Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller: "Wir müssen klar im Kopf bleiben"
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Spurs unter Druck
Für Tottenham Hotspur ist die Ausgangslage vor dem Champions-League-Duell mit Eintracht Frankfurt am Abend (21 Uhr) klar: Alles andere als drei Punkte wären für die Mannschaft von Trainer Antonio Conte eine herbe Enttäuschung. "Wir haben jetzt zwei Heimspiele hintereinander. Die müssen wir beide gewinnen", machte der italienische Coach auf der Pressekonferenz unmissverständlich klar. „In unserem Herz und unserem Verstand gibt es nur einen Gedanken: Wir müssen in die nächste Runde einziehen." Aktuell liegen die Spurs punktgleich mit der Eintracht auf Platz zwei der Gruppe. Tabellenführer Lissabon hat zwei Zähler mehr.
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SGE-U19 dreht Spiel in London
Der Nachwuchs von Eintracht Frankfurt hat das Youth-League-Spiel bei Tottenham Hotspur am Mittwoch mit 3:2 gewonnen. Zur Pause hatten die Hessen noch mit zwei Toren in Rückstand gelegen, nach dem Seitenwechsel drehten Divaio Bobson (47. Minute), Anas Alaoui (49.) und Tim Hannak per Traumtor (53.) das Spiel.
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Glasner hofft auf Fußballfest
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hofft beim Auswärtsspiel in London am Abend auf einen sportlich tollen Abend. "Das ist ein tolles Stadion, es wird voll sein. Die Plätze in England sind immer mit die besten, die es gibt," sagte der Österreicher vor dem Champions-League-Rückspiel bei Tottenham Hotspur (21 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream auf hessenschau.de). "Das sind gute Voraussetzungen. Ich bin zuversichtlich, dass wir ein richtig schönes Fußballfest haben werden."
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Hasebe entscheidet über Vertragsverlängerung
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche kann sich eine Vertragsverlängerung von Abwehrspieler Makoto Hasebe gut vorstellen. "Wir haben besprochen, dass er entscheidet, ob er noch weiterspielen will oder nicht. Das liegt allein in seiner Hand", sagte Krösche bei Sky: "Wenn Makoto sagt, er will noch ein Jahr weiterspielen, dann spielt er weiter." Hasebe verfüge nicht nur über "sehr viel Erfahrung", sondern gehe auch "sehr professionell mit seinem Körper" um, erklärte Krösche: "Für uns als Mannschaft ist er ein wichtiger Stabilisator." Dies stellte der 38-Jährige zuletzt beim 1:1 gegen Tottenham Hotspur in der Champions League unter Beweis, als er den englischen Topstürmer Harry Kane kaum zur Entfaltung kommen ließ.
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Glasner und die launische Diva
Beim 0:3 gegen Bochum zeigte sich Eintracht Frankfurt mal wieder als die typische launische Diva. Trainer Oliver Glasner will den Hessen nun das Divenhafte austreiben, am liebsten schon gegen Tottenham. "Es ist mein großer Ansporn, das zu ändern. Da werde ich mich reinknien, damit wir bei der Diva vom Main nur noch das Positive sehen", kündigte er an. Wie er das machen will, lesen Sie hier.
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Glasner traut Eintracht Sieg zu
Eintracht-Trainer Oliver Glasner geht trotz der blamablen 0:3-Pleite bei Tabellenschlusslicht VfL Bochum optimistisch ins Champions-League-Duell mit Tottenham Hotspur am Mittwoch (21 Uhr). Die Niederlage sei ärgerlich, aber Teil des Sports. "Bleiben wir zu Hause und geben das Spiel kampflos verloren? Das ist nicht unsere Einstellung", so Glasner. "Wir trauen uns zu, hier zu gewinnen." Voraussetzung dafür sei aber, die Leistung aus dem Hinspiel (0:0) noch zu toppen und vor allem in der Offensive zuzulegen. "Im Spiel nach vorne können wir es besser machen", so Glasner. "Da haben wir das eine oder andere liegen gelassen."
