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    Lindström Zweiter beim Tor des Monats

    Eintracht-Profi Jesper Lindström hat bei der Abstimmung zum Tor des Monats Oktober den zweiten Rang belegt. Das ergab die Abstimmung der Sportschau, die am Samstagabend zu Ende ging. Lindström stand für seinen sehenswerten Lupfer über Leverkusens Keeper Lukas Hradecky zur Auswahl. Den Preis gewann U-17-Nationalspieler Loreen Bender von Eintracht Frankfurt, die damit die jüngste Gewinnerin in diesem Wettbewerb ist.

    Jesper Lindström jubelt an der Eckfahne
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    Lilien hoffen auf "Push" der Fans

    Für das letzte Pflichtspiel des Jahres hofft Darmstadt 98 auf die Unterstützung der Fans am heimischen Böllenfalltor. "Mein Appell an die Fans: Lasst uns am Sonntag gemeinsam das Bölle zum Beben bringen", sagte Trainer Torsten Lieberknecht vor der Partie gegen Greuther Fürth am Sonntag (13.30 Uhr). "Wir brauchen viel Energie und den gewissen Push von außen, um die Extrameter gehen zu können. Gemeinsam wollen wir das letzte Spiel der Hinrunde gewinnen." Nach einer starken Hinrunde gehen die Lilien personell auf dem Zahnfleisch - und setzen deshalb auf den 12. Mann. Lieberknecht: "Um am Sonntag als Sieger vom Platz zu gehen, wird es enorm wichtig sein, dass die Symbiose zwischen Mannschaft und Fans sehr stark ist."

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    Lilien gehen angeschlagen ins letzte Spiel

    Herbstmeister Darmstadt 98 hat aus der Partie in Magdeburg (1:0) einige Verletzungen mitgebracht. Entsprechend dezimiert werden die Lilien in das letzte Spiel des Jahres am Sonntag gegen Greuther Fürth (13.30 Uhr) gehen. Bei Stammkeeper Marcel Schuhen, der am Donnerstag wegen einer Verletzung am Oberschenkel ausgewechselt werden musste, steht noch die MRT-Untersuchung aus, wie Trainer Torsten Lieberknecht in der Pressekonferenz am Freitag verriet. Christoph Zimmermann hat zudem einen leichten grippalen Infekt und auch Jannik Müller, der einen Schlag auf den Fuß bekommen hat, ist für die Partie am Sonntag fraglich. "Ansonsten haben wir sehr viele andere Blessuren in der Mannschaft", so Lieberknecht.

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    Darmstadt 98 geht auf dem Zahnfleisch

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht
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  • Mainz 05 heiß auf die Eintracht

    FSV-Trainer Bo Svensson hat sein Team vor dem Rhein-Main-Duell zwischen Mainz 05 und Eintracht Frankfurt am Sonntag (15.30 Uhr) in die Pflicht genommen. Nach der Niederlage bei Kellerkind Schalke 04 forderte er eine Leistungssteigerung und drei Punkte. "Wir haben etwas zu beweisen. Es ist das letzte Spiel vor der Pause und das wollen wir nutzen", sagte er am Freitag. Gleichzeitig zeigte er sich beeindruckt von der spielerischen Klasse der Eintracht. "Da kommt eine Menge auf uns zu. Sie sind sehr überzeugend, sehr offensivstark und haben Qualität in allen Mannschaftsteilen."

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    Eintracht gewarnt nach Mainz

    Eintracht Frankfurt geht mit Respekt ins Auswärtsspiel am Sonntag (15.30 Uhr) beim 1. FSV Mainz 05. Das klare Ziel sei zwar, auf den sehr starken Auftritt beim 4:2 gegen die TSG Hoffenheim noch einen draufzusetzen, wie Trainer Oliver Glasner bei der Pressekonferenz am Freitag betonte. Gleichzeitig warnte der Österreicher aber auch vor den Rheinhessen. "Sie sind unheimlich aggressiv und spielen blitzschnell in die Spitze. Da kommt viel Power, viel Schwung", so Glasner. Vor dem letzten Spiel des Jahres überwiege insgesamt die Vorfreude: "Wir fahren dahin, um zu gewinnen."

