Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller: "Wir müssen klar im Kopf bleiben"
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Henni Nachtsheim im heimspiel!
Vier Spiele, neun Punkte – und schon wird bei Eintracht Frankfurt im Stadion von der Deutschen Meisterschaft gesungen. Aber ist der frühe Hype überhaupt berechtigt? Darüber diskutieren im heimspiel! Henni Nachtsheim vom Comedy-Duo Badesalz und Autor und Sportjournalist Stephan Reich. Die Sendung gibt es um 23.45 Uhr im hr-fernsehen und schon früher auf hessenschau.de zu sehen.
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Tabellenplatz vier nach Spieltag vier
Die Frankfurter Eintracht hat durch den 2:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach in der Tabelle einen Sprung auf Platz vier gemacht. Die Eintracht profitierte dabei auch von der Niederlage von Borussia Dortmund in Stuttgart und dem Leipziger Unentschieden auf St. Pauli. Hier die nun die Highlights vom Frankfurter 2:0-Sieg gegen Gladbach:
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Krösche über Saisonstart: "Sind auf einem guten Weg"
Markus Krösche wähnt die Eintracht "auf einem guten Weg, vor allem wenn man die Leistungen im Vergleich zur vergangenen Saison betrachtet". Es sei richtig gewesen für die Entwicklung des Teams, im Sommer personelle Konstanz reingebracht zu haben, so der Eintracht-Sportvorstand am Sonntag bei Sky. "Es war wichtig, die Mannschaft zusammenzuhalten. Wir sind ein Jahr weiter, das Timing passt besser." Auch mit Blick auf Trainer Dino Toppmöller argumentierte Krösche ähnlich: "Man muss einem Trainer die Möglichkeit geben, sich selbst zu entwickeln und in einem polarisierenden Club anzukommen." Die erneute Europa-League-Qualifkation sei das Saisonziel.
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Konkurrenzkampf beflügelt die Eintracht
Ansgar Knauff hat nach seiner Startelf-Premiere beim 2:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach am Samstagabend den Konkurrenzkampf bei Eintracht Frankfurt hervorgehoben. "Wir haben im Training eine sehr hohe Qualität, alle sind sehr eng beieinander", sagte Knauff, der das zwischenzeitliche 1:0 durch Hugo Larsson vorbereitet hatte. Im Hinblick auf die Englischen Wochen und den Europa-League-Auftakt am Donnerstag gegen Viktoria Pilsen (21 Uhr) sei der gut aufgestellte Kader sehr wichtig: "Wir haben gesehen, dass alle Spieler von der Bank einen Effekt hatten. Wir werden in den kommenden Wochen alle brauchen."
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Krösche und Toppmöller monieren Fehler
Trotz des hochverdienten 2:0-Siegs von Eintracht Frankfurt gegen Borussia Mönchengladbach waren Trainer Dino Toppmöller und Sportvorstand Markus Krösche am Samstagabend nicht vollends zufrieden. Vor allem eine Schwächephase in der zweiten Hälfte schmeckte den beiden Verantwortlichen gar nicht. "Wir müssen Ergebnis und Leistung trennen", forderte Krösche und monierte vor allem die fehlende Aktivität und Schlampigkeiten im Spiel gegen den Ball. "Wir machen uns das Leben selbst schwer." Toppmöller mahnte, weiter "hungrig zu bleiben": "Klar, wir haben gewonnen. Aber es gibt Dinge, die wir besser machen wollen."
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Toppmöller von Team begeistert
Dino Toppmöller hat seiner Mannschaft nach dem 2:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach am Samstagabend ein Lob ausgesprochen. "Es war ein intensives Spiel. Begeistert hat mich die Verteidigungsmentalität, die wir heute mal wieder gezeigt haben", sagte der Trainer bei Sky. Auch Ansgar Knauff war nach Abpfiff glücklich: "Ich glaube, dass wir über weite Strecken mit dem Spiel zufrieden sein können", sagte der Mittelfeldmann und ergänzte: "Bei den Fans, aber auch bei uns im Team ist momentan eine sehr gute Stimmung."
