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  • Uzun zwischen Startelf und Edel-Joker

    Eintracht-Juwel Can Uzun hat gegen Holstein Kiel sein bislang bestes Spiel für die Frankfurter gemacht. Der 20-Jährige kommt bei den Hessen immer besser in Tritt, drängt sich Trainer Dino Toppmöller auf. "Can hatte eine sehr gut Trainingswoche, das wollten wir berücksichtigen und belohnen", begründete der Coach Uzuns Startelf-Einsatz gegen die Störche. Im Top-Spiel bei Bayern München am Sonntag (17.30 Uhr) könnte der türkische Nationalstürmer aber schon wieder auf der Bank sitzen. Gut möglich nämlich, dass Toppmöller bei den Bayern vermehrt auf temporeichen Konterfußball setzt. Ansgar Knauff oder Elye Wahi scheinen dafür die bessere Wahl als Uzun – auch wenn der sich gegen Kiel für mehr Startelf-Einsätze empfohlen hat.

  • Seitenhieb auf Kolo Muani

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann bedauert sportlich zwar den Winterwechsel von Omar Marmoush, sieht ihn finanziell jedoch als alternativlos an, wie er am Montagabend auf der Mitgliederversammlung kundtat. "Ein Spieler, der die Chance seines Lebens ergreifen kann, ist für uns besonders wertvoll. Nicht nur, wenn er bleibt, sondern wenn er im Guten den Club verlässt", so Hellmann, der sich einen Seitenhieb auf Randal Kolo Muani nicht verkneifen konnte, ohne dessen Namen überhaupt zu nennen. "Es gab auch andere Beispiele. Einen Spieler in dieser Konstellation so gut zu verabschieden, das ist einmalig", sagte Hellmann. Kolo Muani war 2023 in den Streik getreten, um nach Paris zu wechseln. Mittlerweile ist er an Juventus Turin verliehen und trifft dort verlässlich.

  • Top-Thema

    Hellmann zufrieden mit "breitem Votum"

    Axel Hellmann hat sich zufrieden über die von den Mitgliedern am Montagabend beschlossene Kapitalerhöhung geäußert. "Ich finde es sehr positiv, dass wir mit einem so breiten Votum herausgehen. Das ist kein knappes Ergebnis, sondern ein doch sehr, sehr überzeugendes", sagte der Eintracht-Vorstandssprecher. Über die langwierige Entscheidungsfindung auf der Mitgliederversammlung sagte Hellmann: "Demokratie kostet Kraft, ist anstrengend und erfordert auch viel Geduld. Das ist aber notwendig."

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  • Top-Thema

    Mitglieder stimmen für Kapitalerhöhung

    Die Kapitalerhöhung bei Eintracht Frankfurt ist beschlossene Sache. 1107 Mitglieder stimmten am Montagabend zugunsten der vom Vereinspräsidium, dem Aufsichtsrat und der Aktionärsversammlung befürworteten Maßnahme. Damit wird der hessische Fußball-Bundesligist sein Eigenkapital um rund 25 Millionen Euro stärken können. Während der Versammlung hatten sich etliche Mitglieder mit erheblichen Bedenken geäußert, die Versammlung zog sich in die Länge. Gerade Vorstandssprecher Axel Hellmann warb daher auch noch einmal wortgewaltig für die Kapitalerhöhung. Dies sei eine "historische Chance" und ein "Paradigmenwechsel". Die Mitglieder stimmten mit 78,4 Prozent zu.

  • hr-heimspiel! analysiert die Champions-League-Chancen

    Eintracht Frankfurt gewinnt gegen Holstein Kiel und festigt Tabellenplatz drei. Jetzt stehen die Chancen für Eintracht Frankfurt auf die Qualifikation für die Champions League ziemlich gut, aber jetzt kommen die Schwergewichte: Bayern München und Bayer Leverkusen heißen die nächsten beiden Gegner von Eintracht Frankfurt in der Bundesliga. Reicht es am Ende für den großen Wurf? Diese und andere Fragen klären wir heute mit dem Fotografen Kai Pfaffenbach und dem Journalisten Joachim Hebel. Moderiert wird die Sendung von Lisa Tellers und Markus Philipp.

