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Peter Beuth wünscht sich mehr Pfiffe gegen Krawalle. Was halten Sie von diesem Vorschlag?
30 Kommentare
Deeskalation, eine Verbindung aufbauen ist ein wichtiger Schritt und Bestandteil von friedlichen Einsätzen zwischen Versammlungs- und Fußballteilnehmern und der Polizei. Pfiffe gegenüber Gewalt ist keine Lösung, aber einen Schritt weiter Richtung friedlichen Protest.
Die Problematik liegt bei Fußballspielen in erster Linie am Alkohol, an den nicht kontrollierbaren Gedanken im Nervensystem und an der Liebe des Fußballs. Gefühle übertönen die Handlungen, wodurch es letztlich bei Gewalt endet. Die Gewalt darf in solchen Fällen nicht von beiden Seiten kommen. Massives einschreiten, statt eigene Erfahrungen und Maßnahmen treffen, wie Täter festnehmen und raus; dafür ist die Polizei trainiert.
Ein weiteres Problem ist und war die Falschaussage der Polizei Frankfurt, durch die Öffentlichkeitsarbeit / das Presseteam. Manchmal ist schweigen Goldwert, die Aussagen auf Twitter führen in der Gesellschaft noch mehr zu Wut, wenn eigene staatliche Behörden mit Sicherheitsaufgaben lügen.
Sergen
13.12.23, 13:30 Uhr
Die Krawallmacher gehören schon gar nicht ins Stadion. Auch Feuerwerk etc. hat nichts im Stadion zu suchen. Mutwillige Gewalt gegen Polizei, Ordner, Hilfskräfte oder irgendjemand anderen gehen überhaupt nicht. Gehe ins Stadion, um Fußball anzuschauen und Spaß zu haben. Sind ja auch Familien mit Kindern im Stadion oder Menschen mit Behinderung, denen das gleich noch viel mehr bedeutet. Will mich im Stadion sicher fühlen und Freude am Sport haben.
Thorsten Lerch
aus Ortenberg/Bleichenbach
13.12.23, 12:54 Uhr
Pfeifkonzerte werden keine Lösung sein. Das Verhalten bestimmter Fans wie auch das Verhalten der Polizei muss sich ändern. Das ist ein langer Weg, der nur gemeinsam gegangen werden kann.
Oliver Link
aus Villmar
13.12.23, 11:44 Uhr
Bemerkenswert wie etwas zum Thema gemacht wird, das keines ist.
Warum wird durch einen massiven Polizeieinsatz sich so nennenden Fans ein sozial verträglicher Rahmen geboten, um sich zu kloppen oder abzureagieren. Auch auf die Gefahr hin, dass durch ihre ausgeübte Gewalt unbeteiligte Menschen zu schaden kommen?
Warum ist der Verkauf und Konsum von Drogen bei einer Sportveranstaltung erlaubt? Wieso wird der Einsatz von Polizei und Rettungskräften dem Veranstalter nicht in Rechnung gestellt? Nach jeder Veranstaltung. Gewaltbereite Fanatiker sind Sache des Veranstalters und nicht der Steuerzahler.
Woher bezieht der Fußball das Recht, dass er von seinen eigenen Zuschauern geschützt werden muss?
Am Ende des Tages sollten sich der Veranstalter und das Spiel an sich nicht ganz so wichtig nehmen. Die Medien sollten weitaus weniger Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenken. Und wer sich beim Besuch einer Veranstaltung nicht zu benehmen weiß, darf einfach nicht mehr hin.
Nils
aus Frankfurt
13.12.23, 11:19 Uhr
Natürlich ist kollektiver Protest sinnvoll, aber wo kein Hirn ist, fehlt auch Empathie...
Mir geht das Fan Geschwurbel gegen die Polizei gehörig auf den Zeiger. Stellt den Polizei Aufwand (Kosten) den Krawallmachern in Rechnung. Das wird früher oder Später wirken.
Wolfgang
aus Offenbach
13.12.23, 10:03 Uhr
Diesen Innenminister haben wir ja die meisten Probleme zu verdanken, Verbote um Verbote mehr kann er nicht.
Selbstdarsteller ist der bessere Ausdruck für Herrn Beuth.
Er hat fast überall versagt, macht aber einen auf Super Schlaumeier.
Es wird Zeit das er den Posten ab tritt
Helmut
aus Frankfurt
13.12.23, 09:29 Uhr
Das Dumme an der Sache ist...gerade von Herrn Beuth wird sich in der Fan-Szene niemand etwas erzählen lassen. Zu wach sind die Erinnerungen an die Geschehnisse in vergangener Zeit, wofür er die Verantwortung trägt. Und sein gebetsmühlenartig vorgebrachter Status als großer Fußballfan wird ihm dabei auch nicht helfen. Im Stadion braucht sich Herr Beuth nicht blicken lassen. Gewalt und Randale haben im Fußball (wie auch woanders) nichts zu suchen. Wer die körperliche Unversehrtheit anderer Menschen nicht achtet, hat sich als (Fußball)Fan disqualifiziert. Und eine Lösung zu finden ist wohl auch ein Kunststück. Aber wenn sich der größte Scharfmacher Hessens als Friedensstifter mit Fanschale versucht...das wird nichts. Und ob der Versuch ernst gemeint ist oder nur als Brandbeschleuniger wirkt - wer weiss es. Mit ihm wird sich die Fan-Szene jedenfalls nicht an den Tisch setzen. Ich unterstelle ihm auch - das will er gar nicht...
