Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller lobt die Breite des Kaders
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Toppmöller lobt die Breite des Kaders
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem 7:2-Erfolg gegen Bochum der eigenen Aussage nach "sehr stolz" auf seine Mannschaft. "Es war unbeschreiblich, wie die Mannschaft wieder von der ersten Sekunde an da war. Die Jungs haben wieder mal keine Müdigkeit gezeigt und ein fantastisches Spiel abgeliefert", sagte Toppmöller, den vor allem die Breite des Kaders erfreut: "Jeder von denen, die bei uns im Kader stehen, hätte es eigentlich immer verdient, in der Startelf zu stehen. Wir müssen jede Woche sehr schwierige Entscheidungen treffen."
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Eintracht freut sich über "unglaubliche Leistung"
Markus Krösche zeigte sich nach dem 7:2 gegen den VfL Bochum natürlich angetan von seiner Mannschaft. "Verdienter Sieg, super Leistung", kommentierte der Eintracht-Sportvorstand. Zwar seien die Frankfurter nicht gut aus der Halbzeitpause gekommen, nach zehn Minute habe die Konzentration und Zielstrebigkeit aber wieder gestimmt. "Man sieht generell die Automatismen, die immer besser werden", so Krösche. Nathaniel Brown sprach von einer "unglaublichen Leistung". Mit seinem ersten Bundesliga-Tor sei für ihn ein "Kindheitstraum" in Erfüllung gegangen. Aus Sicht von Ansgar Knauff hatte "fast alles perfekt funktioniert".
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Eintracht ballert Bochum ab
Eintracht Frankfurt hat am Samstag in der Bundesliga ein wahres Schützenfest gefeiert. Gegen den VfL Bochum drehten die Hessen richtig auf und schickten den Liga-Letzten mit 7:2 (4:1) nach Hause. Nach Toren von Hugo Ekitike (9.), Omar Marmoush (18.), Ansgar Knauff (20.) und Nene Brown (32.) sah alles nach einem klaren Heimsieg aus. Dani de Witt (35.) und Philipp Hofmann (51.) brachten die Gäste aber noch einmal heran. Mo Dahoud (61.), Can Uzun (66.) und erneut Ekitike (69.) sorgten dann doch für einen hessischen Feiertag.
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Collins, Brown und Bahoya starten gegen Bochum
Nach seiner überzeugenden Leistung im Pokalspiel erhält Eintracht-Defensivmann Nnamdi Collins gegen den VfL Bochum eine weitere Bewährungschance. Der 20-Jährige läuft von Beginn an als Rechtsverteidiger auf. Auf der anderen Seite verteidigt erneut Nathaniel Brown. Im zentralen Mittelfeld darf Mo Dahoud ran, Hugo Larsson sitzt vorerst draußen. Ebenfalls in der Anfangself steht etwas überraschend der junge Jean-Matteo Bahoya, Mario Götze nimmt auf der Bank Platz.
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Bochum tut sich in Frankfurt schwer
Eintracht Frankfurt ist am Nachmittag gegen Liga-Schlusslicht VfL Bochum klarer Favorit. Und das lässt sich nicht nur an der aktuellen Tabellensituation festmachen. Das Waldstadion ist für die Gäste einfach kein gutes Pflaster. In den vergangenen 17 Jahren konnte der VfL kein einziges Spiel in Frankfurt gewinnen. Aus hessischer Sicht kann diese Serie gerne ausgebaut werden. Mehr Wissenswertes zum Spiel der Eintracht gegen Bochum gibt‘s hier.
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Collins gegen Bochum ein Startelf-Kandidat
Verteidiger Nnamdi Collins, der im Pokal gegen Mönchengladbach nach seiner Einwechslung zu überzeugen wusste, ist für das Heimspiel der Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfL Bochum ein Startelf-Kandidat. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz vor der Partie. Aufgrund der kräftezehrenden Partie gegen die Fohlen wolle er aber noch eine Sitzung mit der medizinischen Abteilung abwarten, erklärte der Eintracht-Coach. Generell verriet Toppmöller aber schon mit Blick auf seine erste Elf: "Es wird sicher den einen oder anderen Wechsel geben."
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Toppmöller über Ex-Club Bochum: "Sympathischer Verein"
Das Frankfurter Heimspiel gegen den VfL Bochum ist für Eintracht-Trainer Dino Toppmöller auch ein Stück weit eines gegen seine eigene Vergangenheit. Als Spieler trug der ehemalige Stürmer einst in 13 Pflichtspielen das VfL-Trikot, sein Vater Klaus coachte die Bochumer zudem sehr erfolgreich. "Es war eine tolle Zeit, die ich dort erlebt habe", sagte Toppmöller junior am Freitag auf der Pressekonferenz. Sofern es möglich sei, drücke er dem VfL die Daumen. "Ein sympathischer Verein. Es ist noch eine Verbundenheit da", so Toppmöller. Freilich könne er im direkten Duell darauf "gar keine Rücksicht" nehmen.
