Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller: "Wir müssen klar im Kopf bleiben"
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Trotz BVB-Ansage: Krösche will Knauff halten
Eintracht Frankfurt hat auf die Aussagen aus Dortmund reagiert, wonach Leihspieler Ansgar Knauff im kommenden Sommer zum BVB zurückkehren werde. Sportvorstand Markus Krösche sagte gegenüber der Bild-Zeitung am Samstag: "Wir wollen Ansgar behalten. Das haben wir ihm auch schon signalisiert. Er fühlt sich bei uns sehr wohl, hat sich hier weiterentwickelt und wird sich auch noch weiterentwickeln." Noch am Freitag hatte Dortmunds Cheftrainer Edin Terzic betont: "Das ist unser Spieler, der steht bei uns unter Vertrag. Es ist der klare Plan, dass er im Sommer zu uns zurückkommt."
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Glasner: Schreckensbilanz gegen BVB
Eintrachts Trainer Oliver Glasner kann vor dem Duell mit Borussia Dortmund (Samstag, 18.30 Uhr) nicht unbedingt auf die Statistik setzten. Er verlor bisher alle seine sechs Duelle gegen die Dortmunder: Vier Niederlagen mit Wolfsburg (Torverhältnis 0:9) und zwei mit der Eintracht (4:8) stehen zu Buche. Dabei gibt es ein positves Detail für die Hessen. Die Eintracht traf in jedem der letzten zwölf Ligaheimspiele gegen den BVB - das klappte gegen keinen anderen Gegner. Dennoch liegt der letzte Heimsieg lange zurück: 2016 sorgten Szabolcs Huszti und Haris Seferovic für einen 2:1-Erfolg. Alles Wissenswerte vor dem Topspiel finden Sie in unserem Artikel:
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Bericht: BVB hat Lindström im Blick
Eintracht-Angreifer Jesper Lindström soll beim kommenden Gegner Borussia Dortmund auf dem Zettel stehen. Dies berichtet Bild. Der Däne überzeugte zuletzt mit vier Treffern in den vergangenen vier Bundesliga-Partien. Lindström soll allerdings keine Ausstiegsklausel in seinem bis 2026 laufenden Vertrag haben. Interessierte Klubs, zu denen neben dem BVB auch RB Leipzig und Arsenal gehören sollen, müssten wohl mindestens 30 Millionen Euro nach Frankfurt überweisen.
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Glasner: "Götze muss Offensive nicht alleine tragen"
Trainer Oliver Glasner vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat Mario Götze vor dem Duell mit dessen Ex-Verein Borussia Dortmund etwas aus der Verantwortung genommen. "Mario ist ein wichtiger Spieler", sagte der Coach: "Aber Mario kann unsere Offensive nicht alleine tragen, muss er aber auch nicht." Denn die SGE habe beispielsweise mit Daichi Kamada, Djibril Sow oder Sebastian Rode auch weitere "gute Verbindungsspieler". Götze werde am Samstag (18.30 Uhr) trotz leichter Rückenbeschwerden in der Startelf stehen. "Mario steckt das Programm hervorragend weg", führte Glasner aus: "Er ist ein ganz wichtiger Teil, dass wir zuletzt außer in Bochum in jedem Spiel getroffen haben."
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Terzic-Lob für Götze
Dortmund-Trainer Edin Terzic sieht die Begegnung bei Eintracht Frankfurt am Samstagabend (18.30 Uhr) als "ein richtungsweisendes Spiel". Man müsse nach dem Achtelfinaleinzug im DFB-Pokal und in der Champions League "in der Bundesliga ein paar Punkte gutmachen". Dafür sei sein Team "bereit". In Frankfurt kommt es dabei zum Wiedersehen mit dem Ex-Dortmunder Mario Götze. "Bei Mario freut es mich, dass er es geschafft hat, wieder sein Niveau zu erreichen", sagte Terzic. Götze sei "in einer richtig guten Form, sehr ballsicher". Er sei "in der Lage, den tödlichen Pass zu spielen oder selber das Tor zu machen", so Terzic, der aber betonte: "Wir müssen nicht nur ihn, sondern die gesamte Offensive stoppen."
