Bundesliga-Ticker Eintracht Börsengang bei Eintracht weiter kein Thema
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Eintracht am Samstagebend gegen den VfB
Das Spiel der Eintracht gegen den VfB Stuttgart ist das Top-Spiel des 12. Spieltags. Das geht aus der Terminierung der Spieltage 9 bis 13 der Deutschen Fußball Liga hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Die Partie gegen die Schwaben wird am Samstag (25. November) um 18.30 Uhr im Waldstadion angepfiffen. Wie erwartet spielen die Hessen wegen ihrer Teilnahme an der Conference League vermehr sonntags: gegen Dortmund (29. Oktober), in Bremen (12. November) und in Augsburg (3. Dezember). Bei Union Berlin (4. November) ist die Eintracht samstags um 15.30 Uhr gefordert.
Weitere InformationenDer Eintracht-Spielplan im Überblick
So., 29.10., 15.30 Uhr Eintracht Frankfurt – Borussia Dortmund
Ende der weiteren Informationen
Sa., 04.11., 15.30 Uhr Union Berlin – Eintracht Frankfurt
So., 12.11., 17.30 Uhr Werder Bremen – Eintracht Frankfurt
Sa., 25.11., 18.30 Uhr Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart
So., 03.12., 19.30 Uhr FC Augsburg – Eintracht Frankfurt -
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Toppmöller: "Internationale Spiele etwas ganz Besonderes"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller geht voller Vorfreude ins Spiel in der Conference League gegen PAOK Thessaloniki. "Wir wissen, dass internationale Spiele immer etwas ganz Besonderes sind. Es ist vielleicht noch mal ein anderer Glanz", sagte der Coach auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Verzichten muss Toppmöller in Griechenland auf Routinier Mario Götze wegen der bevorstehenden Geburt dessen zweiten Kindes.
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Marmoush: Tore kommen mit der Zeit
Eintracht-Stürmer Omar Marmoush hat in Sachen Offensivflaute um Geduld gebeten. "Uns ist bewusst, dass wir die Chancen noch zu selten reinmachen. Wichtig ist aber, dass die Gelegenheiten da sind", sagte er in der Pressekonferenz am Mittwochabend vor dem Conference-League-Spiel bei PAOK Saloniki. "An der Verwertung arbeiten wir intensiv mit vielen Abschlussformen. Das kommt mit der Zeit, wir müssen uns finden." Der Ägypter hat eines von nur vier Bundesliga-Toren für die Frankfurter geschossen, war aber auch im ersten Conference-League-Spiel gegen Aberdeen erfolgreich.
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Toppmöller: PAOK Konkurrent um Platz eins
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht den morgigen Gegner PAOK Saloniki als größte Konkurrenz um den Gruppensieg in der Conference League. "Es ist auf jeden Fall ein wichtiges Spiel. Wir treffen auf die Mannschaft, die mit uns um Platz eins konkurrieren wird", sagte er auf der Pressekonferenz am Mittwochabend. Genau wie die Eintracht hatte PAOK das erste Gruppenspiel knapp gewonnen. "Wir erwarten einen aggressiven und spielstarken Gegner mit einem sehr guten Publikum im Rücken. Es wird ein heißer Tanz", so Toppmöller.
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PAOK im Gegnercheck
Am morgigen Donnerstag (21 Uhr) bekommt es Eintracht Frankfurt mit PAOK Saloniki zu tun. Der Traditionsklub aus Griechenland kann auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken, es gibt auch Überschneidungen mit der Eintracht. Hier finden Sie unseren ausführlichen Gegnercheck.
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Eintracht fliegt ohne Götze nach Griechenland
Eintracht Frankfurt wird das Conference-League-Spiel am Donnerstag (21 Uhr) bei PAOK Saloniki ohne Mario Götze bestreiten. Der Mittelfeldspieler sei aufgrund der möglichen bevorstehenden Geburt seines Kindes nicht dabei, teilte der Verein am Mittwoch mit. Lucas Alario und Philipp Max werden dagegen "für eine optimale Vorbereitung auf Heidenheim" mit nach Griechenland fliegen, obwohl sie nicht für den Conference-League-Kader gemeldet sind.