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Toppmöller wünscht sich "Pokal-Atmosphäre" in der Liga
Nach dem anstrengenden und erfolgreichen Pokalspiel gegen Gladbach setzt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller auch am Samstag (15.30 Uhr) im Bundesliga-Heimspiel gegen den VfL Bochum auf eine "Pokal-Atmosphäre". Was er meint: "Wir wollen genau diese Schärfe wieder ins Spiel bringen." Obwohl die Gäste auf dem letzten Platz liegen, fordert der Eintracht-Coach eine gewisse Demut ein. "Wir sollten nicht zu hoch fliegen, wenn wir eine erfolgreiche Phase haben. Und wir sollten alles nicht zu schlecht machen, wenn wir mal eine schlechte Halbzeit spielen." Er, Toppmöller, könne zwar nicht versprechen, dass seine Mannschaft haushoch gewinnen werde gegen Bochum, "aber ich kann garantieren, dass wir das Spiel seriös angehen".
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Hellmann-Dank an Frankenbach: "Garant für Stabilität"
Nach 26 Jahren hat Oliver Frankenbach genug vom Fußball-Business, das einen sieben Tage die Woche beansprucht. Der 57-Jährige, der bis gestern Finanzvorstand der Eintracht war, möchte wieder mehr Zeit für sich selbst und seine Familie haben. Der Frankfurter Vorstandssprecher Axel Hellmann sprach zum Abschied in höchsten Tönen von Frankenbach: "Oliver Frankenbach ist ein Garant für die Stabilität der Eintracht gewesen in den vergangenen Jahrzehnten. Deswegen: vielen Dank, Oliver Frankenbach!"
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Sonderlob für Collins nach Eintracht-Sieg
Nach dem Pokal-Erfolg gegen Mönchengladbach hat Verteidiger Nnamdi Collins von Trainer Dino Toppmöller ein Sonderlob erhalten. "Nnamdi hat es überragend gemacht. Er hat überhaupt nicht die Spielzeit bekommen, die er eigentlich verdient hätte. Dafür hat er sich nahtlos eingefügt", erklärte der Frankfurter Coch nach der Partie. Collins war frühzeitig eingewechselt worden, nachdem Arthur Theate die Rote Karte gesehen hatte. "Ich glaube, er hat heute das Spiel seines Lebens gemacht", sagte auch Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann.
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Theate für zwei Pokalspiele gesperrt
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Eintracht-Verteidiger Arthur Theate für zwei DFB-Pokalspiele gesperrt. Der Abwehrspieler hatte beim 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach in der zweiten Runde des DFB-Pokals die Rote Karte gesehen. Der Belgier war in der Anfangsphase bei einem Angriff der Borussia ausgerutscht und hielt reflexartig als letzter Frankfurter Feldspieler den Ball mit der Hand auf. Die Eintracht beziehungsweise der Spieler haben dem Urteil zugestimmt, dieses ist damit rechtskräftig.
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Börsengang bei Eintracht weiter kein Thema
Bei Eintracht Frankfurt ist ein Börsengang weiter kein Thema. "Wenn wir im Aufsichtsrat über künftige Kapitalstrukturen gesprochen haben, war das nie ein Thema", sagte der scheidende Finanzvorstand Oliver Frankenbach bei der Bilanz-Präsentation am Donnerstag an seinem letzten Tag im Amt. Im Sommer hatte es Spekulationen ob eines möglichen Börsengangs gegeben. Dem Verein wünschte er zum Abschied, "dass er auf diesem wirtschaftlichen Niveau weitermacht und jedes Jahr international spielt".
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Eintracht erzielt Rekordumsatz
Die Eintracht Frankfurt Fußball AG hat in der abgelaufenen Saison erneut einen Rekordumsatz erzielt. Nach Angaben des Vereins erzielte man 2023/2024 390,5 Millionen Euro Umsatz und übertraf damit die Bestmarke vom Vorjahr (310,2 Millionen Euro) deutlich. Verantwortlich für die hohen Zahlen, die der scheidende Finanzvorstand Oliver Frankenbach am Donnerstag auf einer Pressekonferenz präsentierte, waren demnach vor allem die Rekordtransfererlöse, die sich auf 143,2 Millionen Euro beliefen. Die Umsätze rund um die Heimspiele gingen dagegen zurück - auch, weil man statt in der Champions League nur noch in der Conference League unterwegs war.
