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    Frankenbach: "Müssen Spieler nicht um jeden Preis verkaufen"

    Eintracht-Finanzvorstand Oliver Frankenbach spricht auf der vereinseigenen Homepage davon, dass Frankfurt "gestärkt in den Transfersommer" gehe. Dazu habe der Last-Minute-Erfolg, der Rang sieben und damit die Teilnahme an den Playoffs der Conference League bedeutet, beigetragen. Frankenbach erklärte: "Transfererlöse sind zwar Teil unseres Geschäftsmodells und wichtig, aber wir sind so aufgestellt, dass wir Spieler nicht um jeden Preis verkaufen müssen." Möglicherweise kann die Eintracht den drohenden Umbruch somit etwas kleiner halten als phasenweise nach dem zwischenzeitlichen Abrutschen auf Platz acht oder neun befürchtet wurde.

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    Eintracht-Fans feiern Glasner bei Heimabschied

    Oliver Glasner wollte nach seinem letzten Heimspiel als Trainer von Eintracht Frankfurt zunächst nicht zu den vor der Nordwestkurve mit den Hardcore-Fans aufgereihten Spielern aufrücken. Als der Österreicher doch nach vorn kam, wurde er umjubelt. "Ich habe die Mannschaft gesehen, wie sie zu Recht gefeiert wurde. Es ist der Stolz des Vaters auf seine Kinder", begründete er seine Zurückhaltung nach dem versöhnlichen Saisonfinale mit dem 2:1-Sieg gegen den SC Freiburg. Einen Diver wollte der Österreicher aber nicht machen, immer wieder formte er mit den Händen einen Pokal. "Wir sind noch nicht fertig und ich bin noch nicht fertig mit der Eintracht", betonte Glasner.

    Oliver Glasner
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    Trapp wird Rekord-Torhüter der Eintracht

    Kevin Trapp ist Rekordtorwart bei Eintracht Frankfurt geworden. Der 32 Jahre alte Nationalkeeper bestritt am Samstag gegen den SC Freiburg sein 235. Fußball-Bundesligaspiel für die Hessen. Damit überflügelte er den früheren Eintracht-Schlussmann Peter Kunter, der es in den 1960er und 1970er Jahren auf 234 Bundesligaeinsätze für die Frankfurter gebracht hatte. In der aktuellen Saison hat Trapp in allen Wettbewerben nur eine Partie gefehlt, nämlich im Hinspiel in Freiburg wegen einer Erkältung.

    Kevin Trapp
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    Hradecky drückt im Finale Eintracht die Daumen

    Sollte Eintracht Frankfurt am Samstag das Pokalfinale verlieren, wäre Bayer Leverkusen in der Europa League. Bayer-Keeper Lukas Hradecky denkt aber gar nicht daran, im Finale RB die Daumen zu drücken. "Für Red Bull bin ich nicht, ganz ehrlich", betonte der ehemalige Frankfurter Schlussmann nach dem Saisonfinale. "Wir hätten es alles selbst schaffen können", begründete Hradecky seine aus Bayer-Sicht unverständliche Aussage: "Ich hoffe, die Eintracht gewinnt, ganz klar."

    Ex-Eintracht-Torhüter Lukas Hradecky
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    Hellmann hätte BVB "den Titel gegönnt"

    DFL-Geschäftsführer Axel Hellmann hätte Borussia Dortmund den Gewinn der deutschen Meisterschaft gegönnt. "Es wäre gut für den deutschen Fußball gewesen. Die Bayern sollen es mir nicht übel nehmen, aber ich hätte den Dortmundern den Titel gegönnt", sagte Hellmann zur spannenden Titelentscheidung am letzten Bundesliga-Spieltag. Die Münchner hatten mit einem 2:1 beim 1. FC Köln noch die erfolgreiche Titelverteidigung geschafft, während der BVB durch das 2:2 gegen den FSV Mainz 05 noch auf Platz zwei zurückfiel. Das Bundesligafinale war für Hellmann eine Sternstunde. "Wir hatten zum ersten Mal seit langer Zeit, dass es in jedem Spiel um etwas gegangen ist", sagte er. "Die Bundesliga war super spannend. Es war ein überragendes Jahr."