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    Rode und Jakic fraglich

    Eintracht Frankfurt bangt vor dem Auswärtsspiel beim 1. FSV Mainz 05 am Sonntag (15.30 Uhr) um den Einsatz von Sebastian Rode und Kristijan Jakic. Kapitän Rode, der bereits das Heimspiel gegen Hoffenheim verpasst hatte, hat weiter Waden-Probleme. Jakic, der gegen Hoffenheim umgeknickt war und verletzungsbedingt ausgewechselt wurde, hat weiter einen dicken Knöchel. "Bei beiden müssen wir das Abschlusstraining am Samstag abwarten", sagte Glasner. "Das sind zwei Fragezeichen. Ich weiß noch nicht, ob es reicht." Sollte Jakic ausfallen, würde Hrvoje Smolcic in die Startelf rücken.

    Videobeitrag

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    Pressekonferenz: Eintracht Frankfurt vor dem Spiel bei Mainz 05

    Oliver Glasner
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  • Herbstmeister Darmstadt muss gewarnt sein

    Trotz des vorzeitigen Gewinns des inoffiziellen Herbstmeister-Titels in der 2. Liga ist der Weg zum Aufstieg für den SV Darmstadt 98 noch lang. Was angesichts von noch 18 zu absolvierenden Partien logisch klingt, wird bei einem Blick auf die jüngste Vergangenheit noch deutlicher. Von den vergangenen sechs Herbstmeistern stieg letztlich mit Arminia Bielefeld (2019/20) nur ein Team am Ende der Saison tatsächlich auf. Der FC St. Pauli in der vergangenen Spielzeit, der Hamburger SV (2020/21 und 2018/19), Holstein Kiel (2017/18) und Eintracht Braunschweig (2016/17) scheiterten allesamt früher oder später an den eigenen Nerven oder dem jeweiligen Relegations-Gegner.

  • Winter-Transfers? Krösche winkt ab

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sieht aktuell keinen Handlungsbedarf für teure Winter-Transfers. Die Mischung im Frankfurter Kader stimme, auch die vergleichsweise vielen Gegentore seien kein Problem, betonte der 42-Jährige im Gespräch mit dem Kicker. Sollte die Eintracht auf dem Transfermarkt zuschlagen, dann als "Vorgriff auf die Zukunft", so Krösche. "Wir werden vielleicht perspektivisch was machen." Sprich: Die Hessen wollen Talente wie den kurz vor einem Wechsel stehenden US-Amerikaner Paxten Aaronson holen und weiterentwickeln.

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    Lieberknecht ehrlich: Das war kein Platzverweis

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat nach dem 1:0-Sieg beim FC Magdeburg am Donnerstag zugegeben, von einer Fehlentscheidung des Schiedsrichters profitiert zu haben. Der Platzverweis gegen FCM-Verteidiger Cristiano Piccini sei "total unverständlich", sagte Lieberknecht bei Sky. Der Unparteiische Wolfgang Haslberger hatte nach einem Handspiel zunächst korrekterweise auf Gelb entschieden, der VAR wollte aber eine Notbremse erkannt haben. "Warum bekommt der Schiedsrichter den Hinweis? Da laufen drei Magdeburger in den Strafraum", so Lieberknecht. "Ich kann mit den Magdeburgern mitfühlen."

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    Highlights: 1. FC Magdeburg - SV Darmstadt 98

    Darmstadt Magdeburg
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    Lilien ringen Magdeburg nieder

    Der SV Darmstadt 98 hat sich die Herbstmeisterschaft in der zweiten Liga mit einem knappen Erfolg gesichert. Die Lilien setzten sich in einem hart umkämpften Duell beim FC Magdeburg mit 1:0 (0:0) durch. Patric Pfeiffer erzielte nach einem Eckball von Tobias Kempe per Kopfball den Treffer des Tages (78.). Darmstadt hatte allerdings Glück: Nach einem VAR-Eingriff sah Cristiano Piccini die Rote Karte. Die TV-Bilder gaben allerdings keinen Aufschluss über den Grund, da es weder eine Tätlichkeit noch Notbremse war. Das Team von Trainer Torsten Lieberknecht verteidigte Platz eins und sicherte sich mit 35 Punkten die Herbstmeisterschaft vor dem Hamburger SV (31 Punkte) und 1. FC Heidenheim (30).

