Blog Eintracht Frankfurt im Pokalfinale: +++ 36 verletzte Einsatzkräfte +++ Krösche über Glasner: "Immer willkommen" +++
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36 verletzte Einsatzkräfte
Bei den Vorfällen während des Pokalfinals zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt (2:0) sind insgesamt 36 Einsatzkräfte verletzt worden. Dies teilte die Polizei Berlin am Sonntagnachmittag mit. Fans von Eintracht Frankfurt hatten während der gesamten Spielzeit Pyrotechnik abgebrannt sowie Böller und Feuerwerksraketen in den Innenraum geschossen, auch im Leipziger Block wurde während der zweiten Halbzeit gezündelt. Die Polizei hatte mit einem massiven Aufgebot im Innenraum versucht, die Lage zu beruhigen. Die Verletzungen der Einsatzkräfte reichen von Rauchvergiftungen durch die ausströmenden Gase bis hin zu Knalltraumata. Die Feuerwehr hatte zudem vermutlich durch Pyrotechnik in Brand geratene Fanutensilien im Stadiongraben löschen müssen. Auch vor der Partie war es auf den Fanfesten und beim Fanmarsch zu vereinzelten Vorfällen gekommen. Insgesamt wurden 24 Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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Krösche über Glasner: "Immer willkommen"
Eintracht Frankfurt hat sich am Sonntag offiziell von Trainer Oliver Glasner verabschiedet. "Wir hatten zwei sehr erfolgreiche Jahre zusammen", wird Sportvorstand Markus Krösche in einer Mitteilung zitiert. "Oliver hat großen Anteil an diesem Erfolg. Mit seinem Trainerteam Michael Angerschmid und Ronald Brunmayr hat er vor allem in den Pokalwettbewerben Großes geleistet." Der Salzburger hatte die Hessen in seiner ersten Saison zum Gewinn der Europa League geführt. In der aktuellen Spielzeit schaffte es die SGE bis ins Champions-League-Achtelfinale und ins Finale des DFB-Pokals. "Sie werden immer willkommen sein bei Eintracht Frankfurt in Zukunft. Wir wünschen ihnen für ihre Zukunft alles Gute", so Krösche in Richtung des Trainer-Trios.
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Glasner jetzt Eintracht-Fan
Oliver Glasner ist zwar nicht mehr lange Trainer von Eintracht Frankfurt, Fan der Hessen wird er aber weiterhin bleiben, versprach der Österreicher nach dem verlorenen Pokalfinale am Samstag. Zu seinem Dienstantritt vor zwei Jahren habe ihn eine ältere Dame gebeten, gut auf ihre Eintracht aufzupassen. "Ich glaube, ich habe ganz gut aufgepasst. Jetzt werde ich Fan von Eintracht Frankfurt und sage: Passt mir bitte gut auf meine Eintracht auf. Ich werde die Daumen drücken, wenn die Eintracht spielt", so Glasner.
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Glasner erklärt Rode-Auswechslung
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat nach dem verlorenen Pokalfinale gegen Leipzig verraten, warum er Kapitän Sebastian Rode in der 70. Minute ausgewechselt hat. "Er war platt", sagte Glasner in der Pressekonferenz nach der Partie. Rode habe in der Halbzeit signalisiert, noch etwa 15 bis 20 Minuten spielen zu können. "Dann war noch zwei Mal so eine Wahnsinns-Grätsche und dann hat er signalisiert: Es geht nicht mehr." Unmittelbar nach der Rode-Auswechslung war das Führungstor für Leipzig gefallen.
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Polizei zieht positive Bilanz
Aus Sicht der Polizei ist der Abend des DFB-Pokalfinales zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig in Berlin weitgehend friedlich abgelaufen. "Der Verlauf war friedlich, wir sind zufrieden", sagte ein Sprecher der Polizei in der Nacht zum Sonntag. Während des Spiels sei Pyrotechnik gezündet worden - dabei flogen auch Feuerwerkskörper auf Polizisten. Verletzte gab es dabei aber nicht. Auch die Abreise der Fans sei ohne größere Vorkommnisse verlaufen. Vor dem Pokalfinale hatten sich Fan-Lager beider Mannschaften in Berlin versammelt.