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Tuta, Rode und Götze von Beginn an
Eintracht Frankfurt wird im Spiel gegen den BVB die Defensive wieder umstellen. Das gab Trainer Oliver Glasner am Freitag auf der Pressekonferenz bekannt. "Ich werde die Abwehr verändern, weil Lenz ausfällt. Tuta wird auf jeden Fall spielen, bei Luca Pellegrini ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch." Außerdem werden Sebastian Rode und Mario Götze (trotz Rückenproblemen) gegen die Dortmunder beginnen. Glasner sagte weiter: "Touré wird morgen wieder auf der Bank sein, Ansgar Knauff war erstmals wieder auf dem Trainingsplatz, aber ein Einsatz kommt noch zu früh. Da ist mir das Risiko zu hoch. Für den Dienstag bin ich froh, mit ihm wieder eine Alternative zu bekommen."
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Terzic stellt klar: Knauff zurück zum BVB
BVB-Trainer Edin Terzic hat sich am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel in Frankfurt zu Ansgar Knauff geäußert. Der Shootingstar der vergangenen Saison ist bis zum kommenden Sommer von Dortmund an die Eintracht ausgeliehen. Danach soll Knauff aber in den Ruhrpott zurückkehren. "Er hat bei uns seinerzeit nicht die nötigen Minuten für seine Entwicklung bekommen. Doch im kommenden Sommer ist er wieder Mitglied unseres Kaders", so Terzic. Der Dortmunder Coach hatte Knauff im März 2021 die ersten Einsatzminuten in der Bundesliga gegeben und auch während der ersten Saison in Frankfurt Kontakt gehalten. "Ich hatte meinen Fokus auf ihn, habe mit ihm gesprochen und die Spiele besucht. Erst einmal soll er jetzt fit werden und gut performen - um den Rest kümmern wir uns im Sommer." Auf eine Nachfrage, ob die Leihe verlängert werde oder Knauff in Frankfurt bleibe, entgegnete Terzic: "Das ist unser Spieler, der steht bei uns unter Vertrag. Es ist der klare Plan, dass er zu uns kommt."
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Hasebe: Fortschritte in der Reha
Frankfurts Makoto Hasebe hat sich am Donnerstag positiv über seinen Heilungsverlauf geäußert. Beim Spiel in London gegen Tottenham hatte er eine Innenbandverletzung im Knie erlitten. "Mein Ziel ist es, bei unserer Japan-Tour Mitte November dabei zu sein. Aber wichtiger ist, für die Eintracht in der Bundesliga und im Europapokal fit zu sein." Die Heilung verlaufe gut und er habe in der Reha einen weiteren Schritt vollzogen, so Hasebe. Doch bei der Vorstellung der Japan-Kooperation am Donnerstag lief er noch immer unrund und massierte beim anschließenden Essen sein lädiertes Knie. Was der Routinier zur anstehenden Japan-Tour sagt und wie die Eintracht neue Märkte erschließen will, lesen Sie in unserem Text:
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Borre trainiert mit
Eintracht-Angreifer Rafael Borre scheint trotz seiner Verletzung aus dem Spiel gegen Marseille eine Option für das anstehende Heimspiele gegen Borussia Dortmund zu sein (Samstag, 18.30 Uhr). Nach dem Spiel hatte Trainer Oliver Glasner über den Kolumbianer gesagt: "Er hatte eine Beule, ihm war ein bisschen schwindelig. Es scheint ihm aber ganz gut zu gehen. Wir brauchen jetzt jeden einzelnen Spieler. Ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist." Am Donnerstagmittag stand Borre mit den Kollegen wieder auf dem Trainingsplatz und absolvierte die Einheit mit einem Turban.