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    Eintracht mit "Raketenantrieb" ins Pokalfinale

    Im Rausch der Glücksgefühle nach dem Europacupeinzug sendete Eintracht Frankfurt sogleich deutliche Kampfansagen für das Finale im DFB-Pokal. "Eins weiß ich jetzt schon: Das wird ein Frankfurter Wochenende. Es wird eine Frankfurter Botschaft geben, ein Frankfurter Finale, und es wird am Ende einen Frankfurter Pokalsieg geben", erklärte Vorstandssprecher Axel Hellmann. Dank des kaum mehr für möglich gehaltenen Comebacks gegen den SC Freiburg und gleichzeitiger Schützenhilfe hat die SGE einen Platz in der Conference League - mindestens. "Stimmungsmäßig bringt uns das mit der Dramaturgie nochmal einen Raketenantrieb mit Blick auf Samstag", führte Hellmann aus. Oliver Glasner solle "durchs große Tor gehen. Das haben wir jetzt schon erreicht mit der Europa-Qualifikation. Alles, was noch kommt, ist die Kirsche auf der Torte."

    Axel Hellmann
  • Eintracht-Sieg in der Analyse

    Lange Zeit wird beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg mehr auf den Videowürfel als auf den Platz geguckt. Dann aber bringt ein Tor in der Fremde die Wende – und das Waldstadion wird doch noch zum Tollhaus.

  • Glasner gönnt seinem Team freie Tage

    Die Spieler von Eintracht Frankfurt bekommen nach dem Sieg gegen den SC Freiburg zwei Tage frei. Das kündigte Trainer Oliver Glasner nach der Partie an. "Wir brauchen die Jungs in Berlin." Am Dienstag startet dann die Vorbereitung auf das Pokalfinale am kommenden Samstag gegen RB Leipzig.

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    Eintracht-Freude über Europa

    Bei der Eintracht ist die Freude nach dem überraschenden Erreichen der Conference League groß. "Es ist immer irgendwie was los, immer ein Herzschlagfinale. Es ist unheimlich schön, dass wir es noch geschafft haben", sagte Keeper Kevin Trapp nach dem 2:1 gegen Freiburg. "Frankfurt gehört nach Europa." Ähnlich klang das bei Sportvorstand Markus Krösche, der lobte, dass das Team nach schwachen 70 Minuten gemeinsam mit den Fans "Willen, Moral und Wucht" gezeigt habe. Krösche machte zudem klar, dass das große Saisonziel der Pokal-Sieg sei. "Die Conference League ist ein europäischer Wettbewerb, aber wir wollen in die Europa League."

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    Sieg gegen Freiburg: Eintracht schafft Europapokal-Einzug

    Eintracht Frankfurt hat durch einen Sieg gegen den SC Freiburg die Teilnahme an der Conference League in der kommenden Saison sicher. Die Hessen gewannen das letzte Spiel der Bundesliga-Saison 2022/2023 am Samstagnachmittag mit 2:1 (0:1). Das Tor der Gäste durch Vincenzo Grifo (44. Minute) hatte Randal Kolo Muani ausgeglichen (83.), in der Nachspielzeit gelang Junior Dina Ebimbe der umjubelte Siegtreffer. Weil der VfL Wolfsburg gegen die Hertha verlor, beendet die Eintracht die Bundesliga-Saison auf Platz sieben.

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    Eintracht ohne Überraschungen gegen Freiburg

    Eintracht Frankfurt geht ohne den angeschlagenen Mittelfeldmotor Sebastian Rode ins letzte Bundesliga-Spiel der Saison gegen Freiburg. Für ihn spielt Daichi Kamada in der Schaltzentrale der Hessen. Ansonsten gibt es keine Überraschungen, Makoto Hasebe lenkt die Abwehr, Mario Götze, Jesper Lindström und Randal Kolo Muani sollen für Tore sorgen.

