Ihre Kommentare
Was ist Ihre Meinung zum Banner-Eklat rund um Eintracht Frankfurt in Bochum?
144 Kommentare
Vorschlag: Spielabbruch nach 10 Störungsminuten. Keine Punkte für Bochum, um die Wettbewerber Bochums im Anstiegskampf nicht zu benachteiligen. Mindestens 3 Punkte Abzug für Frankfurt, im Wiederholungsfall 6 Punkte etc. Wiederholungsspiel ohne Frankfurter Fans.
Rodaustern
aus Frankfurt
17.03.25, 20:58 Uhr
Wo war der Ordnungsdienst beim aufhängen der Banner ???? Klar wurde es im Vorfeld der Partie präzise detailliert bekannt gegeben. Aber wenn ich möchte das mein Besuch bei mir ohne Schuhe Eintritt und er es weiß, muss ich es trotzdem gleich unterbinden bevor er den zweiten Schritt macht. Bochum von der Mitschuld frei zu sprechen und den schwarzen Peter nur der Eintracht und seinem Anhang zu zuschreiben ist mehr als Heuchlerrich .
Herb
aus Aschaffenburg
17.03.25, 20:48 Uhr
@ Marco M. aus Limburg
Bravo, Sie bringen es auf den Punkt! Die meisten der hier Empörten hat noch nie ein Stadion von innen gesehen!
Kalle
aus Wetterau
17.03.25, 20:16 Uhr
@ Kopfschüttler aus Hesse
Bravo, absolut auf den Punkt gebracht! Danke!
Kalle
aus Wetterau
17.03.25, 20:12 Uhr
Und ihr wollt Eintracht Frankfurt sein ?
Taunuswichtel
aus Frankfurt
17.03.25, 20:11 Uhr
Die Ultras wollen ihre Macht durch solche vorkomnisse wie das Aufhängen ihrer Fahnen und Bannern demonstrieren. Die Eintracht hat vor dem Spiel hingewiesen was nicht erlaubt ist und trotzdem haben Sie das ignoriert. Danach haben Verantwortliche im Stadion vrrgeblich versucht dass die Ultras endlich der Aufforderung nachkommen würden. Erst als unser Manager Krösche sich einschaltete haben Sie Fahnen und Banner abgehängt. Der Witz des Tages, viele dieser Ultras haben auch das Stadion verlassen. Ich denke schon lange dass der Vorstand der Eintracht viel zu umsichtig mit diesen Chaoten umgeht. Es muss jetzt durchgegriffen werden und die Eintracht sollte keine Geldstrafen mehr bezahlen sondern die die es verursachen zur Kasse bitten und Stadionverbot verhängen. Reden bringt nichts mehr, siehe Pyro. Es ändert sich leider nichts. Es geht nur noch durch Strafen
Bernd Mörschel
aus 63450 Hanau, Am Frankfurter Tor4 06181-5077171
17.03.25, 20:02 Uhr
Auf solche Fans kann und sollte jeder Verein getrost verzichten!
Stefan Simon
aus Antrifttal
17.03.25, 20:01 Uhr
Die Katastrophe von Hillsborough hätte eigentlich Lehre genug sein müssen!
Man stelle sich vor es bricht Panik aus und aufgrund ein paar Zaunfahnen und Bannern kommt es zu Verletzten oder Todesfällen, weil die Fluchttore sich nicht öffnen lassen.
Es gibt Dinge, die kann man einfach nicht verstehen.
Michael Vogel
17.03.25, 19:55 Uhr
Diese Leute sind bekannt, ich würde sofort ein stadionverbot aussprechen. Wegen 100 Querulanten wird die komplette fangemeinschaft in Misskredit gebracht!!!!
Harald Ott
aus Obertshausen
17.03.25, 19:54 Uhr
Sie sollten verstehen, dass sie durch ihr Verhalten aller Welt gezeigt haben, dass sie aufgeregte Hühner sind und keine stolzen Adler. Wer braucht solche pseudo Supporter, die sich verkrümeln, nur weil sie ihren Willen nicht bekommen haben? Schade um die verwaisten Steher - so mancher SGE Fan wäre gern dabeigeblieben. Ihr könnt zu Hause bleiben - Auf Wiederseheeen
Bernd
aus N-I
17.03.25, 19:25 Uhr
Viele der Kommentierenden hier sind die ersten die das Smartphone zücken, wenn die Ultras wieder eine ihrer tollen Choreos präsentieren. Wenige Sekunden später sind die Bilder dann auf Insta & Co, ggf. verbunden mit einem Daumen hoch-Selfie des Erstellers. Viele der Kommentierenden hier hießen die damalige Tennisballaktion gegen die Kommerzialisierung des Fußballs (RedBull Leipzig) für gut. Viele der Kommentierenden hier verlassen das Stadion vorzeitig, wenn die Eintracht mal chancenlos zurückliegen sollte, wie zuletzt gegen Leverkusen. Man nennt sie auch Eventfans. Interessanterweise ist das Stadion immer ausverkauft. Wo bleiben denn die Protestaktionen der guten und anständigen Fans gegen die Ultras? Wann geht Ihr Anständigen auf die Barrikaden?
Ich heiße solche Aktionen der Ultras auch nicht für gut und kann auf sie gerne verzichten. Jedoch bekomme ich schon lange keinen Puls mehr, wenn die Ultras mal wieder den Verlauf eines normalen Bundesligaspiels für sich lenken.
Ein echter Eintracht Fan
aus Deinbdebach
17.03.25, 19:23 Uhr
Vielen Dank für Ihre Einordnung. Gerne würde ich auf Ihren Punkt zurückkommen, dass diese Vorgaben auch schonmal lascher gehandhabt wurden. Aus meiner Perspektive darf die DFL zum einen dem VFL Bochum als Auflage zur Lizenzerteilung eine Verbesserung der Fluchtmöglichkeiten vorschreiben, zum anderen ist es für mich nicht nachvollziehbar wann und warum die Banner hängen dürfen. Bei anderen Spielen waren die Fluchttore ebenfalls verhangen, gingen aber auf. Dies war meines Kenntnisstandes eben gar nicht erst Grundlage der Diskussionen am Sonntag. Vielleicht aufgrund der Pyrovorkommnisse und aufgrund von mehreren Interessenslagen neben der brandschutztechnischen, dem regulatorischen der Polizei?
Holger
aus Darmstadt
17.03.25, 19:06 Uhr
Tatsächlich ist der Vergleich mit trotzigen Kleinkindern durchaus treffend. Allerdings nicht nur auf der Seite der "harten Jungs" wie der Kommentar diese Teile der Fanszene wieder verharmlosend nennt, sondern auch auf Seiten der inkonsequenten "Eltern". Wenn regelwidriges Verhalten keine Konsequenzen hat, lernen das die "Kleinsten" und tyrannisieren dann Eltern, Vereine und alle, die kein Problem haben, sich an Regeln, die für alle gelten, zu halten.
Jan Spangenberg
aus Oberursel
17.03.25, 19:05 Uhr
Ich bin ebenfalls für lebenslanges Stadion Verbot. Leider geht hier die Eintracht viel zu zahm mit den so genannten Fans um. Als normaler Fan kann man das alles überhaupt nicht mehr verstehen. Ich hatte eigentlich oft Lust, bei den Europa Spielen mitzumachen, aber durch die Gewalt Orgien mache ich das nicht. Hoffentlich greift der Verein durch.
Es
aus Frankfurt
17.03.25, 19:04 Uhr
Das ganze hat leider schon lannge nichts mehr mit Sport zu tun...
Roliat Mot
aus Odenwald
17.03.25, 18:58 Uhr
Ich frage mich wirklich was das Ganze Theater eigentlich soll. Klar, das Entfernen der Banner so lange zu verzögern ist einfach lächerlich und absurd.
Auf der anderen Seite sehe ich überhaupt keine Behinderung der Fluchtwege, bzw. der Fluchtüren bei Gefahr zu öffen weil dort Banner aus Stoff hängen.
Die sogenannten Verantwortlichen sollten sich selbst mal hinterfragen ob die "Vorschriften" nicht besser in die Mülltonne gehören.
Adler
aus Taunushorst
17.03.25, 18:55 Uhr
Ich hätte eine Frist von 15 min. gesetzt und danach das Spiel für den Gegner gewertet! Fertig! Alternativ den Block räumen lassen!
Udo M
aus Trebur
17.03.25, 18:48 Uhr
Lebenslanges Stadionverbot für alle Bundesliga Spiele. So wird das hier (USA) gemacht- funktioniert super.
Michael Ritter
aus New York
17.03.25, 18:41 Uhr
Sehr guter und mutiger Kommentar.
Nur der Teil zu den Pyros kann ich nicht nachvollziehen. Mögliche Gesundheitsschäden der Fußballfans, die die giftigen Dämpfe einatmen müssen, natürlich auch die Spieler auf dem Feld, werden erst später auftreten und nicht mehr mit dem Besuch im Stadion verknüpfbar sein. Auch hier kann man von anderen Vereinen und von anderen Sportarten lernen: es geht auch super Stimmung ohne Pyro!
Rainer
aus Wiesbaden
17.03.25, 18:40 Uhr
Die Medaille hat zwei Seiten. Es haben sich bereits einige andere Gruppierungen in Bochum über deren Regularien gewundert. Doch eine gewisse Dickköpfigkeit ist nicht von der Hand zu weisen, und der Verein befindet sich mittlerweile auf Dauerbewährung.
Das Fass ist übervoll es reicht! Eigentlich schon seit Jahren. Währenddessen kuschen die Verantwortlichen unverständlicherweise immer noch. Raus mit den Unbelehrbaren aus der Kurve, entzieht ihnen die Karten!
Es gibt genügend Fans da draußen, die sich über Tickets freuen und die Mannschaft auch lautstark unterstützen würden. Aus dem NWK kommt doch ohnehin seit Jahren nur noch der ewig gleiche Singsang, eine Art Selbstbeweihräucherung.
Es kann nicht sein, dass eine kleine Gruppe meint, allen anderen Fans ihre Vorstellungen aufzudiktieren.
Selbst im offiziellen Live-Ticker der Eintracht gab es kein einziges kritisches Wort zu den Vorkommnissen. Auch in Eurem Podcast Fußball 2000 wurde nicht kritisch dazu Stellung bezogen! Nicht gut!
Feingeist
aus Idstein
17.03.25, 18:37 Uhr
Das ist noch gering gegen das Benehmen der "Fans" in den Zügen. Ich hatte am vergangenen Donnerstag das Vergnügen in der Main-Weser Bahn gegen 22 Uhr. Der RE nach Kassel wurde in Friedberg von Rauchern durch Blockieren der geöffneten Türen an der Weiterfahrt gehindert, in der nachfolgenden RB nach Gießen wurde gänzlich ohne Rücksicht geraucht. Daß der Verein Pyro einpreist - geschenkt. Daß die Bahn aber die Nötigungen hinnimmt passt in's Bild.
Thomas Schneider
aus Langgöns
17.03.25, 18:30 Uhr
Kindsköpfe! Herr wirf Hirn vom Himmel...
Rainer
aus Umstadt
17.03.25, 18:25 Uhr
Diese sogenannten Fans schaden dem Fußball, dem tollen Verein Eintracht Frankfurt und letztlich ihren eigenen Interessen. Leider hat das viel mit mangelnder Intelligenz und fehlender Selbstkritik zu tun.
U. Ackermann
aus Mittelhessen
17.03.25, 18:24 Uhr
Das sind keine Fans sollten sich schämen
Ilka
17.03.25, 18:20 Uhr
Ohne Verstand dem eigenen Club schaden! Pyro und Schlägereien sind wohl in diesen Kreisen selbstverständlich! Da ist das Bannerthema noch das harmloseste Schauspiel. Das es den Ultras wohl nur um das eigene Ego geht ist offensichtlich! Eine Fankultur stelle ich mir anders vor! Das hat mit Sport nix mehr zu tun! Einfach zum Fremdschämen!!!!
Jonathan Wisskirchen
aus Frankfurt
17.03.25, 18:20 Uhr
Ich verstehe nicht, warum die Eintracht diese Jungs noch so unterstützt. Bspw. Bevorzugung bei Ticketvergabe.
Ich frage mich gerade wer jetzt die so viel zitierten Eventis eher sind? Für mich hat es den Augenschein, dass es den Ultras nicht in erster Linie um den Verein geht, eher um deren Selbstdarstellung und der Verhaltensregeln im Steher.
Aber es muss ja einen Grund geben, warum die meisten Vereine deren Ultragruppierungen gewähren lassen.
Matthias
aus Aschaffenburg
17.03.25, 18:20 Uhr
Schmeißt die Ultras endlich aus dem Stadion!
Peter Zaralla
aus Frankfurt
17.03.25, 18:13 Uhr
Fan sein ist was anderes. Das oder Die sind keine Fans Das Verhalten gehört rigoros betraft. Fußball soll Spaß machen. Fans sind Familien, Jugendliche Freunde Singls Rentner, sollen die nicht mehr kommen oder sollen sie sich von einer Minderheit bevormundet lassen???
Roland Köhler
aus Flörsheim
17.03.25, 18:03 Uhr
Wenn es um Sicherheit für alle geht gibt es keine Kompromisse, da ist es lächerlich sich auf Verein zu berufen. Das ist einfach nur dumm.
Raymund Kern
aus Korbach
17.03.25, 17:58 Uhr
Als Eintracht Fan nur zum Fremdschämen!
D.R
aus Kassel
17.03.25, 17:50 Uhr
Ums dem Autor in abgewandelten Worten von Dino Toppmöller zu sagen: "Diese Kommentarsektion und die Emotionen sind deine Verantwortung."
Mindestens genauso unnötig wie 40 Minuten ein Banner nicht umzuhängen. Jeglicher Diskurs ist vergiftet.Hätte man anders lösen können.
Wenn's so gewollt war und Klicks bringt, hat es ja gut geklappt. Wenn nicht, ist es komplett in die Hose gegangen.
Von den 115 Kommentaren sind ca. 100 Kommentare nur aufgestacheltes Gekreische. Die paar vernünftigen Kommentare, die sich in der Sache offen beteiligen, gehen in dem Geschrei nach "Stadionverboten", anekdotischen Opfermythen, substanzloser Besserwisserei, stumpfer Polemik und Beleidigungen absolut unter. Der Internetmob erinnert an den Mob in "Die Schöne und das Biest"..
Eine sachliche Aufarbeitung in den Kommentaren ist unmöglich, weil sie alle ihre "Meinung" verteidigen müssen, um nicht an Selbstwert einzubüßen und wer die drakonischsten Strafen fordert ist der gefühlt neue Baal.
Warum???
Kopfschüttler
aus Hessen
17.03.25, 17:41 Uhr
Mein Enkel wohnt im hohen Norden und ist Eintracht Fan. Gerne würde ich ihm bald wieder einen Stadionbesuch versprechen......aber bei solchen Fans? Lieber nicht! Wie soll ich ihm diese Faneinstellung erklären - abgesehen von der Gefährdung für Stadionbesucher!
Agnes Boos
aus Hanau
17.03.25, 17:38 Uhr
Bei allem sollte man nicht vergessen, dass mit Benjamin von Loefen ein ehemaliger Ultra im Vorstand der Eintracht ist. Jetzt kann sich jeder seine eigene Meinung bilden, warum das so ist. Kommunikation und Austausch mit allen Fangruppen ist wichtig. Noch wichtiger aber, dass gegenüber jeder Fangruppe klar positioniert wird. Keiner ist unersättlich. Und wenn die Ultras nur im Gesamtpaket (Choreo, Stimmung, Pyro und Krawall) zu haben sind, dann kann man gut auf sie verzichten. Zum Wohle der gesamten Eintracht-Fans von 1-99.
B.K.
aus N.
17.03.25, 17:03 Uhr
Grundsätzlich hat man sich an Regeln zu halten. Zudem sollte auch die Vernunft siegen. Letztlich sollte der VFL Bochum aber auch auf eine Gleichbehandlung aller Fangruppen achten. Bei Bochum gegen Dortmund waren von BVB-FANS alle Fluchttore mit Bannern verhangen. Da kann man den Frust einzelner Eintrachtfans verstehen, wenngleich sie sich nicht über den Verein stellen sollten.
SGE-Adler1899
aus Duderstadt
17.03.25, 16:57 Uhr
26000 Zuschauer bleiben 50 Minuten länger im Stadion: 21666 Stunden. In der Zeit hätten man arbeiten gehen können. Mindestlohn 12,82, Macht insgesamt 277.766,67 Zu Kasse bitte...
W.S.
aus Rödermark
17.03.25, 16:54 Uhr
Diese Kinder ( meistens dem Kindesalter längst entwachsen ) sollten für ihr Verhalten ( betrifft Banner ebenso wie das unsägliche Thema "Pyro" ) mit längeren Stadionverboten belegt werden. Kein Sportverein - das gilt für die Eintracht wie für andere - ist auf ihr Eintrittsgeld oder ihre wie auch immer geartete "Unterstützung" ( ist der Schaden, den sie anrichten nicht viel größer als die nicht messbare Wirkung von Gebrüll und sogenanntem Gesang ?? ) angewiesen !
Heinz Lohmann
aus Aichach
17.03.25, 16:46 Uhr
Das Verhalten der sogenannten Fangemeinde in den Stadien sollte nicht hingenommen werden. Pyrotechnik hat im Stadion nichts zu suchen. Die Regeln zum Besuch eines Spiels sollten einhalten werden und verschärft werden.
Benthaus
aus Gießen
17.03.25, 16:38 Uhr
Ich bin Eintracht-Fan seit über 45 Jahren. Hatte in jungen Jahren eine Dauerkarte, war auch auf Auswärtsfahrten. Stimmung etc. muss sein.
Aber Sicherheitsvorschriften sind für die "Sicherheit" aller da.
Mein Sohn starb 2002 in einem anderen Zusammenhang, weil Sicherheitsvorschriften nicht beachtet worden sind.
Erst, wenn etwas passiert, sieht man die Dinge anscheinend anders. Das sollte jeder Ultra wissen. Ich wünsche keinem die Erfahrung, die ich machen musste.
Udo aus Obertshausen
17.03.25, 16:34 Uhr
Wer wegen eines Banners das Stadion verlässt , den interessiert das Spiel in keiner weise !!!
Kinderkram ist das ganze gewesen, sehr richtig erkannt .
Ingo Sprenger
aus Rodenbach
17.03.25, 16:33 Uhr
Einfach nur dumm von Frankfurt. BOCHUM HAT DAS Hausrecht.Also Banner ab und fertig
Michael
aus Baunatal
17.03.25, 16:31 Uhr
Ein Jahr Stadionverbot!!