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Glasner will "die Sau rauslassen"
Oliver Glasner will trotz des verlorenen DFB-Pokalfinals in seinem letzten Spiel mit Eintracht Frankfurt ausgiebig feiern. "Wir werden heute richtig die Sau rauslassen, ich auch. Ich werde bis Montag durchfeiern, das habe ich mir vorgenommen, weil die letzten Wochen und Monate schon sehr anstrengend waren", sagte der Österreicher nach dem 0:2 (0:0) gegen RB Leipzig bei Sky: "Und dann verabschiede ich mich in den Urlaub. Wenn ich irgendwo wieder auftauche, werde ich mich melden." Bezüglich seiner persönlichen Zukunft sei er "sehr entspannt", bekräftigte der 48-Jährige: "Es wird schon das Richtige kommen. Und wenn nicht, ist es wieder mal Zeit, mein Handicap beim Golf zu verbessern."
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Eintracht enttäuscht, aber stolz
Bei Eintracht Frankfurt hielt man trotz der Final-Niederlage im DFB-Pokal den Kopf oben. "Kompliment an Leipzig, aber ich bin sehr stolz auf unsere Mannschaft", sagte Trainer Oliver Glasner. "Wir haben uns Torchancen herausgespielt, haben wenig zugelassen – und dann entscheidet ein doppelt abgefälschter Ball leider die Partie", ergänzte Sportvorstand Markus Krösche. Kapitän Sebastian Rode meinte, dass die Einwechslung von Yussuf Poulsen der "Game Changer" gewesen wäre für die letzten 30 Minuten. "Wir hatten am Ende nicht mehr die Power", so Rode.
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"Faules Ei" - Audio-Reportage zum Finale
Eintracht Frankfurt verliert das Finale gegen RB Leipzig, hier kommen die Highlights der Audio-Reportage von den hr-Reportern Tim Brockmeier und Phil Hofmeister.
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Im Video: Die Highlights vom Pokalfinale
Eintracht Frankfurt hat das Pokalfinale gegen RB Leipzig mit 0:2 (0:0) verloren. Hier gibt es die Highlights der Partie im Video:
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Eintracht unterliegt Leipzig
Eintracht Frankfurt hat das DFB-Pokalfinale am Samstag verloren. Die Hessen mussten sich im Endspiel Bundesliga-Konkurrent RB Leipzig mit 0:2 (0:0) geschlagen geben. Christopher Nkunku (71. Minute) und Dominik Szoboszlai (85.) trafen für die Sachsen, die ihren Titel damit verteidigen konnten. In einer intensiven Partie waren Torchancen Mangelware. Die Eintracht stand defensiv gut, hatte mehr vom Spiel, aber eben zu wenig Abschlüsse. Besonders bitter: Das 0:1 von Nkunku fälschten Aurelio Buta und Evan N'dicka ab. Danach spielte nur noch Leipzig.
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So sah die Choreo der Eintracht-Fans aus
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Glasner mit "ein bisschen Bauchkribbeln"
Oliver Glasner ist vor dem DFB-Pokalfinale so aufgeregt, wie immer vor großen Spielen. "Ich habe ein bisschen Bauchkribbeln und eine gewisse Anspannung“, sagte der Österreicher vor seinem letzten Spiel als Eintracht-Trainer dem ZDF. Während des Interviews spielte im Hintergrund Tankard die SGE-Hymne "schwarz, weiß wie Schnee". Die zahlreichen Eintracht-Fans stimmten direkt mit ein. "Es ist eine Wahnsinns-Stimmung hier. Unsere Fans sind unglaublich und geben uns ein gutes Gefühl", so Glasner.
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Leipzig mit Szoboszlai im Finale
RB Leipzig startet wie erwartet mit einem 4-2-2-2-System ins Pokalfinale. Im Sturm sollen Timo Werner und Christopher Nkunku die Eintracht-Abwehr beschäftigen. Eine Reihe dahinter ziehen Dani Olmo und Dominik Szoboszlai die Fäden. Über den Ungarn war zuletzt spekuliert worden, dass er nicht in der Startelf stehen wird, weil er ein unautorisiertes Interview gegeben hatte.
Weitere InformationenSo spielt Leipzig:
Blaswich – Henrichs, Klostermann, Orban, Halstenberg – Laimer, Haidara – Szoboszlai, Dani Olmo – Werner, Nkunku
Ende der weiteren Informationen -
Rode, Max und Buta starten im Finale
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode spielt im Finale des DFB-Pokals gegen RB Leipzig (20 Uhr) von Beginn an, Philipp Max startet auf der linken Seite, Aurelio Buta rechts. In der Abwehr verteidigen Evan N'Dicka, Makoto Hasebe und Tuta. Die Offensive besteht aus Daichi Kamada, Mario Götze und Randal Kolo Muani vorne. Jesper Lindström sitzt erst einmal nur auf der Bank.