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    Götze: "Belohnung für harte Arbeit"

    Eintracht-Spielmacher Mario Götze wurde nach fünf Jahren wieder für das DFB-Team nominiert und darf mit zur Winter-Weltmeisterschaft nach Katar reisen. "Ich bin sehr glücklich, dass ich zum WM-Kader gehöre und dankbar, dass mir Bundestrainer Hansi Flick und sein Team vertrauen", twitterte der 30-Jährige. Götze sieht die Nominierung als "Belohnung für die harte Arbeit, die ich investiert habe". Ohne "meine Frau, Familie, die großartigen Teamkollegen und Trainer wäre das nicht möglich gewesen". Götze kam im vergangenen Sommer von der PSV Eindhoven zu den Hessen und kam in 22 Pflichtspielen auf zwei Treffer und drei Vorlagen.

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    Zwei Neue in der Lilien-Startelf

    Der SV Darmstadt 98 geht mit zwei Änderungen in der Startelf ins Auswärtsspiel beim 1. FC Magdeburg. Für Christoph Zimmermann und Oscar Vilhelmsson (beide Bank) rotieren Frank Ronstadt und Thomas Isherwood in die Anfangsformation. Mit einem Sieg könnten sich die Lilien frühzeitig die Herbstmeisterschaft sichern.

    So spielen die Lilien: Schuhen – Holland, Isherwood, Pfeiffer. Bader – Mehlem, Kempe, Müller, Ronstadt – Tietz, Manu

  • Nicht im WM-Kader: Krösche tröstet Kolo Muani

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Mittwoch tröstende Worte an Randal Kolo Muani gerichtet. Dem Angreifer von Eintracht Frankfurt, der trotz überragender Leistungen in der Bundesliga und der Champions League nicht in Frankreichs WM-Kader steht, gehöre die Zukunft, betonte Krösche. "Es ist schade, dass er nicht dabei ist, aber er wird noch viele Turnier spielen." Kolo Muani selbst, der beim 4:2-Sieg gegen Hoffenheim erneut getroffen hatte, zeigte sich nach Abpfiff gefasst. "Enttäuschend war der Tag nicht. Ich freue mich über den Sieg."

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    Flick verspricht sich von Götze "Gedankenblitze"

    Hansi Flick verspricht sich von Mario Götze bei der WM in Katar den besonderen Moment. "Mario ist ein genialer Fußballer, der Gedankenblitze hat, der alles intuitiv macht", sagte der Bundestrainer bei der Kadernominierung auf dem DFB-Campus in Frankfurt: "Er kann uns das eine oder andere an Überraschung geben." Götze, der die deutsche Nationalmannschaft mit seinem Siegtor im Finale gegen Argentinien 2014 zum vierten WM-Titel geschossen hatte, hat seit November 2017 kein Länderspiel mehr bestritten. "Er ist topfit, er kann dreimal die Woche 90 Minuten gehen", sagte Flick über den Offensivspieler von Eintracht Frankfurt: "Er ist ein toller Fußballer und ein toller Mensch. Wir freuen uns auf ihn."

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    Hansi Flick: "Götze ist topfit, ein genialer Fußballer und ein toller Mensch"

    Bundestrainer Hansi Flick bei der Kader-Bekanntgabe
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    Krösche: Götzes WM-Nominierung folgerichtig

    Eintracht Frankfurt hält die Nominierung von Mittelfeldspieler Mario Götze für die Weltmeisterschaft in Katar für verdient. "Wir freuen uns für Mario Götze", sagte Sportvorstand Markus Krösche am Donnerstag nach der Bekanntgabe des WM-Aufgebots durch Bundestrainer Hansi Flick. "Seine Nominierung ist nach den Leistungen in den vergangenen Monaten folgerichtig und wir sind uns sicher, dass er der Nationalmannschaft guttun wird." Götze war Anfang der Bundesligasaison von der PSV Eindhoven zum Europa-League-Sieger nach Frankfurt gekommen und zum Lenker im Mittelfeld geworden. "Die Entwicklung zeigt auch, dass beide Seiten im Sommer die richtige Entscheidung getroffen haben. Wir sind sehr froh, Mario bei Eintracht Frankfurt zu haben", sagte Krösche. Götze sei ein unglaublich guter Spieler, der extrem wichtig für die Eintracht, aber auch schon für den deutschen Fußball gewesen sei: "Er ist einer der besten offensiven Mittelfeldspieler in Deutschland."

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    Götze und Trapp im WM-Kader

    Offensivspieler Mario Götze und Torwart Kevin Trapp gehören zum Kader der deutschen Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft in Katar. Die beiden Profis von Eintracht Frankfurt stehen im 26 Spieler umfassenden Aufgebot, das der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag in Frankfurt bekanntgab. Der Frankfurter Götze, Siegtorschütze 2014 in Rio gegen Argentinien (1:0 n.V.) feiert nach fünf Jahren Abstinenz sein Comeback in der Nationalmannschaft. Größte Überraschung ist England-Legionär Armel Bella Kotchap, der den Vorzug vor Routinier Mats Hummels erhielt. Angeführt wird der Kader für die Endrunde im Wüstenstaat (20. November bis 18. Dezember) von sieben Profis von Bayern München um Kapitän Manuel Neuer. Der Torhüter ist neben Thomas Müller, Götze und Matthias Ginter einer von noch vier Weltmeistern von 2014.

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    Glasner kritisiert Nationaltrainer

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat das WM-Nominierungs-Gebaren einiger Nationaltrainer kritisiert. Es müsse nicht sein, dass die Nationaltrainer ihre WM-Kader während eines Spieltags in den europäischen Ligen bekanntgeben: "Aber da merkt man mal wieder, das ist denen ziemlich egal. Hansi Flick hat Anstand, macht es erst am Donnerstag." Hintergrund: Eintracht-Mittelfeldspieler Kristijan Jakić hatte von der Nominierung für die kroatische Nationalelf am Mittwochnachmittag während des Anschwitzens der Eintracht-Mannschaft vor dem Hoffenheim-Spiel erfahren. Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani bekam die Information, dass er nicht für Frankreich zur WM fährt, sogar erst ganz kurz vor dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim.

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    Bericht: Trapp bei der WM dabei

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp wird im WM-Kader von Bundestrainer Hansi Flick stehen. Das berichtete die Bild am Donnerstagvormittag. Demnach nimmt Flick lediglich drei Torhüter mit nach Katar. Diese sind: Manuel Neuer, Marc-André ter Stegen und eben Trapp. Hoffenheim-Keeper Oliver Baumann und Fulham-Torwart Bernd Leno würden somit außen vor bleiben. Flick wird den deutschen Kader am Donnerstagmittag offiziell bekannt geben.

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    Spannung um Götze vor WM-Nominierung

    Am Mittwochabend zeigte Eintracht-Offensiv-Spieler Mario Götze beim 4:2-Sieg gegen die TSG Hoffenheim - mal wieder - eine sehr starke Leistung, landete in dieser Bundesliga-Saison zum vierten Mal in der "Kicker-Elf des Spieltages". Am Donnerstagmittag wird nun mit Spannung erwartet, ob Götze von Bundestrainer Hansi Flick für die Fußball-WM nominiert wird. Für Götze wäre das ein Nationalmannschafts-Comeback nach fast genau fünf Jahren Pause.

