Bundesliga-Ticker Eintracht Börsengang bei Eintracht weiter kein Thema
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Rode-Comeback gegen Mainz geplant
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode ist in dieser Woche wieder ins Training eingestiegen. Das sagte Dino Toppmöller am Donnerstag auf der Pressekonferenz zum Spiel bei RB Leipzig (Samstag, 15.30 Uhr). "Er hatte eine Teilintegration ins Mannschaftstraining", so der SGE-Coach. "Nächste Woche zünden wir die nächste Stufe, da sollten wir auch mal über ein Elf gegen Elf nachdenken, zumindest für eine Halbzeit." Rode konnte wegen einer Wadenverletzung seit September vergangenen Jahres kein Spiel mehr für die Hessen bestreiten. Wenn er keinen Rückschlag mehr erleidet, soll er gegen Mainz 05 Ende Januar zum ersten Mal wieder zum Kader gehören.
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Toppmöller erwartet keinen Hattrick
Dino Toppmöller hat vor zu hohen Erwartungen an Neuzugang Sasa Kalajdzic gewarnt. "Wir sollten von Sasa nicht direkt einen Hattrick erwarten, auch wenn es schön wäre, wenn es passieren würde", sagte der Eintracht-Trainer vor dem Spiel bei RB Leipzig am Samstag (15.30 Uhr). Der Österreicher war erst am Sonntag nach Hessen gewechselt und brauche bestimmt noch ein paar Wochen, um alle Abläufe im Team kennenzulernen. Auf lange Sicht gesehen ist sich Toppmöller sicher: "Wir werden die Assists bei den Außenspielern erhöhen." Der groß gewachsene Kalajdzic könne hohe Hereingaben auf jeden Fall gut verwerten.
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Bericht: Borré-Wechsel vor Abschluss
Der Wechsel von Rafael Borré zu Internacional Porto Alegre rückt offenbar näher. Der Stürmer, der aktuell von der Eintracht an Bremen ausgeliehen ist, hat River Plate abgesagt. Das bestätigte dessen Sportdirektor Leonardo Ponzio dem Sender TyC Sports und verkündete, Borré habe sich stattdessen für das Angebot von Porto Alegre entschieden. Laut dem argentinischen Transferexperten César Luis Merlo soll er dort einen Dreijahresvertrag erhalten. Vereinspräsident Alessandro Barcellos soll für letzte Gespräche mit Werder nach Deutschland gereist sein.
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Eintracht beobachtet Bayern-Juwel Ibrahimovic
Bayern-Youngster Arijon Ibrahimovic, der aktuell an Serie-A-Club Frosinone Calcio ausgeliehen ist, steht offenbar auch auf der Wunschliste von Eintracht Frankfurt. Wie der Kicker am Mittwoch berichtet, sollen die Hessen einer von gleich mehreren Clubs sein, die sich für den Offensiv-Allrounder interessieren. Demnach sollen sich auch die AC Mailand und Sporting Lissabon nach dem 18-Jährigen erkundigt haben. Ibrahimovic, der bei Frosinone inzwischen eine feste Größe geworden ist, steht noch bis 2025 beim deutschen Rekordmeister unter Vertrag. Eintracht-Coach Dino Toppmöller und Ibrahimovic kennen sich aus gemeinsam Münchner Zeiten.
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Kalajdzic: "Großer Verein, geiler Verein"
Eintracht Frankfurts Neuzugang Sasa Kalajdzic freut sich auf seine neue Aufgabe in Hessen. "Als ich meinen Kollegen bei Wolverhampton erzählt habe, dass ich zu Eintracht Frankfurt gehe, war die Antwort: 'Großer Verein, geiler Verein'. Es ist ein Riesen-Verein, einer der größten in Deutschland. Das Stadion und die Infrastruktur und die Leute, die hier arbeiten, sind top. Die Stadt ist wunderschön, es is eine tolle Adresse", so Kalajdzic. Für den Pflichtspielstart am Samstag in Leipzig fühlt sich Kalajdzic derweil bereit. "Ich war in Wolverhampton ganz normal im Spielbetrieb, ich habe nur nicht gespielt. Aber ich fühle mich bereit, das wird passen."