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Trapp: Bestmöglicher Abschied für Glasner
Frankfurts Torhüter Kevin Trapp will einen gebührenden Abschied für Trainer Oliver Glasner mit dem Pokalsieg sichern. "Ich finde es unheimlich wichtig, weil wir mit Oliver auch durch sehr schwierige Phasen gegangen sind. Er ist sehr ehrgeizig, sehr ambitioniert und nimmt alles sehr ernst. Oliver ist ein Trainer, der überall erfolgreich war", sagte Trapp im Interview mit Sky. "Er hat einen der größten Titel gewonnen, den man mit dem Verein erreichen kann. Er verdient den bestmöglichen Abschied. Es gibt nichts Schöneres, als sich mit lachenden Gesichtern zu verabschieden. Das haben wir alle vor."
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Götze: Gutes Omen gegen Leipzig
Gute Omen für Frankfurts Mario Götze beim Finale gegen RB Leipzig: Der Offensivmann feiert am Samstag seinen 31. Geburtstag, außerdem gab er am Freitag seine Vertragsverlängerung bei den Hessen bekannt. Hinzu kommt, dass Götze beim letzten Heimspiel der Eintracht gegen RB eine Gala-Vorstellung lieferte (Endstand 4:0). Hier kommt ein Zusammenschnitt seiner besten Szenen:
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Haller: Schreibt Geschichte!
Borussia Dortmunds Stürmer Sébastien Haller hat seinen ehemaligen Clubkollegen von Eintracht Frankfurt vor dem DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig die besten Wünsche übermittelt. "Ich glaube nicht, dass Ihr noch mehr Motivation braucht. Schreibt Geschichte, wie wir es in der Vergangenheit geschafft haben. Ich hoffe, Ihr werdet die Trophäe in den Himmel recken", sagte Haller in einem am Samstag von der Eintracht veröffentlichten Video des Franzosen.
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3.000 Fans beim Marsch
Tausende Fans von Eintracht Frankfurt sind am Samstagnachmittag vom Theodor-Heuss-Platz zum DFB-Pokalfinale im Berliner Olympiastadion gezogen. Dabei blieb es friedlich, wie ein Sprecher der Berliner Polizei der dpa sagte. Lediglich ein paar Nebeltöpfe seien gezündet worden. Rund 3.000 Frankfurter hätten an dem Fanmarsch teilgenommen. Der Platz befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hammarskjöldplatz, wo die Anhänger von Frankfurts Gegner RB Leipzig feierten. Zu Zusammenstößen zwischen den Fangruppen kam es nicht, sagte der Sprecher der Polizei. Das habe man verhindert. Auch die Leipziger seien nun auf dem Weg zum Stadion.
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50.000 Frankfurter im Stadion?
Die Zahl von 50.000 Eintracht-Fans im Stadion wird immer realistischer, wie hr-Sport-Reporter Mark Weidenfeller aus Berlin berichtet. Die Eintracht habe in den Stunden vor dem Spiel noch mehr als 1.000 Tickets aus dem Hut gezaubert, diese auf dem Fanfest gegen Bargeld verkauft und selbst VIP-Tickets hätten für 500 Euro innerhalb von Sekunden Abnehmer gefunden. Wie klar die Kräfteverhältnisse ausfielen, verdeutlichte zudem ein Blick in den großen Store des Ausrüsters beider Vereine in Berlin. Während das Frankfurter Final-Trikot bereits am Freitag nach 30 Minuten restlos ausverkauft war, sah die sächsische Fan-Utensilien-Ecke auch am Samstagnachmittag noch bestens gefüllt aus. Hier geht es zum kompletten Text aus Berlin:
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Sow warnt vor Leipziger Zentrum
Frankfurts Djibril Sow warnt vor den spielstarken Offensiven des Final-Gegners RB Leipzig. "Leipzig spielt fast ohne echte Flügel, praktisch alles läuft durchs Zentrum. Und da haben sie mit Olmo, Forsberg und Nkunku unglaubliche Qualität", so Sow in einem Interview mit der Bild-Zeitung. "Das wird eine große Herausforderung für uns Mittelfeldspieler und die Innenverteidiger, das zu unterbinden. Man muss immer aktiv sein und sie beschäftigen." Der defensive Mittelfeldmann ließ seine Zukunft im Interview offen. "Wenn ein Angebot kommt, schauen wir (mit Markus Krösche) uns das gemeinsam an. Ich habe keine Tür zugemacht – weder für eine Vertragsverlängerung noch, dass ich im Sommer gehe." Sow blickte auch auf die schwierige Rückrunde und gestand ein, dass das Champions-League-Spiel gegen Neapel ein Knackpunkt gewesen sei: "Alle haben darauf hingefiebert, und plötzlich waren wir chancenlos. Da war plötzlich eine Grenze erreicht. Und ab da war es verkrampft."