Uwe Knibbel
aus Wiesbaden
17.03.25, 16:28 Uhr
Eine Veranstaltung in einem Rechtsstaat hat Regeln und wenn sie mir nicht passen , kann ich nicht teilnehmen. Die SGE hat leider gegen solche "Fans" kein Rückrad und wir Regel konformen Fans werden bestraft. Leider ist das zur Zeit ein Gesellschaftsproblem. Jeder versucht seine eigenen Regeln durchzusetzen und zerstört damit das Gesamtsystem.
Andreas von der Grabowski Tribüne
aus Neu-Isenburg
17.03.25, 16:26 Uhr
Schlimme Zustände, welche sich diese sogenannten Fans Woche für Woche leisten. Das kann und muss so weiter gehen. Der Verfasser dieser sogenannten Meinung sollte sich eventuell journalistisch seinem eigentlichen Fußballverein von der anderen Rheinseite widmen und die Berichte über die glorreiche Eintracht aus Frankfurt besser sein lassen.
Empörter Adler
aus Tor zum Rheingau
17.03.25, 16:22 Uhr
Ultras denken sie stehen über dem Verein. Tun sie aber nicht. Sehr erbärmlich. Schaden seit Jahren dem Verein. Wenn man gegen die was sagt, stehen gleich Schlägertruppen vor einem.
Wird Zeit für Ultras 2.0
Mitglied
aus Dreieich
17.03.25, 16:18 Uhr
Dene Kasper sollt mer die Kadde entziehn!
Herbert
aus Kiedrich
17.03.25, 16:12 Uhr
Unverschämt, anmaßend und erbärmlich
Matthes
17.03.25, 16:10 Uhr
Spiel nicht anpfeifen und mit 3 zu Null, verloren für die Eintacht Werten.
Fürbeth Klaus
aus 35781 Weilburg
17.03.25, 16:08 Uhr
Sie geben sich ihre eigenen Regeln. Die Gruppenzugehörigkeit, nach außen hin durch Tattoo, Banner und Fahne symbolisiert, wird bestimmt durch Ehrenkodex und Rituale. Die Gruppe muss sich gegenüber anderen abgrenzen und sich nach Außen darstellen. Es werden nur die eigenen Regeln akzeptiert. Die Tatsache, dass in der kürzeren Vergangenheit, Ultra-Gruppierungen die Banner im Stadion über die Fluchttore aufgehängten, ohne belangt zu werden, animierte andere Ultra-Gruppierungen, das nachzuahmen. Die Fahnen und Banner sind als äußeres Zeichen der Gruppenzugehörigkeit für alle Ultra-Gruppierungen unantastbar und werden voller Ehrerbietung und entsprechend respektvoll, wie Devotionalien behandelt. Aus diesem Umstand heraus ergibt sich der Freiraum der Ultras bei ihrem Rechtsbruch und der potentiellen Gefährdung anderer, die durch das Verhängen des Fluchttores bestand. Hätte man die Fahnen und Banner abgenommen, wäre dies einer Entweihung gleichgekommen.
Ralf Schulze-Falck
aus Wiesbaden
17.03.25, 16:03 Uhr
Tolles Statement von Daniel Schmitt. Man möchte diesen Ultras zurufen: Werdet endlich erwachsen! Vielleicht möchten einige der Ultras damit auch mal ins Fernsehen kommen ...
Eckhardt
aus Darmstadt
17.03.25, 16:03 Uhr
Sauerei und die Verantwortlichen von Eintracht entschuldigen dieses Verhalten seit Jahren auch noch !!
Klaus Dieter Schneider
aus 35638 Leun
17.03.25, 16:02 Uhr
als nach 40 minuten noch nichts passiert war, hatte ich mich drauf eingestellt, dass der schiri das spiel nicht anpfeift und dass bochum dann am grünen tisch (nach berlin zum zweiten mal) drei punkte zugestanden werden. und ich finde, darüber hätte sich die eintracht nicht beschweren können! nein, keinerlei verständnis für diese durchgeknallten selbstdarsteller, denen ihr ego wichtiger ist als "ihr" verein und der sport
thomas franke
17.03.25, 16:01 Uhr
Ich finde es unmöglich dass die Ultras einen Spielabbruch und die Aberkennung von 3 Punkten provoziert haben. Auf solche Fans kann man verzichten.
Franz
aus Frankfurt
17.03.25, 15:56 Uhr
Das sind keine Fans, das sind Idioten.
RL
aus Nidderau
17.03.25, 15:50 Uhr
Diese angeblichen Fans haben im Stadion nichts zu suchen. Alle, die daran beteiligt waren, mit Stadion Verbot belegen. Stärkere Kontrollen, vor allem in Hinsicht auf Pyrotechnik und energischens Eingreifen bei Nichtbeachtung. Nur noch Sitzplätze anbieten. Auf die angebliche Fanscene können wir gerne verzichten.
Karl
aus Groß-Gerau
17.03.25, 15:47 Uhr
...was wäre gewesen wenn.....das Spiel nicht stattgefunden hätte.... Bochum die drei Punkte bekommen hätte......die Eintracht am Ende der Saison knapp an den internationalen Plätzen gescheitert wäre........beleidigt aus dem Stadion zu marschieren, jeden Support einzustellen "Ihr seit Eintracht?" Von unserer Seite "sorry Bochum" wir sind nicht alle so!
GF
aus Frankfurt
17.03.25, 15:47 Uhr
Ich finde dieses Verhalten auch nicht akzeptabel. Die Anführer mit denen gestern verhandelt wurden sind doch bekannt, alle ausm Verein schmeißen. Stehplatzpreise im Waldstadion anheben und Sitzplatzpreise runter. Durch diese Idioten macht Fussball keinen Spaß mehr, Früher bin ich gerne mal selbst im Stehblock gewesen, wegen der Stimmung. Heute musst du Angst haben, wenn du was falsches sagst und nicht einer Meinung mit den Stehplätzen bist, dass du eins auf die zwölf bekommst. Choreo unterstütze ich auch nicht mehr mit ner Spende. Der Verein muss sich hier dringend was überlegen. sonst geht es mit den Mitgliederzahlen nach unten und das Ansehen des Vereins leidet mächtig. Stimmung kann man auch ohne diese Eskapaden machen und wenn das die Ultras nicht einsehen, dann sollen sie sich schmollend aus dem Stadion zurückziehen, so wie gestern eben
Torsten
aus Sontra
17.03.25, 15:47 Uhr
Die Ultras gehören endlich in ihre Schranken gewiesen, sie schaden dem Verein.
Zwayer hätte das Spiel abbrechen und Bochum die 3 Punkte am grünen Tisch bekommen sollen.
Vielleicht öffnet sowas den Verantwortlichen der Eintracht endlich mal die Augen und es wird strikt gegen diese Spinner vorgegangen.
Klaus
aus Langenselbold
17.03.25, 15:42 Uhr
Wann entscheidet sich die SGE endlich gegen diese vermeintlichen Fans. Die Strafen machen die Tickets für alle teurer und wären als Beitrag für die Jugendarbeit 1000 mal sinnvoller einsetzbar.
N. Bergemann
aus Frankfurt
17.03.25, 15:40 Uhr
ich habe mir aus dem Nachbarblock dieses Schauspiel gestern angesehen. Der Autor hat die Vorgänge ziemlich treffend beschrieben....
In Ergänzung zu dem beschriebenen kann man noch anmerken das auch etliche Sitze herausgerissen wurden und vor Anpfiff angezündet wurden. Sollte hier ein gezieltes Entfluchten durch öffnen der Tore provoziert werden? Die Feuerwehr, die sich nicht in den Block traute, konnte vom Seitenrand das Feuer zum Glück löschen. Tausende Menschen durften jedoch verbrannten Kunststoff einatmen. Vielen Dank dafür....
Warum gehen diese "Fans" ins Stadion? Das bleibt mir ein Rätsel..... Um die Unterstützung der eigenen Mannschaft kann es dabei nicht gehen....
VFL OLE OLE
17.03.25, 15:35 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
Man hat genug von diesen Schwachmaten , die meinen sie wären die einzig wahren Vertreter der Eintracht und deren Werte. Sie schädigen mit Ihrem unverschämten Benehmen den Verein und 59900 zahlende und wahre Fans. Die Konsequenz kann nur heißen: Rausschmiss und lebenslanges Stadionverbot.
Bernd Köller, Sossenheim
Bernd Köller
aus Frankfurt Am Main
17.03.25, 15:15 Uhr
Warum lassen sich Vereine, DFB und Ordnungskräfte von einigen Idioten auf der Nase herumtanzen. Würde man härter durchgreifen und diese Gruppe verbannen, wäre vielen tausend anderen Zuschauern ein großer gefallen getan.
Klaus Baumann
aus Frankfurt
17.03.25, 15:12 Uhr
Abstoßende Selbstdarsteller: die Spielabbruch und sportlichen Schaden der Eintracht in Kauf nehmen. Sie haben es provoziert und zelebriert. Das sind keine Fans!
D.Gauf
aus Köln
17.03.25, 15:10 Uhr
Das ist unerträglich und die Vereisführung findet seit Jahren kein Konzept, die Ultras zu Vernunft zu bringen, oder ihnen einfach Hausverbot zu erteilen. Statt dessen nimmt man Millionen von Strafzahlungen in Kauf. Diese Unsummen könnte man z.B. gut in die Jugendarbeit investieren. Mittlerweile glaube ich, dass der Arm der Ultras bis in die Vereinsführung reicht. Anders ist die Tatenlosigkeit der Verantwortlichen nicht zu erklären. Ich bin seit fast 60 Jahren Eintracht-Anhänger und liebe diesen Verein. Aber das ist wirklich ein großes Ärgernis.
Jürgen
aus Frankfurt
17.03.25, 15:10 Uhr
Super Kommentar - sehr differenziert aber gleichzeitig auch den Nagel auf den Kopf getroffen. Vielen Dank!
Sonny
aus Frankfurt
17.03.25, 15:09 Uhr
"Die Ultras sind das Herz und die Seele des Fußballs. Ohne ihre unbeirrbare Leidenschaft wären die Stadien leere Schalen ohne Leben." Nein. Fußball ist für alle da, und genau dieses Märchen legitimiert den Anspruch, besser und wichtiger als alle anderen zu sein. Und das muss man sich dann natürlich auch raushängen lassen. Ja, die Choreos sind mega und die Stimmung meistens top (auch wenn peinlicherweise auch mal homophobe Kurvenlieder angestimmt wurden, wie letzte Saison gegen Leverkusen.) Aber nichts davon rechtfertigt diese peinliche Überheblichkeit gegenüber ALLEN anderen Fans. Erklären lässt sie sich dagegen durch den augenscheinlichen Minderwertigkeitskomplex, unter dem nicht gerade weniger in der 'Szene' zu leiden scheinen. Ultra sein muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass man sich elitär über andere erhebt.
Sonny
aus Frankfurt
17.03.25, 15:07 Uhr
Meine Meinung, ss geht so nicht weiter, nichts ist größer als der Fussball, der gehört allen, nicht nur den sogenannten Ultras! Dann lieber den Leuten keine Karten mehr geben und weiniger Stimmung auf den Rängen haben. Also lasst lieber Leute in die Stadien die vernünftiger agieren.
Otto
aus Neu-Isenburg
17.03.25, 15:06 Uhr
Warum wird das mit den Bannern nicht geklärt ,weit bevor das Spiel angepfiffen wird ? Es sollten Verantwortliche von Bochum lange vor dem Spiel vor Ort sein sprich vor dem Auswärts Block um sofort das anbringen der Fahnen mit den Fangruppen anzusprechen! Dann wäre der ganze Zirkus nicht erst entstanden
Außerdem warum war das bei dem Dortmund Spiel kein Problem mit den Fluchttoren ? bei dieser Begegnung wurden alle Zäune geschmückt inklusive Fluchttore.
Markus S.
aus Montabaur Ww.
17.03.25, 15:06 Uhr
zu Marco M. aus Limburg: Zitat: Wer, wenn nicht die Ultras, sorgt für Leidenschaft? aAntwort: Die 50.000 echten Fans, die wegen des Fußballs ins Stadion gehen! Von der Leidenschaft war jedenfalls am Sonntag nichts zu spüren.
Jürgen Mosler
aus Ffm
17.03.25, 15:05 Uhr
Guter Artikel ! Danke dafür. Das eigentlich erstaunliche ist für mich das rumgeeire der Offiziellen. "...wenn die Fahnen erstmal hängen, gibt es ungeschriebene Gesetze in der organiserten Fanszene..." Hä ? Fahnen runter und Ende ! In den Kommentaren vorher wurde eigentlich schon alles geschrieben. Nur soviel noch an die Unbelehrbaren: 1. ich persönlich kann auf die "unbeirrbare Leidenschaft" an einigen Stellen verzichten (steh auf du Sau und andere hochintelligente Äußerungen). 2. Ihr schadet dem Fußball genauso wie FIFA und UEFA. Unter dem Strich bleibt es gleich: Durchsetzung der Eigeninteressen mit fast allen Mitteln. Aber schlussendlich ist der Verein selber schuld. Das wird seit Jahren geduldet, toleriert und verharmlost. Da sind sogar eine Million an Strafen eingepreist für die vermeintlich ach so"gute Stimmung". Vor allem Hellmann müßte sich mal verbindlich positionieren.
Kaule Braming
aus Frankenfurt
17.03.25, 15:01 Uhr
Das Fanverhalten der Ultras ist hochgradig assozial und hat auch nichts mit zweijährigen zu tun. Die lernen dazu und versuchen lediglich ihre Grenzen auszuloten. Es geht hier um eine seltsame und befremdliche Machtdemonstration. Es geht hier nicht um den Sport oder die Mannschaft. Ich verzichte daher schon lange auf einen Besuch im Waldstadion. Von Seiten der Eintracht kann ich leider auch keinen wirklichen Willen erkennen die sogenannten Fans wieder auf ein normales Verhalten zurückzuführen. Konsequent wäre ein Ausschluss dieser Personen. Sie schaden sowohl dem Verein als auch dem Sport! Die Eintracht wird wohl mal wieder Meister der Strafen werden, aber man erwartet mittlerweile auch nichts anderes mehr!
Murtel
aus Mörfelden-Walldorf
17.03.25, 14:57 Uhr
Das hätte Bochum eigentlich für sich nutzen sollen, nach 50 Minuten ist die Körperspannung weg, logisch dass sie verloren haben. Das gehört vor das Sportgericht. Alles gegen den Abstieg
Andreas
17.03.25, 14:56 Uhr
Ich würde die alle mit langem Stadionverbot belegen. Der Club lässt sich seit Jahren von einer Minderheit auf dem Kopf herumtanzen und zahlt brav die Strafen, riskiert Zuschauerausschluß und damit die Unterstützung der Mannschaft durch echte Fans. Lieber die Tickets an echte Fans verkaufen als an Chaoten, die wohl keinen anderen Sinn in ihrem Leben sehen. Viele Menschen (Stadionbesucher und TV-Zuschauer) hatten sicher den Zeitraum für das Spiel eingeplant und noch andere Pläne an diesem Tag. Die Rücksichtslosigkeit ist kaum zu überbieten. Es geht den Chaoten nur um Selbstinszenierung und nicht um vernünftige Anliegen. Ich besuche die Spiele der Eintracht seit 1966 und überlege, ob ich das noch lange mitmache.
Ich erinnere nur an die Wurfgeschosse in Mailand.
Peter
aus Frankfurt
17.03.25, 14:53 Uhr
Passend zu vielen ähnlichen Anlässen, es darf keine Limits in der Spassgesellschaft geben !! Beachtung um jeden Preis, egal obs dem gemeinsamen Ziel zuträglich ist oder nicht : Hauptsache maximal den Normalo-Fan übertreffen.
Selbstredend dass der Gastgeber im Vorfeld besagte Stelle durch Ordner usw.(offensichtlich wiederholt) nicht genügend belegt hat, ist das noch lange kein Grund fast eine Stunde das Spiel zu blocken.
Für mich auch weit aus dem Fenster gelehnt, wer, wie hier zu lesen, echter Fan dadurch ist. Früher auch kein Kind von Traurigkeit wäre mir seit erstem Stadiongang 1967 nicht eingefallen, für den Verein irgendwas oder irgendwen zu schädigen. Das Spiel zählt, der Respekt zu Hause und auswärts. Schade für unsere SGE, über den Sieg und das Verbleiben der restlichen Fans freue ich mich trotzdem!
Steve
aus Dietzenbach
17.03.25, 14:53 Uhr
Die Nordwestkurve benimmt sich schlimmer als die katholische Kirche, indem sie ihre eigenen Regeln aufstellt und meint, dass die Probleme intern zu lösen wären, auch wenn Straftaten begangen werden. Die verschiedenen Gruppen dort glauben anscheinend fest daran, dass sie sich in einer Art (rechts)-freier Welt befinden dürfen, da nur sie ja unsere Mannschaft lautstark supporten und das gesamte Stadion mitreißen. Das stimmt ja auch, dass sie den Takt angeben, aber leider geht dabei die Rücksichtnahme auf die übrigen Stadionbesucher flöten. Wenn Bengalos oder große Räucherstäbchen entzündet werden, dann habe ich schon oft erlebt, dass Väter oder Mütter mit den Kindern aus ihrem Block geflüchtet sind, weil die Brut durch den Rauch einen Husten oder Angst bekam. Ich kann mir vorstellen, dass es in der Kurve viele Fans gibt, die ebenfalls ziemlich genervt von manchen Typen sind, aber sich nicht trauen dem Korpsgeist zu widersprechen
Loretta
aus Frankfurt
17.03.25, 14:50 Uhr
Zum einen erstaunlich und erfreulich, dass sich der Hofberichterstatter von Eintracht Frankfurt kritisch gegen die schwarzvermummte Bande Ultras äußert.
Zum anderen ist es unerträglich, was sich diese Personen erlauben und wie tatenlos die Eintracht zuschaut. Seit Jahren wird dieses kriminelle Agieren vom Verein toleriert und die Ultras hofiert. Unfassbar!
Abgerundet wird diese Posse durch die lächerlich geringen (Bewährungs-)strafen, welche keinerlei Verhaltensänderung des Vereins herbeiführen werden.
G. Helmut
aus Frankfurt
17.03.25, 14:49 Uhr
Was hier gar nicht beleuchtet wird: Das Dilemma der Sicherheitskräfte. Kommt es zu einem Notfall (den sich keiner wünscht), sind sie die Gelackmeierten, weil sie zu spät kommen. Nach dem Grund fragt dann wieder mal kein Mensch (und das geht im Grunde an jeden Falschparker an Straßenkreuzungen).