    Aufstellung Eintracht Freiburg
  • Eintracht bittet zum Bundesligafinale

    Eintracht Frankfurt empfängt zum Abschluss der Bundesliga-Saison am Samstag (15.30 Uhr) den SC Freiburg. Für beide Teams geht es noch um etwas. Die Hessen können mit einem Sieg und Patzern der Konkurrenz noch auf einen Europapokal-Platz springen. Den haben die Breisgauer zwar schon sicher, könnten sich mit einem Sieg aber eventuell sogar für die Champions League qualifizieren. Das Wichtigste zum Spiel lesen Sie hier.

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    Max bleibt bei der Eintracht

    Die Eintracht hat die Kaufoption für Philipp Max gezogen. Der Linksverteidiger hat nun einen Vertrag bis Juni 2026. Das teilten die Frankfurter am Freitag mit. Für die Eintracht hat Max bislang 13 Spiele absolviert, mehr als die Hälfte davon über die volle Länge. In der Winterpause war er von der PSV Eindhoven an den Main gekommen. Durch das Ziehen der Kaufoption verlängert sich der Vertrag bis zum Ende der Saison 2025/26. Nach überstandener Verletzung könnte Max am Samstag beim Spiel gegen Freiburg auch wieder zum Kader gehören.



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    Max gibt grünes Licht: Bin bereit

    Der lange verletzte Frankfurter Philipp Max fühlt sich fit für das Spiel gegen den SC Freiburg am Samstag. "Das Training war richtig gut. Ich fühle mich super und bin einsatzfähig fürs Wochenende", sagte Max in einem Interview auf dem Youtube-Kanal des Vereins. "Ich hatte eine längere Zeit ausgesetzt, eigentlich wollte ich schneller wieder dabei sein. Ich bin Gott sei Dank nicht geschädigt durch irgendwelche Vorverletzungen", so Max weiter. Mit Blick auf die anstehende Partie gegen den Sport-Club erwartet er ein "sehr emotionales und packendes Spiel". Für die Freiburger gehe es natürlich noch "um alles", die erstmalige Qualifikation für die Champions League, aber die Eintracht wolle sich mit einem Heimsieg verabschieden.

  • Pokalsieg wichtig für Götze-Verbleib

    Das Pokalfinale könnte für die Frankfurter Eintracht auch im Hinblick auf die Zukunft von Mario Götze entscheidend sein. Wie Bild und Sport 1 übereinstimmend berichten, soll der Spielmacher eine Ausstiegsklausel im bis 2025 laufenden Kontrakt verankert haben, die von der internationalen Teilnahme abhängig ist. Die Eintracht ihrerseits profitierte vor einem Jahr von einer solchen Klausel, holte Götze für unter vier Millionen Euro aus Eindhoven an den Main. Götze wird ohne Einzug in die Europa League - was realistisch nur noch per Pokalsieg realistisch ist - höchstwahrscheinlich nur schwer zu halten sein. Hier geht es zu einem ersten Überblick über den Eintracht-Kader:

  • Eintracht testet in Wetzlar

    Eintracht Frankfurt wird in der Sommerpause wieder Testspiele in Hessen bestreiten. Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, sind im Rahmen von der Aktion Eintracht in der Region Partien gegen den FSV Braunfels am 15. Juli in Wetzlar und bei der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz am 22. Juli vereinbart worden. Die Eintracht setzt damit die Kampagne fort, nachdem im vergangenen Jahr rund 30.000 Zuschauer die 15 Partien der Bundesligamannschaften der Frauen und Männer sowie der Traditionsmannschaft live vor Ort in der Region verfolgt haben.

