Bundesliga-Ticker Eintracht Marmoush bleibt Länderspielreise erspart
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Toppmöller: "Dann heißt es: Feuer frei!"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller will das Rückspiel in der Conference League am Donnerstag (18:45 Uhr) konzentriert angehen. "Ich erwarte, dass wir genauso konzentriert an die Aufgabe herangehen wie wir es in den letzten Wochen gemacht haben. Wir sollten dem Gegner mit maximalem Respekt begegnen, den haben sie verdient. Ab morgen heißt es dann: Feuer frei!", so Toppmöller auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Mittowoch. Das Hinspiel hatten die Hessen mühelos mit 6:0 gewonnen. "Der Spielverlauf im Hinspiel war sehr günstig für uns. Das wissen wir als Trainerteam als auch die Spieler. Morgen wird das kein Selbstläufer, da es eine Mannschaft ist, die auch hier im heimischen Stadion nicht leicht zu besiegen ist", warnte Toppmöller.
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Toppmöller erklärt Ngankams Nichtberücksichtigung
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich auf der Pressekonferenz vor dem Spiel der Hessen in Helsinki zur Nichtberücksichtigung von Stürmer Jessic Ngankam geäußert. "Wir haben es im Trainerteam für sinnvoll erachtet, dass wir diese und nächste Woche nutzen, um Jessic in Form zu bringen, auch was das Läuferische betrifft, damit er uns in den englischen Wochen helfen kann. Wir wollen seinen Leistungszustand optimieren", so Toppmöller. Ngankam trat die Reise nach Helsinki nicht mit an und trainiert in Frankfurt. "Er hat das angenommen und eine sehr gute Einheit absolviert", so Toppmöller weiter.
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DFB-Pokalspiel in Saarbrücken terminiert
Das Achtelfinale im DFB-Pokal zwischen dem 1.FC Saarbrücken und Eintracht Frankfurt findet am Mittwoch, 6. Dezember, um 18 Uhr statt. Das teilte die Eintracht am Mittwoch mit. Das Duell beim Drittligisten hat es in sich. Die Saarländer warfen in den ersten beiden Pokalrunden mit dem Karlsruher SC und Bayern München jeweils höherklassige Mannschaften aus dem Pokal.
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Koch, Tuta und Chandler fehlen in Helsinki
Neben Innenverteidiger Tuta, der sich mit einer Schulterprellung herumplagt, sind auch Robin Koch und Timothy Chandler beim Conference-League-Spiel am Donnstag in Helsinki (18.45 Uhr) nicht dabei. Wie die Eintracht am Mittwochvormittag mitteilte, bekam Koch am Dienstag im Mannschaftstraining einen Schlag ab, Chandler fehlt wegen einer Erkältung. Koch bleibt zur weiteren Untersuchung in Frankfurt. Nicht berücksichtigt wurde Stürmer Jessic Ngankam.
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Eintracht auf dem Weg nach Helsinki
Ungewöhnlich früh bricht die Mannschaft von Eintracht Frankfurt am Mittwochmorgen zum Conference-League-Spiel bei HJK Helsinki auf. Der Grund: Weil das Spiel am Donnerstag um 18.45 Uhr wegen der klimatischen Bedingungen in Finnland auf Kunstrasen stattfindet, absolviert die Eintracht erstmals seit Jahren ihr Abschluss-Training im Europapokal ebenfalls vor Ort im Stadion von Helsinki auf Kunstrasen. Unter Oliver Glasner und auch zuletzt Dino Toppmöller fand das Abschluss-Training der Eintracht bei internationalen Spielen immer im heimischen Stadion in Frankfurt statt. Nun wird sich Toppmöller am Mittwoch um 16.30 Uhr in Helsinki auf der Pressekonferenz den Fragen der Journalisten stellen, um 17 Uhr findet dann das Abschluss-Training statt.
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Tuta fehlt in Helsinki
Eintracht Frankfurt muss im Conference-League-Spiel in Helsinki am Donnerstag (18.45 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream auf hessenschau.de) auf Innenverteidiger Tuta verzichten. Wie der Verein am Dienstag mitteilte, hat sich der Brasilianer im Spiel bei Union Berlin eine Schulterprellung zugezogen und kann in Finnland nicht auflaufen. Über die Dauer der Ausfallzeit äußerten sich die Hessen nicht. Gut möglich, dass Tuta bereits am Wochenende in Bremen wieder zum Kader gehört.
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Toppmöller: "Wir sind momentan im Flow"
Frankfurts Trainer Dino Toppmöller ist sehr zufrieden mit der Leistungssteigerung seines Teams in den vergangenen Spielen. "Wir sind momentan im Flow und auf einem richtig guten Weg", sagte Toppmöller nach dem 3:0-Sieg über Union Berlin am Samstag. Die körperbetonte Spielweise war für den Eintracht-Trainer dabei ein Schlüssel zum Erfolg: "Wir haben eine sehr erwachsene Leitung gezeigt", so Toppmöller. Und das, obwohl die Frankfurter mit einem Durchschnittsalter von 25,1 Jahren die jüngste Startelf des kompletten Spieltags stellten.