Fakt ist doch: Die haupt- und ehrenamtlichen Sicherheitskräfte machen das ja nicht zum Spaß, um kostenlos ein Fußballspiel zu sehen, sondern sind zur Sicherheit aller, ja, auch der Ultras, vor Ort. Und bitte kommt mir jetzt nicht mit "Ich brauche die nicht, ich helfe mir selbst" oder "dann hängen wir halt im Fall der Fälle das Banner ab". Das hat noch nie wirksam funktioniert.
Haltet euch einfach an die Regeln, und alle gemeinsam können ein friedliches und hoffentlich unterhaltsames Fußballspiel genießen. Keiner möchte zum Einsatz kommen oder Fluchttore öffnen müssen. Aber wenn es dann "knallt", dann will mal wieder keiner Schuld gewesen sein. Vor allem nicht die Ultras.
Lügt euch nicht an.
Uli
aus Frankfurt
17.03.25, 14:44 Uhr
Die Ultras sind super und man muss hier doch mal eine Lanze für diesen Support brechen. losgelöst vom Spiel, egal wie dieses läuft, wer da spielt und was gerade passiert, ziehen sie ihre Unterstützung voll durch. Mit dem Rücken zum Feld, werden dann auch immer die richtigen Lieder getroffen und gefunden. Wie schon jemand hier im Forum schon geschrieben hat, wer wird denn jetzt so kleinlich sein und dann auf Sicherheit bestehen, wenn er stattdessen, so eine Show und Support bekommen kann. Diese Leidenschaft und dieses Liedgut findet sich nur bei den Ultras. Zum Glück auch bei allen Vereinen das gleiche, deswegen können sich die Gruppen auch so gut unterstützen gegenseitig.
UltrasForever
17.03.25, 14:38 Uhr
Was diese Induvidien von einem Huhn unterscheidet? Das Huhn hat ein Gehirnzelle mehr. Ich gehe seit Jahren wegen diesen Menschen nicht mehr ins Stadion. Verantwortlich für diese Zustände ist der DFL und die Vereine, gemeinsam und wenn es gewollt wäre könnten diese Missstände abgestellt werden.
H.Bracknies
aus 89079 Ulm
17.03.25, 14:37 Uhr
Diesen Vögel keine Dauerkarten mehr verkaufen
Rainer Kiefer
aus Kelsterbach
17.03.25, 14:35 Uhr
@ Anastasia aus Frankfurt:
Wenn es die Utras nicht gäbe, fänden sich sicher auch genug richtige Fans mit Trommeln, Megafon und Bannern, die mit der selben Hingabe, Liebe und Lautstärke die Mannschaft anfeuern. Und warum darf dieses Banner "Ehre der Gruppe Stadionverbot" da hängen? Hier wird offenbar Kriminellen und Schlägern gehuldigt. Da muss sich der Verein auch mal von distanzieren.
Bernd
aus Neu-Isenburg
17.03.25, 14:34 Uhr
Braucht der Verein die Ultras? Oder können die Tickets auch anderweitig verkauft werden? Alle identifizieren, Stadionverbot, Dauerkarten einziehen und die Plätze neu verkaufen. Im Radio sagtet ihr gestern dass diese Fans sich selbst wichtiger nehmen als den Fußball und den Verein. Das würde ich mir nicht bieten lassen. Ist dann zwar etwas ruhiger im Stadion aber so what?
Bernd
17.03.25, 14:33 Uhr
Solche Vorkomnisse sind nur im Fußball möglich. Wo es nur noch um den kompromisslosen Erfolg und ums Geld geht. Ich gehe lieber zum Handball, wo noch Fairness im Sport eine große Rolle spielen und bei den Fans nicht nur der Erfolg, sondern auch ohne Abstriche die bessere Mannschaft respektiert wird. Fanrandale sind dort zum Glück kaum vorhanden, im Gegensatz zu den sog. Fußballfans, wo Pyro und Randale leider an der Tagesordnung sind. Lg. G. S.
Stuhlert
aus Berlin
17.03.25, 14:28 Uhr
Daniel Schmitt hat einfach nur Recht. Punkt. Ein sehr umfassendes Statement mit allen Aspekten dieses Sachverhalts.
Einfach Abhängen der rechtswidrigen Plakate? Traut man sich wohl nicht, wie ja auch die Einlasskontrollen Tonnen von Pyro nicht verhindern (wollen?)! Und darum geht es den Ultras: Ein rechtsfreier Raum für sie. Nicht Fußball ist angesagt, sondern Anarchie.
Jürgen Mosler
aus Ffm
17.03.25, 14:22 Uhr
Hallo, ich finde es total besch............... wie sich die Ultras verhalten. Sind wir im Kindergarten. Auch mit den Pyros geht es zu weit. Falls die Ultras sich nicht benehmen können, würde ich nur noch Geisterspiele veranstalten, vielleicht lernen sie es dann. Auch hatte ich gestern nicht so lange gewartet, nach 30 Min. Verzögerung hätte ich das Spiel abgebrochen und Bochum 3 Punkte gegeben. Man müßte viel härter durchgreifen
Uwe
aus Lindenfels
17.03.25, 14:16 Uhr
Bei allem Pro und Kontra: Für was gibt es den die unglaubliche Menge an Ordnungskräften? Für was Polizei? wieso wurde das Aufhängen nicht unterbunden? Waren die Fetzten nicht in wenigen Minuten entfernbar? Eine merkwürdige Dialogsituation. Hier hat schlicht jemand mit einemHut gefehlt.Zumindest bis Krösche kam!
Sommer, Gunther
17.03.25, 14:14 Uhr
Ich habe kein Verständnis für diese Kleinkinder, die sich Ultras nennen. Wer sicherheitsrelevante Dinge blockiert und das mit Vorsatz oder diese dämliche Pyrothechnik abbrennt ist kein wirklicher Fan, sondern bescheuert und sucht Aufmerksamkeit, weiter nichts. Die Unterstützung ihres Vereins ist nur vorgeschoben, wenn der Verein dann noch die Aussage trifft, die Strafzahlungen seien eingepreist, bemitleide ich die Ticketkäufer, die dieses kindische, egoistische Gehabe der Ultras finanzieren. Als Entscheidungsträger würde ich diese Fans vom Spielbetrieb ausschließen, oder findet der Verein es sogar toll, derartige Schlagzeilen zu generieren? Hauptsache es wird berichtet.
Heike Adam
aus Hanau
17.03.25, 14:13 Uhr
Ich verstehe nicht, weshalb eine halbe Millionen Menschen wegen ca. 20 bildungsfernen nicht ausreichend sozialisierten Individuen einen Nachteil erleiden müssen und da groß rumdiskutiert wird. Wenn nach 3 Aufforderungen nichts passiert, Polizei rein und Banner raus, zur Not mit den Verursachern. -.-
Diese Verständnisvolle Haltung von Seiten der Veranstalter, des Vereins und der Polizei ist das Problem, damit signalisiert man den Verursachern, sie hätten ein Recht auf regelwiedriges Handeln.
Pascal Seemann
aus Frankfurt am Main
17.03.25, 14:13 Uhr
"Die Ultras sind das Herz und die Seele des Fußballs. Ohne ihre unbeirrbare Leidenschaft wären die Stadien leere Schalen ohne Leben. Vielleicht sollten wir ihnen dankbar sein, dass sie uns immer wieder daran erinnern, worum es im Fußball wirklich geht: um Emotionen, Hingabe und den Kampf gegen die Kommerzialisierung!
Der Kommentar von Marco M. aus LM ist wieder ein Paradebeispiel dafür, dass alles irgendwie okay ist, da die Ultras ach so wichtig sind, dass man ihnen alles verzeihen muss. Man könnte ohne Regelbrüche, Straftaten u.ä. wichtig sein. Dies funktioniert nur blöderweise nicht. Der Kampf gegen die Kommerzialisierung ist schon lange verloren, wer das nicht will muss seine eigene Fußballiga gründen.
M.
aus aus Südhessen
17.03.25, 14:12 Uhr
Mutter von sehr großen SGE Fans Kann es nicht verstehenwie man sich so benimmt ABER im Gegenzug wird auch so genau bei den Bochum Bannern geguckt??? Glaube dort hingen ebenso Banner vor den Sicherheitsausgangstoren!!!
Losito
aus Aarbergen
17.03.25, 14:11 Uhr
Hallo
Wie bekloppt muss man den noch sein , erst sich wie kleine Kinder zu benehmen und dann auch noch die eigene Manschaft verlassen , Diese Demo von den Ultras war daneben.
Bernd Göttelmann
aus 61250 Usingen
17.03.25, 14:03 Uhr
zunächst würde mich die Meinung dieser Menschen interessieren. Vielleicht wird es dann für mich irgendwie nachvollziehbar.
Frank Stahl
aus Niddatal
17.03.25, 14:03 Uhr
Wo waren die Sicherheitskräfte als die Banner lange vor dem Spiel aufgehängt wurden? Warum wurde das nicht schon vorher unterbunden und kontrolliert und nicht erst kurz vor Anpfiff? Die lange Verzögerung bis sie dann endlich entfernt wurden finde ich trotzdem nicht gut und befürworte ich nicht, aber wenn die Sicherheitskräfte ihre Arbeit ordentlich gemacht hätten wäre es erst gar nicht zu dieser Situation gekommen.
Oliver Schöner
aus Rüsselsheim
17.03.25, 14:01 Uhr
Die Ultras nerven schon lange. Sie glauben über uns andereren Fans zu stehen. Tatsächlich sind sie aber die Niederung. "Ins Stadion gehen die Eintracht sehen" gilt für diese Typem nicht. Sie feiern sich selbst ab und stellen ihre Regeln über die Vorschriften und Gesetze. So nebenbei nerven sie mit ihrem SingSang, der spielstandunabhängig schon lange den Anfeuerungsrufen gewichen ist. Leider hat die Eintracht es rechtzeitig versäumt die Ultras in Schranken zu weißen. Jetzt scheint es zu spät und alle anderen Fans zahlen mit den Eintrittspreisen die regelmäßig ausgesprochenen Strafen. Dieses assoziale Verhalten gehört endlich raus aus dem Stadion. Die vernünftigen Fans sollten von den Ultras befreit werden.
Hubert W
aus Hessen
17.03.25, 13:58 Uhr
Dass die "SCHLAG - Zeile" in den "NACH - Richten" möglichst viele Superlative beinhalten muss - geschenkt.
Natürlich kann man sich über die Bockigkeit und Verlassen des Blocks der betreffenden Personen kritisch äußern. Was wäre der Aufschrei groß geworden, hätte Bochum das 2:2 erzielt oder ggf. gewonnen... aber wieso den Artikel ad hominem formulieren mit einem Vergleich mit Kleinstkindern. Es war alles zu jederzeit friedlich!
Wie waren denn die Argumente des Ausrichters, dass es heute so und damals so gehandhabt wurde? Erst wenn in der Sache für alle (!) Klarheit besteht ist eine faire Bewertung überhaupt zulässig.
Die Klasse 5a schreibt die Mathearbeit mit Taschenrechner, die Klasse 5b soll sie aber heute ohne schreiben = 5b weigert sich = 5b ist böse
Im Übrigen gilt für Sie auch Reichweitenverantwortung - Kommentare unter solchen Werken lassen leider eine wohlwollende Interpretation zumeist vermissen, dass sollte auch im Haus des hr angekommen sein.
Mach bitte nochmal neu.Thx
Stimme der Vernunft
aus Frankfurt am Main
17.03.25, 13:57 Uhr
Neben den Vorkommnissen am Wochenende ist es erschütternd, dass es trotz wiederholter Randale, Pyroverstößen und sogar Aggressionen gegen die Polizei keine nennenswerten Konsequenzen gibt. Die verantwortlichen Verbände sprechen wieder und immer wieder Bewährungen, vergleichsweise mickrigen Strafen oder "letzte Verwarnungen" aus. Die Vereinsführung versteckt sich hinter scheinheiligen Beteuerungen, gelobt Besserung und es passiert trotzdem nichts, bzw. tolleriert dieses Verhalten. Was muss denn noch alles passieren, bis wirklich mal ein saftiger Punktabzug oder echte Strafen erfolgen!? Der selbsternannte "Randalemeister" sollte sich schämen!
Freund des Fußballs
aus Friedberg
17.03.25, 13:56 Uhr
Das geht gar nicht. Da das im Verein seit langem anscheinend keinerlei Konsequenzen hat und solche Aktionen ungehemmt die sogenannte bedingungslose Unterstützung symbolisieren, werde ich meine Mitgliedschaft kündigen . Wir haben geile Fans, allerdings passen der Anspruch der Führung und das teilweise schon hohle und asoziale Verhalten einiger weniger nicht mehr zusammen. Schade Eintracht Frankfurt !
Jens
aus Nidda
17.03.25, 13:51 Uhr
Sicherlich ein Gesamtgesellschaftliches Problem. Rücksicht und Fairness treten immer stärker in den. Hintergrund, stattdessen wird immer wichtiger das Ego: was mir Spaß macht ist wichtig! Meine Meinung ist die richtige! Die anderen haben sich nach mir zu richten! Vielleicht wird dieses Verhalten einmal als Trumpmania benannt werden. Es ist einfach nur traurig, wie sich unsere Gesellschaft entwickelt. Edgar Stark, Jahrgang 1949
Edgar Stark
aus Mörfelden-Walldorf
17.03.25, 13:51 Uhr
Wer Fluchttore behindert, nimmt Tod oder schwere Verletzungen im Falle eines Unglücks in Kauf. Billigend und vorsätzlich. Katastrophen dieser Art gab es schon mehrfach.
Da hört jeder Spaß auf, es darf auch keine falsche Solidarität geben. Die beteiligten Ultras, soweit identifizierbar, sollten Stadionverbote bekommen.
Wie gesagt, hier geht's um Leib und Leben. Da hört der Spaß auf!
Gerd Krämer
aus Oberursel
17.03.25, 13:45 Uhr
Die Überschrift "wie 2-Jährige in der Trotzphase" trifft es ziemlich gut, alledings handelt es sich ja hier um erwachsene Menschen. Was ist mit unserer Gesellschaft los? Vernunft und rationales Denken sind offensichtlich "out". Hauptsache, ich widersetze mich Anweisungen "von oben", ohne Sinn und Verstand. Wo soll das hinführen?
Petra Thiede
aus 65779 Kelkheim
17.03.25, 13:45 Uhr
Wenn einer in einer Feuerwehrzufahrt parkt, wird er ohne gefragt zu werden kostenpflichtig abgeschleppt. Wenn Banner falsch hängen gehören sie entfernt und können dann beim Ordnungsamt gegen Zahlung von Strafe und Aufwand wieder abgeholt werden. Ich weiß nicht, warum über das Entfernen der Banner diskutiert werden muss.
Frank Schmidt
aus Hasselroth
17.03.25, 13:44 Uhr
Der Vergleich mit Kleinkindern in der Trotzphase finde ich voll passend!
"Ach gell, ihr klaane Buwe, des darf mer doch nit! Ihr müsst aach uff de Babba hörn!"
Andere Frage: Dürfen Zweijährige ohne erwachsene Begleitperson ins Stadion?
M. Taylor, Südhessen
17.03.25, 13:43 Uhr
Ich finde die Aktion auch nicht gut. Nur muss man sich vor Augen halten, dass die Ordner zuschauen wie diese Banner aufgehängt werden und nicht einschreiten. Zum Thema Pyrotechnik kann ich auch nur sagen es ist nicht schön, dass es hier immer wieder zu Problemen kommt, allerdings muss ich hier sagen, wie kommt die Pyrotechnik bis in den Block um dort gezündet zu werden, da wird dann auch nicht richtig kontrolliert.
M
aus Südhessen
17.03.25, 13:41 Uhr
Ach, wie erfrischend, dass die sogenannten Erwachsenen des Fußballs mal wieder die Hüter des Anstands spielen wollen! Wer, wenn nicht die Ultras, sorgt für die wahre Leidenschaft und Authentizität im Stadion? Diese selbsternannten Moralapostel vergessen wohl, dass ohne die bedingungslose Hingabe der Ultras der Fußball längst zu einer sterilen Kommerzveranstaltung verkommen wäre.
Natürlich, Sicherheitsvorschriften sind wichtig. Aber muss man wirklich jedes Mal klein beigeben, nur weil ein Fluchtweg angeblich blockiert ist? Vielleicht sollten die Verantwortlichen lieber dafür sorgen, dass solche Probleme gar nicht erst entstehen, anstatt die treuesten Fans zu gängeln.
Die Ultras sind das Herz und die Seele des Fußballs. Ohne ihre unbeirrbare Leidenschaft wären die Stadien leere Schalen ohne Leben. Vielleicht sollten wir ihnen dankbar sein, dass sie uns immer wieder daran erinnern, worum es im Fußball wirklich geht: um Emotionen, Hingabe und den Kampf gegen die Kommerzialisierung!
Marco M.
aus Limburg
17.03.25, 13:40 Uhr
Gegen Union schreien sie noch "und ihr wollt Eintracht Frankfurt sein", weil viele Leute aus Protest über die Leistung der Mannschaft vorzeitig das Stadion verlassen, aber selbst verzichten sie wegen einer Lappalie wie dem Banner, das sie nur hätten umhängen müssen, für das ganze Spiel auf den Support. Was ist wohl schlimmer? Schöne Doppelmoral!
Wenn man aus Solidarität draußen bleibt, weil andere Fans vielleicht zu Unrecht nicht reinkamen, kein Thema, bin ich dabei, aber so ist das ein No Go.
AltSax
17.03.25, 13:33 Uhr
Teile der Kurve stellen sich und ihre Subkultur über den Verein und die Kurve. Eine lebendige Fanszene existiert in dieser Form bei Eintracht Frankfurt nicht mehr. Die Außendarstellung unserer Kurve ist dumpf und asozial. Und das ist so gewollt. Die Zaunbeflaggung besteht nur noch aus den Ultra und Hooligangruppen. Macht und Gewaltmonopol liegt komplett bei ihnen und so wagt auch niemand Kritik zu äußern. Im Gegenteil: Mitläufer und Sympathisanten äffen dieses Verhalten nach und sorgen für die nötige Legitimation der Kurve. Sicher: Anfang der 2000er und auch zu Zeiten der Gegengerade war nicht immer alles super. Aktuell befinden wir uns aber am absoluten Tiefpunkt.
Thorsten O.
aus Heddernheim
17.03.25, 13:32 Uhr
Aufgrund des erneuten, nicht hinnehmbaren Fehlverhalten der Ultras, ohne dass die Eintracht Führung hiergegen etwas unternimmt, habe ich meine Mitgliedschaft bei der SGE gekündigt
Chris
aus Limburg
17.03.25, 13:28 Uhr
Wieso wird immer noch von "FANS" gesprochen und/oder geschrieben?