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    Eintracht-Spieler schwärmen von Hoffenheim-Spiel

    Dass Eintracht-Spieler einmal von der eigenen Leistung schwärmen, kommt selten vor. Nach dem 4:2-Sieg gegen die TSG Hoffenheim war es so. "Die erste Halbzeit war fantastisch", freuten sich Torwart Kevin Trapp und Stürmer Randal Kolo Muani wortgleich. "Wir haben die Hoffenheimer phasenweise schwindelig gespielt. Was wir in diesem Jahr erlebt haben, ist schon etwas Einmaliges", empfand Mittelfeldmann Djibril Sow. Auch die Führungsetage war begeistert. Sportvorstand Markus Krösche: "Wir haben beeindruckende erste 30 Minuten gespielt." Hier die Analayse zum spektakulären Eintracht-Erfolg im zweitletzten Pflichtspiel des Jahres:

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    Glasner: "Überragendes Spiel von uns"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner lobte nach dem 4:2-Heimsieg gegen Hoffenheim seine Mannschaft: "Die Spieler machen das großartig. Es war ein hochverdienter Sieg von uns." Weil die TSG zwischenzeitlich auf 3:2 herankam gelte es aber, "die Konzentration in der Defensive immer hochzuhalten", so Glasner. Das Tor zum 1:0 schoss Djibril Sow. "Wir haben die Hoffenheimer phasenweise schwindelig gespielt. Was wir in diesem Jahr erlebt haben, ist schon etwas Einmaliges", sagte der Mittelfeldspieler. "Es ist eigentlich voll schade, dass die Pause kommt, weil wir so gut drauf sind."                                

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    Eintracht gewinnt gegen Hoffenheim

    Eintracht Frankfurt hat im letzten Heimspiel des Jahres die TSG Hoffenheim deutlich mit 4:2 geschlagen. Dabei gelang der SGE durch die Tore von Sow (6.) und Kolo Muani (8.) ein Blitz-Start. Ebimbe erhöhte vor 49.000 Zuschauern auf 3:0 (29.). Baumgartner (41.) und Kabak (46.) verkürzten für die TSG. Lindström machte in der 56.Minute den Deckel drauf. Mit diesem Sieg springt die Eintracht auf Platz Vier in der Tabelle. Am Sonntag (15.30 Uhr) geht es zum letzten Bundesliga-Spiel in diesem Jahr nach Mainz.                                

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    Eintracht verabschiedet Hinteregger

    Eintracht Frankfurt hat Ex-Verteidiger Martin Hinteregger vor dem Bundesligaspiel am Mittwoch gegen Hoffenheim offiziell verabschiedet. Der Österreicher hatte im Sommer überraschend seinen Rücktritt als Profifußballer. Bei den Fans war "Hinti" ein Publikumsliebling, das bewiesen die Anhänger auch bei der emotionalen Verabschiedung im Stadion. "Ich bin in meine Heimat zurückgegangen, doch das hier ist mein Zuhause. Ich bin mega dankbar", sagte Hinteregger. Trainer Oliver Glasner lobte seinen Landsmann in den höchsten Tönen: "Er ist ein fantastischer Fußballer und ein herzensguter Mensch. Er ist hier immer herzlich willkommen."

    Markus Krösche verabschiedet Martin Hinteregger
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    Eintracht startet mit Knauff

    Eintracht Frankfurt startet im letzten Heimspiel des Jahres mit Ansgar Knauff auf der linken Außenbahn. Die Leihgabe von Borussia Dortmund hat gegen die TSG Hoffenheim den Vorzug vor Luca Pellegrini erhalten. Zudem kehrt der wiedergenesene Daichi Kamada zurück in die Startelf. Dafür erhält Kapitän Sebastian Rode eine Pause.

    Eintracht mögliche Aufstellung TSG
  • Silbermedaille für Knauff

    Eintracht-Youngster Ansgar Knauff ist vom Deutschen Fußball Bund nachträglich mit der Fritz-Walter-Medaille in Silber ausgezeichnet worden. Das gab der DFB am Mittwoch bekannt. Die Leihgabe von Borussia Dortmund ist damit der zweitbeste Nachwuchsspieler des Jahrgangs 2002. Die Fritz-Walter-Medaille in Gold ging an BVB-Angreifer Karim Adeyemi.