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Kalajdzic: "Der Verein will international spielen"
Eintracht-Neuzugang Sasa Kalajdzic geht ambitioniert in die Rückrunde mit den Hessen. "Ich hatte das letzte halbe Jahr und das Jahr davor aufgrund der Verletzung nicht die allermeiste Spielzeit. Mein Ziel ist es, auf höchstmöglichem Niveau zu spielen. Wie es mir kommuniziert wurde, will der Verein auch nächstes Jahr international spielen. Dazu möchte ich meinen Teil beitragen", sagte Kalajdzic auf der Pressekonferenz zu seiner Vorstellung. "Das Gefühl, das ich von den Verantwortlichen bekommen, ist sehr gut. Die Eintracht wollte einen Zielspieler im Sturm, da kann ich gewisse Komponenten einbringen", so Kalajdzic weiter.
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Kalimuendo spricht über Eintracht-Interesse
Medienberichten zufolge ist Eintracht Frankfurt stark an einer Verpflichtung von Arnaud Kalimuendo von Stade Rennes interessiert. Gegenüber französischen Medien hat sich der Stürmer nun zum kolportiertren Interesse der Hessen geäußert. "Es freut mich zu sehen, dass ich begehrt bin, vor allem bei einem so großen Verein. Aber jetzt bin ich erst einmal hier. Ich bin ein Spieler von Stade Rennes und ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Das weiß nur Gott”, wird Kalimuendo in der Bild zitiert. Dem Bericht zufolge sei die Eintracht bereit, an die 20 Millionen Euro Ablöse für den französischen U21-Nationalstürmer zu zahlen.
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Gedenken an Franz Beckenbauer
Der deutsche Fußball wird am kommenden Wochenende des am Sonntag verstorbenen Franz Beckenbauer gedenken. Wie die DFL am Mittwoch bekanntgab, werde es am anstehenden Bundesliga-Spieltag (12. bis 14. Januar) eine Schweigeminute unmittelbar vor Spielbeginn unter Teilnahme der Mannschaften und der Schiedsrichter am Mittelkreis geben. Zudem sollen die Teams einen Trauerflor tragen und im Mittelkreis ein Banner mit einer Abbildung von Franz Beckenbauer liegen. Darüber hinaus werden die Clubs versuchen, so technisch möglich, während der Gedenkminute auf der LED-Bande den Schriftzug - "RUHE IN FRIEDEN, KAISER" - in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund einzublenden. Eintracht Frankfurt spielt am Samstag um 15.30 Uhr in Leipzig.
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Bericht: Eintracht an Bergvall interessiert
Eintracht Frankfurt bastelt weiter am Kader der Zukunft und hat einem Bericht der Bild zufolge das nächste Talent aus Schweden auf dem Zettel. Demnach sollen die Hessen ein Auge auf Lucas Bergvall von Djurgardens Stockholm geworfen und sogar bereits ein Angebot über 8,5 Millionen abgegeben haben. Der 17-jährige Bergvall ist im zentralen Mittelfeld zuhause, ein Transfer wäre für den Sommer angedacht. Auch der FC Barcelona soll an Bergvall interessiert sein.
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Koch will in die Champions League
Eintracht-Abwehrchef Robin Koch will mit den Hessen über kurz oder lang in die Champions League. "Wir stehen auf Platz sechs und haben eine gute Ausgangsposition, wir wollen aber noch mehr erreichen", sagte Koch auf der Pressekonferenz zu seiner Vertragsverlängerung bis 2027. "Das Ziel von mir und der Mannschaft ist es, langfristig in die Champions League zu kommen." Dem gegenüber steht aber ein erneuter Umbruch, in dem sich die Hessen befinden.
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Koch und Nagelsmann im Austausch
Bundestrainer Julian Nagelsmann hält große Stücke auf Eintracht-Innenverteidiger Robin Koch. Wie Koch am Dienstag berichtete, waren beide nach Kochs verletzungsbedingter Absage im November im intensiven Austausch. Nagelsmann schickte Koch sogar Videos von einzelnen Spielszenen, um ihn auf Verbesserungspotenzial hinzuweisen. "Er hat eine Spielidee, die er mir mitgeben wollte. Das war schon ein positives Signal", so Koch. Der 27-Jährige, der letztmals im Juni 2021 für die Nationalmannschaft auflief, hat deshalb große Hoffnungen auf ein Comeback. "Es ist mein klares Ziel, wieder in die DFB-Elf zurückzukehren. Wenn ich meine Leistung bringe, ist für eine Nominierung und die EM alles offen."