Fans schaden ihrem Verein nicht, sie unterstützen!
Diese Chaoten müssen endlich isoliert werden, Von allen Fans!
Paul
aus Rhein-Main-Gebiet
17.03.25, 13:27 Uhr
An solchen Aktionen wird deutlich, dass es den Ultras überhaupt nicht um den Sport geht. Es ist vielmehr reines Machtgehabe. Umso unverständlicher ist es, wie sich die Vereinsführung hier wieder und wieder auf der Nase rumtanzen lässt, statt Konsequenz zu zeigen. Wir kriegen das Waldstadion auch ohne die Ultras voll.
Claudio Parese
17.03.25, 13:25 Uhr
Liebe Leute vom HR, es ist dankenswert und gut, dass Sie die Möglichkeit bieten, das Fanverhalten bei der Eintracht zu bewerten. Meine Auffassung dazu ist: Es schadet einem Verein, es macht ihn unsympathisch, wenn solche Menschen wie die Ultras ihn nach außen hin vertreten. Und die Eintracht ist nach meinem Dafürhalten zutiefst unsympathisch, und zwar an erster Stelle wegen seiner nachgerade kriminellen Fanszene.
Michael Heikaus
aus Biedenkopf
17.03.25, 13:23 Uhr
Lebenslanges Stadionverbot! Außerdem eine kurze Info an die Arbeitgeber, wie sich der jeweilige Mitarbeiter in der Freizeit aufführt ( falls von diesen Schwachköpfen überhaupt jemand Arbeit hat, bei diesen Idioten ist das zu bezweifeln.)
Michael Hengst
aus Rüdesheim am Rhein
17.03.25, 13:18 Uhr
Ich finde diese Aktion auch total übertrieben aber ich habe große Achtung vor der bedingungslosen Unterstützung der Fanszene. Welche Stimmung wäre denn im Waldstadion ohne die Ultras? Ich habe seit Jahren eine Dauerkarte und mir sind die Ultras 10 mal lieber als die seit 2018 immer mehr werdenden Erfolgfans. Die sitzen das ganze Spiel, essen Pommes, beschweren sich wenn sich der Vordermann aufsteht, weil dann sieht man ja nix. Und dann geht man in der 80. Minute wenn die Eintracht zurück liegt oder um noch vor dem Andrang am Auto zu sein. Darauf kann ich verzichten @Bernd aus Neu-Isenburg: Diese möchte gern Fans braucht keine Sau.
Anastasia
aus Frankfurt
17.03.25, 13:17 Uhr
Ich finde diese Aktion auch total übertrieben aber ich habe große Achtung vor der bedingungslosen Unterstützung der Fanszene. Welche Stimmung wäre denn im Waldstadion ohne die Ultras? Ich habe seit Jahren eine Dauerkarte und mir sind die Ultras 10 mal lieber als die seit 2018 immer mehr werdenden Erfolgfans. Die sitzen das ganze Spiel, essen Pommes, beschweren sich wenn sich der Vordermann aufsteht, weil dann sieht man ja nix. Und dann geht man in der 80. Minute wenn die Eintracht zurück liegt oder um noch vor dem Andrang am Auto zu sein. Darauf kann ich verzichten @Bernd aus Neu-Isenburg: Diese möchte gern Fans braucht keine Sau.
Anastasia
aus Frankfurt
17.03.25, 13:17 Uhr
Absolut unmöglich. Das hat weder mit "Fan-Kultur" noch mit Fussball was zu tun. Pyrotechnik oder Banner, man kann gern diskutieren...im Stadion hat nichts davon zu suchen. Das sind für mich keine Fans sondern reine Spinner die nur auf Randale aus sind. Schlimm genug dass sich die Eintracht Teilweise sogar vor sie stellt zu ihrem eigenen Nachteil.
Chucky
aus Frankfurt
17.03.25, 13:16 Uhr
Die Eintracht war in Bochum zu Gast, und als Gast hat man die Regeln des Hausherrn zu respektieren, basta! Kein einziger dieser selbsternannten Götter unter den Fans wird es dulden, wenn seine Gäste bei ihm zu Hause derart penetrant seine Regeln missachten. Und am Ende noch rumpienzen wie ein Kleinkind, dem ein Bonbon geklaut wurde. Ich frage mich, ob sich die Eltern dieser Fans nicht in Grund und Boden schämen würden, wüssten sie, wie Ihr Nachwuchs sich benimmt.
Norbert
aus Bad Schwalbach
17.03.25, 13:13 Uhr
Die populistischen Kommentare des Boulevards, wie auch die entsprechende Leser, die gerne auf die Kurve verzichten würden, weil sie ja wissen, was richtige Fans zu tun haben, sind um keinen Deut besser als die trotzigen UFler.
Dirk Rebmann
aus Heidelberg
17.03.25, 13:13 Uhr
Diese Vorfälle sind in Bochum nicht neu. Warum verhindert nicht vorher das Sicherheitspersonal das Anbringen der Transparente an den relevanten Stellen mit Hinweis auf die Sicherheit??? Unverständlich, dass man sich das Anbringen anschaut und erst mit Spielbeginn feststellt, dass die Fluchtwege verschlossen sind. M.E. ein klares Versagen des Ausrichters.m
Effenberger
aus 61250 Usingen
17.03.25, 13:10 Uhr
Es gibt Eintrachtfans und Ultras. Denn ersteren geht es um die Eintracht und Fußball. Bei den anderen um eine möglichst auffällige Selbstdarstellung und Beweihräucherung ihrer Aktionen als notwendiges Fanbewusstsein. Dem Vorstand sollte nicht gleichgültig sein, auf wen sie stolz sein sollten. Raus mit den Chaoten aus den Stadien, damit auch Familien mit Kindern dort wieder sicher sein können.
Hajo Tebach
aus Gr3
17.03.25, 13:10 Uhr
Diese Typen tragen den Fußball und die Eintracht nicht im Herzen. Sie gehören bestraft und lebenslang aus allen Fußball Stadien verbannt.
Andreas
aus Oberrad
17.03.25, 13:07 Uhr
Ich finde im allgemeinen, dass das alles nichts mit Fußball oder so zu tun hat, sondern einzig und allein der Störung dient. Bin schon sehr lange Fan und kann nicht so einfach zu einem Spiel und diese Störer sind immer dabei und das auch noch geduldet. Es muss endlich was getan werden.
Sabine Schmidt
aus Waldsolms
17.03.25, 13:06 Uhr
Ist doch ganz einfach. 1x Ansage "Banner unverzüglich entfernen" Passiert das nicht, wird die Partie gar nicht erst angepfiffen und als Sieg für die andere Mannschaft gewertet. Nur so lernen die "Fans" vielleicht mal, wie ihr Verhalten dem Verein eigentlich schadet.
E.S.
17.03.25, 13:06 Uhr
Das sind keine Fans, sondern reine Egoisten, die eine Spielverzögerung oder einen Abbruch in Kauf nehmen, um ihr Ego zu pflegen.
Lisa Stern
aus Frankfurt
17.03.25, 13:04 Uhr
Wenn die Verantwortlichen nicht möchten, dass wir "normalen Fußballfans" in Zukunft zuhause bleiben, müssen diese Leute endlich aus dem Stadion raus. Warum bekommen die Leute überhaupt noch Karten und sind Mtglied im Verein. Wir normalen Fans hätten gerne auch mal diese Aufmerksamkeit wie sie diese Chaoten andauernd bekommen. Meiner Meinung nach greift der Verein hier nicht durch. Mal gespannt wenn der Verein mal was unternimmt...
Heinrich
aus Riedstadt
17.03.25, 13:04 Uhr
Die Ultras schaden dem Verein regelmäßig.
Übrigens haben die Ultras die wirklichen SGE Fans, welche sich das miese Gekicke der Eintracht in der 2. HZ gegen Union nicht mehr ansehen konnten höhnisch verabschiedet ("... und ihr wollt Eintacht Frankfurt sein"). Die halten während des gesamten Spiels Banner und Fahnen hoch, keiner kann dadurch das Spiel sehen - die interessieren sich gar nicht für Fußball! Bei vielen Auswärtsspielen ärgere ich mich darüber, dass ich wegen denen das Spiel nicht sehen kann.
Liegt die SGE zurück, dann lachen die und johlen - das juckt die gar nicht. Diese Ultras - das sind die wirkliche Event Fans.
Cirus Nassi
aus Bad Homburg
17.03.25, 13:01 Uhr
Ich habe um 15.30 h am Sonntag Eintracht-Radio gehört und insofern das Drama mitbekommen. Erstaunt war ich, daß die Intervention diverser Persönlichkeiten des Vereins (Justiziar Reschke, Christoph Preuß...) zunächst kein Abhängen der die Sicherheit störenden Banner bewirkt hat. Erst Markus Krösche hat wohl einige Zeit später dann doch die richtigen Worte gefunden. Daran sieht man, man muss nur richtig mit den Menschen sprechen, um Verhaltensänderungen zu bewirken. In einer solchen Kurve im Stadion stehen halt nicht nur Akademiker, die innerhalb kürzester Zeit mögliche negative Folgen für den Verein überblicken können. Mein Vorschlag wäre, in Bochum an dieser Stelle den Zaun komplett abzubauen, dann gibt es keine Probleme mehr mit möglicherweise nicht funktionierenden Fluchttoren. Dann kann die dortige Feuerwehr ruhig schlafen und auch Herr Hecking kommt wieder pünktlich zu seinem Abendessen.
Alex
aus Frankfurt
17.03.25, 12:59 Uhr
Vorneweg, Sicherheitsregeln sind einzuhalten, Punkt. Sind die Bilder aus dem Netz von Dortmunds Gastspiel in Bochum, bei dem aber wirklich alles zugehangen war, echt? Wenn ja. Dann frage ich mich, warum das jetzt so ein Riesenproblem war. Die Tore sollen trotz Banner leicht zu öffnen gewesen sein. Wenn das stimmt, dann frage ich mich, was das ganze Theater sollte. Oder wollte Bochum einfach nur mal wieder nen Spielabbruch provozieren, um die drei Punkte dann am grünen Tisch zu erkämpfen?
Marijan
aus Rödermark
17.03.25, 12:58 Uhr
Wenn doch im Vorfeld der Partie allen die Situation bekannt war, warum haben die Bochumer Ordnungskräfte nicht einfach das Anbringen der Banner vor den Toren verhindert bzw.die Banner einfach abgehangen? Schließlich hat der Club doch ein Hausrecht oder nicht? Alle Fans werden doch vor Einlaß auf unerlaubte Gegenstände kontrolliert! Es wäre schön, wenn mir jemand dies erklären könnte!
Becker, Jochen
aus 41469 Neuss
17.03.25, 12:58 Uhr
Den Kommentar wie 2-jährige in der Trotzphase unterstreiche ich voll und ganz. Es wird endlich Zeit, von Seiten der Clubführung gegen diese sogenannten Fans vorzugehen. Das Verhalten dieser Wichtigtuer gleicht dem eines derzeit regierenden Präsidenten einer ehemals befreundeten westlichen Nation.
Ferdi
aus Dieburg
17.03.25, 12:57 Uhr
Je besser die Eintracht wird, desto dusseliger werden da einige Anhänger. Wie speziell begabt muss man eigentlich sein, um seinen eigenen Rettungsweg mit Bannern zu blockieren. Und dann aus Protest auch noch den Block zu verlassen, weil man seinen eigenen Rettungsweg mit Bannern verdeckt hat, ist noch eine Steigerung der speziellen Begabung. Seit einigen Jahren frage ich mich auch, weshalb auf dem größten Banner bei Heimspielen steht: Ehre der Gruppe Stadionverbot, oder so ähnlich. Das muss ja einen Grund haben, weshalb man ein Stadionverbot hat. Man bekommt so ein Verbot ja nicht, weil man gegen Baum gepinkelt oder sich beim Gähnen nicht die Hand vor den Mund gehalten hat. Jede Saison zahlt unser Verein einen Haufen Kohle, weil sich Teile der Anhängerschaft auf einem Kriegspfad wähnen und sich nicht benehmen. Sonny Sonneberg würde sich im Grab rumdrehen, wenn er den Werdegang der Nordwestkurve mitbekäme. Sein Buch ist übrigens sehr lesenswert. Die Verantwortlichen der Eintracht habe
Loretta
aus Frankfurt
17.03.25, 12:57 Uhr
Subkulturen, ihre Werte, Ansichten und Handlungen waren für Außenstehende noch nie wirklich durchschaubar, oder gar nachvollziehbar. Ultras sind Subkultur in ihrer Reinstform. Das hier jetzt als trotziges Kleinkindverhalten darzustellen ist zu einfach und plakativ. Ich kann die Wut vieler Fans nachvollziehen, nur leider vergreifen sich auch viele in Forumsdebatten hart im Ton. Zu den Fakten: Der VfL Bochum ist für die Sicherheit der Veranstaltung zuständig. Die bauliche Problematik mit den Fluchtwegen ist dort seit mehreren Jahren bekannt. Dies war nicht die erste Spielverzögerung aufgrund des gleichen Auslösers. Es wäre ein leichtes gewesen hier eine organisatorische Lösung zu finden und z.B. an den entsprechenden Stellen Ordner abzustellen, die dafür Sorge tragen, dass dieser Abschnitt am Zaun frei bleibt.
Martin
aus Frankfurt
17.03.25, 12:55 Uhr
Bitte die zweijährigen nicht beleidigen!
Michael Schweiger
aus Erlangen
17.03.25, 12:54 Uhr
Je besser die Eintracht wird, desto dusseliger werden da einige Anhänger. Wie speziell begabt muss man eigentlich sein, um seinen eigenen Rettungsweg mit Bannern zu blockieren. Und dann aus Protest auch noch den Block zu verlassen, weil man seinen eigenen Rettungsweg mit Bannern verdeckt hat, ist noch eine Steigerung der speziellen Begabung. Seit einigen Jahren frage ich mich auch, weshalb auf dem größten Banner bei Heimspielen steht: Ehre der Gruppe Stadionverbot, oder so ähnlich. Das muss ja einen Grund haben, weshalb man ein Stadionverbot hat. Man bekommt so ein Verbot ja nicht, weil man gegen Baum gepinkelt oder sich beim Gähnen nicht die Hand vor den Mund gehalten hat. Jede Saison zahlt unser Verein einen Haufen Kohle, weil sich Teile der Anhängerschaft auf einem Kriegspfad wähnen und sich nicht benehmen. Sonny Sonneberg würde sich im Grab rumdrehen, wenn er den Werdegang der Nordwestkurve mitbekäme. Sein Buch ist übrigens sehr lesenswert. Die Verantwortlichen der Eintracht habe
Loretta
aus Frankfurt
17.03.25, 12:52 Uhr
Dieses Theater um die sogenannten Eintrachtfans ist sowas von nervig. Warum lässt der Verein das schon seit Jahren zu. Es gäbe Mittel, um dieser im Vergleich zu den vielen tausend Eintrachtfans kleinen Gruppe ( das sind keine Fans) endlich Einhalt zu gebieten. Meine Dauerkarte habe ich aus diesen Gründen (siehe Vorfälle vor dem Spiel gegen den VfB) zurück gegeben. Ich bin Eintrachtfan seit 1959 und Mitglied.
Horst Volkmar
aus Bad Nauheim
17.03.25, 12:51 Uhr
Ich kann nur den Kopf schütteln. Was glauben die Ultras eigentlich, wer sie sind? Ein paar Tausend stehen hunderttausenden "Normalo" Eintracht Fans gegenüber. Wie eingebildet muss man sein, der überwiegenden Mehrheit sooo seinen (in diesem Fall destruktiven) Stempel aufzudrücken!
Michael Rathfelder
aus Dietzenbach
17.03.25, 12:51 Uhr
Schade und sehr ärgerlich, dass eine kleine Gruppe von Verbohrten ein schlechtes Bild von SGE Fans insgesamt vermittelt. Insbesondere als Gast in einem anderen Stadion hat man sich als solcher zu verhalten: Die Regeln des Gastgebers akzeptieren, selbst wenn man anderer Meinung ist. Oder eben zu Hause bleiben und die Spieler und Zuschauer nicht nerven!
Marlies Mirau
aus Rodgau
17.03.25, 12:49 Uhr
Glauben sie wirklich ein Stofffetzen aussen am Tor schränkt die Funktionsweise dessen ein?
Beobachter
aus FFM
17.03.25, 12:48 Uhr
Ein toller Artikel!!!!
Heike
aus Morschen
17.03.25, 12:46 Uhr
Wenn seitens der Ordner und/ oder des Stadion Betreibers darauf hingewiesen wird, dass das ein Bereich für Ihre eigene (!) Sicherheit darstellt, was gibt's denn da zu diskutieren? Das Wegbleiben im Block zeigt, dass es diesen Leuten nur um sich selbst geht. Und andere treue Fans mussten zu Hause bleiben, weil die Karten an die Falschen gingen.
SKYFALL
17.03.25, 12:44 Uhr
Diese Chaoten braucht doch kein Mensch.
Günter Gast
aus Oberzent
17.03.25, 12:44 Uhr
Fans sind was anderes, das sind...
B. Thomas
aus 61169 FB
17.03.25, 12:43 Uhr
Auf GegnersPlatz kindisch!!!
Rosenberg, Ulrich
aus 61130 Nidderau
17.03.25, 12:43 Uhr
Nichts und niemand steht über den Verein. Auch und vor allem nicht diese Selbstdarsteller.
Es wird Zeit, dass die Eintracht-Verantwortlichen sich klar positionieren und Konsequenzen ziehen. Keine Karten mehr für Proleten, Zündler und Chaoten. Es mag die Stimmung zunächst runterziehen. Auf Dauer würde es denn Verein aber gut tun.
MM
aus Nauheim
17.03.25, 12:41 Uhr
Und Ihr wollt Eintracht Frankfurt sein? Pyros und Gewaltbereite raus aus unserem Waldstadion. Euch braucht keine Sau.
Bernd
aus Neu-Isenburg
17.03.25, 12:39 Uhr
Vielen Dank für diesen TOP-Kommentar! Zum wiederholten Male stellt sich diese Gruppe - eigenmächtig - über den Verein. In den Ultra-Weichgesängen ist regelmäßig von der Liebe zur Eintracht zu hören, gelebt wird das exakte Gegenteil.