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Bericht: Pacho für 40 Millionen Euro Ablöse gelistet
Nach Informationen der Bild-Zeitung sollen in den vergangenen Wochen Scouts verschiedener Premiere-League-Klubs die Heimspiele von Eintracht Frankfurt besucht haben, um die Leistungen von Abwehrspieler Willian Pacho zu beobachten. Aus dem Bericht geht weiter hervor, dass die SGE ein internes Transfer-Ranking hätte. Auf dieser Liste soll Pacho mit einer möglichen Ablösesumme von 40 Millionen Euro aufgeführt sein. Der ecuadorianische Nationalspieler kam erst im Sommer von Royal Antwerpen zur Eintracht. Die Ablösesumme soll laut übereinstimmenden Medienberichten bei 9 Millionen Euro gelegen haben.
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Bis auf Rode alle Spieler fit
Eintracht Frankfurt hat am Mittwochvormittag das Abschlusstraining vor dem Conference-League-Spiel bei PAOK Thessaloniki absolviert. Dabei konnten bis auf Sebastian Rode alle Spieler daran teilnehmen. Der Frankfurter Kapitän steht auf Grund seiner Wadenverletzung der SGE bis auf Weiteres nicht zur Verfügung. Am Nachmittag wird die Eintracht in Richtung Griechenland abheben und am frühen Abend in Thessaloniki landen. Anstoß ist am Donnerstagabend um 21 Uhr.
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Medien: SGE will zwei Stürmer
Auf der Winter-Einkaufsliste von Eintracht Frankfurt sollen gleich zwei Stürmer stehen. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Die Hessen haben demnach sieben bis acht Kandidaten unter Beobachtung. Einer davon ist laut Sky Santiago Giménez von Feyenoord Rotterdam, der in sieben Ligaspielen bereits zehn Tore geschossen hat. Die Ablösesumme soll allerdings bei rund 35 Millionen Euro liegen. Einen Preis, den die Hessen nicht bezahlen würden. Bereits vergangene Woche hatte die Bild berichtet, dass auch Karim Konaté von RB Salzburg und Marcos Leonardo vom FC Santos von der Eintracht gescoutet werden.
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Diskussionen um Götze
Mario Götze bekommt immer wieder Gelbe Karten gezeigt. Häufig wegen Meckerns. In Wolfsburg flog der 31-Jährige nun sogar erstmals in seiner Karriere mit Gelb-Rot vom Platz. Die Eintracht beschwert sich, die Schiedsrichter hätten Götze auf dem Kieker. Aber machen es sich die Hessen damit nicht zu leicht? Hier geht es zur Einordnung der Situation und zur Abstimmung.
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FUSSBALL2000 analysiert Eintracht-Niederlage
Nur ein Sieg aus den ersten sechs Bundesligaspielen, nur vier eigene Tore: Bei Eintracht Frankfurt hakt es noch gewaltig. Gegen Wolfsburg gab es am Samstag gar die erste Pleite für den neuen Trainer Dino Toppmöller. Wie sieht der Weg aus, den Mannschaft und Trainerteam jetzt gehen müssen, um das Eintracht-Umfeld emotional endlich in die Saison ziehen zu können? Und weshalb hat auch Mario Götze ausgerechnet jetzt mehr mit sich selbst zu tun? Damit beschäftigt sich der Videopodcast FUSSBALL2000 in seiner neuen Folge.
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Viktoria Köln: Kein Umzug für Pokalspiel
Viktoria Köln wird das Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt im heimischen Sportpark Höhenberg austragen. Das gab der Verein am Montag "nach Rücksprache mit allen Beteiligten" bekannt. Das Stadion des Drittligisten hat 8.343 Plätze. Gespielt wird am 31. Oktober oder 1. November.