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Koch verlängert bis 2027
Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Abwehrchef Robin Koch vorzeitig bis 2027 verlängert. Das gaben die Hessen am Dienstag bekannt. "Wir wissen, was wir an ihm haben. Er gehört zu den Führungsspielern und ist seit seiner ersten Partie bei uns ein wichtiger Leistungsträger, an dem sich vor allem auch unsere jungen Spieler orientieren können", lobte Sportvorstand Markus Krösche. Koch war erst vergangenen Sommer auf Leihbasis von Leeds United an den Main gewechselt. Er fühle sich aber derart wohl in Frankfurt, dass "es für mich und meine Karriere die logische Konsequenz ist, dass ich meinen Vertrag über die Leihe hinaus verlängere", so der 27-Jährige.
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Eintracht verabschiedet sich von Franz Beckenbauer
Eintracht Frankfurt hat sich mit emotionalen Worten vom verstorbenen Franz Beckenbauer verabschiedet. "Wir verneigen uns vor einem einzigartigen Menschen und ebenso einmaligen Lebenswerk und werden in ewiger Erinnerung deine Momente und Erfolge in unserem Gedächtnis behalten", schrieb der Verein am Montagabend. Eintracht-Rekordspieler Charly Körbel würdigte seinen ehemaligen Nationalmannschaftskollegen als "Genie": "Ich habe keinen Spieler mehr gesehen, der so gut war wie Franz. Der deutsche Fußball hat ihm unendlich viel zu verdanken. Ich bin sehr traurig, aber natürlich auch froh, dich gekannt zu haben."
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FUSSBALL 2000 spricht über Eintracht-Sturm
Ist das Sturmproblem von Eintracht Frankfurt mit der Verpflichtung von Sasa Kalajdzic gelöst? Dieser Frage geht der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 in seiner neuen Folge auf den Grund. Außerdem geht es um die weiteren Entwicklungen auf dem Transfermarkt.
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Bericht: Koch unterschreibt bis 2027
Eintracht Frankfurt kann auch nach der laufenden Saison auf die Dienste von Innenverteidiger Robin Koch bauen. Wie die Bild berichtet, wird der 27-Jährige noch in dieser Woche einen langfristigen Vertrag bis 2027 bei den Hessen unterschreiben. Darauf hätten sich beide Seiten bereits geeinigt. Momentan ist Koch noch von Leeds United ausgeliehen, sein Vertrag dort läuft aber im Sommer aus. Eine Ablöse müssten die Hessen also nicht zahlen. In Frankfurt zählt der Verteidiger zu den klaren Führungsspielern im Team. Auch Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte den früheren Nationalspieler zuletzt wieder auf dem Zettel.
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Eintracht verleiht Wenig
Eintracht Frankfurt hat Mittelfeldspieler Marcel Wenig an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen. Das gab der Klub am Montag bekannt. Der (Leih-)Vertrag beim FCN läuft bis zum Saisonende, jener bei der Eintracht bis 2025. Wenig hatte bereits in Jugendtagen erste Schritte bei den Franken gemacht, bevor er zum FC Bayern wechselte. Bei den Hessen ist Wenig seit 2022, kam aber vorrangig in der zweiten Mannschaft zum Einsatz.