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    Glasner-Lob für Touré: "Hat die Knochen hingehalten"

    Eintracht-Abwehrspieler Almamy Touré wird seinen Vertrag nach viereinhalb Jahren bei den Hessen nicht verlängern. Trainer Oliver Glasner erinnerte sich vor allem an dessen Einsatz im Europa-League-Finale in Sevilla gegen die Glasgow Rangers zurück: "Er hat in diesem Spiel, obwohl er Krämpfe hatte, als einziger Spieler der Dreierkette 120 Minuten die Knochen hingehalten." Dies sei "außergewöhnlich" gewesen, vor allem "weil er davor so wenig gespielt hat". Wegen seiner Verletzungsanfälligkeit steht Touré erst bei 80 Pflichtspielen für die Eintracht. Möglicherweise kommen in Bundesliga gegen Freiburg und Pokalfinale gegen Leipzig noch zwei weitere hinzu.

  • Streich: Bei Niederlage geht Welt nicht unter

    Freiburgs Trainer Christian Streich hat vor dem Spiel bei der Eintracht am Samstag über den Druck auf seine Mannschaft gesprochen. "Unser Ehrgeiz ist groß, in Frankfurt ein gutes Spiel zu machen. Meine Erwartungen an die Mannschaft sind nicht gering", sagte Streich. "Vielleicht können wir nochmal ein Auswärtsspiel gewinnen. Und wenn wir verlieren, geht die Welt auch nicht unter." Den rotgesperrten Nicolas Höfler wird Yannik Keitel im zentralen Mittelfeld vertreten. Der Sport-Club liegt punktemäßig gleichauf mit Union Berlin, die Köpenicker haben allerdings im Kampf um den letzten Qualifikationsplatz für die Königsklasse den Vorteil der um vier Treffer besseren Tordifferenz.

  • Rode droht auszufallen

    Sebastian Rode ist für das Spiel gegen Freiburg fraglich. Der Kapitän laboriert noch an einer Verletzung am Sprunggelenk, die er sich beim Spiel auf Schalke zugezogen hatte. In dieser Woche konnte er noch nicht trainieren. "Ich werde mich morgen mit ihm unterhalten und dann werden wir eine gemeinsame Entscheidung treffen. Ich gehe davon aus, dass er ab Dienstag wieder voll im Training steht", erklärte Trainer Oliver Glasner am Donnerstag auf der Pressekonferenz. Ein Einsatz beim Pokalfinale steht damit derzeit nicht infrage. Philipp Max und Kristijan Jakic trainierten zwar wieder mit, sind aber wohl keine Optionen für die Startelf. Jesper Lindström werde sicher Minuten bekommen, so Glasner. Der Däne könnte starten, wenn Daichi Kamada für Rode auf die Sechser-Position rückt.

  • Glasner: Große Wehmut erst am Römer

    Trainer Oliver Glasner ist optimistisch vor dem Spiel gegen den SC Freiburg am Samstag um 15.30 Uhr. "Wir gehen mit einem sehr guten Gefühl ins Spiel. Ich war sehr zufrieden mit der Trainingswoche, es war ein guter Mix aus Spaß und Ernst. Wir wollen unsere Chance nutzen, auf Platz sieben oder sechs zu klettern", sagte Glasner auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Freiburg sei eine sehr gute Mannschaft, die sehr kompakt agiere. "Sie haben uns in Freiburg gespiegelt im 4-3-3, sind bei Standards mit Union die gefährlichste Mannschaft." Sportlich blicke er auf hervorragend gelaufene zwei Jahre zurück, meinte er im Hinblick auf sein letztes Eintracht-Heimspiel. "Ich habe mich mit dieser Mannschaft, diesem Klub und in dieser Stadt wohlgefühlt. Ich hoffe, die große Wehmut kommt aber erst am 4. Juni am Römer."