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Theate lädt Team zum Essen ein
Nach seinem zweiten Platzverweis innerhalb von vier Tagen will Arthur Theate von Eintracht Frankfurt seine Mannschaft zum Essen einladen. "Er hat sich entschuldigt bei den Jungs", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach im Pokal am Mittwoch. Theate war in der 15. Minute beim Stand von 0:0 wegen eines Handspiels als letzter Feldspieler mit der Roten Karte vom Platz gestellt worden. Am Sonntag in der Bundesliga beim 1:1 gegen den 1. FC Union Berlin sah der Belgier die Gelb-Rote Karte, die aber unberechtigt gewesen war. Toppmöller macht Theate "keinen Vorwurf" Die Entschuldigung nach dem Pokalspiel gegen Gladbach war aus Sicht von Toppmöller nicht nötig, obwohl der Platzverweis dieses Mal gerechtfertigt war. "Weil er rutscht aus und einfach als Reflex geht er mit der Hand an den Ball", erklärte Toppmöller.
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Toppmöller: Ein Sieg von allen
Dino Toppmöller stellte nach der starken Leistung gegen Gladbach keinen einzelnen Spieler, sondern das ganze Team in den Fokus. Es sei ein Sieg von allen. "Wenn ich sehe, was wir investiert haben, zeigt das die Mentalität der Mannschaft", sagte der Eintracht-Trainer. Jeder seiner Jungs sei über Grenzen gegangen. Auch Torwart Kevin Trapp äußerte sich in eine ähnliche Richtung. "Alle im Stadion haben daran geglaubt, dass wir das Spiel gewinnen können. Wir dürfen sehr stolz auf das sein, was wir heute erreicht haben."
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Hellmann lobt VAR-lose Schiedsrichter-Leistung
Nach dem 2:1-Erfolg der Eintracht im DFB-Pokal gegen Mönchengladbach wollte auch der Frankfurter Vorstandssprecher Axel Hellmann etwas loswerden. Neben Lob für die Leistung der eigenen Fußballer gab es auch eines für den Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck. "Ich finde es wunderbar zu sehen, dass ein Schiedsrichter ganz ohne VAR so ein Spiel komplett im Griff hat und richtige Entscheidungen trifft – übrigens auch bei der Roten Karte", sagte Hellmann. Das sei ein gutes Beispiel dafür, wie ein Schiedsrichter so ein Spiel souverän ohne technische Unterstützung durchführen könne. "Das hätte ich übrigens auch bei einer Niederlage gesagt", fügte Hellmann noch an.
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Krösche: Immer in der Lage, Außergewöhnliches zu leisten
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche lobte nach dem 2:1-Erfolg im DFB-Pokal gegen Borussia Mönchengladbach die Leistung seiner Mannschaft ausführlich: "Unglaublich! Hut ab vor der Mannschaft, was sie für eine Mentalität und Qualität gezeigt hat, obwohl wir nach 15 Minuten in Unterzahl waren." Gladbach habe versucht, die Hessen laufen zu lassen, so Krösche. "Aber wir hatten immer auch gefährliche Umschaltmomente." Es sei dieser Erfolg ein Zeichen nach innen und Außen, "dass wir immer in der Lage sind, außergewöhnliche Dinge zu leisten".
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Eintracht zieht ins Pokal-Achtelfinale ein
Eintracht Frankfurt steht im Achtelfinale des DFB-Pokals. Die Hessen besiegten in der 2. Runde am Mittwoch den Bundesliga-Konkurrenten Borussia Mönchengladbach mit 2:1 (1:0), obwohl das Team von Trainer Dino Toppmöller dabei nach einer Roten Karte für Arthur Theate in der 15. Minute die meiste Zeit des Spiels in Unterzahl agieren musste. Hugo Ekitiké brachte die Eintracht vor der Pause dennoch in Führung (45.+2). Den Gladbacher Ausgleich von Ko Itakura kurz nach Wiederanpfiff (47.) konnte der eingewechselte Omar Marmoush kontern (70.).
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Matanovic startet, Marmoush nur auf der Bank
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller verzichtet im Pokal-Duell gegen Gladbach vorerst auf seinen Topangreifer. Omar Marmoush sitzt anfangs draußen, für ihn stürmt überraschend Igor Matanovic. Zudem feiert Sommer-Neuzugang Nathaniel Brown als linker Part einer Viererkette sein Debüt in der Frankfurter Startelf. Arthur Theate rutscht in die Innenverteidigung, Tuta ersetzt den verletzten Rasmus Kristensen als rechter Verteidiger.
