Bundesliga-Ticker Eintracht Marmoush bleibt Länderspielreise erspart
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Krösche: "Habe eine enge Verbindung zur Eintracht"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich am Rande des Frühjahrsempfangs der Eintracht zum Jubiläum der Hessen geäußert. "125 Jahre ist eine lange Zeit. Es ist schön, Teil davon zu sein. Ich habe natürlich eine enge Verbindung zur Eintracht", sagte Krösche am Rande der Veranstaltung. "Ich bin jetzt zweieinhalb Jahre hier, wir haben viel erlebt. Den Europapokalsieg, das Champions-League-Achtelfinale, das Pokalfinale. Es ist ein extrem leidenschaftlicher und spannender Verein. Es ist schön, ein Teil der Eintracht zu sein"
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Eintracht-Neuzugänge im Check
Eintracht Frankfurt hat im Winter ordentlich nachgerüstet und mit Sasa Kalajdzic, Donny van de Beek, Hugo Ekitiké und Jean-Matteo Bahoya gleich vier Neuzugänge verpflichtet. Doch keiner der vier konnte bisher überzeugen. So ist der Stand bei den Eintracht-Wintertransfers.
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Larsson reist von Nationalmannschaft ab
Eintracht-Mittelfeldspieler Hugo Larsson muss von der schwedischen Nationalmannschaft abreisen. Der Grund sind leichte Oberschenkelprobleme, teilten die Frankfurter am Dienstag mit. Nach seiner Ankunft werde der 19-Jährige "näher untersucht". Larsson war erst im Februar wegen einer Sehnenverletzung im Oberschenkel ausgefallen, stand gegen Borussia Dortmund (1:3) am Sonntag über die volle Distanz auf dem Rasen. Die schwedische Nationalmannschaft, für die der Mittelfeldspieler bisher viermal aufgelaufen ist, testet am Donnerstag gegen Portugal (20.45 Uhr) und am Montag gegen Albanien (19 Uhr).
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Ferguson lebenslanges Eintracht-Mitglied
Eintracht Frankfurt hat Trainer-Legende Alex Ferguson mit einer lebenslangen Mitgliedschaft ausgestattet. Wie die Hessen am Dienstag mitteilten, traf sich eine Club-Delegation im Dezember mit dem ehemaligen Coach von Manchester United und begrüßte den 82-Jährigen offiziell in der Eintracht-Familie.
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Götze spielt Kleinfeldturnier in Mexiko
Eintracht-Profi Mario Götze wird eines der Gesichter der Kleinfeld-Fußballliga Kings League und soll beim deutschen Team Youniors FC als Co-Präsident fungieren. Dies teilte der Verein, der neben Ex-Weltmeister Götze auch vom Flörsheimer Tiktok-Star Younes vertreten wird, am Dienstag mit. Younes und Götze sollen Deutschland beim zweiwöchigen World Cup ab 26. Mai in Mexiko vertreten. "Ich hoffe, dass wir ins Finale kommen - ich bin mir sicher, dass wir das schaffen", so Götze in der Mitteilung über das Turnier mit 32 Teams. Scherzend fügte der WM-Held von 2014 an: "Vielleicht kann ich dann auf dem Platz helfen, so wie ich es jetzt vor 10 Jahren mit Deutschland getan habe."
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Bericht: Augsburg will Jakic kaufen
Der FC Augsburg plant, die Kaufoption bei Eintracht-Leihgabe Kristijan Jakic zu aktivieren. Das berichtet der TV-Sender Sky am Dienstag. Die Fuggerstädter haben den defensiven Mittelfeldspieler bis Saisonende ausgeliehen, sollen aber eine Kaufoption in Höhe von fünf Millionen Euro haben. Laut Sky hat Jakic die FCA-Bosse überzeugt. Beim Auswärtssieg in Wolfsburg schnürte der Kroate einen Doppelpack. Er sei mit ein Grund für den aktuellen Höhenflug der Augsburger, die sich in der Tabelle gleich hinter die Eintracht auf Platz sieben hochgearbeitet haben.
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Polizei fordert 36 Stadionverbote
Die Frankfurter Polizei fordert Stadionverbote für 36 Eintracht-Fans, die an den Krawallen rund um das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart vergangenen November beteiligt gewesen sein sollen. Wie die Beamten in einer Pressemitteilung am Dienstag bekanntgaben, handelt es sich bei den Betroffenen um "identifizierte Gewalttäter". Eine entsprechende Liste soll der Eintracht noch im Laufe des Tages zugestellt werden, die über die Stadionverbote entscheidet. Außerdem drohen 37 SGE-Anhängern mehrmonatige Aufenthaltsverbote auf dem Stadiongelände und an "anderen in der Fußballszene relevanten Örtlichkeiten", kündigte die Polizei an. Zu den Fällen werde es Anhörungen geben.