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Knauff wird länger fehlen
Ansgar Knauff wird Eintracht Frankfurt voraussichtlich mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen. Der 20-Jährige, der das Abschlusstraining am Dienstag abgebrochen und die Reise zum Champions-League-Auswärtsspiel bei Tottenham Hotspur nicht mitangetreten hatte, wird aufgrund einer Oberschenkel-Verletzung eine längere Pause einlegen müssen. "Das wird dauern. Wir hoffen, dass er zum Ende der Hinrunde noch das eine oder andere Spiel machen kann", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Dienstag. Wer Knauff am Mittwoch (21 Uhr) ersetzt, ließ der Österreicher offen.
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Knauff und Pellegrini fallen aus
Eintracht Frankfurt muss im Champions-League-Gruppenspiel am Mittwoch (21 Uhr) bei Tottenham Hotspur auf Ansgar Knauff und Luca Pellegrini verzichten. Wie die Hessen mitteilten, wird das Außenbahn-Duo die Reise nach London nicht mitantreten. Knauff, der das Training am Dienstag abgebrochen hatte, fehlt wegen einer Faszien-Verletzung im Oberschenkel, Pellegrini laboriert an einer Schulter-Verletzung. Trainer Oliver Glasner muss sich damit auf beiden Flügeln etwas einfallen lassen. Wahrscheinlichste Option: Kristijan Jakic übernimmt den rechten Part der Fünferkette, Christopher Lenz den linken.
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Kane meldet sich fit
Tottenhams Stürmer-Star Harry Kane hat nach seiner am Wochenende erlittenen Fuß-Prellung keine Probleme mehr und wird gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch (21 Uhr) auflaufen. Das sagte der 29-Jährige, der in der bisherigen Champions-League-Saison noch keinen Treffer erzielt hat, auf der Pressekonferenz am Dienstag. "Ich bin enttäuscht, bislang noch nicht in der Torschützenliste aufzutauchen. Ich möchte in jedem Spiel treffen und werde mein Bestes geben." Kanes Offensiv-Partner Lucas Moura, der wegen einer Wadenverletzung seit August pausieren müsste, könnte derweil sein Comeback feiern. "Er wird auf der Bank sitzen", so Spurs-Trainer Antonio Conte.
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Ex-Lilie Franke fehlt KSC wegen Stammzellenspende
Weil er möglicherweise ein Leben retten kann, wird Innenverteidiger Marcel Franke dem Karlsruher SC am Samstag in der Partie gegen den SV Darmstadt 98 fehlen. Der 29-Jährige werde am Donnerstag Stammzellen spenden, teilte der badische Fußball-Zweitligist am Dienstag mit. "Ich habe mich während meiner Zeit in Fürth typisieren lassen. Vor drei Monaten kam dann ein Anruf, dass ich im engeren Kreis für eine potenzielle Stammzellenspende bin", sagte Franke: "Es war uns allen klar, dass wir das auf jeden Fall machen. Es ist ein gutes Gefühl, jemandem hoffentlich das Leben retten zu können. Da verzichte ich selbstverständlich auch mal auf ein Spiel." Die Ausfallzeit von Franke ist ungewiss. "Wir sind stolz auf dich, Marcel! Das Wiedersehen gibt es dann im Rückspiel", twitterten die Lilien.
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Knauff bricht Training ab
Eintracht Frankfurt bangt vor dem Auswärtsspiel in der Champions League bei Tottenham Hotspur (Mittwoch, 21 Uhr) um den Einsatz von Ansgar Knauff. Der 20-Jährige musste das Abschlusstraining am Dienstag nach dem Warmmach-Programm abbrechen und radelte zurück in die Kabine. Eine genaue Diagnose steht aktuell noch aus, wie ein Vereinssprecher auf hr-Nachfrage sagte. Die Eintracht flog im Anschluss an die Einheit nach London, dort steht am Abend noch die Pressekonferenz auf dem Programm.