Markus Brandenstein
aus Weilrod
13.12.23, 09:01 Uhr
Es ist ja eine Sportveranstaltung, wie derer andauernd parallel dazu auch -zig andere Sportveranstaltungen stattfinden. Nimmt man z.B. Motorsport, Schwimmen, Laufen, Pferdesport, Wintersport, Kampfsport, Radrennen etc. -da ist keine Polizei. Warum also nicht auch hier weglassen? Es ist eine Sportveranstaltung (oder?). Das würde ja nicht nur viele Fans freuen, sondern auch die Polizisten, auch sie würden sicher am Wochenende lieber bei ihren Freunden/ Familien und in der Freizeit sein- genau wie die Fans auch. ... der Rest ergibt sich :)
Uwe.
13.12.23, 08:42 Uhr
Guten Tag Herr Beut,
kümmern Sie endlich darum, dass die Polizei verfassungsgemäß bezahlt wird!
Michael R.
aus Bensheim
13.12.23, 08:22 Uhr
Eintracht Frankfurt ist einfach ein Rabaukenverein. Dazu überall in der Gegend diese Schmierereien von den sogenannten Fans. Von solchen Leuten, denen ich mal das Interesse am Fußball komplett abspreche, weil sie nur wegen Krawall da hin gehen, muss sich der Verein und auch deren echte Fans klar distanzieren. Wenn sich eine Fansprecherin dann hinstellt und so ein Verhalten auch noch rechtfertigt ist das einfach unerträglich.
Die Polizei muss für Ordnung sorgen und ist für die Sicherheit der echten Fans die ungestört ein Spiel sehen wollen verantwortlich. Leider greift man nicht hart genug gegen solche Krawallmacher durch. Die dürften abends nach ihrer Randale nicht noch beim Bier mit ihren Kumpanen darauf anstoßen was sie wieder angezettelt haben, sondern müssten direkt gesiebte Luft atmen. Und das nicht nur für ein Nacht.
Reinhold H.
aus Mörf.-Walldorf
13.12.23, 08:13 Uhr
Wenn ich an dem besagten Spieltag nicht erst relativ spät angekommen wäre, hätte ich davon (bis auf die Reizgaswolke, die durch die Kurve zog) nichts mit bekommen. So musste ich kurz nach 18 Uhr an Block 40 vorbei. Da hing schon genügend Reizgas in dem überdachten Rundgang. Was der Auslöser für die Krawalle war, ist mir bis heute nicht so klar. Was nur sehr auffällig war, in den 2 Heimspielen danach, war die Polizeipräsenz deutlich geringer und es blieb friedlich. Und solange die Polizei und PB nicht eigene Fehler einräumt, bleibt das Verhältnis sicher wieterhin angespannt.
Roland H
aus Kriftel
13.12.23, 07:16 Uhr
Am besten einen Wasserwerfer vor dem Stadion positionieren. Wenn die Krawallmacher wieder abgehen wie Schmidts Katze, dann kann man ein bisschen kühlen. Gerade bei den aktuellen Temperaturen macht das Spaß.
Fred Erik
aus Mittelhessen
13.12.23, 07:12 Uhr
Ich wünschte mir Herr Beuth und die Polizei, aber auch der harte Kern der Kurve mal anfangen sich selbst zu reflektieren und überlegen, wie sie aufeinander zugehen können, statt bei jeder Gelegenheit zu hetzen und dem anderen die Schuld zu geben. Sämtliche Reaktionen von beiden Seiten dienen immer nur dazu, die Spirale der Gewalt und gegenseitigen Abneigung weiter zu fördern. Bis heute habe ich noch nichts von ernsthaften Konsequenzen der Polizisten gelesen, die einen Ultra beim Aufhängen einer Fahne über die Bande geschubst haben oder zum völlig übertriebenen Einsatz, für den eine fussballerische Standardfloskel Das Stadion muss brennen als Begründung diente. Umgekehrt sollte die Kurve begreifen, dass kein Rechtsstaat, an welchem Ort auch immer, einen Reichsbürgerstaat mit eigenen Gesetzen zulassen wird. Das Wichtigste aber ist: Redet endlich mal bedingungslos miteinander statt nur noch rücksichtslos übereinander.
Lutz
aus Frankfurt
13.12.23, 06:19 Uhr
Ich bin dafür, dass einfach mal keine Polizei bei diesen Spielen aufläuft oder die Polizisten und Polizistinnen streiken . Soll doch der Verein sehen, wie er mit diesen sogenannten Fans klarkommt.
