Stimmen zum SGE-Sieg in Braunschweig "Zwei wunderschöne Tore für die Mannschaft"

Eintracht Frankfurt tut sich im Pokalspiel in Braunschweig lange schwer. Dann spielt Hugo Ekitiké groß auf und sorgt für gute Stimmung vor dem Ligastart. Die Stimmen zum Spiel.

Hugo Ekitiké jubelt beim Pokalspiel in Braunschweig.
Hugo Ekitiké jubelt beim Pokalspiel in Braunschweig. Bild © Imago Images
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Mit einem standesgemäßen 4:1(0:0)-Sieg bei Eintracht Braunschweig zieht das Team von Trainer Dino Toppmöller in die zweite Pokalrunde ein. Farès Chaibi (53.), Hugo Ekitiké (56., 61.) und Igor Matanovic (88.) erzielten die Tore für die SGE. Levent Szabo (89.) traf für Braunschweig. Über die müde Vorstellung vor der Pause wollte nach den schönen Toren der zweiten Hälfte bei der SGE dann kaum noch einer reden.

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Ekitiké: Hartes Stück Arbeit

Hugo Ekitike
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Hugo Ekitiké: "Ich bin sehr zufrieden. Es war ein hartes Stück Arbeit gegen eine gute Mannschaft aus der zweiten Liga. Es waren zwei wunderschöne Tore für die Mannschaft. Ich bin hochzufrieden mit dem Weiterkommen."

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Kevin Trapp: "Wir haben es sehr souverän gemacht und am Ende verdient gewonnen. Wir haben eigentlich nichts zugelassen bis auf das Gegentor. Das ist unnötig und nervt uns auch. Ansonsten war es über 90 Minuten eine sehr solide Vorstellung. Wir haben schöne Tore geschossen. Dass es in der ersten Halbzeit noch nicht so zielstrebig war, haben wir angesprochen."

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Trapp: Pflichtaufgabe

sge
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toppmöller
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Dino Toppmöller: "Wir haben in der ersten Halbzeit eigentlich eine gute Kontrolle über den Gegner gehabt, sind aber selbst nicht so gefährlich geworden, wie wir das wollten. Dann haben wir in der zweiten Halbzeit einfach noch mal eine Schippe draufgelegt. Da war es eine ganz reife Leistung von meiner Mannschaft. Hier musst du erst mal ein Spiel so souverän nach Hause bringen."

Ermin Bicakcic (Eintracht Braunschweig): "Wir hatten einen super Auftritt in der ersten Halbzeit. Wir wollten mit der gleichen Energie in die zweite Halbzeit gehen. Aber dann ist es beim 1:0 natürlich Bundesliga-Qualität. Wir kassieren das 2:0 viel zu schnell, das darf nicht passieren. Dann wird es halt richtig schwer."

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Tappt auch Pacho in die Eintracht-Abgangs-Falle?

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Daniel Scherning (Trainer Eintracht Braunschweig): "Wir hatten keine guten zehn bis zwölf Minuten. Die Tore fallen relativ schnell nacheinander. Nach dem 0:1 sind wir ein paar Minuten kopflos geworden. Wenn du dann das 0:2 und 0:3 kassierst, ist das Spiel gegen eine Topmannschaft wie Eintracht Frankfurt mehr oder weniger vorbei. Wenn wir länger die Null gehalten hätten, wäre mehr drin gewesen."

 

Quelle: hessenschau.de