Stefan Knauf
aus Bischofsheim
17.03.25, 12:37 Uhr
Die sog. Ultras sind keine Fans mehr , glücklicherweise haben sie das Stadion verlassen u. den echten Fußballfans das Stadion und eine tolle Partie überlassen
144 Kommentare
Vorschlag: Spielabbruch nach 10 Störungsminuten. Keine Punkte für Bochum, um die Wettbewerber Bochums im Anstiegskampf nicht zu benachteiligen. Mindestens 3 Punkte Abzug für Frankfurt, im Wiederholungsfall 6 Punkte etc. Wiederholungsspiel ohne Frankfurter Fans.
Rodaustern aus Frankfurt
17.03.25, 20:58 Uhr
Wo war der Ordnungsdienst beim aufhängen der Banner ????
Klar wurde es im Vorfeld der Partie präzise detailliert bekannt gegeben. Aber wenn ich möchte das mein Besuch bei mir ohne Schuhe Eintritt und er es weiß, muss ich es trotzdem gleich unterbinden bevor er den zweiten Schritt macht.
Bochum von der Mitschuld frei zu sprechen und den schwarzen Peter nur der Eintracht und seinem Anhang zu zuschreiben ist mehr als Heuchlerrich .
Herb aus Aschaffenburg
17.03.25, 20:48 Uhr
@ Marco M. aus Limburg
Bravo, Sie bringen es auf den Punkt! Die meisten der hier Empörten hat noch nie ein Stadion von innen gesehen!
Kalle aus Wetterau
17.03.25, 20:16 Uhr
@ Kopfschüttler aus Hesse
Bravo, absolut auf den Punkt gebracht! Danke!
Kalle aus Wetterau
17.03.25, 20:12 Uhr
Und ihr wollt Eintracht Frankfurt sein ?
Taunuswichtel aus Frankfurt
17.03.25, 20:11 Uhr
Die Ultras wollen ihre Macht durch solche vorkomnisse wie das Aufhängen ihrer Fahnen und Bannern demonstrieren. Die Eintracht hat vor dem Spiel hingewiesen was nicht erlaubt ist und trotzdem haben Sie das ignoriert. Danach haben Verantwortliche im Stadion vrrgeblich versucht dass die Ultras endlich der Aufforderung nachkommen würden. Erst als unser Manager Krösche sich einschaltete haben Sie Fahnen und Banner abgehängt.
Der Witz des Tages, viele dieser Ultras haben auch das Stadion verlassen.
Ich denke schon lange dass der Vorstand der Eintracht viel zu umsichtig mit diesen Chaoten umgeht. Es muss jetzt durchgegriffen werden und die Eintracht sollte keine Geldstrafen mehr bezahlen sondern die die es verursachen zur Kasse bitten und Stadionverbot verhängen. Reden bringt nichts mehr, siehe Pyro. Es ändert sich leider nichts. Es geht nur noch durch Strafen
Bernd Mörschel aus 63450 Hanau, Am Frankfurter Tor4 06181-5077171
17.03.25, 20:02 Uhr
Auf solche Fans kann und sollte jeder Verein getrost verzichten!
Stefan Simon aus Antrifttal
17.03.25, 20:01 Uhr
Die Katastrophe von Hillsborough hätte eigentlich Lehre genug sein müssen!
https://www.youtube.com/watch?feature=shared&v=lsdz1O6R_yo
Man stelle sich vor es bricht Panik aus und aufgrund ein paar Zaunfahnen und Bannern kommt es zu Verletzten oder Todesfällen, weil die Fluchttore sich nicht öffnen lassen.
Es gibt Dinge, die kann man einfach nicht verstehen.
Michael Vogel
17.03.25, 19:55 Uhr
Diese Leute sind bekannt, ich würde sofort ein stadionverbot aussprechen. Wegen 100 Querulanten wird die komplette fangemeinschaft in Misskredit gebracht!!!!
Harald Ott aus Obertshausen
17.03.25, 19:54 Uhr
Sie sollten verstehen, dass sie durch ihr Verhalten aller Welt gezeigt haben, dass sie aufgeregte Hühner sind und keine stolzen Adler.
Wer braucht solche pseudo Supporter, die sich verkrümeln, nur weil sie ihren Willen nicht bekommen haben? Schade um die verwaisten Steher - so mancher SGE Fan wäre gern dabeigeblieben. Ihr könnt zu Hause bleiben - Auf Wiederseheeen
Bernd aus N-I
17.03.25, 19:25 Uhr
Viele der Kommentierenden hier sind die ersten die das Smartphone zücken, wenn die Ultras wieder eine ihrer tollen Choreos präsentieren. Wenige Sekunden später sind die Bilder dann auf Insta & Co, ggf. verbunden mit einem Daumen hoch-Selfie des Erstellers. Viele der Kommentierenden hier hießen die damalige Tennisballaktion gegen die Kommerzialisierung des Fußballs (RedBull Leipzig) für gut. Viele der Kommentierenden hier verlassen das Stadion vorzeitig, wenn die Eintracht mal chancenlos zurückliegen sollte, wie zuletzt gegen Leverkusen. Man nennt sie auch Eventfans. Interessanterweise ist das Stadion immer ausverkauft. Wo bleiben denn die Protestaktionen der guten und anständigen Fans gegen die Ultras? Wann geht Ihr Anständigen auf die Barrikaden?
Ich heiße solche Aktionen der Ultras auch nicht für gut und kann auf sie gerne verzichten. Jedoch bekomme ich schon lange keinen Puls mehr, wenn die Ultras mal wieder den Verlauf eines normalen Bundesligaspiels für sich lenken.
Ein echter Eintracht Fan aus Deinbdebach
17.03.25, 19:23 Uhr
Vielen Dank für Ihre Einordnung.
Gerne würde ich auf Ihren Punkt zurückkommen, dass diese Vorgaben auch schonmal lascher gehandhabt wurden. Aus meiner Perspektive darf die DFL zum einen dem VFL Bochum als Auflage zur Lizenzerteilung eine Verbesserung der Fluchtmöglichkeiten vorschreiben, zum anderen ist es für mich nicht nachvollziehbar wann und warum die Banner hängen dürfen. Bei anderen Spielen waren die Fluchttore ebenfalls verhangen, gingen aber auf. Dies war meines Kenntnisstandes eben gar nicht erst Grundlage der Diskussionen am Sonntag. Vielleicht aufgrund der Pyrovorkommnisse und aufgrund von mehreren Interessenslagen neben der brandschutztechnischen, dem regulatorischen der Polizei?
Holger aus Darmstadt
17.03.25, 19:06 Uhr
Tatsächlich ist der Vergleich mit trotzigen Kleinkindern durchaus treffend. Allerdings nicht nur auf der Seite der "harten Jungs" wie der Kommentar diese Teile der Fanszene wieder verharmlosend nennt, sondern auch auf Seiten der inkonsequenten "Eltern". Wenn regelwidriges Verhalten keine Konsequenzen hat, lernen das die "Kleinsten" und tyrannisieren dann Eltern, Vereine und alle, die kein Problem haben, sich an Regeln, die für alle gelten, zu halten.
Jan Spangenberg aus Oberursel
17.03.25, 19:05 Uhr
Ich bin ebenfalls für lebenslanges Stadion Verbot. Leider geht hier die Eintracht viel zu zahm mit den so genannten Fans um. Als normaler Fan kann man das alles überhaupt nicht mehr verstehen. Ich hatte eigentlich oft Lust, bei den Europa Spielen mitzumachen, aber durch die Gewalt Orgien mache ich das nicht. Hoffentlich greift der Verein durch.
Es aus Frankfurt
17.03.25, 19:04 Uhr
Das ganze hat leider schon lannge nichts mehr mit Sport zu tun...
Roliat Mot aus Odenwald
17.03.25, 18:58 Uhr
Ich frage mich wirklich was das Ganze Theater eigentlich soll. Klar, das Entfernen der Banner so lange zu verzögern ist einfach lächerlich und absurd.
Auf der anderen Seite sehe ich überhaupt keine Behinderung der Fluchtwege, bzw. der Fluchtüren bei Gefahr zu öffen weil dort Banner aus Stoff hängen.
Die sogenannten Verantwortlichen sollten sich selbst mal hinterfragen ob die "Vorschriften" nicht besser in die Mülltonne gehören.
Adler aus Taunushorst
17.03.25, 18:55 Uhr
Ich hätte eine Frist von 15 min. gesetzt und danach das Spiel für den Gegner gewertet! Fertig!
Alternativ den Block räumen lassen!
Udo M aus Trebur
17.03.25, 18:48 Uhr
Lebenslanges Stadionverbot für alle Bundesliga Spiele. So wird das hier (USA) gemacht- funktioniert super.
Michael Ritter aus New York
17.03.25, 18:41 Uhr
Sehr guter und mutiger Kommentar.
Nur der Teil zu den Pyros kann ich nicht nachvollziehen. Mögliche Gesundheitsschäden der Fußballfans, die die giftigen Dämpfe einatmen müssen, natürlich auch die Spieler auf dem Feld, werden erst später auftreten und nicht mehr mit dem Besuch im Stadion verknüpfbar sein. Auch hier kann man von anderen Vereinen und von anderen Sportarten lernen: es geht auch super Stimmung ohne Pyro!
Rainer aus Wiesbaden
17.03.25, 18:40 Uhr
Die Medaille hat zwei Seiten. Es haben sich bereits einige andere Gruppierungen in Bochum über deren Regularien gewundert. Doch eine gewisse Dickköpfigkeit ist nicht von der Hand zu weisen, und der Verein befindet sich mittlerweile auf Dauerbewährung.
Das Fass ist übervoll es reicht! Eigentlich schon seit Jahren. Währenddessen kuschen die Verantwortlichen unverständlicherweise immer noch. Raus mit den Unbelehrbaren aus der Kurve, entzieht ihnen die Karten!
Es gibt genügend Fans da draußen, die sich über Tickets freuen und die Mannschaft auch lautstark unterstützen würden. Aus dem NWK kommt doch ohnehin seit Jahren nur noch der ewig gleiche Singsang, eine Art Selbstbeweihräucherung.
Es kann nicht sein, dass eine kleine Gruppe meint, allen anderen Fans ihre Vorstellungen aufzudiktieren.
Selbst im offiziellen Live-Ticker der Eintracht gab es kein einziges kritisches Wort zu den Vorkommnissen.
Auch in Eurem Podcast Fußball 2000 wurde nicht kritisch dazu Stellung bezogen! Nicht gut!
Feingeist aus Idstein
17.03.25, 18:37 Uhr
Das ist noch gering gegen das Benehmen der "Fans" in den Zügen. Ich hatte am vergangenen Donnerstag das Vergnügen in der Main-Weser Bahn gegen 22 Uhr. Der RE nach Kassel wurde in Friedberg von Rauchern durch Blockieren der geöffneten Türen an der Weiterfahrt gehindert, in der nachfolgenden RB nach Gießen wurde gänzlich ohne Rücksicht geraucht. Daß der Verein Pyro einpreist - geschenkt. Daß die Bahn aber die Nötigungen hinnimmt passt in's Bild.
Thomas Schneider aus Langgöns
17.03.25, 18:30 Uhr
Kindsköpfe! Herr wirf Hirn vom Himmel...
Rainer aus Umstadt
17.03.25, 18:25 Uhr
Diese sogenannten Fans schaden dem Fußball, dem tollen Verein Eintracht Frankfurt und letztlich ihren eigenen Interessen. Leider hat das viel mit mangelnder Intelligenz und fehlender Selbstkritik zu tun.
U. Ackermann aus Mittelhessen
17.03.25, 18:24 Uhr
Das sind keine Fans sollten sich schämen
Ilka
17.03.25, 18:20 Uhr
Ohne Verstand dem eigenen Club schaden! Pyro und Schlägereien sind wohl in diesen Kreisen selbstverständlich! Da ist das Bannerthema noch das harmloseste Schauspiel. Das es den Ultras wohl nur um das eigene Ego geht ist offensichtlich!
Eine Fankultur stelle ich mir anders vor!
Das hat mit Sport nix mehr zu tun!
Einfach zum Fremdschämen!!!!
Jonathan Wisskirchen aus Frankfurt
17.03.25, 18:20 Uhr
Ich verstehe nicht, warum die Eintracht diese Jungs noch so unterstützt. Bspw. Bevorzugung bei Ticketvergabe.
Ich frage mich gerade wer jetzt die so viel zitierten Eventis eher sind? Für mich hat es den Augenschein, dass es den Ultras nicht in erster Linie um den Verein geht, eher um deren Selbstdarstellung und der Verhaltensregeln im Steher.
Aber es muss ja einen Grund geben, warum die meisten Vereine deren Ultragruppierungen gewähren lassen.
Matthias aus Aschaffenburg
17.03.25, 18:20 Uhr
Schmeißt die Ultras endlich aus dem Stadion!
Peter Zaralla aus Frankfurt
17.03.25, 18:13 Uhr
Fan sein ist was anderes. Das oder Die sind keine Fans Das Verhalten gehört rigoros betraft. Fußball soll Spaß machen. Fans sind Familien, Jugendliche Freunde Singls Rentner, sollen die nicht mehr kommen oder sollen sie sich von einer Minderheit bevormundet lassen???
Roland Köhler aus Flörsheim
17.03.25, 18:03 Uhr
Wenn es um Sicherheit für alle geht gibt es keine Kompromisse, da ist es lächerlich sich auf Verein zu berufen. Das ist einfach nur dumm.
Raymund Kern aus Korbach
17.03.25, 17:58 Uhr
Als Eintracht Fan nur zum Fremdschämen!
D.R aus Kassel
17.03.25, 17:50 Uhr
Ums dem Autor in abgewandelten Worten von Dino Toppmöller zu sagen:
"Diese Kommentarsektion und die Emotionen sind deine Verantwortung."
Mindestens genauso unnötig wie 40 Minuten ein Banner nicht umzuhängen.
Jeglicher Diskurs ist vergiftet.Hätte man anders lösen können.
Wenn's so gewollt war und Klicks bringt, hat es ja gut geklappt. Wenn nicht, ist es komplett in die Hose gegangen.
Von den 115 Kommentaren sind ca. 100 Kommentare nur aufgestacheltes Gekreische.
Die paar vernünftigen Kommentare, die sich in der Sache offen beteiligen, gehen in dem Geschrei nach "Stadionverboten", anekdotischen Opfermythen, substanzloser Besserwisserei, stumpfer Polemik und Beleidigungen absolut unter. Der Internetmob erinnert an den Mob in "Die Schöne und das Biest"..
Eine sachliche Aufarbeitung in den Kommentaren ist unmöglich, weil sie alle ihre "Meinung" verteidigen müssen, um nicht an Selbstwert einzubüßen und wer die drakonischsten Strafen fordert ist der gefühlt neue Baal.
Warum???
Kopfschüttler aus Hessen
17.03.25, 17:41 Uhr
Mein Enkel wohnt im hohen Norden und ist Eintracht Fan. Gerne würde ich ihm bald wieder einen Stadionbesuch versprechen......aber bei solchen Fans? Lieber nicht! Wie soll ich ihm diese Faneinstellung erklären - abgesehen von der Gefährdung für Stadionbesucher!
Agnes Boos aus Hanau
17.03.25, 17:38 Uhr
Bei allem sollte man nicht vergessen, dass mit Benjamin von Loefen ein ehemaliger Ultra im Vorstand der Eintracht ist. Jetzt kann sich jeder seine eigene Meinung bilden, warum das so ist. Kommunikation und Austausch mit allen Fangruppen ist wichtig. Noch wichtiger aber, dass gegenüber jeder Fangruppe klar positioniert wird. Keiner ist unersättlich. Und wenn die Ultras nur im Gesamtpaket (Choreo, Stimmung, Pyro und Krawall) zu haben sind, dann kann man gut auf sie verzichten. Zum Wohle der gesamten Eintracht-Fans von 1-99.
B.K. aus N.
17.03.25, 17:03 Uhr
Grundsätzlich hat man sich an Regeln zu halten. Zudem sollte auch die Vernunft siegen.
Letztlich sollte der VFL Bochum aber auch auf eine Gleichbehandlung aller Fangruppen achten. Bei Bochum gegen Dortmund waren von BVB-FANS alle Fluchttore mit Bannern verhangen. Da kann man den Frust einzelner Eintrachtfans verstehen, wenngleich sie sich nicht über den Verein stellen sollten.
SGE-Adler1899 aus Duderstadt
17.03.25, 16:57 Uhr
26000 Zuschauer bleiben 50 Minuten länger im Stadion: 21666 Stunden.
In der Zeit hätten man arbeiten gehen können.
Mindestlohn 12,82,
Macht insgesamt 277.766,67
Zu Kasse bitte...
W.S. aus Rödermark
17.03.25, 16:54 Uhr
Diese Kinder ( meistens dem Kindesalter längst entwachsen ) sollten für ihr Verhalten
( betrifft Banner ebenso wie das unsägliche Thema "Pyro" ) mit längeren Stadionverboten
belegt werden. Kein Sportverein - das gilt für die Eintracht wie für andere - ist auf ihr
Eintrittsgeld oder ihre wie auch immer geartete "Unterstützung" ( ist der Schaden, den sie
anrichten nicht viel größer als die nicht messbare Wirkung von Gebrüll und sogenanntem
Gesang ?? ) angewiesen !
Heinz Lohmann aus Aichach
17.03.25, 16:46 Uhr
Das Verhalten der sogenannten Fangemeinde in den Stadien sollte nicht hingenommen werden. Pyrotechnik hat im Stadion nichts zu suchen. Die Regeln zum Besuch eines Spiels sollten einhalten werden und verschärft werden.
Benthaus aus Gießen
17.03.25, 16:38 Uhr
Ich bin Eintracht-Fan seit über 45 Jahren. Hatte in jungen Jahren eine Dauerkarte, war auch auf Auswärtsfahrten. Stimmung etc. muss sein.
Aber Sicherheitsvorschriften sind für die "Sicherheit" aller da.
Mein Sohn starb 2002 in einem anderen Zusammenhang, weil Sicherheitsvorschriften nicht beachtet worden sind.
Erst, wenn etwas passiert, sieht man die Dinge anscheinend anders. Das sollte jeder Ultra wissen. Ich wünsche keinem die Erfahrung, die ich machen musste.
Udo aus Obertshausen
17.03.25, 16:34 Uhr
Wer wegen eines Banners das Stadion verlässt , den interessiert das Spiel in keiner weise !!!
Kinderkram ist das ganze gewesen, sehr richtig erkannt .
Ingo Sprenger aus Rodenbach
17.03.25, 16:33 Uhr
Einfach nur dumm von Frankfurt. BOCHUM HAT DAS Hausrecht.Also Banner ab und fertig
Michael aus Baunatal
17.03.25, 16:31 Uhr
Ein Jahr Stadionverbot!!
