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    Jakic setzte angeschlagen aus

    Eintracht-Mittelfeldspieler Kristijan Jakic hat das Testspiel am Samstag beim FSV Braunfels leicht angeschlagen verpasst. Der Kroate hatte bei einer Trainingseinheit in den Tagen zuvor einen Schlag abbekommen. Die Pause für den Mittelfeldspieler war eine reine Vorsichtsmaßnahme, Trainer Dino Toppmöller wollte kein Risiko eingehen. Neben Jakic verpasste auch Mario Götze das Duell in Wetzlar. Der Spielmacher setzte wegen einer Erkältung aus.

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    Toppmöller-Lob für Aaronson

    Eintracht-Offensivmann Paxten Aaronson hat beim ersten Testspiel gegen den FSV Braunfelds Akzente gesetzt und vier Treffer erzielt. Trainer Dino Toppmöller lobte den US-Amerikaner im Anschluss daran bei Bild: "Paxten ist ein super Spieler." Der 19-Jährige kam im vergangenen Januar aus den USA nach Frankfurt und sammelte bereits in der vergangenen Saison erste Einsatzminuten. In der neuen Saison könnten weitere hinzukommen. Toppmöller nahm sich vor, "ihn den nächsten Schritt nach vorne bringen" zu wollen.

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    Wenig-Leihe bahnt sich an

    Eintracht-Mittelfeldspieler Marcel Wenig könnte den Klub vorerst auf Leihbasis verlassen. Der 19-Jährige hätte noch die Möglichkeit, in der zweiten Mannschaft mitzuwirken. SPORT1 hatte allerdings schon vom Plan berichtet, ihn in eine höhere nationale oder internationale Liga zu verleihen. Dies bestätigte Bild und nannte die Niederlande als mögliches Ziel. Wenig kam vor einem Jahr aus der Jugendabteilung des FC Bayern München an den Main. Unter Ex-Trainer Oliver Glasner kam er in der Bundesliga zu einem Kurzeinsatz.

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    Eintracht-Kantersieg gegen Gruppenligisten

    Eintracht Frankfurt hat im ersten Testspiel der Sommer-Vorbereitung einen Kantersieg in Wetzlar gegen Gruppenligist (7. Liga) FSV Braunfels gefeiert und beim Debüt von Trainer Dino Toppmöller mit 15:1 (5:1) gewonnen. Im ersten Durchgang trafen Igor Matanovic (7./37.) und Jens Petter Hauge (10./45.) doppelt, zudem staubte Timothy Chandler (15.) ab. Die komplett veränderte Mannschaft schraubte das Ergebnis in Halbzeit zwei in die Höhe. Paxten Aaronson per Viererpack (54./66./79./88.), Ragnar Ache (59/85.) und Junior Dina Ebimbe (71./90.) jeweils zweimal. Neuzugang Ellyes Skhiri (62.), Christopher Lenz (75./FE) sorgten für ein Schützenfest. Freuen durfte sich der erst 19-Jährige Davide Luciani (34.) über einen ganz besonderen Treffer vor 6.500 Fans.

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    Hardung: "Kolo Muanis Auto noch immer in unserer Tiefgarage"

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat in der Halbzeitpause des Testspiels gegen Braunfels in Wetzlar bei Sky Stellung zu den vielen Gerüchten genommen. Vor allem die Zukunft von Randal Kolo Muani wird dauerhaft thematisiert. "Nein, da gibt es keinen neuen Stand. Sein Auto steht noch immer in unserer Tiefgarage geparkt", wehrte Hardung ab. Auch bei Djibril Sow oder anderen Kandidaten wie Rafael Borré oder Jesper Lindström sei nicht von einem schnellen Abgang auszugehen. Hardung stellte allerdings klar: "Es gibt aktuell noch keine konkreten Themen, aber es wird Bewegung geben."

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    Bericht: Vasco da Gama buhlt um Borré

    Eintracht-Stürmer Rafael Borré steht offenbar beim brasilianischen Erstligisten Vasco da Gama auf dem Wunschzettel. Der südamerikanische Journalist Hernan Castillo berichtet von Verhandlungen mit dem Kolumbianer. Der Traditionsklub, der nach 14 Spieltagen den vorletzten Rang belegt, will offenbar aufrüsten. Borré steht noch bis 2025 bei den Hessen unter Vertrag. Nach einer enttäuschend verlaufenden Saison mit nur drei Toren und vier Vorlagen in 47 Pflichtspielen könnte sich der Kolumbianer umorientieren. Die Hessen sind bei einem guten Angebot offen für einen Wechsel des Europa-League-Helden Borré.

  • So tickt Eintracht-Neuzugang Ngankam

    Lange haben die Eintracht-Macher verhandelt. Jetzt ist der Wechsel von Jessic Ngankam von der Hertha nach Frankfurt perfekt. Ngankam könnte vom Sturmkonzept von Dino Toppmöller profitieren. Bei der deutschen U21-Nationalmannschaft lernte er zuletzt die Schattenseiten des Fußballs kennen.

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    Harry Koch: "Robin will vorneweg gehen"

    Harry Koch, Vater von Eintracht-Neuzugang Robin Koch, hat seinen Sohn als absoluten Führungsspieler beschrieben. "In Frankfurt will er vorneweg gehen, Leader sein und die Mannschaft führen", sagte der ehemalige Verteidiger am Samstag der Bild-Zeitung. Sein Sohn sei sehr fleißig und sehr kampfstark, führte der Deutsche Meister von 1998 weiter aus. "Das hat er, glaube ich, von mir. Nur fußballerisch ist er viel, viel besser als ich", betonte Koch. "Ich bin mir sicher, dass er für die Eintracht eine sehr gute Verstärkung ist."

    Robin Koch bei seiner Vorstellungs-PK in Frankfurt
  • Chandler: Toppmöller zu holen war gut

    Timothy Chandler sieht die Verpflichtung von Dino Toppmöller als neuen Trainer der Eintracht als eine "gute Entscheidung" an. "Wir können mit ihm und dem frischen Wind in dieser Saison einiges erreichen", sagte Chandler am Freitagmittag. Die ersten Trainingseinheiten unter Toppmöller seien sehr intensiv gewesen. Auf dem Programm hätten insbesondere Rondo, Pressing und Gegenpressing gestanden, erklärte Chandler. Er selbst sei froh, wieder auf dem Platz zu stehen und möchte in der kommenden Spielzeit "wieder mehr Minuten sammeln".

    Timothy Chandler bei der Pressekonferenz, spricht ins Mikro.
  • Ngankam: "Eintracht ist ein geiler Verein"

    Eintrachts Neuzugang Jessic Ngankam hat nach eigener Aussage "Bock" auf seine neue Aufgabe in Frankfurt. "Eintracht Frankfurt ist ein geiler Verein mit einem geilen Stadion und geilen Fans. Es macht einfach Spaß, hier zu sein", sagte er im vereinseigenen Interview kurz nach seiner Verpflichtung. Er sei ein "vielfältiger Stürmer, der tief gehen kann, der sich durchsetzen kann, der die Bälle festmachen kann und auch Tore schießen kann", so Ngankam, der es gar nicht abwarten kann, mit seinem neuen Team auf dem Platz zu stehen: "Ich brenne schon."

    Jessic Ngankam bei der Vertragsunterschrift mit Markus Krösche und Timmo Hardung
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    Bestätigt: Eintracht holt Ngankam

    Eintracht Frankfurt hat den deutschen U21-Nationalspieler Jessic Ngankam verpflichtet. Das meldete der Verein am Freitagmorgen. Der Stürmer kommt von Hertha BSC und unterschrieb einen Vertrag bis 2028. "Als junger und entwicklungsfähiger Spieler mit großem Potential passt Jessic ideal zu unserer Strategie", so Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. "Wir freuen uns, dass er sich trotz anderer interessanter Angebote für Eintracht Frankfurt entschieden hat." Ngankam wird für die Eintracht mit der Rückennummer 18 auf Torejagd gehen.

  • Bericht: Borré soll gehen

    Rafael Borré hat bei Eintracht Frankfurt offenbar keine Zukunft. Der Stürmer soll gehen, wenn die Verpflichtung von Jessic Ngankam durch ist, wie die Bild-Zeitung berichtet. Demnach seien Ngankam, Randal Kolo Muani, Lucas Alario und eben Borré ein Stürmer zu viel im Kader. Laut Bild schauen sich Borrés Berater aktuell nach einem neuen Verein um. Bei Alario hofft die Eintracht dagegen, dass er in seinem zweiten Jahr in Frankfurt mehr zeigt. Als Nationalspieler hat Borré aktuell noch Urlaub. Der Kolumbianer soll in der kommenden Woche wieder ins Training in Frankfurt einsteigen.

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    Larsson macht sich keinen Druck

    Eintracht-Neuzugang Hugo Larsson will sich bei seiner ersten Auslandsstation die nötige Zeit nehmen, um sich einzufinden.
    "Wenn man jung ist, ist es eine große Umstellung ins Ausland zu wechseln. Von daher ist es ratsam, ein bisschen langsamer zu machen. Aber ich will direkt gut abliefern und zeigen, was ich kann", sagte der Mittelfeldspieler am Donnerstag auf seiner ersten Pressekonferenz in Frankfurt.

    Der Schwede ist der Rekordtransfer von Malmö FF. Die Ablösesumme soll irgendwo zwischen 7,5 und 11,5 Millionen Euro gelegen haben. "Ich bin sehr stolz, für so einen großen Ablösebetrag herzukommen. Aber ich empfinde keinen Druck", erklärte der 19-Jährige. "Ich spiele Fußball und andere müssen entscheiden, was ich Wert bin."

  • Attila macht Larsson Angst

    Eintracht-Neuzugang Hugo Larsson hat es nicht so mit Greifvögeln. Dass Frankfurt einen Adler als Maskottchen hat, wusste der Schwede bis vor kurzem überhaupt nicht. "Vom Adler habe ich letztens erst erfahren. Der sieht ein bisschen gruselig aus. Da muss ich aufpassen", sagte der Mittelfeldspieler auf seiner ersten Pressekonferenz in der Mainmetrople. Pressesprecher Bartosz Niedzwiedzki beruhigte den 19-Jährigen und verwies auf die gute Arbeit von Falkner Norbert Lawitschka. "Ihr werdet schon noch Freunde, ihr beiden", war sich Niedzwiedzki mit Blick auf Larsson und Attila sicher.

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht-Neuzugang Hugo Larsson stellt sich vor

    Hugo Larsson still
    Ende des Videobeitrags
  • Toppmöller bremst Erwartungen an Skhiri

    Eintracht-Neuzugang Ellyes Skhiri bekommt Rückendeckung von seinem Trainer. So dämpfte Toppmöller am Mittwoch die hohe Erwartungshaltung an seinen neuen Sechser: "Wir sollten nicht zu viel Last auf seinen Schultern verteilen", sagte Toppmöller und sprach gleichzeitig ein Lob gegenüber Skhiri aus. "Er ist ein Spieler auf der Sechser-Position, den wir so noch nicht im Kader hatten. Mit ihm haben wir einen Strategen aus der Tiefe dazubekommen."

  • Bericht: Medizincheck bei Ngankam am Donnerstag

    Stürmer Jessic Ngankam soll am Donnerstag den Medizincheck bei Eintracht Frankfurt absolvieren. Das berichtete die Bild-Zeitung am Mittwochabend. Der 22-Jährige kostet die Frankfurter demnach vier Millionen Euro Ablöse und soll einen Vertrag bis 2028 unterschreiben. Aktuell steht er noch bei Hertha BSC unter Vertrag.