H.K. aus Ffm.
aus Frankfurt
13.12.23, 01:07 Uhr
Diese Ultras braucht niemand in den Stadien. Wenn ich Die sehe und höre mit ihrer Forderung nach einem rechtsfreien Raum für diese Sorte Fans, die mit ihren Bannern die Vermummten und Pyroidioten schützen frage ich mich, was die Vereine tun, um ihre eigene Stadionordnung durchzusetzen. Was sagen die sogenannten Fanbeauftragten und Fanvertreter dazu ?
Jürgen
13.12.23, 00:02 Uhr
Komplett richtig. Das einzige Hilfsmittel ist die komplette Ablehnung der Ultras durch Fans und Verein. Vorsänger brauche ich nicht, und für ne Choreo kann man auch ein paar Cheerleader bestellen. Choreos erinnern mich eh an Amercan football und haben mit Fußball nichts zu tun.
Mike
aus Main Taunus
12.12.23, 23:39 Uhr
Ganz ehrlich : dieser Artikel spielt den Ultras schön in die Hände! Vielleicht selber einer? Schon bei einem nicht gerechtfertigten Freistoß pfeift das halbe Stadion. Warum nicht auch bei sowas. Immer dieses Politiker bashing. Man muß Beuth nicht gut finden. Aber der Vorschlag könnte ziemlich einfach umgesetzt werden. Zu sagen, daß sich die Ultras nicht drum scheren. Schöne Verbeugung. Nach dem Motto : macht mal schön weiter! Und der Gipfel ist die Kritik an der Polizei!!! Soll sich der Verfasser des Artikels doch mal als Polizist verkleiden und sich in die Nähe von ein paar Ultras begeben. ACAB-rufe sind ihm sicher. Muß man das gut finden? Nein!!! Kein Polizist holt sich freiwillig eine Verletzung ab! Ein letztes Wort noch zu den Sachbeschädigungen. War das auch die Polizei??? Nein, daß sind immer die gleichen Hooligans. Solches Verhalten verdient Stadion-Verbot!!! Diese Nachlässigkeit solchen Gewaltaten gegenüber kann ich nicht verstehen. Und das gibt's (fast) alles nur im Fußball!
Arthur Dent
aus Bad Vilbel
12.12.23, 22:45 Uhr
Grüße an die Kommentatoren die jetzt ihre Dauerkarte abgeben wollen und die Leute, die glauben, dass es Stimmung ohne die Kurve gäbe. Könnt ihr knicken. Ihr könnt euch gerne in Sinsheim bei einer Weißweinschorle hinsetzen.
Und der Herr Beuth ist sowieso nicht satisfaktionsfähig. Regelmäßig die Sturmtruppen auflaufen lassen, weil er sich in seiner Ehre angegriffen fühlt. Machtmissbrauch nenn ich das.
Klaus
12.12.23, 22:26 Uhr
Herr Beuth ist seit Jahren Teil des Problems - man erinnere sich an die Maßnahmen im Februar 2019 beim Donezk Spiel. Er ist derjenige, der Öl ins Feuer gießt. Es geht ihm darum, die Deutungshoheit zu gewinnen und sich als starker Mann zu positionieren. Fanbelange sind ihm so fremd wie egal.
Dirk Rebmann
aus Heidelberg
12.12.23, 22:10 Uhr
Als Innenminister sollte er doch einfach die Polizei aus dem Stadion abziehen. Privatveranstaltung. Soll doch die Eintracht doch den Sicherheitsdienst zahlen.
Norbert
12.12.23, 21:55 Uhr
Es ist immer wieder erstaunlich, welche Themen ein Politiker mit Verve vorträgt. Die meisten anderen Kommentare lassen an Deutlichkeit Richtung Herrn Beuths Vortrag nichts zu wünschen übrig. Er hat diese Resonanz verdient.
Den Vorschlag von Herrn Beuth finde ich oberpeinlich. Angesichts seiner Bilanz der letzten Jahre liegt auch diese Verlautbarung auf seiner Linie - geradewegs ins Nirgendwo.
Vom neuen Innenminister wünsche ich mir mehr Augenmaß. Von Empathie rede ich erst gar nicht.
Wolfgang Leiberg
aus Hüttenberg
12.12.23, 21:43 Uhr
"mehr Pfiffe gegen Krawalle"? Das wird nur zu Konflikten zwischen den Zuschauern führen und damit zu noch mehr Konflikten. Ich plädiere sta5ttdessen für die Abstimmung mit den Füßen. Die Spiele der Eintracht-Frauen sind genauso spannend, es ist hochklassiger Sport, die Frauen sind engagiert und technischer versiert und sie spielen in der Champions-League. Mögen die Ultras bei den Herren bleibeb, ich erfreue mich der schönen Atmosphäre bei den Damen.