Uwe Knibbel aus Wiesbaden
17.03.25, 16:28 Uhr
Eine Veranstaltung in einem Rechtsstaat hat Regeln und wenn sie mir nicht passen , kann ich nicht teilnehmen. Die SGE hat leider gegen solche "Fans" kein Rückrad und wir Regel konformen Fans werden bestraft. Leider ist das zur Zeit ein Gesellschaftsproblem. Jeder versucht seine eigenen Regeln durchzusetzen und zerstört damit das Gesamtsystem.
Andreas von der Grabowski Tribüne aus Neu-Isenburg
17.03.25, 16:26 Uhr
Schlimme Zustände, welche sich diese sogenannten Fans Woche für Woche leisten.
Das kann und muss so weiter gehen. Der Verfasser dieser sogenannten Meinung sollte sich eventuell journalistisch seinem eigentlichen Fußballverein von der anderen Rheinseite widmen und die Berichte über die glorreiche Eintracht aus Frankfurt besser sein lassen.
Empörter Adler aus Tor zum Rheingau
17.03.25, 16:22 Uhr
Ultras denken sie stehen über dem Verein.
Tun sie aber nicht.
Sehr erbärmlich. Schaden seit Jahren dem Verein.
Wenn man gegen die was sagt, stehen gleich Schlägertruppen vor einem.
Wird Zeit für Ultras 2.0
Mitglied aus Dreieich
17.03.25, 16:18 Uhr
Dene Kasper sollt mer die Kadde entziehn!
Herbert aus Kiedrich
17.03.25, 16:12 Uhr
Unverschämt, anmaßend und erbärmlich
Matthes
17.03.25, 16:10 Uhr
Spiel nicht anpfeifen und mit 3 zu Null, verloren für die Eintacht Werten.
Fürbeth Klaus aus 35781 Weilburg
17.03.25, 16:08 Uhr
Sie geben sich ihre eigenen Regeln. Die Gruppenzugehörigkeit, nach außen hin durch Tattoo, Banner und Fahne symbolisiert, wird bestimmt durch Ehrenkodex und Rituale. Die Gruppe muss sich gegenüber anderen abgrenzen und sich nach Außen darstellen. Es werden nur die eigenen Regeln akzeptiert. Die Tatsache, dass in der kürzeren Vergangenheit, Ultra-Gruppierungen die Banner im Stadion über die Fluchttore aufgehängten, ohne belangt zu werden, animierte andere Ultra-Gruppierungen, das nachzuahmen. Die Fahnen und Banner sind als äußeres Zeichen der Gruppenzugehörigkeit für alle Ultra-Gruppierungen unantastbar und werden voller Ehrerbietung und entsprechend respektvoll, wie Devotionalien behandelt. Aus diesem Umstand heraus ergibt sich der Freiraum der Ultras bei ihrem Rechtsbruch und der potentiellen Gefährdung anderer, die durch das Verhängen des Fluchttores bestand. Hätte man die Fahnen und Banner abgenommen, wäre dies einer Entweihung gleichgekommen.
Ralf Schulze-Falck aus Wiesbaden
17.03.25, 16:03 Uhr
Tolles Statement von Daniel Schmitt.
Man möchte diesen Ultras zurufen: Werdet endlich erwachsen!
Vielleicht möchten einige der Ultras damit auch mal ins Fernsehen kommen ...
Eckhardt aus Darmstadt
17.03.25, 16:03 Uhr
Sauerei und die Verantwortlichen von Eintracht entschuldigen dieses Verhalten seit Jahren auch noch !!
Klaus Dieter Schneider aus 35638 Leun
17.03.25, 16:02 Uhr
als nach 40 minuten noch nichts passiert war, hatte ich mich drauf eingestellt, dass der schiri das spiel nicht anpfeift und dass bochum dann am grünen tisch (nach berlin zum zweiten mal) drei punkte zugestanden werden. und ich finde, darüber hätte sich die eintracht nicht beschweren können! nein, keinerlei verständnis für diese durchgeknallten selbstdarsteller, denen ihr ego wichtiger ist als "ihr" verein und der sport
thomas franke
17.03.25, 16:01 Uhr
Ich finde es unmöglich dass die Ultras einen Spielabbruch und die Aberkennung von 3 Punkten provoziert haben. Auf solche Fans kann man verzichten.
Franz aus Frankfurt
17.03.25, 15:56 Uhr
Das sind keine Fans, das sind Idioten.
RL aus Nidderau
17.03.25, 15:50 Uhr
Diese angeblichen Fans haben im Stadion nichts zu suchen. Alle, die daran beteiligt waren, mit Stadion Verbot belegen. Stärkere Kontrollen, vor allem in Hinsicht auf Pyrotechnik und energischens Eingreifen bei Nichtbeachtung. Nur noch Sitzplätze anbieten. Auf die angebliche Fanscene können wir gerne verzichten.
Karl aus Groß-Gerau
17.03.25, 15:47 Uhr
...was wäre gewesen wenn.....das Spiel nicht stattgefunden hätte.... Bochum die drei Punkte bekommen hätte......die Eintracht am Ende der Saison knapp an den internationalen Plätzen gescheitert wäre........beleidigt aus dem Stadion zu marschieren, jeden Support einzustellen "Ihr seit Eintracht?"
Von unserer Seite "sorry Bochum" wir sind nicht alle so!
GF aus Frankfurt
17.03.25, 15:47 Uhr
Ich finde dieses Verhalten auch nicht akzeptabel. Die Anführer mit denen gestern verhandelt wurden sind doch bekannt, alle ausm Verein schmeißen. Stehplatzpreise im Waldstadion anheben und Sitzplatzpreise runter. Durch diese Idioten macht Fussball keinen Spaß mehr, Früher bin ich gerne mal selbst im Stehblock gewesen, wegen der Stimmung. Heute musst du Angst haben, wenn du was falsches sagst und nicht einer Meinung mit den Stehplätzen bist, dass du eins auf die zwölf bekommst. Choreo unterstütze ich auch nicht mehr mit ner Spende. Der Verein muss sich hier dringend was überlegen. sonst geht es mit den Mitgliederzahlen nach unten und das Ansehen des Vereins leidet mächtig.
Stimmung kann man auch ohne diese Eskapaden machen und wenn das die Ultras nicht einsehen, dann sollen sie sich schmollend aus dem Stadion zurückziehen, so wie gestern eben
Torsten aus Sontra
17.03.25, 15:47 Uhr
Die Ultras gehören endlich in ihre Schranken gewiesen, sie schaden dem Verein.
Zwayer hätte das Spiel abbrechen und Bochum die 3 Punkte am grünen Tisch bekommen sollen.
Vielleicht öffnet sowas den Verantwortlichen der Eintracht endlich mal die Augen und es wird strikt gegen diese Spinner vorgegangen.
Klaus aus Langenselbold
17.03.25, 15:42 Uhr
Wann entscheidet sich die SGE endlich gegen diese vermeintlichen Fans. Die Strafen machen die Tickets für alle teurer und wären als Beitrag für die Jugendarbeit 1000 mal sinnvoller einsetzbar.
N. Bergemann aus Frankfurt
17.03.25, 15:40 Uhr
ich habe mir aus dem Nachbarblock dieses Schauspiel gestern angesehen. Der Autor hat die Vorgänge ziemlich treffend beschrieben....
In Ergänzung zu dem beschriebenen kann man noch anmerken das auch etliche Sitze herausgerissen wurden und vor Anpfiff angezündet wurden. Sollte hier ein gezieltes Entfluchten durch öffnen der Tore provoziert werden? Die Feuerwehr, die sich nicht in den Block traute, konnte vom Seitenrand das Feuer zum Glück löschen. Tausende Menschen durften jedoch verbrannten Kunststoff einatmen. Vielen Dank dafür....
Warum gehen diese "Fans" ins Stadion? Das bleibt mir ein Rätsel..... Um die Unterstützung der eigenen Mannschaft kann es dabei nicht gehen....
VFL OLE OLE
17.03.25, 15:35 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
Man hat genug von diesen Schwachmaten , die meinen sie wären die einzig wahren Vertreter der Eintracht und deren Werte. Sie schädigen mit Ihrem unverschämten Benehmen den Verein und 59900 zahlende und wahre Fans. Die Konsequenz kann nur heißen: Rausschmiss und lebenslanges Stadionverbot.
Bernd Köller, Sossenheim
Bernd Köller aus Frankfurt Am Main
17.03.25, 15:15 Uhr
Warum lassen sich Vereine, DFB und Ordnungskräfte von einigen Idioten auf der Nase herumtanzen. Würde man härter durchgreifen und diese Gruppe verbannen, wäre vielen tausend anderen Zuschauern ein großer gefallen getan.
Klaus Baumann aus Frankfurt
17.03.25, 15:12 Uhr
Abstoßende Selbstdarsteller: die Spielabbruch und sportlichen Schaden der Eintracht in Kauf nehmen. Sie haben es provoziert und zelebriert. Das sind keine Fans!
D.Gauf aus Köln
17.03.25, 15:10 Uhr
Das ist unerträglich und die Vereisführung findet seit Jahren kein Konzept, die Ultras zu Vernunft zu bringen, oder ihnen einfach Hausverbot zu erteilen. Statt dessen nimmt man Millionen von Strafzahlungen in Kauf. Diese Unsummen könnte man z.B. gut in die Jugendarbeit investieren. Mittlerweile glaube ich, dass der Arm der Ultras bis in die Vereinsführung reicht. Anders ist die Tatenlosigkeit der Verantwortlichen nicht zu erklären. Ich bin seit fast 60 Jahren Eintracht-Anhänger und liebe diesen Verein. Aber das ist wirklich ein großes Ärgernis.
Jürgen aus Frankfurt
17.03.25, 15:10 Uhr
Super Kommentar - sehr differenziert aber gleichzeitig auch den Nagel auf den Kopf getroffen. Vielen Dank!
Sonny aus Frankfurt
17.03.25, 15:09 Uhr
"Die Ultras sind das Herz und die Seele des Fußballs. Ohne ihre unbeirrbare Leidenschaft wären die Stadien leere Schalen ohne Leben." Nein. Fußball ist für alle da, und genau dieses Märchen legitimiert den Anspruch, besser und wichtiger als alle anderen zu sein. Und das muss man sich dann natürlich auch raushängen lassen. Ja, die Choreos sind mega und die Stimmung meistens top (auch wenn peinlicherweise auch mal homophobe Kurvenlieder angestimmt wurden, wie letzte Saison gegen Leverkusen.) Aber nichts davon rechtfertigt diese peinliche Überheblichkeit gegenüber ALLEN anderen Fans. Erklären lässt sie sich dagegen durch den augenscheinlichen Minderwertigkeitskomplex, unter dem nicht gerade weniger in der 'Szene' zu leiden scheinen. Ultra sein muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass man sich elitär über andere erhebt.
Sonny aus Frankfurt
17.03.25, 15:07 Uhr
Meine Meinung, ss geht so nicht weiter, nichts ist größer als der Fussball, der gehört allen, nicht nur den sogenannten Ultras! Dann lieber den Leuten keine Karten mehr geben und weiniger Stimmung auf den Rängen haben. Also lasst lieber Leute in die Stadien die vernünftiger agieren.
Otto aus Neu-Isenburg
17.03.25, 15:06 Uhr
Warum wird das mit den Bannern nicht geklärt ,weit bevor das Spiel angepfiffen wird ?
Es sollten Verantwortliche von Bochum lange vor dem Spiel vor Ort sein sprich vor dem Auswärts Block um sofort das anbringen der Fahnen mit den Fangruppen anzusprechen! Dann wäre der ganze Zirkus nicht erst entstanden
Außerdem warum war das bei dem Dortmund Spiel kein Problem mit den Fluchttoren ? bei dieser Begegnung wurden alle Zäune geschmückt inklusive Fluchttore.
Markus S. aus Montabaur Ww.
17.03.25, 15:06 Uhr
zu Marco M. aus Limburg: Zitat: Wer, wenn nicht die Ultras, sorgt für Leidenschaft?
aAntwort: Die 50.000 echten Fans, die wegen des Fußballs ins Stadion gehen!
Von der Leidenschaft war jedenfalls am Sonntag nichts zu spüren.
Jürgen Mosler aus Ffm
17.03.25, 15:05 Uhr
Guter Artikel ! Danke dafür. Das eigentlich erstaunliche ist für mich das rumgeeire der Offiziellen. "...wenn die Fahnen erstmal hängen, gibt es ungeschriebene Gesetze in der organiserten Fanszene..." Hä ?
Fahnen runter und Ende !
In den Kommentaren vorher wurde eigentlich schon alles geschrieben. Nur soviel noch an die Unbelehrbaren: 1. ich persönlich kann auf die "unbeirrbare Leidenschaft" an einigen Stellen verzichten (steh auf du Sau und andere hochintelligente Äußerungen). 2. Ihr schadet dem Fußball genauso wie FIFA und UEFA. Unter dem Strich bleibt es gleich: Durchsetzung der Eigeninteressen mit fast allen Mitteln.
Aber schlussendlich ist der Verein selber schuld. Das wird seit Jahren geduldet, toleriert und verharmlost.
Da sind sogar eine Million an Strafen eingepreist für die vermeintlich ach so"gute Stimmung".
Vor allem Hellmann müßte sich mal verbindlich positionieren.
Kaule Braming aus Frankenfurt
17.03.25, 15:01 Uhr
Das Fanverhalten der Ultras ist hochgradig assozial und hat auch nichts mit zweijährigen zu tun. Die lernen dazu und versuchen lediglich ihre Grenzen auszuloten.
Es geht hier um eine seltsame und befremdliche Machtdemonstration. Es geht hier nicht um den Sport oder die Mannschaft. Ich verzichte daher schon lange auf einen Besuch im Waldstadion.
Von Seiten der Eintracht kann ich leider auch keinen wirklichen Willen erkennen die sogenannten Fans wieder auf ein normales Verhalten zurückzuführen.
Konsequent wäre ein Ausschluss dieser Personen. Sie schaden sowohl dem Verein als auch dem Sport!
Die Eintracht wird wohl mal wieder Meister der Strafen werden, aber man erwartet mittlerweile auch nichts anderes mehr!
Murtel aus Mörfelden-Walldorf
17.03.25, 14:57 Uhr
Das hätte Bochum eigentlich für sich nutzen sollen, nach 50 Minuten ist die Körperspannung weg, logisch dass sie verloren haben. Das gehört vor das Sportgericht. Alles gegen den Abstieg
Andreas
17.03.25, 14:56 Uhr
Ich würde die alle mit langem Stadionverbot belegen. Der Club lässt sich seit Jahren von einer Minderheit auf dem Kopf herumtanzen und zahlt brav die Strafen, riskiert Zuschauerausschluß und damit die Unterstützung der Mannschaft durch echte Fans. Lieber die Tickets an echte Fans verkaufen als an Chaoten, die wohl keinen anderen Sinn in ihrem Leben sehen. Viele Menschen (Stadionbesucher und TV-Zuschauer) hatten sicher den Zeitraum für das Spiel eingeplant und noch andere Pläne an diesem Tag. Die Rücksichtslosigkeit ist kaum zu überbieten. Es geht den Chaoten nur um Selbstinszenierung und nicht um vernünftige Anliegen. Ich besuche die Spiele der Eintracht seit 1966 und überlege, ob ich das noch lange mitmache.
Ich erinnere nur an die Wurfgeschosse in Mailand.
Peter aus Frankfurt
17.03.25, 14:53 Uhr
Passend zu vielen ähnlichen Anlässen,
es darf keine Limits in der Spassgesellschaft geben !!
Beachtung um jeden Preis, egal obs dem
gemeinsamen Ziel zuträglich ist oder nicht : Hauptsache maximal den Normalo-Fan übertreffen.
Selbstredend dass der Gastgeber im Vorfeld besagte Stelle durch Ordner usw.(offensichtlich wiederholt) nicht genügend
belegt hat, ist das noch lange kein Grund
fast eine Stunde das Spiel zu blocken.
Für mich auch weit aus dem Fenster gelehnt, wer, wie hier zu lesen, echter Fan dadurch ist. Früher auch kein Kind von Traurigkeit wäre mir seit erstem Stadiongang 1967 nicht eingefallen, für den Verein irgendwas oder irgendwen zu
schädigen. Das Spiel zählt, der Respekt zu Hause und auswärts.
Schade für unsere SGE, über den Sieg und das Verbleiben der restlichen Fans
freue ich mich trotzdem!
Steve aus Dietzenbach
17.03.25, 14:53 Uhr
Die Nordwestkurve benimmt sich schlimmer als die katholische Kirche, indem sie ihre eigenen Regeln aufstellt und meint, dass die Probleme intern zu lösen wären, auch wenn Straftaten begangen werden. Die verschiedenen Gruppen dort glauben anscheinend fest daran, dass sie sich in einer Art (rechts)-freier Welt befinden dürfen, da nur sie ja unsere Mannschaft lautstark supporten und das gesamte Stadion mitreißen. Das stimmt ja auch, dass sie den Takt angeben, aber leider geht dabei die Rücksichtnahme auf die übrigen Stadionbesucher flöten. Wenn Bengalos oder große Räucherstäbchen entzündet werden, dann habe ich schon oft erlebt, dass Väter oder Mütter mit den Kindern aus ihrem Block geflüchtet sind, weil die Brut durch den Rauch einen Husten oder Angst bekam. Ich kann mir vorstellen, dass es in der Kurve viele Fans gibt, die ebenfalls ziemlich genervt von manchen Typen sind, aber sich nicht trauen dem Korpsgeist zu widersprechen
Loretta aus Frankfurt
17.03.25, 14:50 Uhr
Zum einen erstaunlich und erfreulich, dass sich der Hofberichterstatter von Eintracht Frankfurt kritisch gegen die schwarzvermummte Bande Ultras äußert.
Zum anderen ist es unerträglich, was sich diese Personen erlauben und wie tatenlos die Eintracht zuschaut. Seit Jahren wird dieses kriminelle Agieren vom Verein toleriert und die Ultras hofiert. Unfassbar!
Abgerundet wird diese Posse durch die lächerlich geringen (Bewährungs-)strafen, welche keinerlei Verhaltensänderung des Vereins herbeiführen werden.
G. Helmut aus Frankfurt
17.03.25, 14:49 Uhr
Was hier gar nicht beleuchtet wird: Das Dilemma der Sicherheitskräfte. Kommt es zu einem Notfall (den sich keiner wünscht), sind sie die Gelackmeierten, weil sie zu spät kommen. Nach dem Grund fragt dann wieder mal kein Mensch (und das geht im Grunde an jeden Falschparker an Straßenkreuzungen).