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Razzia nach Stuttgart-Krawallen
Die Frankfurter Polizei hat am Dienstagmorgen mehr als 40 Objekte in ganz Hessen durchsucht. Grund der Razzia sind die Fan-Ausschreitungen beim Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart am 25. November 2023. Die Staatsanwaltschaft wirft 42 Eintracht-Anhängern schweren Landfriedensbruch vor. Sie sollen "massiv gewalttätig gegen Ordnungsdienst- und Polizeikräfte vorgegangen zu sein", heißt es in einer Pressemitteilung. Die Angreifer seien vermummt gewesen. Die Durchsuchungen hätten das Ziel, "Bekleidung und Datenträger" sicherzustellen.
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Neuer VIP-Bereich: Beck verspricht Aufklärung
Auch der neue Eintracht-Präsident Mathias Beck ist verwundert über die Umbau-Arbeiten im Frankfurter Stadion. Nachdem diese Woche bekannt geworden war, dass im Mittelrang der Jürgen-Grabowski-Tribüne ein neuer Hospitality-Bereich mit exklusiver Bar entstehen soll und Fans, die dort seit Jahren sitzen, nun bis zu 3.000 Euro für ihre Dauerkarte zahlen müssten, will sich Beck der Sache annehmen. "Ich bin dem nachgegangen und habe einen Gesprächstermin", sagte er im hr-heimspiel! am Montagabend. Für Beck sei klar, dass die Eintracht bei allem Wachstum "ein nahbarer Verein" bleiben müsse. "Darüber wird zu sprechen sein."
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Beck gibt sechsten Platz als Ziel aus
Für Eintracht-Präsident Mathias Beck ist der sechste Platz in der Bundesliga das Ziel für den Rest der Saison. "Wenn wir am Ende Sechster sind, war es eine hervorragende Saison", betonte Beck im hr-heimspiel! am Montagabend. "Keiner träumt von der Champions League." Der 53-Jährige sieht die Hessen insgesamt "auf einem guten Weg", wie er weiter erklärte. Der sechste Platz sei nach den zahlreichen Abgängen im Sommer gut, betonte der Eintracht-Präsident.
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Beck: "Da sind mir die Tränen gekommen"
Neu-Präsident Mathias Beck war laut eigener Aussage extrem gerührt, als ihn Ex-Präsident Peter Fischer fragte, ob er bei der Eintracht nicht sein Nachfolger werden möchte. "Das war ein emotional total großer Moment für mich", erklärte der 53-Jährige im hr-heimspiel! am Montagabend. "Ich war sehr geehrt und gerührt, da sind mir die Tränen gekommen." Für ihn sei die Eintracht immer schon "das Größte gewesen", berichtete der gebürte Limburger, der das Amt seit Anfang Februar bekleidet. Lange musste er nicht überlegen, nach der Absprache mit der Familie "habe ich dann schnell zugesagt".
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Eintracht trauert um Ex-Torhüter Kunter
Der langjährige Frankfurter Bundesliga-Torhüter Peter Kunter ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Das teilte die Eintracht am Montag unter Berufung auf die Familie mit. Der gebürtige Berliner starb nach kurzer, schwerer Krankheit, hieß es weiter. Kunter, der gerade einmal 1,76 Meter groß war, hütete von 1965 bis 1976 das Tor der Hessen. Mit der Eintracht gewann er 1974 und 1975 den DFB-Pokal. Insgesamt bestritt er 287 Pflichtspiele für den Traditionsverein. Neben seiner sportlichen Karriere studierte Kunter auch Zahnmedizin und erhielt 1969 seinen Doktortitel. 1972 eröffnete er seine erste Zahnarztpraxis in Frankfurt. Von 1977 bis 1979 war Kunter auch Vizepräsident der Eintracht.
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Mathias Beck im heimspiel!
Nach dem Rückzug von Eintracht-Präsident Peter Fischer ist Mathias Beck der neue starke Mann im Verein. Aber wer ist der Neu-Präsident überhaupt? Am Montagabend (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon jetzt auf hessenschau.de) ist der gebürtige Limburger zu Gast im heimspiel! des hr-fernsehens. Dort erzählt Beck von seinem Werdegang und teilt seine Visionen, wie es mit Eintracht Frankfurt in Zukunft weitergehen soll.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Eintracht Frankfurt kommt auch bei Borussia Dortmund tabellarisch wieder nicht vom Fleck. Der Traum, dass die Hessen noch einmal die Jäger werden, ist somit zerplatzt wie eine Seifenblase. Die wiederkehrenden Muster bei den Gegentoren kostet die Eintracht erneut wertvolle Punkte. Hier sehen Sie die neue Folge FUSSBALL2000:
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Koch zu Streich-Rücktritt: "Riesenverlust"
Eintracht-Verteidiger Robin Koch hat den angekündigten Rückzug von Freiburg-Trainer Christian Streich zum Saisonende als Zäsur bezeichnet. "Das ist ein Riesenverlust für die Bundesliga", sagte der 27-Jährige, der selbst drei Jahre unter Streich trainiert hatte. "Ich glaube schon, dass ganz Deutschland ein bisschen traurig ist, dass er aufhört." Streich hatte zuvor angekündigt, den SC Freiburg nach fast 29 Jahren zu verlassen.
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Koch kritisiert das Aufbau-Spiel
Frankfurts Innenverteidiger Robin Koch war nach der 1:3-Niederlage beim BVB besonders unzufrieden mit dem eigenen Spielaufbau. "In der zweiten Halbzeit hatten wir Probleme hinten raus zukommen, den Ball zu halten und für Entlastung so sorgen. Das ist uns nicht gelungen und dann ist klar, dass Dortmund zu Chancen kommt", so Koch. Weiter fügte der Abwehrspieler nüchtern an: "Dann passiert das, was passiert ist." Was Koch damit meinte, war, dass Dortmund durch zwei Standardsituationen den Spielstand drehte und damit am Ende als Sieger den Platz verließ.
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Highlights vom Spiel gegen Dortmund
Eintracht Frankfurt ging in der Bundesliga-Partie bei Borussia Dortmund durch einen schönen Treffer von Mario Götze zwar zunächst in Führung, konnte diese aber nicht über die Ziellinie bringen, weil den Hessen die Partie in den Schlussminuten entglitt. Dadurch gewann der BVB am Ende mit 3:1 (1:1). Die Highlights des Spiels sehen Sie hier in der Video-Zusammenfassung.
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Toppmöller ärgert sich über Fehler
Dino Toppmöller hat nach dem 1:3 in Dortmund von einem "verdienten Sieg" des BVB gesprochen. "Es ist nur ärgerlich, dass wir das zweite Gegentor selbst einleiten mit zwei Fehlpässen", sagte der Eintracht-Trainer mit Blick auf die Entstehung des Freistoßes, aus dem schließlich das 1:2 resultierte. Mit der Leistung seiner Mannschaft war Toppmöller insgesamt aber durchaus zufrieden. "Wir haben einen guten Fight geboten, die Jungs haben alles reingehauen und deshalb ist es umso ärgerlicher, dass du dann nichts mitnehmen kannst."
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Frankfurt muss sich Dortmund geschlagen geben
Eintracht Frankfurt hat am Sonntagabend bei Borussia Dortmund mit 1:3 (1:1) verloren. Die Führung der Frankfurter erzielte Mario Götze in der 13. Minute, Karim Adeyemi besorgte in der 33. Minute den Ausgleich. Mats Hummels traf in der 80. Minute per Kopf zum zweiten Tor. In der Nachspielzeit traf Emre Can per Elfmeter zum 3:1 (90.+2.). In der ersten Halbzeit agierten die Hessen sehr passiv, Torhüter Kevin Trapp und Verteidiger Willian Pacho mussten in höchster Not retten (18.). In der zweiten Halbzeit zeigte sich die Eintracht mutiger, Omar Marmoush scheiterte mit einem Schuss an Torhüter Alexander Meyer (67.).
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Eintracht startet mit Knauff
Eintracht Frankfurt geht mit nur einer Änderung im Vergleich zur Vorwoche in die Partie bei Borussia Dortmund (17.30 Uhr). Ansgar Knauff hat sich - wie schon von Trainer Dino Toppmöller angedeutet - seinen Platz in der ersten Elf erkämpft. Fares Chaibi rückt dafür auf die Bank. Niels Nkounkou spielt auf links wie gehabt. Hugo Ekitiké sitzt zunächst noch auf der Bank. Hrvoje Smolcic steht nicht im Kader, dafür sitzt Nnamdi Collins.