Manni
aus Frankfurt
12.12.23, 20:49 Uhr
Das Gegenteil ist aber der Fall: Am Samdtag hat das ganze Stadion im Chor Bull.n.schwne gerufen. Bei besagtem Spiel war ich auch anwesend. Was ich sah waren vorallem Polizisten, die mit schwerem Gerät und mit Hunden auf Menschen losgehen, die reihenweise von Krankenwägen abtransportiert werden. Im Internet sieht man immer nur die eine Sequenz, wo Material Richtung Polizisten fliegt.
Felix Leun
aus Gießen
12.12.23, 20:43 Uhr
Herr Beuth sollte mal der Realität ins Auge sehen. Leider kein Wort vom möglichen Fehlverhalten der Polizei. Es wäre Wünschenswert wenn offen und ehrlich in alle Richtungen ermittelt wird. Aber das ist von einem Herrn Beuth nicht zu erwarten.
Daniel
12.12.23, 20:39 Uhr
Ein Innenminister mit so einer desolaten Bilanz (NSU-, Lübcke- und Hanau-Skandal, rechtsextreme Polizei-Netzwerke) verdient jedenfalls selbst ein gellendes Pfeifkonzert bei jedem seiner Auftritte. Wer eine Polizei-Einsatz-Taktik mit Reizgas-Einsatz in so einem Umfeld wie einer gefüllten Fantribüne verteidigt und damit ernste Verletzungen von Nichtbeteiligten an Straftaten und - im Fall einer Massenpanik - sogar mögliche Todesfälle für unvermeidlich hält, der hat nun wirklich seinen Job verfehlt. Ja, Fangewalt ist unbestreitbar ein Problem, aber eskalierende Einsatzkräfte (die gibt es nicht nur im Stadion) sind es nicht minder. Und ein Minister, der so gar nicht für Fehlerkultur steht, sollte einfach endlich sein Köfferchen nehmen, statt Patentrezepte entwickeln.
Wandereas
aus Taunus
12.12.23, 20:33 Uhr
Die Unsummen die jedes Jahr an Strafen zu zahlen sind wären in Spieler besser investiert. Diese Vermummten sind keine Fans und einen rechtsfreien Raum wie den Ultra Block wo diese Personen sich gegenseitig feiern und anheizen müsste sofort geräumt werden. Die braucht keiner. Stimmung kann auch anders sein und da braucht es keine Choreographie oder sonstiges. Es braucht Fans die ein Spiel genießen und die Mannschaft anfeuern ohne Krawalle. Die Plätze umbauen und für Familien mit Kindern anbieten. Es wurde ja angeblich soviel gemacht und unternommen. Aber passiert ist nichts. Die Krawalle werden schlimmer und dann solche Ausschreitungen wie zuletzt. Die Stellen/Behörden/Organisationen wie ua. Polizei und Feuerwehr die für die Sicherheit im Stadion vor Ort verantwortlich sind müssten die Erlaubnis entziehen das im Stadion ein Fußballspiel stattfinden darf. Ich will nicht mit einem Auge auf die Ultras im Spiel schauen müssen ob da eine Rakete geschossen wird. Ich liebe meine Familie.
Marius Müller
aus Weilrod
12.12.23, 20:29 Uhr
Ich bin inzwischen 64 und seit Jahren Stehplatz -Dauerkarteninhaber in Block 40. Ich bin eher der vorsichtige Mensch und fühle mich dort sicher. Wenn unter 10.000 Leuten auf der Westtribüne 300 - 400 "Problemfans" sind, geht das normalerweise in der Masse unter. Am besagten Abend gegen den VfB traf ich zum Glück erst wenige Minuten, nachdem die Brocken geflogen sind, am Block 40 ein und wusste erst gar nicht, was dort los gewesen war. Das müsste ich erst im mobilen Internet recherchieren. Andere Besucher des Blocks in meiner Nähe wussten es auch nicht. Hinterher war ich schon erschrocken, aber nach "Traumaverarbeitung" gehe ich wieder ohne Sorgen. 5:1 gegen Bayern im Block 40, genial!!
Alexander G.
aus Oberursel
12.12.23, 20:25 Uhr
Ich bin seit 30 Jahren Eintracht-Fan. Leider halten sich unsere Fans und Fanclubs gegenüber den Ultras seit Jahren auffällig zurück. Auch der Verein schaut nur zu und zahlt Jahr für Jahr lieber die Strafen, statt wirklich gegen die Vermummten vorzugehen. Ich habe keine Lust mehr auf Peter Fischer & Co., werde meine Dauerkarte abgeben und meine Mitgliedschaft beenden. Es ändert sich einfach seit Jahren nichts. Den Adler kann ich öffentlich nicht mehr tragen, ohne auf die Problemfans angesprochen zu werden. So geht es nicht weiter!
Hans Schneider
aus Dreieich
12.12.23, 19:54 Uhr
Die Krawallbrüder würden auf die Pfiffe pfeiffen.