Fakt ist doch: Die haupt- und ehrenamtlichen Sicherheitskräfte machen das ja nicht zum Spaß, um kostenlos ein Fußballspiel zu sehen, sondern sind zur Sicherheit aller, ja, auch der Ultras, vor Ort.
Und bitte kommt mir jetzt nicht mit "Ich brauche die nicht, ich helfe mir selbst" oder "dann hängen wir halt im Fall der Fälle das Banner ab". Das hat noch nie wirksam funktioniert.
Haltet euch einfach an die Regeln, und alle gemeinsam können ein friedliches und hoffentlich unterhaltsames Fußballspiel genießen. Keiner möchte zum Einsatz kommen oder Fluchttore öffnen müssen.
Aber wenn es dann "knallt", dann will mal wieder keiner Schuld gewesen sein. Vor allem nicht die Ultras.
Lügt euch nicht an.
Uli aus Frankfurt
17.03.25, 14:44 Uhr
Die Ultras sind super und man muss hier doch mal eine Lanze für diesen Support brechen.
losgelöst vom Spiel, egal wie dieses läuft, wer da spielt und was gerade passiert, ziehen sie ihre Unterstützung voll durch. Mit dem Rücken zum Feld, werden dann auch immer die richtigen Lieder getroffen und gefunden.
Wie schon jemand hier im Forum schon geschrieben hat, wer wird denn jetzt so kleinlich sein und dann auf Sicherheit bestehen, wenn er stattdessen, so eine Show und Support bekommen kann.
Diese Leidenschaft und dieses Liedgut findet sich nur bei den Ultras. Zum Glück auch bei allen Vereinen das gleiche, deswegen können sich die Gruppen auch so gut unterstützen gegenseitig.
UltrasForever
17.03.25, 14:38 Uhr
Was diese Induvidien von einem Huhn unterscheidet? Das Huhn hat ein Gehirnzelle mehr.
Ich gehe seit Jahren wegen diesen Menschen nicht mehr ins Stadion.
Verantwortlich für diese Zustände ist der DFL und die Vereine, gemeinsam und wenn es gewollt wäre könnten diese Missstände abgestellt werden.
H.Bracknies aus 89079 Ulm
17.03.25, 14:37 Uhr
Diesen Vögel keine Dauerkarten mehr verkaufen
Rainer Kiefer aus Kelsterbach
17.03.25, 14:35 Uhr
@ Anastasia aus Frankfurt:
Wenn es die Utras nicht gäbe, fänden sich sicher auch genug richtige Fans mit Trommeln, Megafon und Bannern, die mit der selben Hingabe, Liebe und Lautstärke die Mannschaft anfeuern.
Und warum darf dieses Banner "Ehre der Gruppe Stadionverbot" da hängen? Hier wird offenbar Kriminellen und Schlägern gehuldigt. Da muss sich der Verein auch mal von distanzieren.
Bernd aus Neu-Isenburg
17.03.25, 14:34 Uhr
Braucht der Verein die Ultras? Oder können die Tickets auch anderweitig verkauft werden?
Alle identifizieren, Stadionverbot, Dauerkarten einziehen und die Plätze neu verkaufen. Im Radio sagtet ihr gestern dass diese Fans sich selbst wichtiger nehmen als den Fußball und den Verein. Das würde ich mir nicht bieten lassen. Ist dann zwar etwas ruhiger im Stadion aber so what?
Bernd
17.03.25, 14:33 Uhr
Solche Vorkomnisse sind nur im Fußball möglich. Wo es nur noch um den kompromisslosen Erfolg und ums Geld geht. Ich gehe lieber zum Handball, wo noch Fairness im Sport eine große Rolle spielen und bei den Fans nicht nur der Erfolg, sondern auch ohne Abstriche die bessere Mannschaft respektiert wird. Fanrandale sind dort zum Glück kaum vorhanden, im Gegensatz zu den sog. Fußballfans, wo Pyro und Randale leider an der Tagesordnung sind.
Lg. G. S.
Stuhlert aus Berlin
17.03.25, 14:28 Uhr
Daniel Schmitt hat einfach nur Recht. Punkt.
Ein sehr umfassendes Statement mit allen Aspekten dieses Sachverhalts.
Einfach Abhängen der rechtswidrigen Plakate? Traut man sich wohl nicht, wie ja auch die Einlasskontrollen Tonnen von Pyro nicht verhindern (wollen?)!
Und darum geht es den Ultras: Ein rechtsfreier Raum für sie.
Nicht Fußball ist angesagt, sondern Anarchie.
Jürgen Mosler aus Ffm
17.03.25, 14:22 Uhr
Hallo,
ich finde es total besch............... wie sich die Ultras verhalten.
Sind wir im Kindergarten. Auch mit den Pyros geht es zu weit. Falls die Ultras sich nicht benehmen können, würde ich nur noch Geisterspiele veranstalten, vielleicht lernen sie es dann.
Auch hatte ich gestern nicht so lange gewartet, nach 30 Min. Verzögerung hätte ich das Spiel abgebrochen und Bochum 3 Punkte gegeben.
Man müßte viel härter durchgreifen
Uwe aus Lindenfels
17.03.25, 14:16 Uhr
Bei allem Pro und Kontra: Für was gibt es den die unglaubliche Menge an Ordnungskräften? Für was Polizei? wieso wurde das Aufhängen nicht unterbunden?
Waren die Fetzten nicht in wenigen Minuten entfernbar?
Eine merkwürdige Dialogsituation.
Hier hat schlicht jemand mit einemHut gefehlt.Zumindest bis Krösche kam!
Sommer, Gunther
17.03.25, 14:14 Uhr
Ich habe kein Verständnis für diese Kleinkinder, die sich Ultras nennen. Wer sicherheitsrelevante Dinge blockiert und das mit Vorsatz oder diese dämliche Pyrothechnik abbrennt ist kein wirklicher Fan, sondern bescheuert und sucht Aufmerksamkeit, weiter nichts. Die Unterstützung ihres Vereins ist nur vorgeschoben, wenn der Verein dann noch die Aussage trifft, die Strafzahlungen seien eingepreist, bemitleide ich die Ticketkäufer, die dieses kindische, egoistische Gehabe der Ultras finanzieren.
Als Entscheidungsträger würde ich diese Fans vom Spielbetrieb ausschließen, oder findet der Verein es sogar toll, derartige Schlagzeilen zu generieren? Hauptsache es wird berichtet.
Heike Adam aus Hanau
17.03.25, 14:13 Uhr
Ich verstehe nicht, weshalb eine halbe Millionen Menschen wegen ca. 20 bildungsfernen nicht ausreichend sozialisierten Individuen einen Nachteil erleiden müssen und da groß rumdiskutiert wird. Wenn nach 3 Aufforderungen nichts passiert, Polizei rein und Banner raus, zur Not mit den Verursachern. -.-
Diese Verständnisvolle Haltung von Seiten der Veranstalter, des Vereins und der Polizei ist das Problem, damit signalisiert man den Verursachern, sie hätten ein Recht auf regelwiedriges Handeln.
Pascal Seemann aus Frankfurt am Main
17.03.25, 14:13 Uhr
"Die Ultras sind das Herz und die Seele des Fußballs. Ohne ihre unbeirrbare Leidenschaft wären die Stadien leere Schalen ohne Leben. Vielleicht sollten wir ihnen dankbar sein, dass sie uns immer wieder daran erinnern, worum es im Fußball wirklich geht: um Emotionen, Hingabe und den Kampf gegen die Kommerzialisierung!
Der Kommentar von Marco M. aus LM ist wieder ein Paradebeispiel dafür, dass alles irgendwie okay ist, da die Ultras ach so wichtig sind, dass man ihnen alles verzeihen muss. Man könnte ohne Regelbrüche, Straftaten u.ä. wichtig sein. Dies funktioniert nur blöderweise nicht. Der Kampf gegen die Kommerzialisierung ist schon lange verloren, wer das nicht will muss seine eigene Fußballiga gründen.
M. aus aus Südhessen
17.03.25, 14:12 Uhr
Mutter von sehr großen SGE Fans
Kann es nicht verstehenwie man sich so benimmt ABER im Gegenzug wird auch so genau bei den Bochum Bannern geguckt??? Glaube dort hingen ebenso Banner vor den Sicherheitsausgangstoren!!!
Losito aus Aarbergen
17.03.25, 14:11 Uhr
Hallo
Wie bekloppt muss man den noch sein , erst sich wie kleine
Kinder zu benehmen und dann auch noch die eigene
Manschaft verlassen , Diese Demo von den Ultras war daneben.
Bernd Göttelmann aus 61250 Usingen
17.03.25, 14:03 Uhr
zunächst würde mich die Meinung dieser Menschen interessieren. Vielleicht wird es dann für mich irgendwie nachvollziehbar.
Frank Stahl aus Niddatal
17.03.25, 14:03 Uhr
Wo waren die Sicherheitskräfte als die Banner lange vor dem Spiel aufgehängt wurden? Warum wurde das nicht schon vorher unterbunden und kontrolliert und nicht erst kurz vor Anpfiff? Die lange Verzögerung bis sie dann endlich entfernt wurden finde ich trotzdem nicht gut und befürworte ich nicht, aber wenn die Sicherheitskräfte ihre Arbeit ordentlich gemacht hätten wäre es erst gar nicht zu dieser Situation gekommen.
Oliver Schöner aus Rüsselsheim
17.03.25, 14:01 Uhr
Die Ultras nerven schon lange. Sie glauben über uns andereren Fans zu stehen. Tatsächlich sind sie aber die Niederung. "Ins Stadion gehen die Eintracht sehen" gilt für diese Typem nicht. Sie feiern sich selbst ab und stellen ihre Regeln über die Vorschriften und Gesetze. So nebenbei nerven sie mit ihrem SingSang, der spielstandunabhängig schon lange den Anfeuerungsrufen gewichen ist.
Leider hat die Eintracht es rechtzeitig versäumt die Ultras in Schranken zu weißen. Jetzt scheint es zu spät und alle anderen Fans zahlen mit den Eintrittspreisen die regelmäßig ausgesprochenen Strafen. Dieses assoziale Verhalten gehört endlich raus aus dem Stadion. Die vernünftigen Fans sollten von den Ultras befreit werden.
Hubert W aus Hessen
17.03.25, 13:58 Uhr
Dass die "SCHLAG - Zeile" in den "NACH - Richten" möglichst viele Superlative beinhalten muss - geschenkt.
Natürlich kann man sich über die Bockigkeit und Verlassen des Blocks der betreffenden Personen kritisch äußern. Was wäre der Aufschrei groß geworden, hätte Bochum das 2:2 erzielt oder ggf. gewonnen... aber wieso den Artikel ad hominem formulieren mit einem Vergleich mit Kleinstkindern. Es war alles zu jederzeit friedlich!
Wie waren denn die Argumente des Ausrichters, dass es heute so und damals so gehandhabt wurde? Erst wenn in der Sache für alle (!) Klarheit besteht ist eine faire Bewertung überhaupt zulässig.
Die Klasse 5a schreibt die Mathearbeit mit Taschenrechner, die Klasse 5b soll sie aber heute ohne schreiben = 5b weigert sich = 5b ist böse
Im Übrigen gilt für Sie auch Reichweitenverantwortung - Kommentare unter solchen Werken lassen leider eine wohlwollende Interpretation zumeist vermissen, dass sollte auch im Haus des hr angekommen sein.
Mach bitte nochmal neu.Thx
Stimme der Vernunft aus Frankfurt am Main
17.03.25, 13:57 Uhr
Neben den Vorkommnissen am Wochenende ist es erschütternd, dass es trotz wiederholter Randale, Pyroverstößen und sogar Aggressionen gegen die Polizei keine nennenswerten Konsequenzen gibt.
Die verantwortlichen Verbände sprechen wieder und immer wieder Bewährungen, vergleichsweise mickrigen Strafen oder "letzte Verwarnungen" aus.
Die Vereinsführung versteckt sich hinter scheinheiligen Beteuerungen, gelobt Besserung und es passiert trotzdem nichts, bzw. tolleriert dieses Verhalten. Was muss denn noch alles passieren, bis wirklich mal ein saftiger Punktabzug oder echte Strafen erfolgen!? Der selbsternannte "Randalemeister" sollte sich schämen!
Freund des Fußballs aus Friedberg
17.03.25, 13:56 Uhr
Das geht gar nicht.
Da das im Verein seit langem anscheinend keinerlei Konsequenzen hat und solche Aktionen ungehemmt die sogenannte bedingungslose Unterstützung symbolisieren, werde ich meine Mitgliedschaft kündigen . Wir haben geile Fans, allerdings passen der Anspruch der Führung und das teilweise schon hohle und asoziale Verhalten einiger weniger nicht mehr zusammen.
Schade Eintracht Frankfurt !
Jens aus Nidda
17.03.25, 13:51 Uhr
Sicherlich ein Gesamtgesellschaftliches Problem. Rücksicht und Fairness treten immer stärker in den. Hintergrund, stattdessen wird immer wichtiger das Ego: was mir Spaß macht ist wichtig! Meine Meinung ist die richtige! Die anderen haben sich nach mir zu richten!
Vielleicht wird dieses Verhalten einmal als Trumpmania benannt werden. Es ist einfach nur traurig, wie sich unsere Gesellschaft entwickelt.
Edgar Stark, Jahrgang 1949
Edgar Stark aus Mörfelden-Walldorf
17.03.25, 13:51 Uhr
Wer Fluchttore behindert, nimmt Tod oder schwere Verletzungen im Falle eines Unglücks in Kauf. Billigend und vorsätzlich. Katastrophen dieser Art gab es schon mehrfach.
Da hört jeder Spaß auf, es darf auch keine falsche Solidarität geben. Die beteiligten Ultras, soweit identifizierbar, sollten Stadionverbote bekommen.
Wie gesagt, hier geht's um Leib und Leben. Da hört der Spaß auf!
Gerd Krämer aus Oberursel
17.03.25, 13:45 Uhr
Die Überschrift "wie 2-Jährige in der Trotzphase" trifft es ziemlich gut, alledings handelt es sich ja hier um erwachsene Menschen. Was ist mit unserer Gesellschaft los? Vernunft und rationales Denken sind offensichtlich "out". Hauptsache, ich widersetze mich Anweisungen "von oben", ohne Sinn und Verstand. Wo soll das hinführen?
Petra Thiede aus 65779 Kelkheim
17.03.25, 13:45 Uhr
Wenn einer in einer Feuerwehrzufahrt parkt, wird er ohne gefragt zu werden kostenpflichtig abgeschleppt. Wenn Banner falsch hängen gehören sie entfernt und können dann beim Ordnungsamt gegen Zahlung von Strafe und Aufwand wieder abgeholt werden. Ich weiß nicht, warum über das Entfernen der Banner diskutiert werden muss.
Frank Schmidt aus Hasselroth
17.03.25, 13:44 Uhr
Der Vergleich mit Kleinkindern in der Trotzphase finde ich voll passend!
"Ach gell, ihr klaane Buwe, des darf mer doch nit! Ihr müsst aach uff de Babba hörn!"
Andere Frage: Dürfen Zweijährige ohne erwachsene Begleitperson ins Stadion?
M. Taylor, Südhessen
17.03.25, 13:43 Uhr
Ich finde die Aktion auch nicht gut. Nur muss man sich vor Augen halten, dass die Ordner zuschauen wie diese Banner aufgehängt werden und nicht einschreiten. Zum Thema Pyrotechnik kann ich auch nur sagen es ist nicht schön, dass es hier immer wieder zu Problemen kommt, allerdings muss ich hier sagen, wie kommt die Pyrotechnik bis in den Block um dort gezündet zu werden, da wird dann auch nicht richtig kontrolliert.
M aus Südhessen
17.03.25, 13:41 Uhr
Ach, wie erfrischend, dass die sogenannten Erwachsenen des Fußballs mal wieder die Hüter des Anstands spielen wollen! Wer, wenn nicht die Ultras, sorgt für die wahre Leidenschaft und Authentizität im Stadion? Diese selbsternannten Moralapostel vergessen wohl, dass ohne die bedingungslose Hingabe der Ultras der Fußball längst zu einer sterilen Kommerzveranstaltung verkommen wäre.
Natürlich, Sicherheitsvorschriften sind wichtig. Aber muss man wirklich jedes Mal klein beigeben, nur weil ein Fluchtweg angeblich blockiert ist? Vielleicht sollten die Verantwortlichen lieber dafür sorgen, dass solche Probleme gar nicht erst entstehen, anstatt die treuesten Fans zu gängeln.
Die Ultras sind das Herz und die Seele des Fußballs. Ohne ihre unbeirrbare Leidenschaft wären die Stadien leere Schalen ohne Leben. Vielleicht sollten wir ihnen dankbar sein, dass sie uns immer wieder daran erinnern, worum es im Fußball wirklich geht: um Emotionen, Hingabe und den Kampf gegen die Kommerzialisierung!
Marco M. aus Limburg
17.03.25, 13:40 Uhr
Gegen Union schreien sie noch "und ihr wollt Eintracht Frankfurt sein", weil viele Leute aus Protest über die Leistung der Mannschaft vorzeitig das Stadion verlassen, aber selbst verzichten sie wegen einer Lappalie wie dem Banner, das sie nur hätten umhängen müssen, für das ganze Spiel auf den Support. Was ist wohl schlimmer?
Schöne Doppelmoral!
Wenn man aus Solidarität draußen bleibt, weil andere Fans vielleicht zu Unrecht nicht reinkamen, kein Thema, bin ich dabei, aber so ist das ein No Go.
AltSax
17.03.25, 13:33 Uhr
Teile der Kurve stellen sich und ihre Subkultur über den Verein und die Kurve. Eine lebendige Fanszene existiert in dieser Form bei Eintracht Frankfurt nicht mehr. Die Außendarstellung unserer Kurve ist dumpf und asozial. Und das ist so gewollt. Die Zaunbeflaggung besteht nur noch aus den Ultra und Hooligangruppen. Macht und Gewaltmonopol liegt komplett bei ihnen und so wagt auch niemand Kritik zu äußern. Im Gegenteil: Mitläufer und Sympathisanten äffen dieses Verhalten nach und sorgen für die nötige Legitimation der Kurve. Sicher: Anfang der 2000er und auch zu Zeiten der Gegengerade war nicht immer alles super. Aktuell befinden wir uns aber am absoluten Tiefpunkt.
Thorsten O. aus Heddernheim
17.03.25, 13:32 Uhr
Aufgrund des erneuten, nicht hinnehmbaren Fehlverhalten der Ultras, ohne dass die Eintracht Führung hiergegen etwas unternimmt, habe ich meine Mitgliedschaft bei der SGE gekündigt
Chris aus Limburg
17.03.25, 13:28 Uhr
Wieso wird immer noch von "FANS" gesprochen und/oder geschrieben?
