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    Eintracht dreht Spiel in Amsterdam

    Die Eintracht hat das Achtelfinal-Hinspiel der Europa League bei Ajax Amsterdam für sich entschieden: Die Hessen setzten sich trotz eines frühen Rückstands mit 2:1 (1:1) durch und haben sich vor dem Rückspiel in der kommende Woche ein gute Ausgangslage erarbeitet. In den ersten Minuten eines teilweise spektakulären Fußballspiels dominierte Ajax und ging durch Brian Brobbey in Führung (10.). Die Eintracht aber zeigte eine gute Reaktion, war fortan das bessere Team. Der starke Mittelfeldmann Hugo Larsson glich mit einem abgefälschten Fernschuss aus (28.). Bis zur Pause hatten die Hessen noch weitere Großchancen. Nach dem Seitenwechsel nahm das Tempo ab, die Frankfurter aber erzielten dennoch das 2:1. Ellyes Skhiri traf auf Vorarbeit von Ansgar Knauff (70.).

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    Eintracht in Amsterdam mit Bahoya – Wahi auf der Bank

    Jean-Matteo Bahoya darf sich im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League bei Ajax Amsterdam wieder einmal in der Startelf von Eintracht Frankfurt beweisen. Der junge Franzose rückt für den gegen Bayer Leverkusen glücklosen Elye Wahi in die Anfangsformation. Den angeschlagenen Abwehrchef Robin Koch ersetzt wie erwartet Tuta.

    So spielt die Eintracht:

    Die mögliche Aufstellung der Eintracht in Amsterdam
    So spielt die Eintracht bei Ajax. Bild © hessenschau.de
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    Keine Einschränkungen in Amsterdam für SGE-Fans

    Im Gegensatz zu Spielen in Rom, Herning oder vor allem Lyon gibt es für die Anhänger von Eintracht Frankfurt beim Europa-League-Auswärtsspiel in Amsterdam (ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) keinerlei Einschränkungen vor der Begegnung. Die rund 3.000 Fans der Hessen können sich in der größten Stadt der Niederlande bei ausgelassener Stimmung frei bewegen. "Wir sind froh über die sehr liberale Einstellung der Behörden vor Ort und erleichtert über das Vorgehen", bekräftigte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke vor der Achtelfinal-Begegnung der beiden Teams.

    Die Eintracht-Fans zelebrieren Europa-Spiele - auch wieder mit Choreos.
    Bild © Imago Images
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    Europa League spült Geld in die Eintracht-Kasse

    Eintracht Frankfurt kann sich durch die Europa-League-Teilnahme über einen Geldsegen freuen. In der bisherigen Saison kommen die Frankfurter auf Einnahmen von rund 40 Millionen Euro durch Punkteprämien, Heimspieleinnahmen und Merchandise-Verkauf. Abzüglich der Ausgaben bleiben davon etwa 20 Millionen Euro hängen. Sollten sich die Hessen im Achtelfinale gegen Ajax durchsetzen, kommen noch mal fünf Millionen (bzw. 2,5 Millionen Euro Gewinn) obendrauf.

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    Eintracht mit Abendspiel in Bremen

    Eintracht Frankfurt muss bei Werder Bremen unter Flutlicht ran: Die Partie an der Weser findet am Samstag, 5. April um 18.30 Uhr statt, wie die DFL am Freitag mitteilte. Die Spiele gegen Heidenheim und in Augsburg wurden auf Sonntage terminiert - auf den 13. April um 17.30 Uhr bzw. den 20. April um 15.30 Uhr.

  • Trapp: "Wir wissen, wie schön diese Europacup-Nächte sind"

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp ist einer der wenigen verbliebenen Europa-League-Gewinner von 2022 bei Eintracht Frankfurt. Besonders motivieren muss er seine Kollegen deswegen aber nicht. "Wir wissen alle, worum es geht. Man spürt auch im Umfeld und bei den Fans, was dieser Wettbewerb bedeutet. Vor einem Achtelfinale in der Europa League muss man bei uns niemanden gesondert motivieren", so Trapp am Mittwoch auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Ajax Amsterdam am Donnerstag (21 Uhr). "Wir wissen, wie schön diese Europacup-Nächte sind. Das war bei vielen der Grund, warum sie sich für Eintracht Frankfurt entschieden haben. Um diese Spiele zu spielen", so Trapp weiter.