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Leipziger Pokal-Choreo teilweise untersagt
Die Fans von RB Leipzig können ihre Choreografie für das Pokalfinale am Samstagabend nicht wie geplant umsetzen. Der Fanclub Rasenballisten teilte am Samstag mit, dass Teile der Choreografie die Auflagen des Deutschen Fußball-Bundes nicht erfüllt haben und somit nicht genehmigt wurden. Um trotzdem ein einheitliches Bild in der Kurve am Marathontor zu schaffen, rief der Fanclub die Anhänger dazu auf, in Rot zu kommen. Offenbar gab es aufgrund des bei der Choreografie verwendeten Materials Sicherheitsbedenken, berichtete die Bild.
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Fischer: Tradition gegen Konstruktion
Frankfurts noch amtierender Präsident Peter Fischer hat vor dem Pokalfinale zu den Fans gesprochen. "Der große Traditionsklub gegen eine Konstruktion - wir müssen die schlagen, ganz Fußball-Deutschland drückt uns die Daumen", so Fischer auf der Bühne. Er wolle als Pokalsieger-Präsident gehen. "Ich will, dass ihr keine Stimme mehr habt nach dem Spiel. Ihr sollt das Stadion ohne Stimme verlassen, aber mit Pokal", appellierte der 67-Jährige. Fischer weiter: "Ihr seid meine Familie, ich schenk euch mein Herz, meine Leidenschaft und meine Liebe für diesen Klub." Während man selbst 131 000 Mitglieder habe, kriegen "die von Leipzig ihre Mitglieder in einen VW-Bus", spottete der Funktionär. Fischer wurde immer wieder von den feiernden Fans unterbrochen. Die Anhänger stimmten Sprechgesänge wie "Peter, noch ein Jahr" oder "Peter ist der beste Mann der Welt" an. Der Präsident kündigte an, vor dem Endspiel auch noch zur Mannschaft sprechen zu wollen. Auf die Frage, was er Kevin Trapp und Co. sagen werde, antwortete Fischer den Journalisten im kleinen abgesperrten Bereich hinter der Bühne: "Das ist der letzte Pokal, den ich mit Euch gewinnen kann. Also müsst ihr auch mal was für mich tun."
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Schweigeminute: Eintracht bittet um Verständnis
Vor dem DFB-Pokalspiel zwischen der Eintracht und RB Leipzig am Samstag (20 Uhr) wird es eine Schweigeminute für den bei einem Fußballturnier ums Leben gekommenen Jugendlichen geben. Während dieser Schweigeminute findet auf der Eintracht-Fan-Seite allerdings der Aufbau der seit drei Wochen vorbereiteten Choreografie statt. Aus diesem Grund betonte Frankfurts Vorstandsmitglied Philipp Reschke gegenüber Medienvertretern: "Wir tragen die Schweigeminute vollumfänglich mit, jeder einzelne Fan. Aber sie wird kollidieren mit der Choreografie, das lässt sich nicht vermeiden. Wir kommen also möglicherweise in die Verlegenheit, dass es nicht so angemessen still ist, wie man es sich wünscht. Das hat nichts mit fehlendem Respekt zu tun." Reschke bat um Verständnis, die Choreo sei lange vorbereitet und nicht minutiös getaktet, aus diesem Grund könnten beispielsweise Fahnen heruntergereicht werden und die Stille stören.
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Eintracht verkauft letzte Tickets an die Fans
Eintracht Frankfurt hat am Samstagmittag rund um den Breitscheidplatz in Berlin die letzten verfügbaren Tickets an die Fans gebracht. Der Verein hatte kurzfristig noch knapp 1000 Karten für das Pokalfinale am Abend vom DFB zur Verfügung gestellt bekommen. Eintracht-Vorstand Axel Hellmann hatte die spontane Verkaufsaktion zuvor über Twitter angekündigt. Laut Eintracht sind die Tickets inzwischen vergriffen, der Verein versuche aber, noch weitere zu bekommen.
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Tausende Eintracht-Fans feiern auf Breitscheidplatz
Bei sehr warmem Wetter sind in Berlin tausende Eintracht-Fans auf dem Breitscheidplatz zusammengekommen - wie verabredet die meisten in schwarzen Klamotten. Beim traditionellen Fanfest gibt es Musik und Interviews, später wird auch noch Präsident Peter Fischer zu den Anhängern sprechen. "Toll, dass wir das erleben dürfen", sagte Niko Arnautis, Trainer der Eintracht Frankfurt Frauen, auf der Bühne.