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    Eintracht im Blitzlicht: Ein Leben als Sportfotograf

    Collage aus zwei schwarz-weiß-Fotos: Fotograf Kai Pfaffenbach (links) und Ex-Eintrachtprofi Sebastian Rode mit Kopfverband (rechts). Text: Heimspiel - Eintracht-Knipser und Star-Fotograf
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  • Top-Thema

    Hellmann verteidigt Transfermodell

    Auf der Mitgliederversammlung hat Vorstandssprecher Axel Hellmann das Team von Trainer Dino Toppmöller gelobt: "Wir haben eine herausragend gute Mannschaft, die herausragend guten Fußball spielen kann." Er wisse daher auch, "dass wir noch mehr im Tank haben, als wir die vergangenen Wochen gezeigt haben". Der SGE-Boss ging zudem auf den Winterwechsel von Omar Marmoush ein, bei dem "alle eine Träne im Knopfloch" hatten, wie er sagte. Doch: "Unser Modell baut auf Transfererlöse. Mit den Clubs, die mit großem Kapital schießen, können wir ohne diese Transfererlöse einfach nicht konkurrieren." Hellmann nannte den FC Bayern, Leverkusen, Dortmund und Leipzig.

  • Vizepräsident mit klarer Botschaft vor Bundestagswahl

    Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl erlaubte sich Eintracht-Vizepräsident Moritz Theimann auf der Mitgliederversammlung ein politisches Statement, das wohl ganz im Sinne des in der Jahrhunderthalle ebenfalls anwesenden Ehrenpräsidenten Peter Fischer gewesen sein dürfte. "Egal wen, egal was ihr wählt. Die Werte von Eintracht Frankfurt sind eindeutig", rief Theimann den mehr als 1200 anwesenden Mitgliedern zu. Und weiter: "Nutzt die Möglichkeit, ein Zeichen für die Demokratie zu setzen und für die unverrückbaren, demokratischen Werte der Eintracht einzustehen." Theimann erhielt lauten Applaus.

  • Top-Thema

    Eintracht knackt Marke von 150.000 Mitgliedern

    Zu Beginn der Mitgliederversammlung in der Frankfurter Jahrhunderthalle verkündete Eintracht-Vizepräsident Moritz Theimann in Abwesenheit des gesundheitlich angeschlagenen Präsidenten Mathias Beck eine positive Nachricht: Der Verein zählt nun 150.000 Mitglieder (zuletzt 145.000) und ist damit nach dem FC Bayern München und Borussia Dortmund der drittgrößte Erstligist und "der weltweit größte Mehrspartensportverein mit einer professionellen Fußballmannschaft", wie es hieß. Aus der zweiten Liga hat noch der FC Schalke 04 mehr Mitglieder.

  • Mitglieder stimmen über Kapitalerhöhung ab

    Bei der Mitgliederversammlung von Eintracht Frankfurt am Montag (18 Uhr) in der Jahrhunderthalle geht es zentral um ein Thema: Stimmen die Mitglieder dem Antrag auf eine Kapitalerhöhung zu? Oder kommt es zum Aufbegehren gegen die Clubspitze? Der Bundesligist will sein Eigenkapital stärken, um sich mehr Spielraum bei Transfers oder Vertragsverlängerungen zu verschaffen. Es geht um eine Summe von 25 Millionen Euro. Den aus Sicht der Bosse ausschließlich positiven Aspekten der Kapitalerhöhung stehen Bedenken der aktiven Fanszene gegenüber. Für sie sind Investoren eigentlich ein No-Go.

  • Top-Thema

    Larsson peilt die Champions League an

    Durch den 3:1-Sieg von Eintracht Frankfurt gegen Kiel bleiben die Hessen Teil der Spitzengruppe in der Fußball-Bundesliga und dürfen daher weiter von der Champions League träumen. Mittelfeldspieler Hugo Larsson ist sich sicher, dass sie den aktuellen Tabellenplatz drei nicht mehr abgeben werden. Auf Nachfrage konkretisierte er nach der Partie am Sonntag gegenüber den Journalisten: "Ja, wir werden das bis zum Ende halten." Bei dem Heimsieg gegen Kiel steuerte der Schwede einen Treffer sehenswert per Knie bei, nachdem er von Mitspieler Nathaniel Brown im Sechzehner gut angespielt wurde.

  • Highlights: Eintracht Frankfurt - Holstein Kiel

    Die Frankfurter Eintracht hat am Sonntag einen souveränen 3:1-Heimsieg gegen Holstein Kiel eingefahren. Die Highlights dieser Partie inklusive des ungewöhnlichen Treffers von Hugo Larsson, der den Ball mit dem Knie über die Linie drückte, gibt es hier für Sie in der Video-Zusammenfassung.

    Videobeitrag
    Fotocollage: zwei Vereinslogos nebeneinander: links Eintracht Frankfurt, rechts Kiel. Im Hintergrund unscharf ein Symbolbild des Frankfurter Fußballstadions.
    Bild © Wikimedia, imago-images, picture-alliance/dpa, Collage: hessenschau.de
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  • Top-Thema

    Kampfansagen vor den Topspielen

    Hugo Larsson zeigte sich nach dem 3:1-Sieg gegen Kiel voller Selbstbewusstsein mit Blick auf die beiden Topspiele gegen Bayern und Leverkusen. "Wir sind keine Mannschaft mehr, die nur gut spielen will. Wir wollen auch Big Points gegen die großen Teams holen", sagte der Frankfurter Torschütze. Sein Trainer Dino Toppmöller war "sehr zufrieden" mit einer "erwachsenen Leistung". Und weiter, so Toppmöller: "Wir sind jetzt sieben Spiele ungeschlagen, das wollen wir noch ein bisschen bleiben."

  • Top-Thema

    Sturz vom Mittelrang: Zwei Fans schwer verletzt

    Während des Frankfurter Heimspiels gegen Holstein Kiel (3:1) zogen sich zwei Fans schwere Verletzungen zu, wie die Eintracht eine halbe Stunde nach dem Abpfiff mitteilte. Demnach war ein Anhänger vom Mittelrang der Tribüne aus bisher unbekannten Gründen in die Tiefe und dort auf weitere Zuschauer gestürzt. Dabei hätten sich, so heißt es von der Eintracht, zwei Fans schwer verletzt. Zwei weitere Zuschauer erlitten zudem leichte Verletzungen. "Gute Besserung an die Verletzten. Das bedrückt einen schon", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller zu dem Vorfall, nach dem es im Stadion ruhig geworden war. Die beiden Schwerverletzten wurden zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus eingeliefert.

  • Top-Thema

    Krösche: Verdienter Pflichtsieg mit Verbesserungspotenzial

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zeigte sich mit Auftritt gegen Kiel (3:1-Sieg) zufrieden: "Im Großen und Ganzen war es ein verdienter Sieg, ein Pflichtsieg. Es war wichtig, heute zu gewinnen nach den drei Unentschieden." Kritik aber mischte der Manager auch in seine Analyse. Denn nach dem 3:0 habe die Mannschaft zu wenig gemacht, so Krösche: "Wir müssen lernen, solch ein Spiel auch über 90 Minuten mit einer gewissen Aktivität zu Ende zu bringen." Torwart Kevin Trapp blickte zudem schon voraus auf die nun anstehenden Spiele gegen die Bayern und Leverkusen: "In München und gegen Leverkusen brauchen wir gute Tage, wir müssen uns aber auch nicht verstecken. Wir wissen um unsere Qualitäten."

  • Top-Thema

    Eintracht beendet Remis-Serie und bezwingt Kiel

    Nach zuletzt drei Unentschieden hintereinander in der Bundesliga hat Eintracht Frankfurt mal wieder einen Sieg eingefahren. Die Hessen gewannen am Sonntag gegen Abstiegskandidat Holstein Kiel mit 3:1 (2:0) und bauten ihren Punkte-Vorsprung auf dem dritten Tabellenplatz aus, weil Verfolger Leipzig patzte. Hugo Larsson brachte die Eintracht (18.) in Führung. Der Brasilianer Tuta erhöhte auf 2:0 (37.). Hugo Ekitiké vergab einen Handelfmeter (45.). Nach der Pause erhöhte Can Uzun, der diesmal in der Startelf stand, auf 3:0 (60.). Finn Porath verkürzte für den Aufsteiger aus Kiel (73.).

  • Top-Thema

    Uzun und Hojlund in der Startelf

    Die Eintracht probiert es gegen Holstein Kiel mit Can Uzun in der Startelf. Der 19-Jährige stürmt an der Seite von Hugo Ekitiké. Elye Wahi und Michy Batshuayi sitzen auf der Bank. Im zentralen Mittelfeld darf Oscar Hojlund an der Seite von Hugo Larsson beginnen.

    Weitere Informationen

    So spielt die Eintracht gegen Kiel

    Trapp - Collins, Tuta, Theate - Kristensen, Larsson, Hojlund, Brown - Götze, Uzun - Ekitiké

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  • Top-Thema

    Erfolgsgarantie gegen Kiel?

    Gegen Holstein Kiel soll die jüngste Unentschieden-Serie ein Ende finden. Aus Eintracht-Sicht natürlich mit einem Heimsieg. Die Statistik spricht dabei klar für die SGE. In der Hinrunde gewannen die Frankfurter die Partien gegen die Neulinge Kiel und St. Pauli. Der Blick in die jüngere Vergangenheit ist noch eindrucksvoller: Von den letzten 13 Spielen gegen Aufsteiger verloren die Hessen kein einziges.

    Noch mehr Wissenswertes zum Spiel:

  • Top-Thema

    Marmoush brilliert in der Premier League

    Winter-Abgang Omar Marmoush hat die ersten Tore für seinen neuen Klub Manchester City erzielt. Gegen Newcastle United erzielte der Ex-Frankfurter am Samstag innerhalb von einer Viertelstunde einen lupenreinen Hattrick (19., 24., 33.) für die Skyblues. James McAtee (84.) ergänzte noch einen Treffer zum 4:0-Endstand.

  • Top-Thema

    Nkounkou spricht über "schwierige Zeit"

    Niels Nkounkou von Eintracht Frankfurt hat darüber gesprochen, wie es war, in der laufenden Saison kaum Einsatz zu kommen. "Es war eine schwierige Zeit für mich. Aber ich bin drangeblieben, habe weiter an meine Fähigkeiten geglaubt und das Vertrauen gespürt", sagte der Linksverteidiger im vereinseigenen Interview. In den vergangenen drei Partien stand Nkounkou jeweils wieder auf dem Platz. Der Franzose arbeitet nach eigenen Angaben hart an sich: "Ich versuche, die Vorgaben seit meiner ersten Saison hier so gut wie möglich umzusetzen, kann mein Abwehrverhalten aber weiter verbessern, um den Anforderungen gerecht zu werden."

  • Top-Thema

    Wahi gegen Kiel ein Startelf-Kandidat

    Winter-Neuzugang Elye Wahi könnte beim Heimspiel gegen Holstein Kiel (Sonntag, 17.30 Uhr) sein Startelf-Debüt für die Eintracht feiern. Trainer Dino Toppmöller betonte am Freitag, dass sich der Stürmer im Training gut präsentiert habe. "Es geht in die richtige Richtung", betonte der Frankfurter Coach. "Ob es für die Startelf reicht, müssen wir mal sehen. Da möchte ich noch das Abschlusstraining abwarten." Generell könnten sich die Eintracht-Fans "aber auf einen richtig guten Spieler freuen", so Toppmöller.

    Elye Wahi stellt sich in Frankfurt vor: "Ich bin ein starker Stürmer"
    Elye Wahi Bild © Imago Images
  • Top-Thema

    Eintracht will Remis-Serie beenden

    Nach drei Remis in der Bundesliga in Folge will Eintracht Frankfurt beim Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Kiel endlich wieder drei Punkte einfahren. "Es ist Schluss mit den Unentschieden, am Sonntag soll endlich wieder ein Sieg her", betonte Coach Dino Toppmöller vor der Partie. "Wir wollen das Gefühl des Sieges wieder haben. Dieses Gefühl haben wir schon ein wenig vermisst." Gegen den Tabellenvorletzten aus dem Norden müsse sein Team dafür "dominant auftreten", wie Toppmöller forderte. "Wir dürfen dem Gegner nicht so oft den Ball lassen."

  • Top-Thema

    Verletzungssorgen bei der Eintracht

    Eintracht Frankfurt plagen vor dem Heimspiel gegen Holstein Kiel (Sonntag, 17.30 Uhr) einige Verletzungssorgen. Neben Angreifer Igor Matanovic, der noch länger fehlen wird, muss auch Abwehr-Chef Robin Koch aufgrund seiner Schulterverletzung sicher aussetzen. Ein Fragezeichen steht zudem hinter dem Einsatz von Mittelfeld-Chef Ellyes Skhiri, der bei der Auswärtspartie in Gladbach vor einer Woche einen Schlag abbekommen hatte. Beim Tunesier möchte Trainer Dino Toppmöller immerhin noch das Abschlusstraining am Samstag abwarten. Verteidiger Koch könnte möglicherweise in einer Woche gegen den FCB wieder zum Einsatz kommen.

    Robin Koch greift sich an die Schulter
    Robin Koch Bild © Imago Images
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    Kiel mit Personalsorgen nach Frankfurt

    Eine lange Verletztenliste stellt Holstein Kiel vor Herausforderungen. Vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr) meldete sich auch noch Winter-Zugang John Tolkin ab. Der Amerikaner hat aktuell Oberschenkelprobleme. Er stand zuletzt zweimal in der Startelf und spielte vorwiegend auf der linken Seite. "Auf der linken Seite haben wir ja schon einige ausprobiert. Der Spieler, der spielt, hat es nicht zum ersten Mal gemacht", meinte Trainer Marcel Rapp. Neben den Rekonvaleszenten Alexandr Bernhardsson (Patellasehne), Patrick Erras (Gehirnerschütterung), Marvin Schulz (Adduktoren) und Colin Kleine-Bekel (Kreuzbandriss) steht auch Steven Skrzybski (muskuläre Probleme) nicht zur Verfügung.

  • Top-Thema

    Siege für Ajax und Bukarest

    In den Hinspielen der Playoff-Runde in der Europa League haben Ajax Amsterdam und der FCSB Bukarest Siege eingefahren. Für beide Teams rückt das Achtelfinale damit näher - und ein mögliches Duell mit Eintracht Frankfurt. Ajax gewann am Donnerstagabend bei Union Saint-Gilloise mit 2:0, Bukarest besiegte PAOK Saloniki auswärts mit 2:1. Die Sieger der beiden Partien sind die möglichen nächsten Gegner der Frankfurter. Die Achtelfinal-Auslosung findet am 21. Februar statt - einen Tag nach den Rückspielen.

  • Top-Thema

    Robin Koch spricht über seine Schulterverletzung

    Abwehrchef Robin Koch wird nach seiner Schulterverletzung, die er sich im Spiel gegen Wolfsburg Anfang des Monats zuzog, zumindest das Heimspiel gegen Holstein Kiel am Sonntag (17.30 Uhr) verpassen. Im Videoformat "Im Herzen von Europa" gab der Verteidiger jetzt ein Verletzungs-Update: "Ein Band ist gerissen, zwei halten es noch zusammen, das ist die gute Nachricht", sagte Koch. "In der ersten Woche ging es darum, die Schulter ruhig zu halten. Jetzt geht es darum, etwas Belastung draufzubekommen, ins Laufprogramm einzusteigen, Bewegung reinzubekommen. Dann hoffe ich, dass die Schmerzen nachlassen und ich schnell wieder mit den Jungs auf dem Platz stehen kann." Sogar ein Comeback im Auswärtsspiel beim FC Bayern in der kommenden Woche scheint damit nicht ausgeschlossen.