Eintracht Frankfurt: Wintertransfers
- Hugo Ekitike (Paris Saint-Germain/Leihe)
- Donny van de Beek (Manchester United/Leihe)
- Nathaniel Brown (1. FC Nürnberg)
- Robin Koch (nach Leihe von Leeds)
- Sasa Kalajdzic (Wolverhampton/Leihe)
- Jean-Matteo Bahoya (SCO Angers)
- Nathaniel Brown (1. FC Nürnberg/Leihe)
- Lucas Alario (Porto Alegre)
- Marcel Wenig (1. FC Nürnberg/Leihe)
- Kristijan Jakic (FC Augsburg/Leihe)
- Jens Petter Hauge (FK Bodø/Glimt)
- Jessic Ngankam (Mainz 05/Leihe)
- Paxten Aaronson (Vitesse Arnheim/Leihe)
Zugänge
- Hugo Ekitike (Paris Saint-Germain/Leihe)
- Donny van de Beek (Manchester United/Leihe)
- Nathaniel Brown (1. FC Nürnberg)
- Robin Koch (nach Leihe von Leeds)
- Sasa Kalajdzic (Wolverhampton/Leihe)
- Jean-Matteo Bahoya (SCO Angers)
Abgänge
- Nathaniel Brown (1. FC Nürnberg/Leihe)
- Lucas Alario (Porto Alegre)
- Marcel Wenig (1. FC Nürnberg/Leihe)
- Kristijan Jakic (FC Augsburg/Leihe)
- Jens Petter Hauge (FK Bodø/Glimt)
- Jessic Ngankam (Mainz 05/Leihe)
- Paxten Aaronson (Vitesse Arnheim/Leihe)
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Bericht: Anfrage für Kalimuendo
Eintracht Frankfurt soll eine offizielle Anfrage für Arnaud Kalimuendo von Stade Rennes gestellt haben. Das berichtet der italienische Transferexperte Fabrizio Romano. Demnach soll die festgeschriebene Kaufoption nach einer zunächst angedachten Leihe bei 23 Millionen Euro plus Boni liegen. Der Spieler selbst wolle den Wechsel, nun liege es an den Vereinen. Auch Sky berichtet von einer Einigung zwischen Spieler und Eintracht, es solle aber noch kein offizielles Angebot abgegeben worden sein. Laut Bild soll entweder Kalimuendo oder Hugo Ekitiké an den Main kommen. "In beiden Fällen wäre Eintracht bereit, bis zu 20 Millionen Euro zu investieren."
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Wohl Einigung bei Borré
Der brasilianische Klub Porto Allegre versucht wohl weiterhin, Stürmer Rafael Borré in diesem Winter sofort zu verpflichten. Borré ist noch von der Eintracht an Werder Bremen ausgeliehen. Das in Bremer Kreisen gut unterrichtete Portal Deichstube schreibt nun von einer Einigung der Brasilianer mit der Eintracht. Auch die Spielerseite habe mit Porto Allegre bisher alle Details geklärt. Das Portal schreibt: "Anders als bisher angenommen, tritt Frankfurt nicht ,einfach' einen Teil der Ablöse als Entschädigung für das vorzeitige Leihende an Werder ab, sondern die Brasilianer müssen Borré in Bremen selbst frei kaufen." Laut brasilianischen Medien soll der Klub bisher 5,5 Millionen Euro der Eintracht geboten haben, hinzu käme eine Entschädigung für Werder.
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Bericht: Amenda-Wechsel fix
Eintracht Frankfurt bastelt weiter am Kader und hat offenbar den nächsten Transfer fix gemacht. Wie die Bild am Sonntag berichtet, hat sich die Eintracht mit Young Boys Bern auf einen Wechsel von Innenverteidiger Aurèle Amenda geeinigt. Demnach soll der 20-jährige Amenda eine Ablöse von 8,5 Millionen Euro plus rund 3 Millionen Euro Boni kosten und einen Vertrag bis Sommer 2029 unterschreiben. Ob Amenda allerdings schon im Winter zur Eintracht stößt, hänge davon ab, ob Bern Ersatz findet. Andernfalls solle der Transfer im Sommer über die Bühne gehen.
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Medien: Rahmen für Ekitiké steht
Nach dem Deal mit Sasa Kalajdzic will die Eintracht wohl einen weiteren Stürmer, allerdings längerfristiger, verpflichten: Das Portal "fussball.news" schreibt, dass die Rahmenbedingungen für einen Transfer von Hugo Ekitiké von Paris geklärt seien: "Eine Leihe bis Sommer, die versehen ist mit einer Kaufverpflichtung und gut erreichbaren Boni. Im Gesamtpaket würden für den Spieler wohl etwas mehr als 15 Millionen Euro fällig", heißt es. Die FR kann berichten, dass der Spieler im Gegensatz zum Sommer nun Abstriche beim Gehalt machen würde. Gleichzeitig sei aber auch der VfL Wolfsburg an Ekitiké dran. Das Blatt berichtet weiter: "Bei Paxten Aaronson sowie Jessic Ngankam denkt die Eintracht über Leihgeschäfte nach. Doch da wird sich, wenn überhaupt, wohl erst gegen Ende der Transferperiode etwas tun."