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Jakic: Es war schwierig für den Kopf
Eintracht Frankfurts Kristijan Jakic hat in einem Interview auf den Vereinskanälen über das Spiel gegen Marseille, seine Vielseitigkeit und seinen Landsmann Hrvoje Smolcic gesprochen. Über die Partie in der Champions League sagte er: "Es war schwierig für den Kopf, weil uns bewusst war, dass wir gewinnen mussten, um weiterzukommen. Mit dem Anpfiff waren diese Problem aber aufgelöst." Seinem kroatischen Mitspieler Smolcic bescheinigte er eine "Leistung auf Top-Niveau, ohne Fehler". "Er hat sich belohnt für die Leistung im Training." Jakic selbst bekleidete einmal mehr eine neue Position, weswegen der gelernte defensive Mittelfeldspieler zum Allrounder wird. "Ich denke, dass ich es auf vielen Positionen sehr gut gemacht habe. Natürlich war es nicht überall das beste Spiel, da ich mich erst einmal anpassen muss. Aber ich versuche der Mannschaft zu helfen, egal wo ich eingesetzt werde."
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BVB gegen Eintracht wohl ohne Reus
Borussia Dortmund muss Medienangaben zufolge weiterhin auf Marco Reus verzichten. Wie die Ruhr Nachrichten berichten, soll der Nationalspieler nach seinem Comeback vor knapp zwei Wochen gegen den 1. FC Union Berlin nach überstandener Sprunggelenksverletzung einen Rückschlag erlitten haben. Daher wird er auch im Topspiel bei Eintracht Frankfurt an diesem Samstag offenbar fehlen.
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Pokal-Auslosung: Lieberknechts Freude "in Grenzen"
Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat sich nach eigener Angabe nicht sonderlich über die Achtelfinal-Auslosung im DFB-Pokal gefreut. Der SV Darmstadt 98 muss dabei auswärts bei Eintracht Frankfurt antreten. "Die Freude hielt sich in Grenzen", betonte der Trainer der Südhessen. "Ich hätte es lieber hier zuhause gehabt." Wenigstens sei die Anreise nicht so weit, fügte Lieberknecht noch hinzu. Viel über die Partie nachdenken will der Coach darüber aber aktuell sowieso nicht. "Das ist erst ein Thema, wenn es soweit ist." Die Partie findet am 7. Februar (20.45 Uhr) statt und wird live im Ersten zu sehen sein.
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Eintracht zweimal samstags gefordert
Eintracht Frankfurt hat zum Beginn des Fußball-Jahres neben einer Partie am Mittwoch auch gleich zwei Begegnungen an einem Samstag. Das teilte die DFL am Donnerstag mit. Den Abschluss der Hinrunde absolvieren die Hessen am 25. Januar (20.30 Uhr) beim SC Freiburg, im Anschluss geht es zum Topspiel nach München am 28. Januar (18.30 Uhr). Eine Woche später treffen die Frankfurter samstags daheim auf Hertha BSC (15.30 Uhr).
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Lilien starten samstags ins neue Jahr
Der SV Darmstadt 98 wird an einem Samstag ins neue Fußball-Jahr 2023 starten. Wie die DFL am Donnerstag mitteilte, findet das Heimspiel der Lilien gegen Jahn Regensburg am 28. Januar (13 Uhr) statt. Ebenfalls terminiert ist das erste Auswärtsspiel der Südhessen: Am Freitag den 3. Februar (18.30 Uhr) reisen die 98er nach Sandhausen.
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Lilien reisen zum lauffreudigen FC St. Pauli
Im Auswärtsspiel des SV Darmstadt 98 beim FC St. Pauli (Samstag, 20.30 Uhr) könnte Lilien-Neuzugang Keanan Bennetts sein Debüt im Trikot des SV98 feiern. "Im Training sieht man, dass er nicht auf der faulen Haut lag, sondern dass er in seiner vereinslosen Zeit bereit war, sich fit zu halten. Er ist fähig, Spielminuten zu bekommen", stellte Trainer Torsten Lieberknecht zumindest einen Kurzeinsatz in Aussicht. Bei den Südhessen werden Mathias Honsak, Aaron Seydel, Klaus Gjasula, Fabian Schnellhardt und Magnus Warming – der am Mittwoch an der Syndesmose operiert wurde – weiterhin ausfallen. "St. Pauli läuft nach Heidenheim die zweitmeisten Kilometer der Liga", sagte Lieberknecht: "Wir wissen, dass es eine schwere Aufgabe wird."