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Eintracht feiert Heimsieg gegen Gladbach
Eintracht Frankfurt hat das Bundesliga-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach gewonnen. Die Hessen setzten sich am Samstagabend mit 2:0 (1:0) durch. Die Tore erzielten Hugo Larsson (30. Minute) und Omar Marmoush (80.). In der zweiten Halbzeit hatten die Gäste zeitweise auf den Ausgleich gedrängt. Trapp-Vertreter Kaua Santos war mehrfach zur Stelle, bei einem Schuss von Rocco Reitz rettete zudem der Pfosten. In der Tabelle springen die Frankfurter zunächst auf den dritten Platz und haben nun neun Punkte aus vier Spielen auf dem Konto.
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Eintracht beginnt mit Chaibi und Knauff
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nimmt im Vergleich zum vergangenen Spieltag drei Änderungen an seiner Startelf vor. Für den verletzten Kevin Trapp steht wie erwartet Kaua Santos gegen Borussia Mönchengladbach im Tor. Auch Mario Götze fehlt erkrankt - er wird durch Farès Chaibi ersetzt. Außerdem rückt Ansgar Knauff in die Anfangsformation, Niels Nkounkou sitzt zunächst auf der Bank. Anpfiff ist um 18.30 Uhr.
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Toppmöller: Top-Spiel zeigt Stellenwert
Am Abend (18.30 Uhr) kommt es im Waldstadion zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach zum sogenannten "Top-Spiel", wie in es der Fußballfachsprache heißt. Erneut keine parallel-laufenden Partien in der Bundesliga zu haben, zeige "den Stellenwert von Eintracht Frankfurt", so Frankfurts Trainer Dino Toppmöller bei der PK vor dem Bundesliga-Duell. Und weiter: "Heimspiel und Flutlichtatmosphäre - da sollte von Anfang an der Fuß auf dem Gas sein." Alles Wichtige zum Eintracht-Heimspiel gegen Gladbach gibt es für Sie hier.
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Stabile Abwehr hilft der Eintracht
Zu Saisonbeginn galt die Abwehr noch als Sorgenkind von Eintracht Frankfurt. Zu Unrecht, wie sich nun sagen lässt. "Die Stabilität ist sehr gut", lobte Trainer Dino Toppmöller. Zu tun hat das vor allem mit den Neuzugängen Arthur Theate und Rasmus Kristensen, die voll eingeschlagen sind. "Mit Kristensen und Theate haben wir zwei Spieler, die auf qualitativ hohem Niveau als Innenverteidiger oder Außenverteidiger agieren können", so Sportdirektor Timmo Hardung. Hinzukommt, dass der Brasilianer Tuta wieder zu alter Stärke gefunden hat. Drohte dem 25-Jährigen noch vor wenigen Wochen ein Platz auf der Bank, ist Tuta inzwischen aus der Innenverteidigung kaum mehr wegzudenken.
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Toppmöller kündigt Rotation an
Der Terminkalender von Eintracht Frankfurt wird immer voller. Das hat auch Auswirkungen auf die Mannschaftsaufstellung. "Wir werden nicht am Samstag, am Donnerstag und am Sonntag mit der gleichen ersten Elf auflaufen", kündigte Trainer Dino Toppmöller vor dem Heimspiel gegen Mönchengladbach am Samstag (18.30 Uhr) schon einmal an. Der Coach wird in den kommenden Wochen öfter rotieren. Kommenden Donnerstag steht das erste Europa-League-Spiel für die Hessen an. Ab 21 Uhr ist Viktoria Pilsen zu Gast im Waldstadion.
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Seoane lobt Eintracht-Mix
Gladbach-Trainer Gerardo Seoane hat sich vor dem Aufeinandertreffen mit der Eintracht am Samstag (18.30 Uhr) lobend über die Frankfurter geäußert. "Die Eintracht hat eine Mannschaft mit einer guten Organisation, die im Offensivbereich über eine große individuelle Qualität und ein hohes Tempo verfügt", sagte er in der Pressekonferenz am Donnerstag. "Die Frankfurter haben zudem einen guten Mix aus jungen Spielern und solchen, die für die Struktur wichtig sind." Verzichten muss der Trainer der Borussia am Samstag auf seinen verletzten Torwart Jonas Omlin - Ersatzkeeper Moritz Nicolas soll seinen Platz einnehmen.
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Eintracht geht selbstbewusst ins Topspiel
Nach drei Siegen in den ersten vier Pflichtspielen dieser Saison geht Eintracht Frankfurt mit breiter Brust ins Bundesliga-Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach. "Wir haben totales Selbstvertrauen und sehen uns als Favorit", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Gleichzeitig warnte der Frankfurter Coach aber auch vor der neu aufgestellten Gladbacher Elf. "Sie haben sich gut verstärkt. Vor allem Kevin Stöger und Tim Kleindienst sind Top-Elemente", so Toppmöller. "Das wird eine harte Nuss, aber wir sind bereit."