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    Skhiri hat noch Luft nach oben

    Auch wenn der Kicker Ellyes Skhiri zum besten defensiven Mittelfeldspieler der vergangenen Saison gekürt hat, will sich der Neuzugang von Eintracht Frankfurt nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. "Ich kann an meiner Effizienz arbeiten, an meinen Torvorlagen und der Dynamik", zählte der Tunesier nur einige Bereiche auf, in denen er noch Luft nach oben hat. Trotzdem sagte er klar: "Ich weiß auch um meine Qualitäten." Skhiri spulte in der abgelaufenen Spielzeit die meisten Kilometer aller Profis ab, gewann viele Zweikämpfe und war mit sieben Toren Top-Torschütze in Köln. "Das ist zwar eigentlich nicht meine Aufgabe, aber ein schönes Plus, wenn es klappt", so der 28-Jährige.

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    Skhiri: Frankfurt war das beste Projekt

    Eintracht-Neuzugang Ellyes Skhiri hat nach vier Jahren beim 1. FC Köln eine neue Herausforderung gebraucht. "Für meinen sportlichen Fortschritt war das wichtig", sagte der defensive Mittelfeldspieler auf einer ersten Pressekonferenz am Mittwoch. Der Abschied aus der Domstadt sei ihm aber dennoch nicht leichtgefallen. "Ich hatte auch andere Möglichkeiten, aber Frankfurt hat sich wie das beste Projekt angefühlt", erklärte Skhiri, warum er sich trotz anderer Angebote für die Hessen entschieden hat. "Ich habe das Gefühl, dass ich hier wichtig sein kann. Und ich möchte das."

    Videobeitrag

    Video

    Die Pressekonferenz mit Eintracht-Neuzugang Ellyes Skhiri

    Ellyes Skhiri
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht am Sonntag gegen die Lilien

    Eintracht Frankfurt startet mit einem Sonntagsspiel in die neue Bundesliga-Saison. Das Hessenderby gegen Darmstadt 98 ist für den 20. August terminiert, teilte die DFL am Mittwoch mit. Anpfiff ist um 17.30 Uhr. Das Rhein-Main-Duell bei Mainz 05 ist eine Woche später ebenfalls an einem Sonntag (15.30 Uhr). Auch die Heimspiele gegen Köln (3. September), den SC Freiburg (24.9.) und Aufsteiger Heidenheim (8.10.) fallen auf einen Sonntag. Auswärts tritt die SGE beim VfL Bochum (16.9.), in Wolfsburg (30.9.) und bei der TSG Hoffenheim (21.10.) immer samstags an.

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    Hrvoje Smolčić im Auftakt-Training dabei

    Die Eintracht ist mit dem ersten Mannschaftstraining in die Vorbereitung auf die neue Saison gestartet. Der neue Coach Dino Toppmöller konnte neben den Neuzugängen Hugo Larsson, Ellyes Skhiri und Robin Koch auch einen Spieler begrüßen, der zuletzt lange wegen einer Meniskus-Verletzung fehlte: Hrvoje Smolčić. Der kroatische Verteidiger hatte sich den Sommer über im Profi-Camp auf den Auftakt vorbereitet. Ebenfalls auf dem Trainingsplatz sind zuletzt ausgeliehene Spieler Jens Petter Hauge oder Ragnar Ache. Ali Akman ist bei den Profis nicht dabei, er wird ab sofort bei der U21 im Einsatz sein.