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Faszienverletzung bei Lenz
Eintracht Frankfurt hat ein Update zur Verletzung von Christopher Lenz gegeben. Der Verein teilte am Vormittag auf seinen Kanälen mit: "Christopher Lenz hat sich im gestrigen Heimspiel gegen Marseille eine Faszienverletzung im Oberschenkel zugezogen und fällt bis auf Weiteres aus." Damit dürfte der Linksverteidiger in diesem Kalenderjahr nicht mehr für die Hessen auflaufen.
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Polizei zieht positives Fazit
Die Polizei hat nach dem Risikospiel zwischen der Eintracht und Marseille am Donnerstagmorgen ein positives Fazit gezogen. "Es war ein intensiver Einsatz, bei dem es aufgrund unseres Einschreitens rund um das Stadion zu keiner Zeit zu Auseinandersetzungen der beiden Fanlager kam", sagte Sprecher Bintu Lond auf Nachfrage des hr-Sport. Einzig bei der Begleitung der 2.000 französischen Fans zum Stadion sei es in Höhe der Münchener Straße zu Würfen von Pyrotechnik gekommen. Dabei wurde eine Person verletzt, die direkt erstversorgt wurde und nicht ins Krankenhaus musste. Während der Partie wurde immer wieder Pyrotechnik gezündet, aus dem Gästeblock wurden Böller geworfen. Die Polizei habe einzelne Fans vor dem Anpfiff kurzzeitig festgenommen, weil bei Kontrollen Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz festgestellt worden seien, so Lond. Weitere Festnahmen habe es nicht gegeben. "Die Ausschreitungen vom Hinspiel haben sich nicht wiederholt", betonte der Sprecher.
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Trapp: Wir sind reifer geworden
Eintracht-Schlussmann Kevin Trapp hat nach dem Sieg über Marseille die Entwicklung des Teams gelobt. "Der ganze Saisonstart war mit den vielen Nackenschlägen nicht einfach. Doch jeder Einzelne hat sich weiterentwickelt. Am Ende des Spiels haben wir den Ball gut laufen lassen, daran merkt man, wie wir gereift sind", so Trapp nach der Partie. Als Pluspunkt machte der Nationalspieler die Geschlossenheit der Mannschaft und die Vorgaben des Trainers aus: "Es gibt einen klaren Plan, wie wir verteidigen und spielen wollen. Wir haben charakterlich sehr starke Spieler. Wenn Jungs von der Bank gebraucht werden, sind sie sofort da. Auf dem Niveau ist das enorm wichtig." Zu seiner eigenen herausragenden Leistung wollte er nicht viele Wort verlieren. "Ich fange nicht an, mich selbst zu loben. Meine Aufgabe ist es, der Mannschaft zu helfen. Es macht mich stolz, wenn es in den Spielen funktioniert."
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Glasner hält Lobrede auf sein Team
Nach der beeindruckenden Leistung beim 2:1-Sieg gegen Marseille hat Eintracht-Trainer Oliver Glasner eine Lobesrede auf seine Mannschaft gehalten: "Es macht mich sehr stolz, Trainer von so einer charakterstarken Mannschaft zu sein", erklärte der Österreicher. "Ich bin heute mega stolz auf meine Spieler und auf das, was sie geleistet haben. Ein ganz großes Kompliment." Der Coach nahm auch Bezug auf die vielen Umstellungen in der Defensive: "Viele können sich nicht vorstellen, wie viele Unwägbarkeiten wir haben – besonders in der Defensive. Aber mit welcher Hingabe sie sich unterstützen, ist toll zu sehen." Die Analyse des Spiels finden Sie hier:
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Auch Lenz fällt aus
Eintracht Frankfurt bleibt momentan nicht von Verletzungen verschont. Im Champions-League-Spiel am Mittwochabend gegen Olympique Marseille zog sich Christopher Lenz eine Verletzung am linken Oberschenkel zu und musste vorzeitig ausgewechselt werden. Der 28 Jahre alte Linksverteidiger dürfte zumindest am Samstag in der Fußball-Bundesligapartie gegen Borussia Dortmund fehlen. "Wenn ein Spieler am Boden liegt und sagt, der hintere Oberschenkel hat einen Stich bekommen, dann ist es wahrscheinlich nicht in zwei Tagen wieder gut", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner. "Vor allem nicht bei seiner Vorgeschichte. Das ist extrem bitter für ihn und für uns." Lenz, der gerade wieder in guter Form war, musste in diesem Jahr schon mit einer langwierigen Wadenverletzung und einem Zehenbruch pausieren. Bei Rafael Borre gab Glasner leichte Entwarnung: "Er hatte eine Beule, ihm war ein bisschen schwindelig. Es scheint ihm aber ganz gut zu gehen. Wir brauchen jetzt jeden einzelnen Spieler. Ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist."