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Lindström mit Startelf-Debüt
Ex-Eintracht-Angreifer Jesper Lindström hat bei der SSC Neapel am Samstag sein Debüt in der Startelf gefeiert. Beim Serie-A-Spiel bei US Lecce bildete der 23-Jährige gemeinsam mit Khvicha Kvaratskhelia und Giovanni Simeone den Dreiersturm des italienischen Meisters. Napoli gewann die Partie mit 4:0, Lindström konnte sich aber nicht in die Torschützenliste eintragen. In der 58. Minute wurde er ausgewechselt.
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Eintracht stellt ungefährlichste Offensive der Liga
Mit nur vier Saisontoren stellt Eintracht Frankfurt die ungefährlichste Offensive der Bundesliga. Trainer Dino Toppmöller fordert mehr Mut zum Risiko. "Du kannst aus dem eigenen Ballbesitz mal einen Konter spielen", forderte Toppmöller nach dem 0:2 in Wolfsburg und erklärte, was er damit meint: "Der Gegner presst hoch, du kommst aus einer Situation raus und in die Verlagerung rein. Dann musst du einfach mehr Risiko gehen und hinter die Kette spielen."
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Eintracht-Niederlage in der Zusammenfassung
Die Frankfurter Eintracht hat in Wolfsburg eine 0:2-Niederlage einstecken müssen. Schauen Sie sich das Spiel in der Zusammenfassung an.
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Krösche warnt vor Viktoria Köln
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche erwartet vom Pokalspiel bei Viktoria Köln einen "echten Pokalfight". "Viktoria Köln hat in der ersten Runde Werder Bremen ausgeschaltet. Wir sind also gewarnt und wissen, dass die Kölner eine gute Mannschaft haben", sagte er in einem von der Eintracht verbreiteten Statement nach der Auslosung am Sonntagabend. Die Eintracht muss am 31. Oktober oder 1. November auswärts beim Drittliga-Siebten ran. "Wir wollen unbedingt im Pokal überwintern und werden alles dafür tun unserer Favoritenrolle gerecht zu werden."
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Eintracht muss im Pokal zu Viktoria Köln
Eintracht Frankfurt bekommt es in der zweiten Runde des DFB-Pokals mit Viktoria Köln zu tun. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend in der Sportschau. Demnach müssen die Frankfurter auswärts beim Drittligisten ran. Ausgetragen wird die zweite Runde am 31. Oktober und 1. November, die genaue Terminierung folgt noch. In der ersten Runde hatte sich die Eintracht im August bei Lok Leipzig mit 7:0 durchgesetzt.
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Eintracht verliert den Anschluss
Eintracht Frankfurt hat den Anschluss zu den internationalen Plätzen in der Tabelle verloren. Nach der Niederlage in Wolfsburg haben die Hessen weiter sieben Punkte auf dem Punkte und belegen vor den Spielen am Sonntag Platz acht. Die einen Platz besser postierten Wolfsburger haben bereits zwölf Punkte auf dem Konto.
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Toppmöller fordert mehr Risiko
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wünscht sich von seiner Mannschaft in der einen oder anderen Situation mehr Risikobereitschaft. "Du kannst ja auch mal aus dem eigenen Ballbesitz mal einen Konter spielen", so der Coach nach der 0:2-Niederlage in Wolfsburg. "Heißt: Der Gegner presst hoch, du kommst aus einer Situation raus und in die Verlagerung rein. Dann musst du einfach mehr Risiko gehen und hinter die Kette spielen." Den Ball in die Tiefe würde er gerne häufiger sehen, auch wenn – und gerade weil – es schwer sei, gegen eine gut gestaffelte Wolfsburger Mannschaft Chancen zu kreieren.
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Toppmöller nimmt Götze in Schutz
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat Mario Götze nach dessen Platzverweis bei der 0:2-Niederlage in Wolfsburg in Schutz genommen. "Es ist für mich ein Wahnsinn, wie der Umgang mit Mario vonseiten der Schiedsrichter ist. Ich finde: Das hat er nicht verdient in der Art und Weise, wie er behandelt wird", sagte Toppmöller nach der Partie am Samstag. Auch Götze selbst haderte mit Schiedsrichter Frank Willenborg und seinem Platzverweis nach zwei Gelben Karten. "Die erste Karte kann ich nicht verstehen. Die war sehr fragwürdig."