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Toppmöller: van de Beek nicht reinpressen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich nach dem Testspiel gegen Freiburg am Samstag zum Neuen Donny van de Beek geäußert. "Er ist ein guter Fußballer und hat einen guten Drang in die Box. Wir wollen ihn aber nicht irgendwo reinpressen", so Toppmöller, der van de Beek eher in einer offensiveren Rolle sieht. "Wir müssen ihn in den Rhythmus bekommen. Es geht nicht nur um Leipzig und Darmstadt, er soll uns in der Rückrunde helfen." Heißt: Van de Beek könnte durchaus erst einmal auf der Bank sitzen und nach und nach herangeführt werden. Hier geht es zum kompletten Bericht:
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Kalajdzic: Jetzt hat es endlich funktioniert
Frankfurts Neuzugang Sasa Kalajdzic hat sich in einer Video-Botschaft auf den sozialen Kanälen des Vereins an die Fans gewandt: "Es hat ein bisschen gedauert, aber jetzt hat es endlich funktioniert. Ich freue mich schon, den Adler auf der Brust zu tragen und mit euch eine tolle Rückrunde zu spielen. Forza SGE!" Die Eintracht hatte am Sonntag den Transfer des Stürmers leihweise bis zum Sommer verkündet. Kalajdzic kommt von den Wolverhampton Wanderers. Hier gibt es alle Informationen:
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Eintracht holt Kalajdzic
Der Wechsel von Sasa Kalajdzic von den Wolverhampton Wanderers zu Eintracht Frankfurt ist perfekt. Wie die Hessen am Sonntagmorgen mitteilten, unterschrieb der 26 Jahre alte Stürmer einen Leihvertrag bis zum Saisonende. Eine Kaufoption gibt es wohl nicht. "Sasa hat bereits bewiesen, dass er eine sehr gute Rolle in der Bundesliga spielen kann. Seine Spielweise wird eine neue Komponente in unser Spiel bringen", sagte Sportvorstand Markus Krösche. "Er ist ein abschlussstarker Spieler mit einem guten Stellungs- und Kopfballspiel. Wir sind der festen Überzeugung, dass er uns aufgrund seiner Erfahrung sofort helfen kann."
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Toppmöller will weitere Neuzugänge
Trotz der Verpflichtung von Donny van de Beek und dem bevorstehenden Transfer von Sasa Kalajdzic wünscht sich Dino Toppmöller weitere Neuzugänge. Da mit Omar Marmoush, Farès Chaibi und Ellyes Skhiri drei Leistungsträger beim Africa-Cup weilen, müsse auf dem Transfermarkt noch etwas passieren, sagte der Eintracht-Trainer am Samstag. "Wenn wir keine ambitionierten Ziele hätten, könnte man sagen: Dann verzichten wir halt fünf Spiele auf diese Spieler. Aber wir sollten schon auch in den ersten Wochen Punkte einfahren, um oben dranzubleiben", so Toppmöller. "Wir brauchen noch den einen oder anderen Spieler, das ist kein Geheimnis."
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Toppmöller plant schon mit Kalajdzic
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller freut sich auf Neuzugang Sasa Kalajdzic. Der Transfer des Österreichers ist zwar noch nicht offiziell, Toppmöller geriet nach dem Testspiel gegen Freiburg am Samstag aber schon einmal ins Schwärmen. "Er ist ein extrem schlauer und spielstarker Mittelstürmer. Er wird uns bei Standards helfen und wir brauchen ihn als Zielspieler in der Box." Insgesamt soll das Offensivspiel der Hessen durch den zwei Meter großen Angreifer variabler werden. "Er hat viele Elemente, die unserem Spiel guttun werden. Wir versprechen uns viel von ihm."