  • Trapp: "Mannschaft ist konzentriert"

    Trotz der zwei Niederlagen gegen Bayern München und Bayer Leverkusen in der Bundesliga geht Eintracht-Keeper Kevin Trapp zuversichtlich in die Partie gegen Ajax Amsterdam. "Wenn man zweimal vier Gegentore bekommt, ist das nicht schön. Das muss man aber danach einordnen. Wir haben gegen die zwei besten deutschen Mannschaften gespielt", so Trapp. An der generellen Eignung der Mannschaft ändere das aber nichts. "Ich merke, wie die Mannschaft konzentriert ist, wie wir arbeiten, wie positiv die Stimmung ist. Wir werden alles dafür tun, dass die Ergebnisse besser werden", so Trapp.

  • Toppmöller: "Ich erwarte ein tolles Spiel"

    Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller geht voller Vorfreunde ins Achtelfinale der Eintracht gegen Ajax Amsterdam am Donnerstag (21 Uhr). "Ich erwarte ein tolles Spiel, wir spielen vor ausverkauften Haus in einem tollen Stadion", so Toppmöller auf der Pressekonferenz vor der Partie am Mittwoch. "Auch für neutrale Zuschauer ist das von der Paarung her ein Spiel, das viele interessiert. Wir sind froh, Teil davon zu sein, und haben extreme Lust auf das Spiel", so Toppmöller weiter.

  • Götze liebäugelt mit Wechsel ins Ausland

    Mario Götze zieht es über kurz oder lang ins Ausland. Der 32-Jährige betonte bei der Bild zwar, dass er seinen bis 2026 laufenden Vertrag bei Eintracht Frankfurt erfüllen wolle. Er und seine Ehefrau spielten "aber schon mit der Überlegung, ins Ausland zu gehen". Besonders reizvoll sei ein Engagement in den USA, betonte Götze. "Ich habe fast immer in Deutschland gelebt und gespielt. Das Ausland ist spannend." Ob er in der MLS noch einmal selbst aktiv Fußball spielt oder ähnlich wie David Beckham bei einem Klub einsteigt, wisse er aber noch nicht. "Sport und Business verbunden. Das fände ich interessant."

  • Eintracht-Flirt mit Doan wird wohl heißer

    Ritsu Doan vom SC Freiburg steht auf der Wunschliste von Eintracht Frankfurt wohl weiter ganz oben. Wie die Bild-Zeitung berichtet, wollen die Hessen den japanischen Nationalspieler unbedingt verpflichten, aktuell liegen die Ablöse-Vorstellungen der Clubs aber noch weit auseinander. Die Breisgauer verlangen für den Offensivspieler, dessen Vertrag noch bis Sommer 2027 läuft, demnach 20 bis 25 Millionen Euro. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche will aber offenbar maximal 15 Millionen Euro zahlen. Da Doan aber den nächsten Karriereschritt anpeilt, gilt ein Wechsel als durchaus möglich.

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    Kristensen: "Haben keine Angst"

    Trotz der zwei deutlichen Topspiel-Niederlagen in München und gegen Leverkusen geht Eintracht Frankfurt mit Selbstvertrauen in das Achtelfinal-Duell in der Europa League mit Ajax Amsterdam. "Wir haben keine Angst", sagte Verteidiger Rasmus Kristensen im Gespräch mit der Bild-Zeitung. "Wir fahren mit Positivität dahin und haben unser Selbstvertrauen nicht verloren." Von den vergangenen sieben Spielen konnten die Hessen nur eines gewinnen. "Wir werden alles daran setzen, die letzten Niederlagen in Motivation umzuwandeln", versicherte Kristensen.

    Frankfurts Rasmus Kristensen
    Frankfurts Rasmus Kristensen Bild © IMAGO/HMB Media/Claus
  • Eintracht-Gegner im Portrait

    Mit Ajax Amsterdam wartet im Europa-League-Achtelfinale der niederländische Rekordmeister auf Eintracht Frankfurt. Der Klub hat eine bewegte Geschichte - und vielleicht das kurioseste Wappen des europäischen Fußballs. Wir stellen Ihnen den Eintracht-Gegner vor.

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    Götze: "Ajax eine spannende Herausforderung"

    Eintracht-Mittelfeldspieler Mario Götze freut sich auf das Europa-League-Achtelfinale gegen Ajax Amsterdam am Donnerstag (21 Uhr). "Das Spiel wird cool. Das Stadion ist gut, dazu immer ausverkauft. Ajax ist eine spielerisch starke Truppe. Eine spannende Herausforderung", wird Götze in der Bild zitiert. Beim Aufeinandertreffen würden Nuancen über das Weiterkommen entscheiden,so Götze weiter. "Wir müssen von Beginn an hellwach sein. Es wird ein schwieriges Spiel, gerade dort mit dieser besonderen Atmosphäre im Stadion. Wir wollen uns eine gute Ausgangslage für das Rückspiel erarbeiten. Wir können sie schlagen."

  • Koch fehlt gegen Amsterdam

    Eintracht Frankfurt wird im Spiel gegen Ajax Amsterdam am Donnerstag (21 Uhr) auf Abwehrchef Robin Koch verzichten müssen. Wie die Hessen am Dienstag bekanntgaben, hat Koch im Bundesliga-Spiel gegen Bayer Leverkusen eine leichte Gehirnerschütterung erlitten und wird im Hinspiel des Europa-League-Achtelfinals passen müssen. Der 28-Jährige war vor dem 1:4 in einem Zweikampf mit seinem Gegenspieler zusammengestoßen und musste verletzt ausgewechselt werden.

  • Wider den Rückrunden-Blues

    Die Eintracht steht vor wichtigen Wochen. In der Europa League geht es gegen Ajax Amsterdam, in der Bundesliga bis zur Länderspiel-Pause Mitte März noch gegen Union Berlin und den VfL Bochum. Mit Erfolgen kann die ohnehin bisher starke Saison noch einmal neu angezündet werden, mit Rückschlägen kann sich aber auch schnell der von vielen gefürchtete Rückrunden-Blues einstellen.

  • Top-Thema

    Eintracht testet gegen Großaspach

    Die Eintracht nutzt die kommende Länderspielpause für ein Testspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach. Wie die Frankfurter am Dienstag mitteilten, nehmen sie es am Mittwoch, 19. März (19 Uhr), im Dreieicher Sportpark mit dem Oberligisten aus Baden-Württemberg auf - diesmal nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Zuschauer sind willkommen. In Dreieich spielt sonst die Regionalliga-Mannschaft der Hessen.

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    Gerüchte um Larsson, Ekitiké und Doan

    Der TV-Sender Sky und sein Transfermarkt-Experte Florian Plettenberg beschäftigen sich derzeit viel mit der Eintracht: Zum einen arbeite der hessische Bundesligist an einer Sommer-Verpflichtung des Freiburger Außenstürmers Ritsu Doan. Die bisher im Raum stehende Ablöse von 20 Millionen Euro sei den Hessen jedoch zu hoch. Zum anderen soll die Eintracht ihren beiden Jungstars Hugo Larsson und Hugo Ekitiké Preisschilder verpasst haben. Laut Sky kann Mittelfeldmann Larsson für rund 60 Millionen Euro gehen, unter anderem sollen Arsenal, Liverpool und Tottenham interessiert sein. Bei Ekitiké liege die Schmerzgrenze derweil bei mindestens 80 Millionen. Plettenberg dazu: "Die Frankfurter rechnen nahezu zu 99 Prozent damit, dass Ekitiké im Sommer den Verein verlassen wird, da es jetzt schon das konkrete Interesse von vielen Topclubs gibt." Bestätigt ist davon nichts.

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    Bericht: SGE drückt Kristensen-Ablöse

    Rasmus Kristensen soll auch nach Ende der Leihe über den Sommer hinaus bei der Eintracht gehalten werden. Das ist kein Geheimnis. Die einst mit Leeds United ausgehandelte Kaufoption von mehr als zehn Millionen Euro soll den Frankfurtern jedoch zu hoch gewesen sein. Einem Sky-Bericht zufolge hatte das Nachverhandeln von Sportchef Markus Krösche nun jedoch Erfolg. Demnach werden für die feste Verpflichtung des Rechtsverteidigers rund sechs Millionen Euro fällig, obendrauf können Bonuszahlungen von zwei Millionen kommen, berichtet Sky. Kristensen soll mit einem langfristigen Vertrag bis 2029 ausgestattet werden, heißt es.

  • Bericht: Gespräche über Toppmöller-Verlängerung

    Wie die Bild-Zeitung berichtet, kam es zwischen der Eintracht und Dino Toppmöller Ende Februar zu einem ersten lockeren Austausch bezüglich einer von beiden Seiten angepeilten Vertragsverlängerung des Trainers. Aktuell läuft das Arbeitspapier Toppmöllers, der laut hr-sport-Infos jährlich rund 1,8 Millionen Euro einstreicht, noch bis Sommer 2026. Im nächsten Schritt sollen in der kommenden Länderspielpause nach dem Frankfurter Bundesligaspiel beim VfL Bochum (16. März) wieder Gespräche geführt werden.

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    Brinkmann freut sich "wie Bolle"

    Der frühere Eintracht-Profi Ansgar Brinkmann hat Bock auf das Europa-League-Achtelfinale gegen Ajax Amsterdam. "Was ein Mythos. Was ein tolles Spiel. Ich freue mich darauf wie Bolle", sagte er im hr-heimspiel! am Montag. "Ich liebe den holländischen Fußball, weil er so freigeistig ist." Brinkmann hat auch eine Theorie, warum es bei der Eintracht aktuell nicht so gut läuft: "Im Fußball geht es ganz viel um Unberechenbarkeit. Und die Eintracht ist im Moment sehr berechenbar, der Gegner weiß oft, was da kommt. Es ist alles sehr durchsichtig", sagte er.

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    Für die Eintracht geht die Europa-Reise jetzt richtig los

    Trainer Toppmöller, rechts sowohl die Trophäe als auch das Logo von Ajax, unten rechts im Bild ein Protraitbild von Ansgar Brinkmann.
    Bild © Imago Images/hr
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  • FUSSBALL 2000 bespricht Eintracht-Pleite

    Zwei Topspiele, zwei Niederlagen: Nach der Partie bei den Bayern ging für Eintracht Frankfurt auch das Aufeinandertreffen mit Leverkusen verloren. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 bespricht das in seiner neuen Folge.

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  • Alleinunterhalter Ekitiké

    Bei der 1:4-Niederlage gegen Leverkusen war der Frankfurter Torschütze Hugo Ekitiké so etwas wie ein Alleinunterhalter im Eintracht-Angriff. Elye Wahi erwischte ein denkbar schwaches Startelfdebüt, Michy Batshuayi schwamm in der Schlussphase nur mit, Can Uzun durfte überhaupt nicht spielen. Ein Blick auf die SGE-Offensive, die wenig überraschend an Wucht verloren hat nach dem Omar-Marmoush-Abgang.

  • Brinkmann zu Gast im heimspiel!

    Ex-Eintracht-Profi Ansgar Brinkmann ist an diesem Montag (ab 21 Uhr im hr-fernsehen sowie in der Mediathek, schon vorher auf hessenschau.de und bei Youtube) zu Gast im heimspiel!. Themen der Sendung sind die zwei deutlichen Topspiel-Niederlagen der Eintracht in München und gegen Leverkusen und die anstehende Europapokal-Reise der Frankfurter nach Amsterdam. Können die Hessen im Achtelfinale bei Welt-Club Ajax bestehen? Ebenfalls zu Gast: FAZ-Journalist Marc Heinrich.

    Ansgar Brinkmann macht den Daumen nach oben.
    Ansgar Brinkmann Bild © Imago Images
  • Collins: Den Trend umkehren

    Die Eintracht will mit Blick auf das Achtelfinal-Hinspiel in der Europa League bei Ajax Amstedam am Donnerstag ihre Kräfte bündeln. "Das wird ein anderes Spiel – K.-o.-Phase, da werden andere Dinge gefragt sein", sagte Sportdirektor Timmo Hardung den vereinseigenen Medien. Auch Rechtsverteidiger Nnamdi Collins äußerte sich ähnlich: Man könne das Leverkusen-Spiel auch als Motivation sehen, "dass wir so etwas nicht noch einmal erleben wollen und der Trend in den nächsten Spielen wieder positiv nach oben gehen soll".

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    Zusammenfassung des Leverkusen-Spiels

    Die Eintracht ist letztlich gegen Leverkusen chancenlos. Einzig Hugo Ekitiké gelingt ein Treffer für die Frankfurter. Das Spiel in der Zusammenfassung.

    Videobeitrag
    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo von Bayer 04 Leverkusen
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags