Heung-min Son
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Eintracht Tottenham ohne Kapitän Son in Frankfurt

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  • Tottenham ohne Kapitän Son

    Tottenham Hotspur muss im Viertelfinal-Rückspiel der Europa League bei Eintracht Frankfurt am Donnerstag auf Kapitän Heung-min Son verzichten. Der Ex-Bundesligaprofi (HSV, Leverkusen) fällt mit einer Fußverletzung aus und ist nicht mit nach Frankfurt gereist. "Er kämpft seit einigen Wochen mit Fußproblemen. Gestern hat er versucht zu trainieren, aber es hat nicht geklappt", sagte Spurs-Trainer Ange Postecoglou. Im Hinspiel vor einer Woche hatte Son noch 80 Minuten gespielt.

    Heung-min Son
    Heung-min Son (l.) kann in Frankfurt nicht glänzen. Bild © Imago Images
  • Eintracht bindet Kristensen

    Eintracht Frankfurt hat Leeds-Leihgabe Rasmus Kristensen fest verpflichtet und mit einem Vertrag bis 2029 ausgestattet. Das teilten die Hessen am Mittwoch mit. "Er ist zu einem sehr wichtigen Teil unserer Mannschaft geworden und wir sind froh darüber, dass er langfristig bei der Eintracht bleibt", lobte Sportvorstand Markus Krösche den Dänen, der selbst "auf den Saisonendspurt und auf die Zukunft in Frankfurt brennt". Kristensen sollte ursprünglich eine festgeschriebene Ablösesumme von zwölf Millionen Euro kosten. Nach weiteren Verhandlungen mit Leeds sollen die Hessen den Preis auf rund sechs Millionen plus diverser Bonuszahlungen gedrückt haben.

    Frankfurts Antreiber Rasmus Kristensen.
    Frankfurts Antreiber Rasmus Kristensen. Bild © Imago Images
  • Eintracht setzt gegen Spurs auf Heimvorteil

    Eintracht Frankfurt will am Donnerstag (ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) auch mit Hilfe der eigenen Fans in das Halbfinale der Europa League einziehen. "Der Schlüssel wird sein, dass wir gut ins Spiel kommen und den Heimvorteil nutzen", erklärte Trainer Dino Toppmöller vor dem Viertelfinal-Rückspiel gegen die Tottenham Hotspur. "Wir setzen auf den Faktor Publikum." Wichtig werde zudem sein, dass man auch das gewisse Spielglück habe, so Toppmöller weiter. "Das Hinspiel war umkämpft und eng. Es wird auf die Tagesform ankommen."

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller beim Spiel in London
    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller beim Spiel in London Bild © Imago Images
  • Toppmöller warnt vor angeknockten Spurs

    Obwohl Tottenham Hotspur in der Premier League aktuell nur auf Rang 15 weilt, warnt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller vor dem Gegner im Viertelfinal-Rückspiel der Europa League am Donnerstag (ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream). "Wir wissen um die Qualität, die Tottenham hat und dass auf uns eine extreme Wucht zukommt", betonte der Frankfurter Coach. Auch die 2:4-Niederlage der Spurs am Sonntag bei den Wolverhampton Wanderers will Toppmöller nicht überbewerten: "Das Spiel am Sonntag von ihnen spielt keine Rolle. Den einzigen Fokus, den sie noch haben, ist die Europa League."

    Spurs-Trainer Ange Postecoglou
    Spurs-Trainer Ange Postecoglou Bild © Imago Images
  • Knauff im Kader, Trapp nicht

    Ansgar Knauff wird beim Europa-League-Rückspiel der Frankfurter gegen Tottenham am Donnerstag (ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) wieder im Kader der Eintracht stehen. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller einen Tag vor der Begegnung. "Er hat den Abschluss-Test am Dienstag bestanden", erklärte der Frankfurter Coach. Ein Kandidat für die Startelf sei Knauff aber noch nicht. Nicht mit dabei ist hingegen Kevin Trapp, der beim Training der Hessen am Mittwoch mitgewirkt hatte. "Er ist für das Spiel gegen die Spurs noch kein Thema", so Toppmöller. Im Tor wird daher weiterhin Kaua Santos stehen.

    Ansgar Knauff schaut zufrieden aus nach dem Sieg gegen Ajax
    Ansgar Knauff steht der Eintracht wieder zur Verfügung. Bild © Imago Images
  • Trapp im Abschlusstraining dabei

    Torhüter Kevin Trapp hat vor dem Viertelfinal-Rückspiel in der Europa League am Abschlusstraining von Eintracht Frankfurt teilgenommen. Damit könnte der 34-Jährige nach mehr als fünfwöchiger Pause wegen einer Schienbeinverletzung am Donnerstag (21.00 Uhr) gegen Tottenham Hotspur in den Kader zurückkehren. Ob er auch gleich wieder zwischen den Pfosten stehen wird, scheint allerdings mehr als fraglich. Ersatzmann Kaua Santos hatte nicht nur beim 1:1 im Hinspiel gegen Tottenham mit einer Glanzleistung überzeugt. Bislang hatte sich Trainer Dino Toppmöller eine Beförderung des Shootingstars aus Brasilien zur Nummer eins offengelassen. Flügelspieler Ansgar Knauff wirkte am Mittwoch nach seiner "leichten Knieverletzung" ebenfalls im Abschlusstraining mit und könnte wieder eine Option sein.

    Trapp
    Kevin Trapp Bild © Imago Images
  • Götze ein zentraler Baustein

    "Mario ist für uns ein unfassbar wichtiger Spieler. Er ist so ruhig, so schlau", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller als eine von vielen Lobeshymnen über Eintracht-Regisseur Mario Götze. In der Europa League hat Götze mit Eintracht Frankfurt auch die Chance, seiner Karriere die Krone aufzusetzen.

  • Bericht: Eintracht-Interesse an Silva

    In der Gerüchteküche rund um Eintracht Frankfurt ist der nächste Name aufgetaucht. Einem Bericht von Sky-Transferexperte Florian Plettenberg zufolge haben die Hessen Interesse an einem Transfer von Fabio Silva. Der 22 Jahre alte portugiesische Mittelstürmer steht bis 2026 bei Wolverhampton unter Vertrag, ist aktuell allerdings zu UD Las Palmas in die Primera Division ausgeliehen. Dort gelangen Silva, der den Wolves 2020 satte 40 Millionen Euro wert war, in 23 Spielen zehn Tore und drei Assists.

  • Schiedsrichter-Gespann für Tottenham-Spiel steht

    Das Schiedsrichtergespann für das Rückspiel im Europa-League-Viertelfinale von Eintracht Frankfurt gegen Tottenham Hotspur steht fest. Geleitet wird die Partie am Donnerstag (21 Uhr) in Frankfurt vom Italiener Davide Massa. Ihm assistieren werden Filippo Meli und Stefano Alassio sowie Fabio Maresca als vierter Offizieller.

  • Roth sorgt für Gänsehaut-Moment im heimspiel!

    Eintracht-Legende Dietmar Roth hat Moderatoren und Zuschauer überrascht, als er beim hr-heimspiel! am Montag unangekündigt im Publikum saß. Der 61-Jährige hat 2013 einen Schlaganfall erlitten, arbeitet jede Woche viele Stunden in der Reha und schaffte es so, wieder selbständig laufen zu lernen. Das Sprechen fällt dem früheren Innenverteidiger noch immer schwer. Sein Betreuer Kris Susemichel erklärte aber: "Er kann eine Menge sagen. Über Emotion und Gestik." Noch immer verfolgt Roth jedes Eintracht-Spiel und hat auch einen Tipp für das Europa-League-Rückspiel gegen Tottenham – 3:2 nach Verlängerung.

  • Freund rät Ekitiké zu Verbleib

    Steffen Freund glaubt, dass sowohl die Eintracht als auch Hugo Ekitiké von einer weiteren gemeinsamen Saison profitieren können. "Wenn die Eintracht 100 Millionen für ihn bekommt, ist er morgen weg. Dann kann das auch keiner stoppen", sagte der Europameister von 1996 im hr-heimspiel! am Montag. "Anders herum wünsche ich mir aber, dass du erkennst, dass die Eintracht gerade wieder mal wächst, vielleicht sogar direkt in die Champions League kommen kann. Dann gibt es keinen besseren Verein für Ekitiké." Inzwischen sei er nicht mehr wegzudenken und könne als gesetzter Stürmer Nummer eins in der kommenden Saison einen weiteren Entwicklungsschritt machen.

  • Bericht: SGE an PSG-Talent interessiert

    Eintracht Frankfurt ist laut einem Bericht des Portals "Absolut Fußball" einer von zwei aussichtsreichen Bewerbern um die Dienste von Axel Tape. Der 17-jährige Innenverteidiger steht bei Paris St. Germain unter Vertrag, spielt dort noch in der U23 und feierte erst im Januar sein Debüt in der Profimannschaft. Im Sommer läuft sein Vertrag aus, er könnte also ablösefrei wechseln. Neben der SGE soll auch Bayer Leverkusen starkes Interesse zeigen. Ein Premier-League-Klub, der demnach ebenfalls noch im Rennen ist, soll indes weniger gute Chancen haben, da Tape aufgrund der Entwicklung einiger französischer Spieler in der Bundesliga einen Transfer nach Deutschland bevorzuge.

  • Freund im "heimspiel": Tottenham wackelt

    Eintracht Frankfurt hat nach Meinung von Steffen Freund gute Chancen, das Europa-League-Viertelfinale gegen Tottenham Hotspur zu überstehen. "Die wackeln wirklich", sagte der frühere Spieler und Co-Trainer des Premier-League-Clubs im hr-heimspiel!. Allerdings sei Frankfurt für Tottenham "der letzte Strohhalm": "Da muss sich die Eintracht auf einiges vorbereiten." Die Nordlondoner sind in der heimischen Liga nur 15., auch in den englischen Pokalwettbewerben sind sie längst ausgeschieden. "Wenn sie verlieren und ausscheiden, kann am nächsten Tag der Trainer entlassen sein", so Freund über das Rückspiel in Frankfurt am Donnerstag (21 Uhr). Die heimspiel!-Sendung gibt es um 21 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt auf hessenschau.de zu sehen.

    Videobeitrag

    Eintracht ist heiß auf den Tottenham-Showdown

    Collage aus Eintracht-Fans im Hintergrund, vorne Ex-Tottenham-Profi Steffen Freund und das Vereinslogo des englischen Klubs.
    Bild © hr; Imago Images
    Ende des Videobeitrags
  • FUSSBALL 2000 träumt von der Champions League

    Eintracht Frankfurt in der Champions League? Dieses Szenario kommt nach dem Sieg gegen Heidenheim näher. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 bespricht die Partie in seiner neuen Folge und wagt einen Ausblick auf das Europa-League-Rückspiel gegen Tottenham.

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  • Steffen Freund zu Gast im heimspiel!

    Ex-Tottenham-Profi Steffen Freund ist an diesem Montag (21 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher bei Youtube und in der ARD-Mediathek) zu Gast im heimspiel! Der ehemalige Nationalspieler war von 1999 bis 2003 für den Club aus dem Norden Londons aktiv, arbeitete zudem von 2012 bis 2014 als Co-Trainer für die Spurs. Ebenfalls zu Gast in der Sendung, die neben dem Viertelfinal-Rückspiel auch die Königklassen-Ambitionen der Eintracht zum Thema hat, ist Sportjournalist Alex Bonengel.

  • Hellmann setzt auf Auswärtsschwäche der Spurs

    Für Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann ist der Heimvorteil im Viertelfinal-Rückspiel am Donnerstag (21 Uhr) gegen Tottenham Hotspur ein echtes Faustpfand. Die laute Kulisse und die Wucht der Fans sollen die Hessen ins Halbfinale der Europa League tragen, betonte Hellmann am Sonntag. Zusätzlich Hoffnung macht die Bilanz der Spurs in fremden Stadien. In der Liga verloren die Spurs zehn von 16 Gastspielen, in der Europa League setzte es Niederlagen bei Galatasaray und in Alkmaar, bei den Rangers reichte es nur zu einem Punktgewinn. "Sobald englische Teams die Insel verlassen, verlieren sie an Qualität", so Hellmann.

  • Tottenham verpatzt Generalprobe mit B-Elf

    Tottenham Hotspur hat die Generalprobe vor dem Viertelfinal-Rückspiel in der Europa League am Donnerstag (21 Uhr) verpatzt. Der Gegner von Eintracht verlor am Sonntag mit 2:4 bei den Wolverhampton Wanderers und knüpfte dabei an die schlechten Leistungen in der diesjährigen Premier-League-Saison an. Im Gegensatz zu Eintracht-Coach Dino Toppmöller, der beim 3:0-Sieg gegen Heidenheim nur sehr dosiert rotiert hatte, gönnte sein Gegenüber Ange Postecoglou aber gleich mehreren Spielern eine Pause. Im Vergleich zum Spiel gegen die Eintracht standen nur noch fünf Profis in der Startelf, Torschütze Pedro Porro oder auch Abwehrchef Micky van den Ven kamen gar nicht zum Einsatz.

  • Toppmöller lässt T-Frage offiziell offen

    Trotz des viel beachteten Interviews von Kevin Trapp, in dem er seine Ansprüche auf einen Stammplatz bei Eintracht Frankfurt zurückstellte, will Trainer Dino Toppmöller offiziell noch keine Entscheidung über die Nummer eins getroffen haben. Der Frankfurter Coach vermied am Sonntagabend eine explizite Antwort auf die Frage, ob das Thema intern schon geklärt sei. Gleichwohl lobte er Trapp für dessen mannschaftsdienliche Aussagen. "Das spricht natürlich auch für ihn und für seinen Charakter, wenn er diese Dinge gesagt hat." Der Brasilianer Kaua Santos, der gegen Heidenheim beschäftigungslos war, schiebt sich an, Trapp in der Hierarchie der Keeper an der Spitze abzulösen.

  • Eintracht-Highlights im Video

    Eintracht Frankfurt hat mit dem 1. FC Heidenheim keine Probleme und geht mit dem 3:0-Heimsieg einen riesigen Schritt in Richtung Champions League. Die Highlights des Spiels gibt es an dieser Stelle im Video.

    Videobeitrag

    Highlights: Eintracht Frankfurt - 1. FC Heidenheim

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom 1. FC Heidenheim
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Hoffnung auf Knauff-Comeback gegen Tottenham

    Ansgar Knauff könnte Eintracht Frankfurt im Viertelfinal-Rückspiel der Europa League am Donnerstag (21 Uhr) gegen Tottenham Hotspur womöglich wieder zur Verfügung stehen. Der U21-Nationalspieler, der sich gegen den VfB Stuttgart vor rund zwei Wochen am Knie verletzt hatte und seitdem ausfällt, ist auf dem Weg der Besserung. "Wir haben bei Ansgar sehr große Hoffnungen, dass es für den Kader reicht", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem 3:0-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim. Ob die Kraft schon für einen Einsatz in der Startelf reicht, müsse man aber abwarten. "Unsere Mediziner tun alles, damit er dabei ist."

  • Hellmann zu Tottenham: "Ich bin on fire"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat nach dem Sieg der Frankfurter gegen Heidenheim und vor dem Europa-League-Rückspiel gegen Tottenham einen Appell an die eigene Mannschaft gerichtet. "Wir müssen am Donnerstag von der ersten Minute an zeigen, dass es gegen uns nichts zu gewinnen gibt. Das Stadion wird entflammt und laut sein und Wucht haben", erklärte Hellmann. "Ich weiß, was es den Menschen, der Stadt und dem Club bedeutet, in das Halbfinale einzuziehen. Wir dürfen am Donnerstag überhaupt keinen Zweifel daran aufkommen lassen, was wir wollen. Da muss es richtig knallen." Der Fokus auf das Spiel gegen Heidenheim sei wichtig gewesen, betonte Hellmann, aber: "Jetzt kommt der eigentliche Fokus. Also ich bin on fire."

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann.
    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann. Bild © Imago Images
  • SGE-Coach lobt und mahnt

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Team für die Leistung am Sonntag beim 3:0 der Frankfurter gegen Heidenheim gelobt: "Es war unser klares Ziel, diese drei Punkte mitzunehmen - dafür ein Kompliment." Er sah aber eine wechselhafte Performance: "Es war besonders in der ersten Halbzeit richtig ordentlich. In der zweiten Hälfte waren wir kurzzeitig nicht so da, das hat mir nicht gefallen." Insgesamt sei es nach dem Europacup-Spiel in London gut gewesen. Mit Blick auf die Champions-League-Quali mahnte er: "Wir müssen jetzt bodenständig bleiben und den Job zu Ende bringen."

  • Krösche-Kritik trotz klaren Heimsieges

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat trotz des klaren 3:0-Heimerfolges der Frankfurter gegen Heidenheim Kritik an der Mannschaft geübt. "Das Ergebnis ist gut. Ich finde aber, dass wir nicht so richtig gut gespielt haben. Gegen Tottenham müssen wir ein, zwei Klassen besser spielen", sagte der 44-Jährige nach dem Spiel. Man habe gesehen, dass es noch Luft nach oben gebe, bemängelte der Sportvorstand. "Nach dem 1:0 haben wir nicht ernsthaft genug Fußball gespielt, das war ein bisschen wie ein Sommerkick. Das war zu viel Laissez-faire. Das dürfen wir nicht machen. Wir müssen unsere Qualität über 90 Minuten zeigen", so Krösche.

  • Trapp pocht nicht auf Stammplatz

    Der verletzte Stamm-Torhüter Kevin Trapp stellt keine Ansprüche auf eine Rückkehr ins Tor von Eintracht Frankfurt, wenn er wieder fit ist. Trapp sagte am Sonntag beim Spiel gegen Heidenheim (3:0) mit Blick auf die Torwart-Frage und Konkurrent Kaua Santos, der ihn gerade vertritt: "Am Ende muss der Trainer eine Entscheidung treffen. Und er wird die richtige treffen. Da geht es auch nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern darum, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen." Trapp betonte im DAZN-Interview weiter: Es gehe nur um den Mannschaftserfolg. Und das Team sei gerade auf dem Weg in die Champions League. Dafür müsse alles getan werden.

  • Eintracht besiegt Heidenheim

    Eintracht Frankfurt hat in der Bundesliga einen souveränen Heimsieg eingefahren und nimmt weiter klar Kurs auf die Champions League. Vor heimischem Publikum besiegten die Hessen, die weiter Tabellendritter sind, den Abstiegskandidaten aus Heidenheim am Sonntag ohne große Mühe mit 3:0 (2:0). Die Tore für die Hessen erzielten dabei Jean-Mattéo Bahoya (10.), Robin Koch (42.) und Hugo Ekitiké (71.). Bereits am Donnerstag geht es für die Frankfurter weiter, dann steht das Rückspiel im Europa-League-Viertelfinale gegen Tottenham an.