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Kovac bei Wolfsburg gefeuert
Ex-Eintracht-Trainer Niko Kovac ist wieder auf Jobsuche. Der VfL Wolfsburg hat sich am Sonntag vom 52-Jährigen getrennt. Das gaben die Niedersachsen nach der 1:3-Heimniederlage gegen den FC Augsburg bekannt. Wolfsburg hatte unter Kovac keines der letzten elf Liga-Spiele gewonnen, mit 25 Punkten aus 26 Saisonspielen liegt der VfL längst näher an der Abstiegszone als an den angepeilten internationalen Plätzen. Als mögliche Nachfolgekandidaten gelten unter anderem der derzeit vereinslose ehemalige Bundesliga-Trainer Ralph Hasenhüttl (zuletzt FC Southampton) und Matthias Jaissle (Al-Ahli). Mit der Eintracht hatte Kovac 2018 den DFB-Pokal gewonnen.
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Dortmund vor Jubiläen
Eintracht Frankfurt ist so etwas wie der Lieblingsgegner von Borussia Dortmund. Der BVB steht vor dem Heimspiel gegen die Hessen am Sonntag (17.30 Uhr) gleich vor zwei Jubiläen. Gewinnen die Schwarz-Gelben feiern sie Bundesliga-Sieg Nummer 50 gegen die SGE. Schießen sie dabei auch noch drei Tore, haben sie 200 Mal gegen die Hessen genetzt. Die Eintracht wiederum hat immerhin zwei Saisonrekorde in Reichweite: Spielt die SGE mindestens Remis, sind sie sechs Spiele in Folge ungeschlagen, ein Sieg wäre der dritte in Folge. Beides Top-Werte unter Trainer Dino Toppmöller. Mehr Wissenswertes zur Partie gibt es hier.
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Koch: Dortmund ist schlagbar
Eintracht-Verteidiger Robin Koch geht selbstbewusst ins Spiel bei Borussia Dortmund am Sonntag (17.30 Uhr). "Es ist eine Mannschaft mit extrem viel Qualität. Dafür spricht, dass sie seit dieser Woche unter den besten Acht in Europa sind", sagte er der Bild mit Blick auf das Weiterkommen der Dortmunder in der Champions League. "Aber wenn man die bisherige Saison gesehen hat, sind sie schlagbar. Und wir wissen um unsere Stärke und dass wir gewinnen können." Mit einem Sieg könnten die Frankfurter bis auf vier Punkte an den BVB heranrücken.
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Toppmöller: Bei Ekitiké sehr zuversichtlich
Eintracht Frankfurt kann mit fast voller Mannschaftsstärke bei Borussia Dortmund antreten. Bis auf Sebastian Rode, Sasa Kalajdzic und Jean-Matteo Bahoya stehen dem Trainer Dino Toppmöller alle Spieler zur Verfügung. "Die Jungs sprühen vor Tatendrang und haben einen guten Eindruck im Training hinterlassen", so Toppmöller. Er hob hervor, dass Hugo Ekitiké erstmals die komplette Woche mittrainieren konnte. Der Coach zeigte sich beim Zugang "sehr zuversichtlich". Und weiter: "Ansgar Knauff und Farès Chaibi haben links vorne einen Konkurrenzkampf, hinten links Philipp Max und Niels Nkounkou", fügte er im Hinblick auf die Aufstellung an. Zudem werden die 6.400 Eintracht-Fans die Mannschaft nach Dortmund begleiten.
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Toppmöller: Verstehe Trapp-Entscheidung nicht
Dino Toppmöller versteht die Entscheidung gegen Kevin Trapp bei der Nationalmannschaft nicht. Das sagte der Trainer am Freitag auf der Pressekonferenz vor der Partie in Dortmund (Sonntag, 17:30 Uhr). "Trappo hat Top-Spiele gemacht, gerade in Leipzig. Auch beim Länderspiel in Österreich war er unser bester Mann. Deswegen verstehe ich die Entscheidung nicht so ganz." Der Coach suchte nun das Gespräch mit dem Keeper. "Wir haben heute morgen in meinem Büro gesprochen. Kevin wirkte motiviert mit einer Jetzt-erst-recht-Mentalität. Er hat nach einer ähnlichen Situation in München ein Top-Spiel abgeliefert." Die Berufung von Robin Koch bezeichnete Toppmöller als "hochverdient".