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Eintrachts London-Bilanz
Zwölf Profivereine gibt es in London, gegen Tottenham steht am Mittwoch für Eintracht Frankfurt das bereits zwölft Europacup-Spiel gegen eine Mannschaft aus der englischen Hauptstadt an. Die Geschichte zeigt: Langweilig wird es für die Hessen in London nie.
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heimspiel! zur internationalen Eintracht
Eintracht Frankfurt reist kreuz und quer durch Europa – und ist auch in der Mannschaft total international. Wie verständigen sich die Spieler? Wer sind die Wortführer? Das erörtern Dolmetscher Stéphane Gödde und ARD-Reporter Phil Hofmeister im heimspiel!
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Ebimbe: "Bei Glasner sind alle elf Spieler wichtig"
Für Eintracht-Neuzugang Eric Junior Dina Ebimbe bedeutete der Wechsel aus Frankreich nach Hessen auch eine große taktische Umstellung. "Bei PSG war das Spiel eher auf die Stürmer zugeschnitten. Bei Oliver Glasner sind alle elf Spieler wichtig. Wenn einer etwas schlecht macht, fällt es auf die ganze Mannschaft zurück. Deshalb darf keiner seine Rolle vernachlässigen", so Ebimbe im Interview mit der Bild. "Einen so großen taktischen Wechsel hatte ich nicht erwartet. Es ist alles einfach viel intensiver. Bei PSG, in Frankreich allgemein, wird eher abwartend gespielt, da schaut man erst mal, was der Gegner macht. Hier wird dagegen viel mehr auf Pressing gespielt, ohne Intensität geht es nicht."
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Eintrachts System-Problem
Die Umstellung auf Viererkette endete für Eintracht Frankfurt mit einer derben 0:3-Klatsche beim Tabellenletzten aus Bochum. Und nun? Müssen die Hessen gegen Tottenham zur erfolgreichen Dreierkette zurückkehren. Das aber hat personelle Konsequenzen.
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Neue Folge FUSBALL 2000
Bei Eintracht Frankfurt sitzt der zweite Anzug nicht. In Bochum gehen die Hessen baden. Die Jungs und Mädels von FUSSBALL 2000 ergründen, was schief gelaufen ist.
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Lilien-Kids bekommen Mundart-Preis
Der Kids Club von Darmstadt 98, die sogenannte Bölle Bande, ist mit dem "Spirwes", dem "Darmstädter Preis für Maulkunst & Lebensart" ausgezeichnet worden. Die Jung-Lilien hatten in den Osterferien die Geschichte von Darmstadt 98 in südhessischer Mundart nacherzählt, das Ganze auf Video festgehalten und damit die Jury überzeugt. Der Preis zur Erhaltung der Mundart ist mit 3.500 Euro dotiert. "Das Projekt hat uns riesengroßen Spaß gemacht und es freut mich, dass die Kids für ihren Einsatz mit dem Spirwes belohnt worden sind", sagte Ex-Profi Sandro Sirigu, der inzwischen für die Bölle Bande verantwortlich ist. Das Video sehen Sie hier:
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Bericht: Borré-Berater sucht Gespräch
Eintracht-Angreifer Rafael Borré soll mit seiner Reservistenrollen in Frankfurt unzufrieden sein. Laut spanischen Medienberichten denkt der Kolumbianer wohl über einen Wechsel im Winter nach. Einige spanische und italienische Klubs sollen Interesse haben. Die Eintracht hat hingegen ganz andere Pläne. "Wir planen nicht, ihn im Winter abzugeben“, sagte Sportvorstand Markus Krösche der Bild. Der Zeitung zufolge soll Borrés Berater in den kommenden Wochen nach Frankfurt reisen, um sich mit den Verantwortlichen über die unbefriedigende Situation seines Klienten auszutauschen.
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Kane bekommt Schlag ab
Tottenham-Angreifer Harry Kane hat beim Ligaspiel am Wochenende einen Schlag abbekommen als er einen Schuss abblocken wollte. Der Stürmer-Star musste beim 1:0-Sieg über Brighton & Hove Albion, bei dem er den Siegtreffer erzielte, in der 90. Minute ausgewechselt werden. Sein Einsatz beim Champions-League-Spiel gegen die Eintracht am Mittwoch (21 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream auf hessenschau.de) soll aber nicht gefährdet sein. "Es war schon schmerzhaft, aber das ist es wert, wenn du am Ende gewinnst", sagte Kane nach der Partie.
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Eintracht-Dolmetscher Gödde im heimspiel!
Eintracht Frankfurt reist kreuz und quer durch Europa – und ist auch in der Mannschaft total international. Wie verständigen sich die Spieler? Wer sind die Wortführer? Das erörtern Dolmetscher Stéphane Gödde und ARD-Reporter Philipp Hofmeister im heimspiel! (um 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher in der Mediathek und bei Youtube).
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Körbel: Krösche ist positive Überraschung
Eintracht-Rekordspieler Charly Körbel ist voll des Lobes über Sportvorstand Markus Krösche. "Markus ist für mich die große positive Überraschung. Ich habe ihn ja jetzt erst richtig kennengelernt", sagte Körbel in einem Interview mit dem Kicker. "Ich wusste nur, dass er Rekordspieler des SC Paderborn war", so Körbel, der zudem verriet: "Ich wollte ihn schon viel früher zur Eintracht holen - in meiner Zeit als Chefscout. Das Management war dagegen."
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Eintracht-Niederlage im Video
Zwischen den beiden Champions-League-Partien gegen Tottenham hat Eintracht Frankfurt in Bochum einen Samstag zum Vergessen erlebt. Beim Tabellenschlusslicht der Bundesliga verloren die Hessen mit 0:3. Die Highlights der Partie gibt es hier im Video.
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Die Highlights des Lilien-Heimsiegs im Video
Darmstadt 98 hat sich mit einem Sieg im Zweitliga-Topspiel gegen Fortuna Düsseldorf (1:0) oben festgesetzt. Dabei brauchte es ein Kopfball-Tor von Patric Pfeiffer, um die drei Punkte einzufahren. Die Highlights des Spiels vom Samstag gibt es hier im Video zu sehen.
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Kein Nachspiel für Tuta
Die Rangelei zwischen Eintracht-Verteidiger Tuta und -Keeper Kevin Trapp bei der 0:3-Niederlage in Bochum wird kein Nachspiel haben. Das sagte Markus Krösche der Bild: "Ich finde es manchmal gar nicht so schlecht, wenn es Reibung auf dem Platz gibt. Die beiden haben es auch direkt geklärt. Von daher gibt es keine weiteren Konsequenzen und die Sache ist erledigt", so der Sportvorstand. Trapp und Tuta waren unmittelbar vor dem 0:1 aneinandergeraten. Der Schlussmann wollte seinen Vordermann wachrütteln, der fand das aber gar nicht gut und riss sich los. Kurz darauf schien der Ärger zwischen den beiden schon wieder beigelegt. Trainer Oliver Glasner hatte bereits interne Gespräche angekündigt.
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Lieberknecht sieht knackigen Oktober
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht blickt trotz Rang zwei in der Tabelle meist nach unten. "Die 24 Punkte fühlen sich richtig gut an, weil man einfach weiß, dass es diese magische 40-Punkte-Grenze gibt", sagte der Coach nach dem Top-Spiel-Sieg gegen Düsseldorf und übte sich einmal mehr in Understatement. Lieberknecht sieht im Oktober schwere Aufgaben auf die Lilien zukommen. Die 14 Punkte Abstand zur Abstiegszone hälfen den Südhessen, "um ruhig zu bleiben". Die kommenden Gegner der Darmstädter: Der Liga-Sechste Karlsruhe, Kiel (9. Platz) und St. Pauli (14.).