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Kleindienst ist Gladbacher Lebensversicherung
Eintracht Frankfurt muss im Pokalspiel am Abend (18 Uhr) Tim Kleindienst im Auge behalten. Der Angreifer, der im Sommer vom 1. FC Heidenheim kam, ist bei den Fohlen voll eingeschlagen. Sechs der elf Gladbacher Saisontore gehen auf das Konto des Neu-Nationalspielers. Für die Eintracht-Abwehr, die wegen des Ausfalls von Rasmus Kristensen umgebaut werden muss, gilt es da, besonders aufmerksam sein.
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Toppmöller erwartet "50:50-Spiel"
Das Achtelfinale im DFB-Pokal soll für die Eintracht kein Traum bleiben, sondern Wirklichkeit werden. Dafür müssen die Hessen am Mittwoch (18 Uhr) Borussia Mönchengladbach aus dem Weg räumen. "Es ist ein 50:50-Spiel. Es geht ums Weiterkommen. Das wollen wir unbedingt schaffen", sagte Eintracht-Coach Dino Toppmöller.
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Neuer Finanzvorstand: Zamberk folgt auf Frankenbach
Die Nachricht kam am Dienstagnachmittag wenig überraschend: Julien Zamberk folgt bei der Eintracht auf den langjährigen Finanzvorstand Oliver Frankenbach. Dies wurde auf der turnusmäßigen Sitzung des Aufsichtsrats einstimmig beschlossen. Frankenbach scheidet auf eigenen Wunsch bereits zum 31. Oktober, also in zwei Tagen, aus dem Vorstand aus. Ursprünglich war die Beendigung seiner Tätigkeit zum 30. Juni 2025 geplant. Zamberk arbeitet seit über zehn Jahren für die Eintracht. Der 36-jährige Familienvater erhält einen Vertrag bis 2027. "Julien Zamberk ist ein absoluter Experte. Er war immer unser erster Ansprechpartner bei der Nachbesetzung der Position des Finanzvorstands", sagte Eintracht-Präsident Mathias Beck. Zudem wird der Vertrag mit Vorstandsmitglied Philipp Reschke bis 2029 verlängert, wie die Hessen mitteilten.
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Theate kommentiert Sportgericht-Entscheidung
Der Einspruch von Eintracht Frankfurt nach der gelb-roten Karte gegen Arthur Theate wurde abgelehnt. Trainer Dino Toppmöller kommentierte das mit einem Schulterzucken. "Die Entscheidung wurde am Sonntag getroffen, da haben wir uns schon genug aufgeregt. Heute wurde die Entscheidung getroffen, da gibt es keine Emotionen. Weiter geht’s!", blickte der Coach der Hessen nach vorne. Der Kommentar des Betroffenen? Theate postete kurz nach der Entscheidung des Sportgerichts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) drei Clown-Emojis beim Kurznachrichtendienst "X" (ehemals Twitter).
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Toppmöller lässt Systemfrage offen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller muss im Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach am Mittwoch (18 Uhr) erstmals auf den verletzten Rasmus Kristensen verzichten. Wie er den immer spielenden Rechtsverteidiger ersetzen wird, wollte der Coach auf der Pressekonferenz zum spiel am Dienstag noch nicht verraten. "In Berlin hat das Junior Dina Ebimbe Eins zu Eins übernommen. Tuta kann auch rechter Verteidiger spielen", führte Toppmöller aus, der aber auch eine Umstellung von Vierer- auf Dreierkette nicht ausschließen wollte. Eine Alternative für die linke Außenbahn ist wieder Niels Nkounkou, der nach einer allergischen Reaktion am Wochenende in Berlin noch passen musste.
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Eintracht-Einspruch gegen Theate-Sperre abgelehnt
Eintracht Frankfurts Arthur Theate bleibt nach seinem Platzverweis gesperrt und wird das Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfL Bochum verpassen. Wie das Sportgericht des DFB am Dienstag mitteilte, wurde der Einspruch der Hessen gegen die Gelb-Rote Karte im Spiel bei Union Berlin abgelehnt. Es handle sich um eine Tatsachenentscheidung, die grundsätzlich verbindlich sei, begründete der Sportgerichtsvorsitzende Stephan Oberholz. „Anders wäre es nur bei einem offensichtlichen Irrtum, also bei einer ohne jeden Zweifel unrichtigen Entscheidung.“ Dies war aber nicht der Fall.