Phil Newman
aus Gräfenhausen
12.12.23, 19:43 Uhr
Pfiffe gegen Peter Beuth Fernab der Realität als Sportminister Es hilft in dieser Situation nur ein Handeln Miteinander und keine schlauen Sprüche
30 Kommentare
Deeskalation, eine Verbindung aufbauen ist ein wichtiger Schritt und Bestandteil von friedlichen Einsätzen zwischen Versammlungs- und Fußballteilnehmern und der Polizei. Pfiffe gegenüber Gewalt ist keine Lösung, aber einen Schritt weiter Richtung friedlichen Protest.
Die Problematik liegt bei Fußballspielen in erster Linie am Alkohol, an den nicht kontrollierbaren Gedanken im Nervensystem und an der Liebe des Fußballs. Gefühle übertönen die Handlungen, wodurch es letztlich bei Gewalt endet. Die Gewalt darf in solchen Fällen nicht von beiden Seiten kommen. Massives einschreiten, statt eigene Erfahrungen und Maßnahmen treffen, wie Täter festnehmen und raus; dafür ist die Polizei trainiert.
Ein weiteres Problem ist und war die Falschaussage der Polizei Frankfurt, durch die Öffentlichkeitsarbeit / das Presseteam. Manchmal ist schweigen Goldwert, die Aussagen auf Twitter führen in der Gesellschaft noch mehr zu Wut, wenn eigene staatliche Behörden mit Sicherheitsaufgaben lügen.
Sergen
13.12.23, 13:30 Uhr
Die Krawallmacher gehören schon gar nicht ins Stadion. Auch Feuerwerk etc. hat nichts im Stadion zu suchen. Mutwillige Gewalt gegen Polizei, Ordner, Hilfskräfte oder irgendjemand anderen gehen überhaupt nicht. Gehe ins Stadion, um Fußball anzuschauen und Spaß zu haben. Sind ja auch Familien mit Kindern im Stadion oder Menschen mit Behinderung, denen das gleich noch viel mehr bedeutet. Will mich im Stadion sicher fühlen und Freude am Sport haben.
Thorsten Lerch aus Ortenberg/Bleichenbach
13.12.23, 12:54 Uhr
Pfeifkonzerte werden keine Lösung sein. Das Verhalten bestimmter Fans wie auch das Verhalten der Polizei muss sich ändern.
Das ist ein langer Weg, der nur gemeinsam gegangen werden kann.
Oliver Link aus Villmar
13.12.23, 11:44 Uhr
Bemerkenswert wie etwas zum Thema gemacht wird, das keines ist.
Warum wird durch einen massiven Polizeieinsatz sich so nennenden Fans ein sozial verträglicher Rahmen geboten, um sich zu kloppen oder abzureagieren. Auch auf die Gefahr hin, dass durch ihre ausgeübte Gewalt unbeteiligte Menschen zu schaden kommen?
Warum ist der Verkauf und Konsum von Drogen bei einer Sportveranstaltung erlaubt?
Wieso wird der Einsatz von Polizei und Rettungskräften dem Veranstalter nicht in Rechnung gestellt? Nach jeder Veranstaltung. Gewaltbereite Fanatiker sind Sache des Veranstalters und nicht der Steuerzahler.
Woher bezieht der Fußball das Recht, dass er von seinen eigenen Zuschauern geschützt werden muss?
Am Ende des Tages sollten sich der Veranstalter und das Spiel an sich nicht ganz so wichtig nehmen. Die Medien sollten weitaus weniger Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenken. Und wer sich beim Besuch einer Veranstaltung nicht zu benehmen weiß, darf einfach nicht mehr hin.
Nils aus Frankfurt
13.12.23, 11:19 Uhr
Natürlich ist kollektiver Protest sinnvoll, aber wo kein Hirn ist, fehlt auch Empathie...
Mir geht das Fan Geschwurbel gegen die Polizei gehörig auf den Zeiger.
Stellt den Polizei Aufwand (Kosten) den Krawallmachern in Rechnung. Das wird früher oder Später wirken.
Wolfgang aus Offenbach
13.12.23, 10:03 Uhr
Diesen Innenminister haben wir ja die meisten Probleme zu verdanken,
Verbote um Verbote mehr kann er nicht.
Selbstdarsteller ist der bessere Ausdruck für Herrn Beuth.
Er hat fast überall versagt, macht aber einen auf Super Schlaumeier.
Es wird Zeit das er den Posten ab tritt
Helmut aus Frankfurt
13.12.23, 09:29 Uhr
Das Dumme an der Sache ist...gerade von Herrn Beuth wird sich in der Fan-Szene niemand etwas erzählen lassen. Zu wach sind die Erinnerungen an die Geschehnisse in vergangener Zeit, wofür er die Verantwortung trägt. Und sein gebetsmühlenartig vorgebrachter Status als großer Fußballfan wird ihm dabei auch nicht helfen. Im Stadion braucht sich Herr Beuth nicht blicken lassen. Gewalt und Randale haben im Fußball (wie auch woanders) nichts zu suchen. Wer die körperliche Unversehrtheit anderer Menschen nicht achtet, hat sich als (Fußball)Fan disqualifiziert. Und eine Lösung zu finden ist wohl auch ein Kunststück. Aber wenn sich der größte Scharfmacher Hessens als Friedensstifter mit Fanschale versucht...das wird nichts. Und ob der Versuch ernst gemeint ist oder nur als Brandbeschleuniger wirkt - wer weiss es. Mit ihm wird sich die Fan-Szene jedenfalls nicht an den Tisch setzen. Ich unterstelle ihm auch - das will er gar nicht...