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Götze droht gegen Gladbach auszufallen
Eintracht Frankfurt muss im Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach wohl auf Mario Götze verzichten. Der Weltmeister von 2014, der schon beim Sieg in Wolfsburg verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, konnte in dieser Woche nicht trainieren und droht auszufallen. "Er hatte Adduktoren-Probleme und jetzt auch noch einen leichten Infekt", sagte Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. Als Ersatz stehen gleich eine Reihe an Spielern bereit, auch ein Dreiersturm mit Omar Marmoush, Hugo Ekitiké und Igor Matanovic sei denkbar, so Toppmöller. "Ich habe davon tatsächlich heute Nacht geträumt. Es ist eine Überlegung."
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Hellmann kann sich Eintracht-Trainerin vorstellen
Laut Vorstandssprecher Axel Hellmann ist es durchaus realistisch, dass die Männermannschaft von Eintracht Frankfurt in Zukunft von einer Frau trainiert wird. "Ich kann mir das vorstellen", sagte Hellmann am Mittwoch am Rande des "Women in Football Summit" auf dem DFB-Campus. Hellmann betonte, dass er in der Jugend der Eintracht viele Trainerinnen-Talente sehe, denen er viel zutraue. Ob diese dann später im Männer- oder im Frauenfußball tätig seien, spiele keine Rolle. "Ich bin fest davon überzeugt, dass gut qualifizierte Trainerinnen bei der aktuellen Spieler-Generation genauso Gehör finden wie Trainer."
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Eintracht präsentiert Europa-League-Trikot
Eine Woche vor der Rückkehr in die Europa League hat Eintracht Frankfurt am Donnerstag das neue Trikot für Europa vorgestellt. Ein Hologramm auf der Vorderseite des komplett in Weiß gehaltenen Jerseys erinnert an die beiden Europacup-Triumphe 1980 und 2022, Premiere feiert das neue Trikot am kommenden Donnerstag gegen Pilsen.
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Wann spielt Uzun? Hardung bittet um Geduld
Obwohl Youngster Can Uzun bei Eintracht Frankfurt bislang überhaupt nicht ins Rollen gekommen ist, sieht Sportdirektor Timmo Hardung weiter keinen Grund für Hektik. Der 18-Jährige, der vor der Saison vom 1. FC Nürnberg zu den Hessen gekommen war und bislang dreimal eingewechselt wurde, sei weiter voll im Plan, betonte er. "Uzun hat viel Potenzial, aber er kommt aus der 2. Liga. Ich weiß nicht, wie viele Spieler aus der 2. Liga sofort in der Startformation stehen und Woche für Woche die Bundesliga auseinanderschrauben." Wichtig sei nur, dass der türkische Nationalspieler nicht anfange zu hadern. "Er hat Selbstvertrauen, und das wird er auch auf die Platte bringen."
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Duell der Ex-Clubs: Hütter tippt auf die Eintracht
Der ehemalige Frankfurter Trainer Adi Hütter tippt vor dem Duell seiner Ex-Clubs am Samstag (18.30 Uhr) zwischen der Eintracht und Borussia Mönchengladbach auf die Hessen. "Ich verfolge beide Teams, Frankfurt ist zu Hause der Favorit", sagte der Österreicher, der inzwischen sein Glück in Monaco gefunden hat, dem Kicker. Wie schon so oft in der Vergangenheit mache die Offensive die Eintracht "zu etwas Besonderem", so Hütter. Omar Marmoush und Hugo Ekitiké seien würdige Nachfolger der Büffelherde, von André Silva und Randal Kolo Muani. "Sie haben wieder ein Top-Duo gefunden, das zeichnet Frankfurt schon aus."
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Euro-League-Gegner feuert Trainer
Die AS Rom, Europa-League-Gegner der Eintracht in der Ligaphase, hat sich nach nur vier Spieltagen am Mittwoch von Coach Daniele De Rossi getrennt. "Die Entscheidung erfolgt im Interesse der Mannschaft zu einem frühen Zeitpunkt der Saison, um zeitnah den angestrebten Weg wieder aufnehmen zu können", teilte der Klub mit. Die Roma wartet in der Serie A noch auf ihren ersten Sieg. Erst im Juni hatte Rom den Vertrag mit De Rossi um drei Jahre bis 2027 verlängert. Der 41-Jährige hatte im Januar den portugiesischen Startrainer Jose Mourinho beerbt. Die Eintracht gastiert Ende Januar, am letzten Spieltag der Europa-League-Ligaphase, in der ewigen Stadt.