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Eintracht geht optimistisch ins Endspiel in Lissabon
Eintracht Frankfurt geht nach dem Sieg gegen Olympique Marseille mit viel Selbstvertrauen ins Endspiel um die K.o.-Phase der Champions League. "Jetzt haben wir eine gute Ausgangssituation in der Gruppe. Wir werden in Lissabon gewinnen und ins Achtelfinale einziehen", gab Sportvorstand Markus Krösche die Richtung vor. Stürmer Randal Kolo Muani sagte: "Wenn wir uns präsentieren wie heute, dann ist da alles drin." Optimistisch machte Krösche vor allem die Leistung der Frankfurter gegen "einen sehr, sehr guten Gegner". Sein Team habe sich auch vom Ausgleich nicht verunsichern lassen und sei sofort zurückgekommen. Sonderlob gab es für Hrvoje Smolcic, der "aus der kalten Hose" eine starke Leistung gezeigt habe. Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Eintracht braucht Sieg in Lissabon
Will die Eintracht in der Champions League überwintern, müssen die Hessen ihr letztes Gruppenspiel in Lissabon gewinnen. Mit einem Remis kommen die Hessen weder an Sporting noch an Tottenham vorbei, die beide in der Gruppe vor der Eintracht liegen. Punktgleichheit mit den beiden Clubs reicht den Frankfurtern nicht, da sie dann jeweils das direkte Duell verloren hätten. Ein Unentschieden in Portugal könnte allerdings für den dritten Platz und damit der Teilnahme an der Europa League reichen. Bedingung dafür: Marseille darf das Parallelspiel gegen Tottenham nicht gewinnen.
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Eintracht gewinnt erneut gegen Marseille
Eintracht Frankfurt hat weiterhin alle Chancen, die K.o.-Runde der Champions League zu erreichen. Die Hessen gewannen ihr Heimspiel gegen Olympique Marseille am Mittwoch mit 2:1 (2:1) und schoben sich auf den dritten Tabellenplatz. Daichi Kamada (3. Minute) und Randal Kolo Muani (27.) trafen für die Hessen. Für die Franzosen glich Matteo Guendouzi zwischenzeitlich aus (22.). Es war eine rassige Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Alle drei Tore waren sehenswert. Der Sieg der Eintracht, die wieder mit viel Leidenschaft spielte, ging dabei durchaus in Ordnung.
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Eintracht beginnt mit Smolcic
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat seine angeschlagene Defensive vor dem Champions-League-Spiel gegen Olympique Marseille wie erwartet umgebaut. Neben den Stammkräften Evan N’Dicka und Kristijan Jakic beginnt Hrvoje Smolcic in der Fünferkette und ersetzt dammit den gesperrten Tuta. Auch weiter vorne gibt es keine Überraschungen, Kapitän Sebastian Rode sitzt wie zuletzt gegen Gladbach auf der Bank.
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Erste OM-Fans festgenommen
Die Polizei hat die ersten Fans von Olympique Marseille festgenommen. Das berichtet die Bild. Vor der Uni-Klinik hatte die Bereitschaftspolizei demnach rund 30 OM-Fans eingekesselt und durchsucht. Bei einzelnen Fans seien Sturmhauben, Gebissschützer und Quarzsand-Handschuhe gefunden worden. Die Polizei nahm sie daraufhin mit.