Markus Brandenstein aus Weilrod
13.12.23, 09:01 Uhr
Es ist ja eine Sportveranstaltung, wie derer andauernd parallel dazu auch -zig andere Sportveranstaltungen stattfinden.
Nimmt man z.B. Motorsport, Schwimmen, Laufen, Pferdesport, Wintersport, Kampfsport, Radrennen etc.
-da ist keine Polizei.
Warum also nicht auch hier weglassen? Es ist eine Sportveranstaltung (oder?).
Das würde ja nicht nur viele Fans freuen, sondern auch die Polizisten, auch sie würden sicher am Wochenende lieber bei ihren Freunden/ Familien und in der Freizeit sein- genau wie die Fans auch. ... der Rest ergibt sich :)
Uwe.
13.12.23, 08:42 Uhr
Guten Tag Herr Beut,
kümmern Sie endlich darum, dass die Polizei verfassungsgemäß bezahlt wird!
Michael R. aus Bensheim
13.12.23, 08:22 Uhr
Eintracht Frankfurt ist einfach ein Rabaukenverein. Dazu überall in der Gegend diese Schmierereien von den sogenannten Fans. Von solchen Leuten, denen ich mal das Interesse am Fußball komplett abspreche, weil sie nur wegen Krawall da hin gehen, muss sich der Verein und auch deren echte Fans klar distanzieren. Wenn sich eine Fansprecherin dann hinstellt und so ein Verhalten auch noch rechtfertigt ist das einfach unerträglich.
Die Polizei muss für Ordnung sorgen und ist für die Sicherheit der echten Fans die ungestört ein Spiel sehen wollen verantwortlich. Leider greift man nicht hart genug gegen solche Krawallmacher durch. Die dürften abends nach ihrer Randale nicht noch beim Bier mit ihren Kumpanen darauf anstoßen was sie wieder angezettelt haben, sondern müssten direkt gesiebte Luft atmen. Und das nicht nur für ein Nacht.
Reinhold H. aus Mörf.-Walldorf
13.12.23, 08:13 Uhr
Wenn ich an dem besagten Spieltag nicht erst relativ spät angekommen wäre, hätte ich davon (bis auf die Reizgaswolke, die durch die Kurve zog) nichts mit bekommen. So musste ich kurz nach 18 Uhr an Block 40 vorbei. Da hing schon genügend Reizgas in dem überdachten Rundgang.
Was der Auslöser für die Krawalle war, ist mir bis heute nicht so klar. Was nur sehr auffällig war, in den 2 Heimspielen danach, war die Polizeipräsenz deutlich geringer und es blieb friedlich.
Und solange die Polizei und PB nicht eigene Fehler einräumt, bleibt das Verhältnis sicher wieterhin angespannt.
Roland H aus Kriftel
13.12.23, 07:16 Uhr
Am besten einen Wasserwerfer vor dem Stadion positionieren. Wenn die Krawallmacher wieder abgehen wie Schmidts Katze, dann kann man ein bisschen kühlen. Gerade bei den aktuellen Temperaturen macht das Spaß.
Fred Erik aus Mittelhessen
13.12.23, 07:12 Uhr
Ich wünschte mir Herr Beuth und die Polizei, aber auch der harte Kern der Kurve mal anfangen sich selbst zu reflektieren und überlegen, wie sie aufeinander zugehen können, statt bei jeder Gelegenheit zu hetzen und dem anderen die Schuld zu geben. Sämtliche Reaktionen von beiden Seiten dienen immer nur dazu, die Spirale der Gewalt und gegenseitigen Abneigung weiter zu fördern.
Bis heute habe ich noch nichts von ernsthaften Konsequenzen der Polizisten gelesen, die einen Ultra beim Aufhängen einer Fahne über die Bande geschubst haben oder zum völlig übertriebenen Einsatz, für den eine fussballerische Standardfloskel Das Stadion muss brennen als Begründung diente. Umgekehrt sollte die Kurve begreifen, dass kein Rechtsstaat, an welchem Ort auch immer, einen Reichsbürgerstaat mit eigenen Gesetzen zulassen wird.
Das Wichtigste aber ist: Redet endlich mal bedingungslos miteinander statt nur noch rücksichtslos übereinander.
Lutz aus Frankfurt
13.12.23, 06:19 Uhr
Ich bin dafür, dass einfach mal keine Polizei bei diesen Spielen aufläuft oder die Polizisten und Polizistinnen streiken .
Soll doch der Verein sehen, wie er mit diesen sogenannten Fans klarkommt.
H.K. aus Ffm. aus Frankfurt
13.12.23, 01:07 Uhr
Diese Ultras braucht niemand in den Stadien. Wenn ich Die sehe und höre mit ihrer Forderung nach einem rechtsfreien Raum für diese Sorte Fans, die mit ihren Bannern die Vermummten und Pyroidioten schützen frage ich mich, was die Vereine tun, um ihre eigene Stadionordnung durchzusetzen. Was sagen die sogenannten Fanbeauftragten und Fanvertreter dazu ?
Jürgen
13.12.23, 00:02 Uhr
Komplett richtig. Das einzige Hilfsmittel ist die komplette Ablehnung der Ultras durch Fans und Verein. Vorsänger brauche ich nicht, und für ne Choreo kann man auch ein paar Cheerleader bestellen. Choreos erinnern mich eh an Amercan football und haben mit Fußball nichts zu tun.
Mike aus Main Taunus
12.12.23, 23:39 Uhr
Ganz ehrlich : dieser Artikel spielt den Ultras schön in die Hände! Vielleicht selber einer?
Schon bei einem nicht gerechtfertigten Freistoß pfeift das halbe Stadion. Warum nicht auch bei sowas. Immer dieses Politiker bashing. Man muß Beuth nicht gut finden. Aber der Vorschlag könnte ziemlich einfach umgesetzt werden.
Zu sagen, daß sich die Ultras nicht drum scheren. Schöne Verbeugung. Nach dem Motto : macht mal schön weiter!
Und der Gipfel ist die Kritik an der Polizei!!! Soll sich der Verfasser des Artikels doch mal als Polizist verkleiden und sich in die Nähe von ein paar Ultras begeben. ACAB-rufe sind ihm sicher. Muß man das gut finden? Nein!!! Kein Polizist holt sich freiwillig eine Verletzung ab! Ein letztes Wort noch zu den Sachbeschädigungen. War das auch die Polizei??? Nein, daß sind immer die gleichen Hooligans. Solches Verhalten verdient Stadion-Verbot!!! Diese Nachlässigkeit solchen Gewaltaten gegenüber kann ich nicht verstehen. Und das gibt's (fast) alles nur im Fußball!
Arthur Dent aus Bad Vilbel
12.12.23, 22:45 Uhr
Grüße an die Kommentatoren die jetzt ihre Dauerkarte abgeben wollen und die Leute, die glauben, dass es Stimmung ohne die Kurve gäbe. Könnt ihr knicken.
Ihr könnt euch gerne in Sinsheim bei einer Weißweinschorle hinsetzen.
Und der Herr Beuth ist sowieso nicht satisfaktionsfähig. Regelmäßig die Sturmtruppen auflaufen lassen, weil er sich in seiner Ehre angegriffen fühlt. Machtmissbrauch nenn ich das.
Klaus
12.12.23, 22:26 Uhr
Herr Beuth ist seit Jahren Teil des Problems - man erinnere sich an die Maßnahmen im Februar 2019 beim Donezk Spiel. Er ist derjenige, der Öl ins Feuer gießt. Es geht ihm darum, die Deutungshoheit zu gewinnen und sich als starker Mann zu positionieren. Fanbelange sind ihm so fremd wie egal.
Dirk Rebmann aus Heidelberg
12.12.23, 22:10 Uhr
Als Innenminister sollte er doch einfach die Polizei aus dem Stadion abziehen. Privatveranstaltung. Soll doch die Eintracht doch den Sicherheitsdienst zahlen.
Norbert
12.12.23, 21:55 Uhr
Es ist immer wieder erstaunlich, welche Themen ein Politiker mit Verve vorträgt. Die meisten anderen Kommentare lassen an Deutlichkeit Richtung Herrn Beuths Vortrag nichts zu wünschen übrig. Er hat diese Resonanz verdient.
Den Vorschlag von Herrn Beuth finde ich oberpeinlich. Angesichts seiner Bilanz der letzten Jahre liegt auch diese Verlautbarung auf seiner Linie - geradewegs ins Nirgendwo.
Vom neuen Innenminister wünsche ich mir mehr Augenmaß. Von Empathie rede ich erst gar nicht.
Wolfgang Leiberg aus Hüttenberg
12.12.23, 21:43 Uhr
"mehr Pfiffe gegen Krawalle"?
Das wird nur zu Konflikten zwischen den Zuschauern führen und damit zu noch mehr Konflikten. Ich plädiere sta5ttdessen für die Abstimmung mit den Füßen.
Die Spiele der Eintracht-Frauen sind genauso spannend, es ist hochklassiger Sport, die Frauen sind engagiert und technischer versiert und sie spielen in der Champions-League.
Mögen die Ultras bei den Herren bleibeb, ich erfreue mich der schönen Atmosphäre bei den Damen.
Manni aus Frankfurt
12.12.23, 20:49 Uhr
Das Gegenteil ist aber der Fall: Am Samdtag hat das ganze Stadion im Chor Bull.n.schwne gerufen. Bei besagtem Spiel war ich auch anwesend. Was ich sah waren vorallem Polizisten, die mit schwerem Gerät und mit Hunden auf Menschen losgehen, die reihenweise von Krankenwägen abtransportiert werden. Im Internet sieht man immer nur die eine Sequenz, wo Material Richtung Polizisten fliegt.