  • Toppmöller hält erste Ansprache an die Mannschaft

    Der neue Eintracht-Trainer hält am späten Mittwochvormittag seine erste Ansprache an die Mannschaft. Erstmals im Kreis der Mannschaft sind auch die Neuzugänge Hugo Larsson, Ellyes Skhiri und Robin Koch. Mit Omar Marmoush und Willian Pacho stoßen zwei weitere neue Spieler am kommenden Montag zum Team. Sie waren zuletzt für ihre Nationalmannschaften im Einsatz. Das erste Mannschaftstrainig der Eintracht startet am heutigen Mittwoch um 11.15 Uhr am Stadion. 1000 Fans, die die kostenlosen Tickets online ergattern konnten, sind beim ersten Training von Dino Toppmöller dabei.

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    Ngankam-Transfer vor dem Abschluss

    Der Transfer von Hertha-Stürmer Jessic Ngankam zur Eintracht steht kurz vor dem Abschluss. Ngankam reist am Mittwochnachmittag - entgegen der bisherigen Planung - nicht ins Hertha-Trainingslager nach Österreich. Am Montag und Dienstag stand der 22-jährige Stürmer in Berlin noch auf dem Trainingsplatz. Ngankam und die Eintracht sind sich seit Tagen einig, doch die Frankfurter müssen noch letzte Wechsel-Details (auch über die genaue Ablösesumme) mit der Hertha klären. Im Gespräch ist eine Ablöse zwischen 3,5 und 4 Millionen Euro.

    Jessic Ngankam beim Training von Hertha BSC
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    Bericht: Saudi-Klub lockt Glasner

    Der ehemalige Eintracht-Trainer Oliver Glasner soll laut der Zeitung „Al Riyadh“ ein lukratives Angebot vom saudischen Klub Al-Shabab FC auf dem Tisch haben. Der Klub bietet Glasner angeblich mehr als 6 Mio. Euro Gehalt pro Jahr. Zum Vergleich: In Frankfurt waren es rund 2,1 Mio. Das berichtet die Bild. Ob das viele Geld Glasner zum Umdenken bringt? Denn eigentlich hatte der 48-Jährige nach seinem Aus in Frankfurt angekündigt, erstmal eine Fußball-Pause einlegen zu wollen.

    Oliver Glasner
  • Buck verstärkt Trainerteam

    Eintracht Frankfurt hat am Mittwoch die Verpflichtung von Stefan Buck bekanntgegeben. Der 42-Jährige stößt von der zweiten Mannschaft des FC Bayern München zu den Adlerträgern und soll das Trainerteam um Dino Topmöller verstärken. Zuerst hatte die Bild über die Personalie berichtet. "Er wird als Co-Trainer eine wichtige Unterstützung für Dino Toppmöller werden und insbesondere die individuelle Entwicklung unserer Spieler in der täglichen Arbeit forcieren", kündigte Sportdirektor Timmo Hardung an. Buck wird bereits beim Trainingsauftakt am Mittwoch auf dem Platz stehen.

    Stefan Buck
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    Eintracht startet ohne zehn Spieler

    Am Mittwoch (11 Uhr) startet die Eintracht ins Mannschaftstraining. Vor der Auftakt-Einheit wird der neue Trainer Dino Toppmöller seine erste Ansprache an die Mannschaft halten. Beim anschließenden etwa 90-minütigen Training werden mit Hugo Larsson, Ellyes Skhiri und Robin Koch drei Neuzugänge erstmals auf dem Platz stehen. Insgesamt zehn Spieler werden beim Auftakt fehlen:  Die Neuzugänge Omar Marmoush und Willian Pacho, sowie die Eintracht-Profis Kevin Trapp, Faride Alidou, Jesper Lindström, Djibril Sow, Rafael Borré und Randal Kolo Muani. Die acht Spieler waren mit ihren Nationalmannschaften unterwegs und haben ihren Trainingsauftakt in Frankfurt erst am 17. Juli. Zudem fehlen die verletzten Ansgar Knauff (Schlüsselbeinbruch) und Lucas Alario (Knie-OP). Beim Auftakt-Training werden 1000 Eintracht-Fans dabei sein, die eines der kostenlosen Tickets ergattern konnten.