  • Manga: Muani schon zu Bobic-Zeiten Thema

    Ein Transfer von Randal Kolo Muani zur Eintracht wurde über viele Jahre angebahnt, wie der frühere Frankfurter Scout und Direktor Ben Manga in einem Interview mit Sport1 am Donnerstag berichtet. "Er war schon zur Zeit von Fredi Bobic ein Thema bei uns. Damals hatte aber noch das Geld für einen solchen Transfer gefehlt", so Manga. Der Transfer sei am Ende aber keine Einzelleistung gewesen. "Nachdem ich in Frankfurt zum Direktor Profifußball aufgestiegen bin, konnte ich die Bemühungen intensivieren. Mit Markus Krösche bin ich anschließend nach Paris geflogen. Dort haben wir die Weichen für diesen Transfer gestellt." Aus sportlicher Sicht würde Manga dem Franzosen zu einem Verbleib bei der Eintracht raten. "Allerdings befinden wir uns im Fußball auch in der Businesswelt, lukrative Angebote muss man sicherlich überdenken. Der Fußball ist schnelllebig geworden, solche Möglichkeiten kommen nicht alle Tage."

  • Tuta: Spiele am liebsten rechts

    Es war nur ein kurzer Satz, den Frankfurts Abwehrspieler Tuta am Mittwoch nach dem Training sagte. Doch er erzählte sehr viel über die Saison von Eintracht Frankfurt, die Höhen und Tiefen und auch über den Bruch der Verantwortlichen. "Ich persönlich präferiere die rechte Seite", meinte der Brasilianer angesprochen auf seine Lieblingsposition in der Verteidigung. Um dann pflichtbewusst nachzuschieben: "Aber es ist mir am Ende egal, wo mich der Trainer aufstellt. Eine Polyvalenz tut jedem Spieler gut." Tuta ist tatsächlich rechts am besten aufgehoben, allerdings war er vor der Saison eigentlich als zentraler Abwehrchef und Nachfolger von Martin Hinteregger vorgesehen gewesen. Seine Saison steht sinnbildlich für jene der Eintracht - hier geht es zum Text:

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    Eintracht lässt Touré gehen

    Eintracht Frankfurt wird den auslaufenden Vertrag von Almamy Touré nicht verlängern. Was bereits seit längerem klar war, bestätigte die Eintracht am Donnerstag nun auch offiziell. "Almamy hat in den vergangenen Jahren viel mit der Eintracht erlebt und man konnte sich immer auf ihn verlassen, wenn er gebraucht wurde", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Touré kam im Januar 2019 aus Monaco nach Frankfurt. Für die Hessen bestritt der Abwehrspieler wettbewerbsübergreifend 80 Pflichtspiele, in denen er drei Tore erzielte. "Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Karriereweg alles Gute", so Krösche.

    Almamy Touré Eintracht Frankfurt

        

  • Hellmann: Bundesliga-Schere geht auseinander

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann sieht den geplatzten Investoren-Deal der Deutschen Fußball Liga vor allem als Niederlage der kleineren Vereine. Für ihn sei klar, dass das Scheitern des Geschäfts, "die Schere in der Bundesliga eher auseinandergehen lässt als die Klammer und die gemeinsame Plattform zu stärken", warnte Hellmann, der zuletzt mit Freiburgs Oliver Leki interimsmäßig als Geschäftsführer der Liga agierte. Die DFL hatte sich von dem Deal frisches Kapital in Höhe von rund zwei Milliarden Euro versprochen. Mit dem Geld sollte insbesondere die Gesamtvermarktung der Bundesliga, vorrangig im Ausland, gestärkt werden.

    Axel Hellmann
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    Kolo Muani bester Liga-Scorer

    Frankfurts Randal Kolo Muani kann sich nach dem letzten Spiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Freiburg zum besten Scorer der Bundesliga krönen. Der Franzose schaffte bisher 29 Punkte (14 Tore, 15 Vorlagen), der Zweitplatzierte Jamal Musiala vom FC Bayern 24 (11/13). Zwei Tore fehlen Kolo Muani aktuell, um sich die Torjäger-Kanone zu sichern. Eine weitere individuelle Statistik vor dem letzten Spiel: Mario Götze führt die Wertung der Intensiven Läufen von allen Bundesliga-Spielern an.