Felix Leun aus Gießen
12.12.23, 20:43 Uhr
Herr Beuth sollte mal der Realität ins Auge sehen. Leider kein Wort vom möglichen Fehlverhalten der Polizei. Es wäre Wünschenswert wenn offen und ehrlich in alle Richtungen ermittelt wird. Aber das ist von einem Herrn Beuth nicht zu erwarten.
Daniel
12.12.23, 20:39 Uhr
Ein Innenminister mit so einer desolaten Bilanz (NSU-, Lübcke- und Hanau-Skandal, rechtsextreme Polizei-Netzwerke) verdient jedenfalls selbst ein gellendes Pfeifkonzert bei jedem seiner Auftritte. Wer eine Polizei-Einsatz-Taktik mit Reizgas-Einsatz in so einem Umfeld wie einer gefüllten Fantribüne verteidigt und damit ernste Verletzungen von Nichtbeteiligten an Straftaten und - im Fall einer Massenpanik - sogar mögliche Todesfälle für unvermeidlich hält, der hat nun wirklich seinen Job verfehlt.
Ja, Fangewalt ist unbestreitbar ein Problem, aber eskalierende Einsatzkräfte (die gibt es nicht nur im Stadion) sind es nicht minder. Und ein Minister, der so gar nicht für Fehlerkultur steht, sollte einfach endlich sein Köfferchen nehmen, statt Patentrezepte entwickeln.
Wandereas aus Taunus
12.12.23, 20:33 Uhr
Die Unsummen die jedes Jahr an Strafen zu zahlen sind wären in Spieler besser investiert.
Diese Vermummten sind keine Fans und einen rechtsfreien Raum wie den Ultra Block wo diese Personen sich gegenseitig feiern und anheizen müsste sofort geräumt werden. Die braucht keiner. Stimmung kann auch anders sein und da braucht es keine Choreographie oder sonstiges. Es braucht Fans die ein Spiel genießen und die Mannschaft anfeuern ohne Krawalle. Die Plätze umbauen und für Familien mit Kindern anbieten. Es wurde ja angeblich soviel gemacht und unternommen. Aber passiert ist nichts. Die Krawalle werden schlimmer und dann solche Ausschreitungen wie zuletzt. Die Stellen/Behörden/Organisationen wie ua. Polizei und Feuerwehr die für die Sicherheit im Stadion vor Ort verantwortlich sind müssten die Erlaubnis entziehen das im Stadion ein Fußballspiel stattfinden darf. Ich will nicht mit einem Auge auf die Ultras im Spiel schauen müssen ob da eine Rakete geschossen wird. Ich liebe meine Familie.
Marius Müller aus Weilrod
12.12.23, 20:29 Uhr
Ich bin inzwischen 64 und seit Jahren Stehplatz -Dauerkarteninhaber in Block 40. Ich bin eher der vorsichtige Mensch und fühle mich dort sicher. Wenn unter 10.000 Leuten auf der Westtribüne 300 - 400 "Problemfans" sind, geht das normalerweise in der Masse unter. Am besagten Abend gegen den VfB traf ich zum Glück erst wenige Minuten, nachdem die Brocken geflogen sind, am Block 40 ein und wusste erst gar nicht, was dort los gewesen war. Das müsste ich erst im mobilen Internet recherchieren. Andere Besucher des Blocks in meiner Nähe wussten es auch nicht. Hinterher war ich schon erschrocken, aber nach "Traumaverarbeitung" gehe ich wieder ohne Sorgen. 5:1 gegen Bayern im Block 40, genial!!
Alexander G. aus Oberursel
12.12.23, 20:25 Uhr
Ich bin seit 30 Jahren Eintracht-Fan. Leider halten sich unsere Fans und Fanclubs gegenüber den Ultras seit Jahren auffällig zurück. Auch der Verein schaut nur zu und zahlt Jahr für Jahr lieber die Strafen, statt wirklich gegen die Vermummten vorzugehen. Ich habe keine Lust mehr auf Peter Fischer & Co., werde meine Dauerkarte abgeben und meine Mitgliedschaft beenden. Es ändert sich einfach seit Jahren nichts. Den Adler kann ich öffentlich nicht mehr tragen, ohne auf die Problemfans angesprochen zu werden. So geht es nicht weiter!
Hans Schneider aus Dreieich
12.12.23, 19:54 Uhr
Die Krawallbrüder würden auf die Pfiffe pfeiffen.
Phil Newman aus Gräfenhausen
12.12.23, 19:43 Uhr
Pfiffe gegen Peter Beuth
Fernab der Realität als Sportminister
Es hilft in dieser Situation nur ein Handeln Miteinander und keine schlauen Sprüche
Toni aus Limeshain
12.12.23, 19:42 Uhr