Fans schaden ihrem Verein nicht, sie unterstützen!
Diese Chaoten müssen endlich isoliert werden,
Von allen Fans!
Paul aus Rhein-Main-Gebiet
17.03.25, 13:27 Uhr
An solchen Aktionen wird deutlich, dass es den Ultras überhaupt nicht um den Sport geht. Es ist vielmehr reines Machtgehabe.
Umso unverständlicher ist es, wie sich die Vereinsführung hier wieder und wieder auf der Nase rumtanzen lässt, statt Konsequenz zu zeigen. Wir kriegen das Waldstadion auch ohne die Ultras voll.
Claudio Parese
17.03.25, 13:25 Uhr
Liebe Leute vom HR,
es ist dankenswert und gut, dass Sie die Möglichkeit bieten, das Fanverhalten bei der Eintracht zu bewerten.
Meine Auffassung dazu ist: Es schadet einem Verein, es macht ihn unsympathisch, wenn solche Menschen wie die Ultras ihn nach außen hin vertreten. Und die Eintracht ist nach meinem Dafürhalten zutiefst unsympathisch, und zwar an erster Stelle wegen seiner nachgerade kriminellen Fanszene.
Michael Heikaus aus Biedenkopf
17.03.25, 13:23 Uhr
Lebenslanges Stadionverbot! Außerdem eine kurze Info an die Arbeitgeber, wie sich der jeweilige Mitarbeiter in der Freizeit aufführt ( falls von diesen Schwachköpfen überhaupt jemand Arbeit hat, bei diesen Idioten ist das zu bezweifeln.)
Michael Hengst aus Rüdesheim am Rhein
17.03.25, 13:18 Uhr
Ich finde diese Aktion auch total übertrieben aber ich habe große Achtung vor der bedingungslosen Unterstützung der Fanszene. Welche Stimmung wäre denn im Waldstadion ohne die Ultras? Ich habe seit Jahren eine Dauerkarte und mir sind die Ultras 10 mal lieber als die seit 2018 immer mehr werdenden Erfolgfans. Die sitzen das ganze Spiel, essen Pommes, beschweren sich wenn sich der Vordermann aufsteht, weil dann sieht man ja nix. Und dann geht man in der 80. Minute wenn die Eintracht zurück liegt oder um noch vor dem Andrang am Auto zu sein. Darauf kann ich verzichten
@Bernd aus Neu-Isenburg: Diese möchte gern Fans braucht keine Sau.
Anastasia aus Frankfurt
17.03.25, 13:17 Uhr
Ich finde diese Aktion auch total übertrieben aber ich habe große Achtung vor der bedingungslosen Unterstützung der Fanszene. Welche Stimmung wäre denn im Waldstadion ohne die Ultras? Ich habe seit Jahren eine Dauerkarte und mir sind die Ultras 10 mal lieber als die seit 2018 immer mehr werdenden Erfolgfans. Die sitzen das ganze Spiel, essen Pommes, beschweren sich wenn sich der Vordermann aufsteht, weil dann sieht man ja nix. Und dann geht man in der 80. Minute wenn die Eintracht zurück liegt oder um noch vor dem Andrang am Auto zu sein. Darauf kann ich verzichten
@Bernd aus Neu-Isenburg: Diese möchte gern Fans braucht keine Sau.
Anastasia aus Frankfurt
17.03.25, 13:17 Uhr
Absolut unmöglich. Das hat weder mit "Fan-Kultur" noch mit Fussball was zu tun. Pyrotechnik oder Banner, man kann gern diskutieren...im Stadion hat nichts davon zu suchen.
Das sind für mich keine Fans sondern reine Spinner die nur auf Randale aus sind. Schlimm genug dass sich die Eintracht Teilweise sogar vor sie stellt zu ihrem eigenen Nachteil.
Chucky aus Frankfurt
17.03.25, 13:16 Uhr
Die Eintracht war in Bochum zu Gast, und als Gast hat man die Regeln des Hausherrn zu respektieren, basta!
Kein einziger dieser selbsternannten Götter unter den Fans wird es dulden, wenn seine Gäste bei ihm zu Hause derart penetrant seine Regeln missachten.
Und am Ende noch rumpienzen wie ein Kleinkind, dem ein Bonbon geklaut wurde.
Ich frage mich, ob sich die Eltern dieser Fans nicht in Grund und Boden schämen würden, wüssten sie, wie Ihr Nachwuchs sich benimmt.
Norbert aus Bad Schwalbach
17.03.25, 13:13 Uhr
Die populistischen Kommentare des Boulevards, wie auch die entsprechende Leser, die gerne auf die Kurve verzichten würden, weil sie ja wissen, was richtige Fans zu tun haben, sind um keinen Deut besser als die trotzigen UFler.
Dirk Rebmann aus Heidelberg
17.03.25, 13:13 Uhr
Diese Vorfälle sind in Bochum nicht neu. Warum verhindert nicht vorher das Sicherheitspersonal das Anbringen der Transparente an den relevanten Stellen mit Hinweis auf die Sicherheit???
Unverständlich, dass man sich das Anbringen anschaut und erst mit Spielbeginn feststellt, dass die Fluchtwege verschlossen sind. M.E. ein klares Versagen des Ausrichters.m
Effenberger aus 61250 Usingen
17.03.25, 13:10 Uhr
Es gibt Eintrachtfans und Ultras. Denn ersteren geht es um die Eintracht und Fußball. Bei den anderen um eine möglichst auffällige Selbstdarstellung und Beweihräucherung ihrer Aktionen als notwendiges Fanbewusstsein.
Dem Vorstand sollte nicht gleichgültig sein, auf wen sie stolz sein sollten.
Raus mit den Chaoten aus den Stadien, damit auch Familien mit Kindern dort wieder sicher sein können.
Hajo Tebach aus Gr3
17.03.25, 13:10 Uhr
Diese Typen tragen den Fußball und die Eintracht nicht im Herzen. Sie gehören bestraft und lebenslang aus allen Fußball Stadien verbannt.
Andreas aus Oberrad
17.03.25, 13:07 Uhr
Ich finde im allgemeinen, dass das alles nichts mit Fußball oder so zu tun hat, sondern einzig und allein der Störung dient. Bin schon sehr lange Fan und kann nicht so einfach zu einem Spiel und diese Störer sind immer dabei und das auch noch geduldet.
Es muss endlich was getan werden.
Sabine Schmidt aus Waldsolms
17.03.25, 13:06 Uhr
Ist doch ganz einfach.
1x Ansage "Banner unverzüglich entfernen"
Passiert das nicht, wird die Partie gar nicht erst angepfiffen und als Sieg für die andere Mannschaft gewertet.
Nur so lernen die "Fans" vielleicht mal, wie ihr Verhalten dem Verein eigentlich schadet.
E.S.
17.03.25, 13:06 Uhr
Das sind keine Fans, sondern reine Egoisten, die eine Spielverzögerung oder einen Abbruch in Kauf nehmen, um ihr Ego zu pflegen.
Lisa Stern aus Frankfurt
17.03.25, 13:04 Uhr
Wenn die Verantwortlichen nicht möchten, dass wir "normalen Fußballfans" in Zukunft zuhause bleiben, müssen diese Leute endlich aus dem Stadion raus. Warum bekommen die Leute überhaupt noch Karten und sind Mtglied im Verein. Wir normalen Fans hätten gerne auch mal diese Aufmerksamkeit wie sie diese Chaoten andauernd bekommen.
Meiner Meinung nach greift der Verein hier nicht durch.
Mal gespannt wenn der Verein mal was unternimmt...
Heinrich aus Riedstadt
17.03.25, 13:04 Uhr
Die Ultras schaden dem Verein regelmäßig.
Übrigens haben die Ultras die wirklichen SGE Fans, welche sich das miese Gekicke der Eintracht in der 2. HZ gegen Union nicht mehr ansehen konnten höhnisch verabschiedet ("... und ihr wollt Eintacht Frankfurt sein").
Die halten während des gesamten Spiels Banner und Fahnen hoch, keiner kann dadurch das Spiel sehen - die interessieren sich gar nicht für Fußball!
Bei vielen Auswärtsspielen ärgere ich mich darüber, dass ich wegen denen das Spiel nicht sehen kann.
Liegt die SGE zurück, dann lachen die und johlen - das juckt die gar nicht.
Diese Ultras - das sind die wirkliche Event Fans.
Cirus Nassi aus Bad Homburg
17.03.25, 13:01 Uhr
Ich habe um 15.30 h am Sonntag Eintracht-Radio gehört und insofern das Drama mitbekommen. Erstaunt war ich, daß die Intervention diverser Persönlichkeiten des Vereins (Justiziar Reschke, Christoph Preuß...) zunächst kein Abhängen der die Sicherheit störenden Banner bewirkt hat. Erst Markus Krösche hat wohl einige Zeit später dann doch die richtigen Worte gefunden. Daran sieht man, man muss nur richtig mit den Menschen sprechen, um Verhaltensänderungen zu bewirken. In einer solchen Kurve im Stadion stehen halt nicht nur Akademiker, die innerhalb kürzester Zeit mögliche negative Folgen für den Verein überblicken können.
Mein Vorschlag wäre, in Bochum an dieser Stelle den Zaun komplett abzubauen, dann gibt es keine Probleme mehr mit möglicherweise nicht funktionierenden Fluchttoren. Dann kann die dortige Feuerwehr ruhig schlafen und auch Herr Hecking kommt wieder pünktlich zu seinem Abendessen.
Alex aus Frankfurt
17.03.25, 12:59 Uhr
Vorneweg, Sicherheitsregeln sind einzuhalten, Punkt. Sind die Bilder aus dem Netz von Dortmunds Gastspiel in Bochum, bei dem aber wirklich alles zugehangen war, echt? Wenn ja. Dann frage ich mich, warum das jetzt so ein Riesenproblem war. Die Tore sollen trotz Banner leicht zu öffnen gewesen sein. Wenn das stimmt, dann frage ich mich, was das ganze Theater sollte. Oder wollte Bochum einfach nur mal wieder nen Spielabbruch provozieren, um die drei Punkte dann am grünen Tisch zu erkämpfen?
Marijan aus Rödermark
17.03.25, 12:58 Uhr
Wenn doch im Vorfeld der Partie allen die Situation bekannt war, warum haben die Bochumer
Ordnungskräfte nicht einfach das Anbringen der Banner vor den Toren verhindert bzw.die Banner einfach abgehangen? Schließlich hat der Club doch ein Hausrecht oder nicht? Alle Fans werden doch vor Einlaß auf unerlaubte Gegenstände kontrolliert! Es wäre schön, wenn mir jemand dies erklären könnte!
Becker, Jochen aus 41469 Neuss
17.03.25, 12:58 Uhr
Den Kommentar wie 2-jährige in der Trotzphase unterstreiche ich voll und ganz. Es wird endlich Zeit, von Seiten der Clubführung gegen diese sogenannten Fans vorzugehen. Das Verhalten dieser Wichtigtuer gleicht dem eines derzeit regierenden Präsidenten einer ehemals befreundeten westlichen Nation.
Ferdi aus Dieburg
17.03.25, 12:57 Uhr
Je besser die Eintracht wird, desto dusseliger werden da einige Anhänger. Wie speziell begabt muss man eigentlich sein, um seinen eigenen Rettungsweg mit Bannern zu blockieren. Und dann aus Protest auch noch den Block zu verlassen, weil man seinen eigenen Rettungsweg mit Bannern verdeckt hat, ist noch eine Steigerung der speziellen Begabung.
Seit einigen Jahren frage ich mich auch, weshalb auf dem größten Banner bei Heimspielen steht: Ehre der Gruppe Stadionverbot, oder so ähnlich.
Das muss ja einen Grund haben, weshalb man ein Stadionverbot hat. Man bekommt so ein Verbot ja nicht, weil man gegen Baum gepinkelt oder sich beim Gähnen nicht die Hand vor den Mund gehalten hat.
Jede Saison zahlt unser Verein einen Haufen Kohle, weil sich Teile der Anhängerschaft auf einem Kriegspfad wähnen und sich nicht benehmen. Sonny Sonneberg würde sich im Grab rumdrehen, wenn er den Werdegang der Nordwestkurve mitbekäme. Sein Buch ist übrigens sehr lesenswert.
Die Verantwortlichen der Eintracht habe
Loretta aus Frankfurt
17.03.25, 12:57 Uhr
Subkulturen, ihre Werte, Ansichten und Handlungen waren für Außenstehende noch nie wirklich durchschaubar, oder gar nachvollziehbar. Ultras sind Subkultur in ihrer Reinstform. Das hier jetzt als trotziges Kleinkindverhalten darzustellen ist zu einfach und plakativ.
Ich kann die Wut vieler Fans nachvollziehen, nur leider vergreifen sich auch viele in Forumsdebatten hart im Ton.
Zu den Fakten: Der VfL Bochum ist für die Sicherheit der Veranstaltung zuständig. Die bauliche Problematik mit den Fluchtwegen ist dort seit mehreren Jahren bekannt. Dies war nicht die erste Spielverzögerung aufgrund des gleichen Auslösers. Es wäre ein leichtes gewesen hier eine organisatorische Lösung zu finden und z.B. an den entsprechenden Stellen Ordner abzustellen, die dafür Sorge tragen, dass dieser Abschnitt am Zaun frei bleibt.
Martin aus Frankfurt
17.03.25, 12:55 Uhr
Bitte die zweijährigen nicht beleidigen!
Michael Schweiger aus Erlangen
17.03.25, 12:54 Uhr
Je besser die Eintracht wird, desto dusseliger werden da einige Anhänger. Wie speziell begabt muss man eigentlich sein, um seinen eigenen Rettungsweg mit Bannern zu blockieren. Und dann aus Protest auch noch den Block zu verlassen, weil man seinen eigenen Rettungsweg mit Bannern verdeckt hat, ist noch eine Steigerung der speziellen Begabung.
Seit einigen Jahren frage ich mich auch, weshalb auf dem größten Banner bei Heimspielen steht: Ehre der Gruppe Stadionverbot, oder so ähnlich.
Das muss ja einen Grund haben, weshalb man ein Stadionverbot hat. Man bekommt so ein Verbot ja nicht, weil man gegen Baum gepinkelt oder sich beim Gähnen nicht die Hand vor den Mund gehalten hat.
Jede Saison zahlt unser Verein einen Haufen Kohle, weil sich Teile der Anhängerschaft auf einem Kriegspfad wähnen und sich nicht benehmen. Sonny Sonneberg würde sich im Grab rumdrehen, wenn er den Werdegang der Nordwestkurve mitbekäme. Sein Buch ist übrigens sehr lesenswert.
Die Verantwortlichen der Eintracht habe
Loretta aus Frankfurt
17.03.25, 12:52 Uhr
Dieses Theater um die sogenannten Eintrachtfans ist sowas von nervig. Warum lässt der Verein das schon seit Jahren zu. Es gäbe Mittel, um dieser im Vergleich zu den vielen tausend Eintrachtfans kleinen Gruppe ( das sind keine Fans) endlich Einhalt zu gebieten. Meine Dauerkarte habe ich aus diesen Gründen (siehe Vorfälle vor dem Spiel gegen den VfB) zurück gegeben. Ich bin Eintrachtfan seit 1959 und Mitglied.
Horst Volkmar aus Bad Nauheim
17.03.25, 12:51 Uhr
Ich kann nur den Kopf schütteln. Was glauben die Ultras eigentlich, wer sie sind? Ein paar Tausend stehen hunderttausenden "Normalo" Eintracht Fans gegenüber. Wie eingebildet muss man sein, der überwiegenden Mehrheit sooo seinen (in diesem Fall destruktiven) Stempel aufzudrücken!
Michael Rathfelder aus Dietzenbach
17.03.25, 12:51 Uhr
Schade und sehr ärgerlich, dass eine kleine Gruppe von Verbohrten ein schlechtes Bild von SGE Fans insgesamt vermittelt. Insbesondere als Gast in einem anderen Stadion hat man sich als solcher zu verhalten: Die Regeln des Gastgebers akzeptieren, selbst wenn man anderer Meinung ist.
Oder eben zu Hause bleiben und die Spieler und Zuschauer nicht nerven!
Marlies Mirau aus Rodgau
17.03.25, 12:49 Uhr
Glauben sie wirklich ein Stofffetzen aussen am Tor schränkt die Funktionsweise dessen ein?
Beobachter aus FFM
17.03.25, 12:48 Uhr
Ein toller Artikel!!!!
Heike aus Morschen
17.03.25, 12:46 Uhr
Wenn seitens der Ordner und/ oder des Stadion Betreibers darauf hingewiesen wird, dass das ein Bereich für Ihre eigene (!) Sicherheit darstellt, was gibt's denn da zu diskutieren? Das Wegbleiben im Block zeigt, dass es diesen Leuten nur um sich selbst geht. Und andere treue Fans mussten zu Hause bleiben, weil die Karten an die Falschen gingen.
SKYFALL
17.03.25, 12:44 Uhr
Diese Chaoten braucht doch kein Mensch.
Günter Gast aus Oberzent
17.03.25, 12:44 Uhr
Fans sind was anderes, das sind...
B. Thomas aus 61169 FB
17.03.25, 12:43 Uhr
Auf GegnersPlatz kindisch!!!
Rosenberg, Ulrich aus 61130 Nidderau
17.03.25, 12:43 Uhr
Nichts und niemand steht über den Verein. Auch und vor allem nicht diese Selbstdarsteller.
Es wird Zeit, dass die Eintracht-Verantwortlichen sich klar positionieren und Konsequenzen ziehen. Keine Karten mehr für Proleten, Zündler und Chaoten. Es mag die Stimmung zunächst runterziehen. Auf Dauer würde es denn Verein aber gut tun.
MM aus Nauheim
17.03.25, 12:41 Uhr
Und Ihr wollt Eintracht Frankfurt sein?
Pyros und Gewaltbereite raus aus unserem Waldstadion. Euch braucht keine Sau.
Bernd aus Neu-Isenburg
17.03.25, 12:39 Uhr
Vielen Dank für diesen TOP-Kommentar! Zum wiederholten Male stellt sich diese Gruppe - eigenmächtig - über den Verein. In den Ultra-Weichgesängen ist regelmäßig von der Liebe zur Eintracht zu hören, gelebt wird das exakte Gegenteil.
Stefan Knauf aus Bischofsheim
17.03.25, 12:37 Uhr
Die sog. Ultras sind keine Fans mehr , glücklicherweise haben sie das Stadion verlassen u. den echten Fußballfans das Stadion und eine tolle Partie überlassen
Sagoreki , Roman
17.03.25, 12:34 Uhr