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Santos muss Risiken abwägen
Bei Eintracht Frankfurt hält man auf Ersatzkeeper Kaua Santos große Stücke. Der junge Brasilianer, der den verletzten Kevin Trapp in den kommenden Wochen vertreten wird, muss aber auch noch viel dazulernen. "Jeder weiß, dass er früher Futsal gespielt hat, wir sind aber beim Fußball. Er muss deswegen eine gute Risikoabwägung haben", mahnte Sportdirektor Timmo Hardung. Santos ist ein guter Fußballer, muss den Ball hin und wieder aber auch einfach mal wegbolzen. "Der Torwart muss Woche für Woche Entscheidungen treffen, die immer auf des Messers Schneide stehen werden", so Hardung.
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Toppmöller kann sich Dreier-Sturm vorstellen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann sich durchaus vorstellen, seine aktuellen drei Topstürmer Omar Marmoush, Hugo Ekitiké und Igor Matanović einmal gemeinsam auf das Feld zu schicken. Toppmöller sagte im Interview mit dem hr-sport: "Doch, das geht schon. Es muss natürlich dann auch auf den Gegner und zu unserer Spielidee passen. Ich würde es jetzt nicht ausschließen. Das wäre dann für mich aber eher die Büffel-Gazellen-Herde." (lacht) Bislang standen in der Saison immer lediglich zwei der drei Stürmer gleichzeitig auf dem Platz.
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Bericht: Bayern wollte Ekitiké als Lewandowski-Erbe
Hugo Ekitiké könnte in dieser Saison bei der Eintracht vor dem großen Durchbruch stehen. Das Potenzial des 22-Jährigen erkannten aber schon andere Klubs. Vor der Saison 2022/23 soll sich der FC Bayern konkret mit einem Transfer des Franzosen beschäftigt haben, das berichtet Sport Bild. Nach Gesprächen zwischen seinem Berater und dem damaligen Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic hätte sich das Interesse des Rekordmeisters, der auf der Suche nach einem Nachfolger für Robert Lewandowski war, aber nicht konkretisiert. Laut des Berichts soll auch Borussia Dortmund über Ekitiké nachgedacht haben. 2022 erhielt aber Sebastien Haller den Vorzug, ein Jahr später Niclas Füllkrug. Ekitiké ist nun langfristig an die Eintracht gebunden. Sein Vertrag läuft bis 2029.
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Angriff auf Eintracht-Fans: Polizei sucht mit Foto nach Tatverdächtigen
Nach einem Angriff am Rande des DFB-Pokalspiels bei Lok Leipzig im August 2023 fahndet die Polizei nun mit einem Foto nach zwei Tatverdächtigen. Bei der Attacke wurden zwei Eintracht-Fans verletzt, einer davon schwer.
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Toppmöller: Trapp fällt drei bis vier Wochen aus
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat den verletzungsbedingten Ausfall von Torhüter Kevin Trapp bedauert. "Das ist schon bitter für ihn, denn wir stehen jetzt vor den englischen Wochen mit vielen tollen Spielen", sagte Toppmöller im Interview mit dem hr-sport. Toppmöller über die Verletzungspause von Trapp: "Die erste Diagnose war drei bis vier Wochen, jetzt warten wir nächste Wochen mal das zweite MRT (Magnetresonanztomographie) ab, dann können wir vielleicht was genaueres sagen, aber die nächsten drei, vier Spiele wird er verpassen."
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Toppmöller geht nie ans Handy
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller behauptet zwar, immer ein offenes Ohr für seine Spieler zu haben, ihre Sorgen sollten die Profis ihrem Chef aber besser persönlich mitteilen. "Ich gehe tatsächlich fast nie ans Telefon, weil ich es fast immer im Nicht-stören-Modus habe", verriet der 43-Jährige in der hr3-Morningshow. Das habe ihm auch schon mal Ärger mit Sportvorstand Markus Krösche beschert. "Der Markus hat sich das eine oder andere Mal schon beschwert", gestand Toppmöller.