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"Das Spiel war bei 50:50"
Bei Eintracht Frankfurt haderte man nach dem 0:2 in Wolfsburg mit der ersten Saisonniederlage. "In der ersten Halbzeit hatten wir zwei, drei gute Chancen, um ein Tor zu machen", urteilte Torwart Kevin Trapp. Hätten die Hessen eine davon genutzt, wäre das Spiel vielleicht ganz anders gelaufen. "Ich glaube nicht, dass wir hier hätten verlieren müssen", war Sportvorstand Markus Krösche überzeugt. "Das Spiel war bei 50:50", fand auch Angreifer Omar Marmoush. "Aber so ist Fußball. Wir haken das ab und machen weiter." Die dringlichste Aufgabe für die Frankfurter: "Wir schießen zu wenig Tore, das ist uns allen bewusst. Wir müssen weiter daran arbeiten, dass der Knoten platzt", so Trapp.
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Eintracht verliert in Wolfsburg
Eintracht Frankfurt hat zum ersten Mal in der Saison 2023/2024 ein Spiel verloren: In Wolfsburg unterlagen die Hessen am Samstag mit 0:2 (0:1). Für die Gastgeber traf Jonas Wind in der 31. Minute sowie per Elfmeter-Nachschuss in der 84. Mario Götze sah in der 58. Minute Gelb-Rot. Für die Eintracht bleibt es nach der Niederlage bei sieben Punkten nach nun sechs Spielen. Weiter geht es am Donnerstag (21 Uhr) mit der Conference-League-Partie bei PAOK Saloniki.
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Götze zurück in der Startelf
Mario Götze gehört in Wolfsburg wieder zur Startelf von Eintracht Frankfurt. Der Mittelfeldspieler ist die einzige Änderung, die Trainer Dino Toppmöller im Vergleich zum Spiel gegen den SC Freiburg vergangene Woche vornimmt. Götze übernimmt den Part von Junior Dina Ebimbe im zentralen Mittelfeld. Dina Ebimbe übernimmt die Linksaußenposition, wo er Niels Nkounkou ersetzt, der auf der Bank Platz nehmen muss.
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Nkounkou dankt Ancelotti
Eintracht-Neuzugang Niels Nkounkou hat sich in einem Interview mit der Bild-Zeitung zu seinem früheren Trainer Carlo Ancelotti geäußert. Dieser hatte den Linksverteidiger 2020 zu Everton geholt. "Dass ich unter ihm mein Profi-Debüt geben durfte, war eine unglaubliche Erfahrung. Ich werde ihm nie vergessen, dass er mir die Chance gegeben hat", so Nkounkou, der damals von Marseille an die Mersey wechselte. "Durch Ancelotti habe ich gelernt, auch defensiv zu denken, da habe ich einen großen Schritt in meiner Entwicklung gemacht. Aber er war für mich auch als Mensch sehr wichtig, weil ich gesehen habe, wie er mit uns Spielern umgeht." Der Trainer habe alle Spieler gleich behandelt und keine Unterschiede zwischen Stars und Talenten gemacht. Mit Eintracht-Trainer Dino Toppmöller arbeite Nkounkou nun an seinem Stellungsspiel, verriet er.
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Marmoush vor Wiedersehen
Für Eintrachts Offensivmann Omar Marmoush geht es am Samstag zurück an alte Wirkungsstätte zum VfL Wolfsburg (15.30 Uhr). In Wolfsburg fasste der Ägypter Fuß, absolvierte 36 Spiele für die zweite und 48 für die erste Mannschaft. "Ich freue mich, dass wir ihn wiedersehen", sagte Ex-Trainer Kovac. "Er hat sich gut entwickelt und sehr viel Potenzial. Wir müssen ihn am Wochenende ausschalten." Alles Wissenswerte zum Spiel finden Sie in unserem Überblicksartikel: