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  • Top-Thema

    Köln ohne Selke gegen Eintracht

    Ohne den im Winter geholten Stürmer Davie Selke und Mittelfeldspieler Dejan Ljubicic muss der 1. FC Köln am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt auskommen. "Bei beiden hat es nicht ganz gereicht", sagte Trainer Steffen Baumgart am Freitag. Ljubicic wird wegen einer Mandelentzündung mit Antibiotika behandelt, Selke leidet nach seiner Auswechslung nach 13 Minuten im Spiel gegen RB Leipzig (0:0) noch an Kniebeschwerden.

    Davie Selke 1. FC Köln
  • Einsatz-Garantie für N’Dicka

    Evan N’Dicka wird trotz seiner schwachen Leistung im DFB-Pokal-Spiel gegen Darmstadt 98 auch am Sonntag (17.30 Uhr) in Köln wieder in der Eintracht-Startelf stehen. Das versprach Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz zum Spiel. "Ich habe schon häufiger gesagt, dass ich jemandem gerne die Hand reiche, wenn er hingefallen ist, und nicht noch drauftrete", so der Österreicher. N’Dicka habe wochen- und monatelang tolle Leistungen gezeigt. Dass es irgendwann in der Saison auch mal einen kleinen Leistungs-Knick gebe, sei normal. "Es ist unsere Aufgabe, ihn so zu unterstützen, dass er wieder zu seiner bestmöglichen Form kommt", so Glasner.

  • Top-Thema

    Eintracht wieder mit Lindström

    Eintracht Frankfurt kann beim Auswärtsspiel in Köln am Sonntag (17.30 Uhr)  wieder auf Offensivkraft Jesper Lindström bauen. "Jesper hat heute ohne Probleme trainiert. Das ist sehr erfreulich", sagte Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz zum Spiel. Bei den 2023 noch ungeschlagenen Kölnern erwartet der Österreicher eine physische Partie. "Die laufen gefühlt alles und jeden an. Du musst Lösungen finden, um dich aus dem Druck zu befreien", so Glasner. An der Zielsetzung der SGE ändere das aber nichts: "Wir fahren nach Köln, um da zu gewinnen." 

  • Top-Thema

    Staatsanwaltschaft widerspricht Fischer-Anwälten

    Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat verwundert auf die Aussagen der Anwälte von Peter Fischer zum Kokain-Vorwurf reagiert. "Es gab nicht nur einen bloßen Anfangsverdacht", sagte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen dem hr. Die Anwälte des Eintracht-Präsidenten hatten die Durchsuchung von Fischers Wohnung als "rechtswidrig" bezeichnet. Die auf einem Nachttisch gefundenen Kokain-Reste seien "ein starkes Indiz, kein Beweis", so Niesen am Freitag. Zudem seien in der gesamten Wohnung vier Crusher zum Zerkleinern von Drogen gefunden worden. Die negative Urinprobe des Freundes von Fischers 13-jährigem Sohn bezeichnete die Staatsanwältin als "nicht ungewöhnlich, weil sich der Stoff schnell abbaut".

  • Top-Thema

    Holzer: "Wir machen Spieler besser"

    Aufsichtsratschef Philip Holzer sieht Eintracht Frankfurt als spannenden Verein für Spieler, die sich entwickeln wollen. "Wir machen Spieler besser. Und wir haben ja gesehen, dass viele, die uns verlassen haben, keine gute Entwicklung genommen haben", sagte er im Interview mit der Frankfurter Rundschau. Hilfreich dabei sei auch das familiäre Umfeld. "Wir können mit unserem Frankfurter Wohlfühlpaket vielleicht zehn, fünfzehn Prozent Differenz zu anderen Angeboten rausholen, da wir Spieler für unseren Weg begeistern", so Holzer.

  • Top-Thema

    Fischer-Anwälte: "Rufmordkampagne"

    Eintracht-Präsident Peter Fischer hat sich in einem Schreiben seiner Anwälte, das dem hr-sport vorliegt, gegen die Drogen-Vorwürfe gegen sich gewehrt. In der Mitteilung wird von einer "Rufmordkampagne" gesprochen. Die Wohnungsdurchsuchung sei rechtswidrig gewesen. Fischers 13 Jahre alter Sohn habe kein Kokain konsumiert. Gegen die Mutter des Freundes, der dies behauptet hat, will Fischer Anzeige erstatten. "Auch Amtshaftungsansprüche sollen geprüft werden", heißt es in dem Anwaltsschreiben. Das in der Wohnung von Fischer gefundene Marihuana gehörte demnach einer Haushaltshilfe, die bereits entlassen wurde. Bei den vermeintlich entdeckten Kokainrückständen sei keinesfalls sicher, dass es sich überhaupt um Kokain handle.

  • Top-Thema

    Bericht: Eintracht an Marmoush interessiert

    Und der nächste Name in der Gerüchteküche rund um Eintracht Frankfurt. Wie Sport1 berichtet, sind die Hessen an den Diensten von Omar Marmoush vom VfL Wolfsburg interessiert. Bei den Niedersachsen läuft der Vertrag des flexiblen Offensivspielers im Sommer aus, er wäre damit ablösefrei. Der ägyptische Nationalspieler kommt für den VfL in der laufenden Saison auf 22 Pflichtspiele und vier Tore.

  • Top-Thema

    Skhiri: "Frankfurt könnte ein gutes Projekt sein"

    Eintracht Frankfurt wird Interesse an Kölns Ellyes Skhiri nachgesagt, nun hat sich der Kölner Mittelfeldspieler in der Bild zu den Gerüchten geäußert. "Frankfurt spielt sehr gut dieses Jahr, sie spielen darum, die Champions League oder die Europa League zu erreichen. Frankfurt könnte ein gutes Projekt sein. Aber zunächst möchte ich mich auf mich und den Rest der Saison konzentrieren", so Skhiri. Von den Gerüchten habe er auch gelesen. "Das ist aber ein bisschen normal, weil mein Vertrag bald ausläuft. Von meiner Seite gibt es nichts Konkretes. Ich respektiere Frankfurt natürlich. Man sieht an den letzten beiden Jahren, was für eine große Entwicklung sie genommen haben. Mehr kann ich nicht sagen. Ich habe nicht direkt mit ihnen gesprochen."

  • Top-Thema

    Borré-Berater: "Dann wird er nicht bei Eintracht weitermachen"

    Im Pokalspiel gegen Darmstadt 98 war Rafael Borré einer der auffälligsten Akteure von Eintracht Frankfurt, in der Liga kommt der Kolumbianer meist nur noch von der Bank. Nun hat sich sein Berater Martin Araoz in der Bild zu Wort gemeldet. "Wir wollen die beste Lösung für Rafa, am liebsten in Frankfurt. Aber wenn er zu wenig spielt, müssen wir uns natürlich Gedanken machen", so Araoz. "Wenn er zu wenig Minuten bekommt, wird er wahrscheinlich nicht bei Eintracht weitermachen. Das haben wir dem Klub auch schon so kommuniziert. Wir wollen nicht, dass er seinen Platz in der Nationalmannschaft verliert." Borré kam im Sommer 2021 zur Eintracht und wurde im Finale der Europa League zum Matchwinner, als er den Ausgleich und später den entscheidenden Elfmeter zum Titel schoss.

  • Top-Thema

    Eintracht-U19 scheidet aus Youth League aus

    Die Reise der U19-Mannschaft von Eintracht Frankfurt durch die Uefa Youth League ist beendet. Die Hessen, die mit Spielern aus der U21, U19 und U17 antraten, mussten sich am Mittwoch dem niederländischen Team AZ Alkmaar in der K.o.-Phase mit 0:5 geschlagen geben. "Insgesamt haben wir verdient verloren gegen eine sehr gute Mannschaft aus Alkmaar. Aus meiner Sicht ist das Ergebnis zu hoch ausgefallen, meine Jungs hätten sich sicherlich den einen oder anderen Treffer verdient", so Ervin Skela, Trainer der Youth-League-Mannschaft der Hessen. "In der Kabine habe ich den Jungs gesagt, dass sie eine fantastische Saison in der Youth League absolviert, aber ebenso noch viel Arbeit vor sich haben." Die Eintracht hatte sich in der Gruppenphase in einer Gruppe mit Tottenham, Sporting Lissabon und Marseille behauptet.

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    Honsak im Fokus von Bundesligisten

    Im Pokal gegen Eintracht Frankfurt machte Darmstadts Mathias Honsak mit zwei Treffern auf sich aufmerksam. Der Vertrag des Österreichers läuft im Sommer aus, wie der hr-Sport weiß, gibt es Interesse aus der Bundesliga. Die Lilien haben aber einen Trumpf in der Hand.

  • Löw über Götze: Fußball-Deutschland liebt ihn wieder

    Nach seiner guten Leistung im DFB-Pokalachtelfinale gegen Darmstadt 98 hat Eintracht-Spielmacher Mario Götze ein großes Lob von seinem ehemaligen Bundestrainer Joachim Löw bekommen: „Mario war schon mehrfach totgesagt worden von seinen Kritikern. Umso mehr freut es mich, dass er in seiner Karriere allen Widerständen standgehalten hat. Er musste viel einstecken, aber wie er zurückkam nach all den Problemen, das ist großartig“, sagte Löw gegenüber der Bild-Zeitung. „Seine Ballbehandlung und seine Pässe sind eine Augenweide. Schön, dass Fußball-Deutschland ihn wieder liebt", so Löw weiter. Mit zwei Torvorlagen war Götze am Dienstagabend einer der Aktivposten im Spiel der Eintracht.

  • Top-Thema

    Neue Details zu Durchsuchung bei Fischer

    Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat weitere Details zu der Wohnungsdurchsuchung bei Eintracht-Präsident Fischer bekanntgegeben. Eine Sprecherin teilte auf hr-Anfrage mit, man habe sich von der Durchsuchung versprochen, Kokain, Konsumutensilien und Unterlagen über Verkäufer zu finden. Tatsächlich seien aber nur Kokainrückstände und geringe Mengen Marihuana gefunden worden. Fischer, seiner Frau und seinem erwachsenen Sohn wird illegaler Drogenbesitz vorgeworfen. Sie sollen Kokain so aufbewahrt haben, das es für den 13 Jahre alten Sohn zugänglich gewesen sei. Dieser soll mit einem Freund in der Schule Kokain konsumiert haben. Ein Urintest bei dem Schulfreund verlief jedoch negativ. Weitere Erkenntnisse erhofft sich die Staatsanwaltschaft durch die Auswertung einer Haarprobe des Schulfreundes, den Aussagen der Beschuldigten und der Auswertung der sichergestellten Handys. 

  • Eintracht wohl an Geiger dran

    Eintracht Frankfurt ist offenbar an einer Verpflichtung von Dennis Geiger von der TSG Hoffenheim interessiert. Wie der Kicker am Mittwoch berichtet, könnte der 24-Jährige im Sommer ablösefrei an den Main wechseln und mögliche Lücken im zentralen Mittelfeld schließen. Der Vertrag von Geiger bei den Sinsheimern läuft nach dieser Saison aus, seine Zukunft ist aktuell offen. Neben der Eintracht sollen aber auch andere Bundesliga-Clubs sowie Benfica Lissabon und der FC Everton bereits ihr Interesse hinterlegt haben.

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    Eintracht trauert um Lutz

    Eintracht Frankfurt trauert um Ex-Profi Friedel Lutz. Der gebürtige Bad Vilbeler ist im Alter von 84 Jahren gestorben, teilte der Verein am Mittwoch mit.  Lutz trug mehr als 400 Mal das Trikot der Eintracht und war Teil der Mannschaft, die 1959 die einzige deutsche Meisterschaft der Vereinsgeschichte gewinnen konnte. Mit der deutschen Nationalmannschaft wurde Lutz 1966 Vizeweltmeister.

    Friedel Lutz
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    Neapel will Barca-Fehler vermeiden

    Aurelio De Laurentiis, erster Vorsitzender der SSC Neapel, freut sich auf die anstehenden Champions-League-Spiele gegen Eintracht Frankfurt. "Ich erhoffe mir zwei spektakuläre, torreiche Spiele", sagte der 73-Jährige im Interview mit der Sport Bild. Die Neapolitaner, die die Serie A klar anführen, gelten vielen im Duell mit den Hessen als Favorit. De Laurentiis will davon aber nichts wissen. "Die Chancen auf das Weiterkommen sind wirklich 50 Prozent. Wir dürfen nicht denken, dass wir besser sind als Eintracht", warnte er. Schließlich sei auch der FC Barcelona in der vergangenen Europa-League-Saison als vermeintlicher Favorit gegen die Hessen ausgeschieden. "Wir machen nicht den gleichen Fehler, den Barcelona vielleicht gemacht hat."

    Aurelio De Laurentiis
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    Glasner erklärt N'Dicka-Auswechslung

    Nach dem Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale hat Eintracht-Coach Oliver Glasner die Auswechslung von Evan N'Dicka zur Halbzeit erklärt. "Das war nicht die beste Halbzeit von Evan, dazu hatte er die Gelbe Karte bekommen", so der Frankfurter Trainer. "Er hatte zudem Probleme in den Zweikämpfen. Deswegen war klar, dass Hrvoje Smolcic reinkommt. Das kann aber mal vorkommen."

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Pressekonferenz nach dem Pokal-Derby

    Oliver Glasner und Torsten Lieberknecht auf der PK nach dem Pokal-Derby.
    Ende des Videobeitrags
  • 4,5 Millionen TV-Zuschauer sehen Hessen-Duell

    Die Live-Übertragung vom Hessen-Duell im DFB-Pokal zwischen Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 haben weniger Zuschauer gesehen als die Achtelfinal-Partie des FC Bayern in Mainz. Im Schnitt verfolgten 4,516 Millionen Interessierte am Dienstagabend in der ARD den 4:2-Erfolg des Europa-League-Siegers gegen den Zweitliga-Tabellenführer.  Nach Angaben der AGF Videoforschung ergab dies einen Marktanteil von 17,9 Prozent. Am Mittwoch vergangener Woche hatten die Bayern mit ihrem 4:0-Sieg in Mainz 4,708 Millionen Menschen an die Fernseher angelockt (18,4 Prozent Marktanteil).

  • Terzic lässt Knauff-Zukunft offen

    BVB-Coach Edin Terzic steht nach eigener Aussage im "regelmäßigen Austausch" mit dem an Eintracht Frankfurt verliehenen Ansgar Knauff. "Ich freue mich über die Entwicklung von Ansgar. Er ist ein Spieler, der bei uns unter Vertrag steht im Sommer", sagte Terzic am Dienstag, ließ die Zukunft des Flügelspielers aber offen. "Wenn es etwas zu verkünden gibt, werden wir das tun. Bis dahin geht es aber erst mal darum, dass er seine Aufgaben bei der Eintracht löst und wir unsere Aufgaben beim BVB." Nach starken Leistungen sind die Frankfurter an einer festen Verpflichtung des seit Januar 2022 ausgeliehenen Knauff interessiert. Dem Vernehmen nach erwägt jedoch der BVB die Rückkehr des bis 2024 gebundenen 21-Jährigen. 

    Ansgar Knauff Eintracht Frankfurt
  • Neapel-Fans heiß auf Frankfurt

    Auch die Fans des SSC Neapel fiebern dem Champions-League-Kracher gegen Eintracht Frankfurt entgegen. Für das Hinspiel im Achtelfinale in Frankfurt (21. Februar) wurden die 2.600 Gäste-Karten innerhalb von 20 Minuten verkauft. Insgesamt 8.000 Neapel-Fans hatten sich online für einen Ticketerwerb gemeldet. Die Neapolitaner sind momentan auf dem besten Weg zum ersten Scudetto seit 1990, in der italienischen Meisterschaft führen sie die Tabelle mit 13 Punkten Vorsprung an. Das nächste Serie-A-Spiel am Sonntagabend gegen Cremonese im 50.000 Zuschauer fassenden Maradona-Stadion ist ausverkauft.

    Die Außenfassade des Deutsche Bank Parks aus nächster Nähe und Froschperspektive fotografiert.
  • Max kritisiert zu einfache Gegentore

    Frankfurts neuer Verteidiger Philipp Max hat nach dem DFB-Pokal-Sieg gegen Darmstadt 98 die Defensivarbeit seines Teams kritisiert. "Wir haben sie durch leichte Ballverluste zum Toreschießen eingeladen." Wichtig sei aber das Verhalten nach den zwei Gegentreffer gewesen: "Wir wussten, dass wir noch einige Möglichkeiten bekommen werden.“ Max war erst vergangene Woche zur Eintracht gewechselt. Das Team habe ihn sensationell aufgenommen. Nach kurzem Kennenlernen ist es für Max nicht verwunderlich, "dass die Mannschaft so erfolgreich war in den letzten Jahren."

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    Max: "Haben versucht, die Ruhe zu bewahren"

    sge
    Ende des Videobeitrags
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    Glasner gibt Pokalsieg als Ziel aus

    Nach dem Erfolg im Hessen-Derby hat Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner den DFB-Pokalsieg als Ziel ausgegeben. Die SGE sei zwar erst im Viertelfinale. Am Ende zähle aber, "den Pott in den Händen zu halten. Das wollen wir", sagte der Österreicher nach dem 4:2 (2:2) gegen den Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 bei Sky. Kapitän Sebastian Rode wünscht sich in der Runde der letzten acht Teams, die am 19. Februar ausgelost wird, ein Heimspiel. Dies "wäre schon schön und von Vorteil. Man wünscht sich natürlich nicht unbedingt Bayern", sagte der Mittelfeldspieler. Bis zum Endspiel in Berlin (3. Juni) seien es nun "noch zwei Spiele, die es zu gewinnen gilt".

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    Glasner mahnt zur Sorgfalt

    Würde Eintracht-Trainer Oliver Glasner nach dem Pokal-Sieg gegen Darmstadt 98 nach dem Haar in der Suppe suchen, dann wären es die unnötigen Ballverluste seiner Mannschaft. Die Frankfurter hätten es nach dem ersten Tor verpasst, ein oder zwei weitere nachzulegen. "Dann verlieren wir den Ball. Und Darmstadt ist eine großartige Umschalt-Mannschaft", sagte der Österreicher nach dem Spiel im Interview mit dem hr-sport. "Jeder Ballverlust von uns wurde direkt torgefährlich." Glasner war alles in allem zwar zufrieden mit dem Spiel seiner Mannschaft, Verbesserungspotential gebe es aber schließlich immer. "Wir müssen noch sorgfältiger mit dem Ballbesitz umgehen", ist die Lehre, die Glasner aus dem Derby-Sieg mitnimmt.

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    Glasner: "Jeder Ballverlust wurde torgefährlich"

    Glasner
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    Lieberknecht hadert und lobt

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    Lieberknecht: "Eine ärgerliche Niederlage"

    sge
    Ende des Videobeitrags

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht wusste mit dem Pokal-Aus bei Eintracht Frankfurt am Dienstagabend nicht so richtig etwas anzufangen. "Es ist eine ärgerliche Niederlage, weil es teilweise geschenkte Tore waren", sagte der Coach einerseits, lobte dann aber trotzdem: "Wir haben uns ordentlich präsentiert. Wir nehmen viele gute Dinge mit." Lieberknecht möchte aus der Niederlage lernen. Man habe gesehen, was den Lilien auf diesem Niveau nicht passieren dürfe. "Das treibt uns an. Das wollen wir mit in die Saison nehmen", versprach der Darmstädter Übungsleiter.

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    Glasner erklärt Götze zum Mann des Spiels

    Mario Götze hat von Trainer Oliver Glasner nach dem Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale ein Sonderlob erhalten. "Mario war der beste Mann auf dem Platz", sagte der Österreicher. "Er ist in einer überragenden Verfassung." Götze, der vor der Saison von der PSV Eindhoven kam, sieht einen Grund dafür im Wohlfühlfaktor bei der Eintracht. "Es hat sehr gut funktioniert in den vergangenen Monaten. Das Paket ist super. Das ist auch wichtig für meine Familie", sagte der 30-Jährige.