Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller: "Wir müssen klar im Kopf bleiben"
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Offiziell: Uzun wechselt zur Eintracht
Was schon lange bekannt war, ist nun auch offiziell: Eintracht Frankfurt hat am Dienstag die Verpflichtung von Can Uzun bekanntgegeben. Der 18-Jährige wechselt von Zweitligist 1. FC Nürnberg an den Main, wo er einen Fünfjahresvertrag unterschrieben hat. "Can Uzun ist eines der größten Talente in Deutschland. Wir sind froh, dass er sich trotz vieler interessanter Angebote aus ganz Europa für uns entschieden hat", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Dem Vernehmen nach lassen sich die Hessen das Sturmjuwel etwa 10 Millionen Euro kosten. "Eintracht Frankfurt ist die perfekte Station für mich und meine Weiterentwicklung", ließ der Neuzugang wissen.
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Uzun wohl schon beim Trainingsstart dabei
Der Wechsel des Offensivspielers Can Uzun von Zweitligist 1. FC Nürnberg zur Eintracht steht einem Bericht des Senders Sky zufolge unmittelbar vor dem Abschluss. Das deckt sich mit hr-sport-Infos. Der 18-Jährige wird demnach bei der Eintracht einen Fünfjahresvertrag bis 2029 unterschreiben und schon beim Trainingsstart am kommenden Montag dabei sein. Als Ablöse sollen dem Bericht zufolge elf Millionen Euro fällig werden, die Summe könne durch erfolgsabhängige Bonuszahlungen noch bis auf 14 Millionen Euro steigen.
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Bericht: Eintracht hat Pepelu auf dem Zettel
Die Eintracht soll sich laut Bild-Zeitung mit dem Spanier José Luis Garcia Vayá, kurz Pepelu, beschäftigen. Demnach habe der Bundesligist den 25-jährigen Mittelfeldspieler auf der Liste, sollte sich ein Wechsel von Pascal Groß zu den Hessen tatsächlich nicht realisieren lassen. Der deutsche Nationalspieler tendiert jüngsten Medienberichten zufolge eher zu Borussia Dortmund. Nach hr-sport-Infos hat die Eintracht eine Groß-Verpflichtung aber weiterhin nicht komplett abgeschrieben. Pepelu war erst vergangene Saison von UD Levante zum FC Valencia gewechselt und dort Stammspieler (39 Pflichtspiele, acht Tore). Sein Marktwert beläuft sich auf 22 Millionen Euro.
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Ausstiegsklausel bei Koch
Eintracht-Abwehrspieler Robin Koch besitzt eine Ausstiegsklausel, mit der er die Frankfurter verlassen könnte. Entsprechende Medienberichte vom Montag decken sich mit Informationen des hr-sport. Koch könnte demnach für eine Summe von etwas mehr als 20 Millionen Euro gehen. Laut Kicker ist Bayer Leverkusen am 27-Jährigen interessiert. Bei der Eintracht ist man aktuell allerdings entspannt und rechnet mit einem Verbleib Kochs. Der Innenverteidiger gehört zum deutschen EM-Kader, ist bislang allerdings ohne Einsatz geblieben.
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Kamada wechselt zu Crystal Palace
Ex-Eintrachtler Daichi Kamada hat einen neuen Verein: Der Japaner unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag bei Crystal Palace. Das teilte der Verein aus der englischen Premier League am Montag mit. Dort wird Kamada auf Oliver Glasner treffen, seinen früheren Coach aus Frankfurter Tagen. Kamada hatte die Eintracht im vergangenen Sommer Richtung Lazio Rom verlassen, wo er allerdings nicht glücklich wurde. Sein Vertrag in der italienischen Hauptstadt lief aus, auf ein neues Arbeitspapier konnte man sich nicht verständigen.
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Pacho mit Ecuador im Viertelfinale
Willian Pacho hat bei der Copa América mit Ecuador das Viertelfinale erreicht. Dafür genügte dem Team das torlose Unentschieden gegen Mexiko in der Nacht zum Montag. Pacho spielte dabei 90 Minuten durch. Am Freitag geht es für Ecuador in der K.o.-Runde gegen Argentinien weiter.
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Koch bei DFB-Sieg erneut nur Ersatz
Seine auffälligsten Szene hatte Robin Koch schon vor dem Anpfiff des EM-Achtelfinal-Spiels der deutschen Mannschaft gegen Dänemark (2:0): Bei der Nationalhymne sang der Eintracht-Verteidiger auffällig inbrünstig mit. Anschließend musste er wieder auf der Bank Platz nehmen. Obwohl mit Jonathan Tah ein Innenverteidiger gesperrt fehlte, kam Koch erneut nicht in die Partie. Er ist damit neben den Ersatztorhütern Marc-André ter Stegen und Oliver Baumann der einzige Feldspieler, der noch keine Einsatzminute beim Heim-Turnier vorzuweisen hat.
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Eintracht verleiht Ferri
Eintracht Frankfurt schickt den nächsten Spieler für ein Ausbildungsjahr ins Ausland. Wie die Hessen am Samstag mitteilten, wechselt Nachwuchs-Stürmer Nacho Ferri für eine Saison auf Leihbasis zum belgischen Erstligisten KV Kortrijk. Vorher hatte der 19-Jährige seinen Vertrag bei der Eintracht vorzeitig bis 2028 verlängert. "Nacho hat gezeigt, welch großes Potenzial in ihm steckt. Für ihn gilt es nun, Spielpraxis auf hohem Niveau zu bekommen", sagte Sportdirektor Timmo Hardung. Ferri war in der vergangenen Saison hauptsächlich in der Regionalliga im Einsatz, in der Bundesliga erzielte er beim 3:0-Erfolg bei Union Berlin zudem einen Treffer.
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Eintracht-Kader soll kleiner werden
Eintracht Frankfurt arbeitet vor dem Saisonstart weiter an einer Verschlankung des Kaders. Nachdem in den vergangenen Tagen bereits die beiden Offensiv-Kräfte Jessic Ngankam und Paxten Aaronson erneut verliehen wurden, sollen wohl auch Nachwuchs-Stürmer Nacho Ferri und Ersatz-Keeper Simon Simoni in der kommenden Spielzeit bei anderen Clubs Spielpraxis sammeln. Das berichtet der Kicker. Ferri, der in der abgelaufenen Saison aufgrund des Stürmer-Mangels auch bei den Profis zum Einsatz kam, erzielte bislang immerhin einen Bundesliga-Treffer.
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Eintracht bestätigt neue Aufsichtsräte
Hans Nolte und Stephan Sturm sind auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Eintracht am Freitag einstimmig in den Aufsichtsrat des Vereins gewählt worden. Das gab der Verein am Abend bekannt. Die beiden Unternehmer folgen auf die bisherigen Mitglieder Philip Holzer und Stephen Orenstein, die ihre Ämter niedergelegt hatten. Der Eintracht Frankfurt e.V. erklärte zudem, dass Vizepräsident Stefan Minden als Nachfolger für den zurückgetretenen Dieter Burkert in den Rat rückt. Über die Veränderungen im Gremium des Bundesligisten hatte zuerst die Bild berichtet.
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Drei Neue im Eintracht-Aufsichtsrat
Auf der Aufsichtsrats-Sitzung der Eintracht werden am Freitag der bisherige Vorsitzende Philip Holzer und die scheidenden Räte Stephen Orenstein und Dieter Burkert verabschiedet. Nach Informationen der Bild rücken für Holzer und Orenstein der Unternehmer Hans Nolte und der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Fresenius, Stephan Sturm, in den Eintracht-Aufsichtsrat. Schon länger bekannt war, dass der scheidende Aufsichtsrat Burkert durch Stefan Minden aus der Fan- und Förderabteilung ersetzt wird. Ebenfalls klar: Neuer Aufsichtsrats-Vorsitzender wird der neue Eintracht-Präsident Mathias Beck in Personal-Union.
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Eintracht präsentiert neues Heimtrikot
Die Eintracht hat am Donnerstag ihr Heimtrikot für die Saison 2024/25 veröffentlicht. Wie der Bundesligist schildert, soll das Trikot angelehnt sein an jene der späten Achtziger- und frühen Neunzigerjahre. Die Grundfarbe ist weiß, zudem gibt es den Vereinsfarben entsprechend schwarze und rote Akzente. Das Trikot hängt ab dem morgigen Freitag in den Fanshops, kostet für Erwachsene 95 Euro, für Kinder immerhin noch 75 Euro. Es ist vorerst das letzte Eintracht-Heimtrikot von Nike, ab kommender Saison wechseln die Hessen zu Adidas.
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Toppmöller bestätigt Saudi-Lockruf
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller stand tatsächlich auf der Wunschliste des saudi-arabischen Clubs FC Al-Ittihad. "Ja, es gab die entsprechende Anfrage in den letzten Tagen", bestätigte der 43-Jährige der Bild-Zeitung. Trotz eines kolportierten Jahresgehalts von rund acht Millionen Euro entschied sich Toppmöller aber zu einem Verbleib in Frankfurt. Grund dafür: "Es ist so, dass ich unglaublich gerne Trainer von Eintracht Frankfurt bin", betonte Toppmöller. Die Vereinsführung habe ihm "in sehr offenen und wertschätzenden Gesprächen“ das Vertrauen ausgesprochen. Jetzt wolle man "gestärkt den eingeschlagenen Weg gemeinsam weitergehen".
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Bericht: Toppmöller sagt Saudis ab
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wird nicht nach Saudi-Arabien wechseln. Das zumindest behauptet der TV-Sender Sky. Keine 24 Stunden zuvor hatte eben jener TV-Sender vom Interesse des saudischen Clubs Al-Ittihad berichtet. Toppmöller sehe seine Zukunft aber in Frankfurt und habe das Angebot aus Dschidda abgelehnt, heißt es nun.
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Foti wechselt in Liga drei
Nachwuchsspieler Antonio Foti wird im Sommer nicht zu Eintracht Frankfurt zurückkehren. Der 20-Jährige, der in den vergangenen beiden Saisons an Zweitligist Hannover 96 ausgeliehen war, schließt sich der U23 von Borussia Dortmund in der dritten Liga an. Das teilten die Hessen am Mittwoch mit. Foti war 2020 zur Eintracht gewechselt, für die erste Mannschaft hat er aber kein einziges Spiel absolviert. Sein Vertrag bei den Hessen hatte noch eine Laufzeit bis kommmenden Sommer. Über eine eventuelle Ablöse äußerte sich der Bundesligist nicht.
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Eintracht will neuen Rasen
Nach dem anhaltenden Ärger um den schlechten Rasen im Frankfurt Stadion plant Eintracht Frankfurt eine Erneuerung des Untergrunds. Die Hessen wollen nach der Europameisterschaft aus Zeitgründen vorerst einen neuen Naturrasen verlegen, spätestens im Sommer 2025 soll dann ein Hybrid-Rasen folgen. Bei der EM hatte es zuletzt immer wieder Kritik am Frankfurter Rasen gegeben, vor allem von Bundestrainer Julian Nagelsmann. Zwei Spiele werden auf dem rutschigen Untergrund aber noch ausgetragen: Am Mittwoch trifft die Slowakei in Frankfurt auf Rumänien. Am Montag folgt ein Achtelfinale, der Gegner von Portugal wird noch gesucht.
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Angebliches Interesse an Toppmöller
Laut Berichten von Sky und Bild soll sich Al-Ittihad mit Dino Toppmöller beschäftigen und den Eintracht-Trainer davon überzeugen wollen, nach Saudi-Arabien zu wechseln. Die Bild berichtet gar, Toppmöller würde bereits ein Angebot vorliegen. Demnach deute aber nichts darauf hin, dass der Coach jenes auch annehmen wolle.
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Eintracht sucht Mittelfeld-Fixpunkt
Nachdem sich Pascal Groß offenbar für Borussia Dortmund entschieden hat, geht für Eintracht Frankfurt die Suche nach einem Fixpunkt im Mittelfeld weiter. Der 33-jährige Nationalspieler hat den Frankfurtern nach hr-Informationen zwar noch nicht abgesagt, aber Sportvorstand Markus Krösche dürfte längst an einem Plan B arbeiten. Gesucht ist ein erfahrener Leader auf und neben dem Platz. Hier gibt es den aktuellen Stand in der Zusammenfassung.
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Fussball 2000 diskutiert über "Peinlich-Platz"
Während die Stars von Eintracht Frankfurt an den Stränden dieser Welt die Füße hochlegen, kämpft Deutschland um den Gewinn der Europameisterschaft. Am Sonntagabend gab es neben dem Gegner aus der Schweiz eine weitere Hürde für das DFB-Team: der Rasen im Frankfurter Waldstadion, mittlerweile auch "Angst-Rasen" genannt.
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Eintracht ab Saison 2025/26 mit neuem Ausrüster
Die Eintracht wird ab der Saison 2025/26 eine Partnerschaft mit Adidas eingehen. Wie die Frankfurter am Montag mitteilten, hat sich der Bundesligist mit dem Sportartikelhersteller zunächst auf eine Vertragslaufzeit über fünf Jahre verständigt. Somit laufen sowohl die Männer- und Frauenmannschaften im Profi- und im Nachwuchsbereich ab Juli 2025 in Adidas-Trikots und -Trainingskleidung auf. Kommende Spielzeit kooperiert die Eintracht mit dem bisherigen Ausrüster Nike.
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Smolcic nach Linz verliehen
Innenverteidiger Hrvoje Smolcic wechselt auf Leihbasis für ein Jahr zum Linzer ASK in die österreichische Bundesliga. Das gab die Eintracht am Montag bekannt. "Er ist noch jung und soll in der kommenden Saison in Linz den nächsten Schritt in seiner Entwicklung gehen – dafür ist regelmäßige Spielzeit enorm wichtig", sagte Sportvorstand Markus Krösche über den 23-Jährigen. In Frankfurt, wo er über die Rolle des Ersatzspielers nie hinauskam, besitzt der Kroate noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027.
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Koch erneut nur Zuschauer
Auch im dritten Gruppenspiel der DFB-Elf ist Eintracht-Verteidiger Robin Koch ohne Einsatz geblieben. Der 27-Jährige verbrachte beim 1:1 gegen die Schweiz am Sonntagabend in Frankfurt 90 Minuten auf der Ersatzbank. In den ersten beiden Partien hatte Bundestrainer Julian Nagelsmann ebenfalls nicht auf ihn gesetzt. Für das Achtelfinale am kommenden Samstag (21 Uhr) könnten die Chancen allerdings besser stehen: Jonathan Tah wird gesperrt fehlen, seinen Innenverteidiger-Kollegen Antonio Rüdiger plagten nach dem Schweiz-Spiel Probleme mit dem Oberschenkel.
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Pascal Groß wechselt wohl nicht zur Eintracht
Nationalspieler Pascal Groß wird wohl doch nicht der nächste Neuzugang bei Eintracht Frankfurt. Wie die Bild-Zeitung und Sky am Sonntagnachmittag übereinstimmend berichten, steht der 33-jährige Mittelfeldspieler vor einem Wechsel zu Bundesligist Borussia Dortmund. Aktuell hat Groß noch beim englischen Klub Brighton & Hove Albion Vertrag; seine Arbeitspapiere gelten dort bis 2025. Groß hätte bei den Hessen eine Verstärkung fürs zentrale Mittelfeld werden sollen.
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Pacho verliert mit Ecuador
Willian Pacho hat mit Ecuador das erste Spiel der Copa América verloren. Das Team unterlag in der Nacht zum Sonntag mit 1:2 gegen Venezuela. Der Eintracht-Verteidiger stand dabei die vollen 90 Minuten auf dem Platz. Am Donnerstag geht es mit der Partie gegen Jamaika weiter.
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Bericht: Eintracht wollte Wanner
Eintracht Frankfurt soll sich um eine Verpflichtung von Bayern-Talent Paul Wanner bemüht haben. Das berichtet der Kicker. Die Hessen hätten sich ebenso nach dem 18-Jährigen erkundigt wie der VfB Stuttgart und der niederländische Meister aus Eindhoven. Den Zuschlag hätte aber nun der 1. FC Heidenheim bekommen, der Wanner für eine Saison ausleiht. Dem Bericht zufolge halten die Bayern große Stücke auf den variabel einsetzbaren Mittelfeldspieler. Der VfB etwa wollte Wanner für zwei Jahre ausleihen und sich eine Kaufoption zusichern lassen. Das sei für die Münchener aber nicht in Frage gekommen. Die vergangene Option war Wanner für Zweitligist Elversberg am Ball, für das er in 28 Spielen sechs Tore erzielte.