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Bericht: Eintracht verhandelt über Durosinmi
Die Gespräche zwischen Eintracht Frankfurt und dem Mittelstürmer Rafiu Durosinmi werden konkreter. Das berichtet der Sportsender Sky. Demnach verhandele die Eintracht bereits mit Durosinmis aktuellem Verein Viktoria Pilsen. Bereits vor einer Woche war bekannt geworden, dass die Hessen den Angreifer auf dem Zettel haben. Ein Knackpunkt bei der Verpflichtung stellt jedoch die aktuelle Verletzung des 20-jährigen Nigerianers dar. Seit Ende Oktober fällt Durosinmi wegen eines Bänderrisses aus. Die Eintracht rechne aber damit, dass der Stürmer bis zum Start des Wechselfensters im Januar wieder fit sei, heißt es in dem Bericht weiter.
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heimspiel! diskutiert über die Eintracht
Ein Tag nach dem NFL-Spektakel in Frankfurt diskutiert das hr-heimspiel! darüber, was Eintracht Frankfurt und die Bundesliga vom amerikanischen Football-Zirkus lernen können. Zu Gast sind RTL-Moderatorin Jana Wosnitza, Marc Schmidt von der BILD und 1-Live-Moderator und Eintracht-Fan Matthias Kammel. Moderiert wird die Sendung von Lisa Tellers und Sebastian Rieth.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt zeigt gegen Union Berlin eine reife Leistung, die Formkurve der Hessen zeigt weiter steil nach oben. Eigengewächs Nacho Ferri schreibt dabei seine ganz eigene und romantische Geschichte. Und Omar Marmoush erzielt weiter ein Tor nach dem anderen. FUSSBALL2000 stellt deshalb nach dem Sieg bei Union die Frage: Braucht Eintracht Frankfurt nun überhaupt noch einen neuen Stürmer? Und: Wie macht sich eigentlich Trainer Dino Toppmöller?
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Eintracht richtet Fokus auf Helsinki
Eintracht Frankfurt hat unmittelbar nach dem 3:0-Erfolg am Samstag bei Union Berlin die Konzentration auf die kommende Aufgabe in der Conference League gelegt. Die Hessen treten am Donnerstag (18.45 Uhr) bei HJK Helsinki an und wollen mit einem Sieg Spitzenreiter PAOK Saloniki weiter unter Druck setzen. "Es geht Schlag auf Schlag, gefühlt haben wir jeden zweiten Tag ein Spiel. Aber der Mannschaft macht es extrem Spaß", blickt Abwehrchef Robin Koch voraus. "Es heißt: Regenerieren, ausruhen und einfach auf jedes Spiel fokussieren."
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FUSSBALL 2000 auf Zeitreise
Eintracht Frankfurt wäre nicht das, was es heute ist, wenn die Relegation gegen den 1. FC Nürnberg 2016 verloren gegangen wäre. Die Jungs von FUSSBALL 2000 begeben sich in einer Sonderfolge auf die Spurensuche des Erfolgs, schwelgen in Pokal- und Champions-League-Erinnerungen. Ob Titelgewinne oder die Vereinnahmung des Camp Nou: An Highlights mangelte es den Hessen in den vergangenen Jahren nicht.
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Marmoush auf den Spuren von Kolo Muani
Omar Marmoush entwickelt sich bei der Eintracht immer mehr zum Torjäger. Nach zehn Spieltagen hat Marmoush in der Bundesliga sechs Tore geschossen. Der frühere Eintracht-Torjäger Randal Kolo Muani hatte zum gleichen Zeitpunkt der vergangenen Saison drei Tore auf dem Konto, kam am Ende auf 15 Treffer. Lange war - nach dem Wegggang von Kolo Muani - der Sturm in dieser Spielzeit das Problem der Eintracht. Dann aber kam Omar Marmoush einer Forderung seines Trainers Dino Toppmöller erstaunlich schnell nach.
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Sonderlob für Debüt-Torschützen Nacho Ferri
Es war die Eintracht-Geschichte des Wochenendes: Das erste Bundesliga-Tor des 19-jährigen Nacho Ferri zum 3:0 bei Union Berlin. Sportvorstand Markus Krösche: "Es freut uns natürlich besonders, dass unser Nachwuchsspieler Nacho Ferri das dritte Tor gemacht hat, das war das i-Tüpfelchen. Auch für uns als Verein ist das eine super Geschichte.“ Nacho Ferri, der sonst für die zweite Mannschaft der Eintracht in der Regionalliga seine Tore schießt, könnte Anfang 2024 noch wichtiger für die Profi-Mannschaft werden. Dann, wenn mit Omar Marmoush und Fares Chaibi gleich zwei Stammspieler in der Offensive beim Afrika-Cup im Einsatz sind.
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Toppmöller warnt vor Saarbrücken
Dino Toppmöller, Trainer von Eintracht Frankfurt, hat vor dem kommenden Pokalgegner 1. FC Saarbrücken gewarnt. "Saarbrücken hat den FC Bayern aus dem Wettbewerb geworfen sowie in der ersten Runde den Zweitligisten Karlsruher SC", kommentierte der 42-Jährige, der einst selbst für den FCS gespielt hatte. "Das allein zeigt schon, welches Potenzial in unserem nächsten DFB-Pokalgegner steckt." Die Partie im Saarland wird entweder am 5. oder 6. Dezember ausgetragen. Beim FCS ist man selbstbewusst: "Frankfurt hat eine tolle Mannschaft. Aber man sieht, was im Pokal alles möglich ist", sagte Saarbrückens Sportlicher Leiter Jürgen Luginger in der ZDF-Übertragung.
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Eintracht reist nach Saarbrücken
Eintracht Frankfurt reist im DFB-Pokal-Achtelfinale zum 1.FC Saarbrücken. Das ergab die Auslosung am Sonntagnachmittag. Der Drittligist hatte unter der Woche sensationell den FC Bayern München aus dem Pokal gekegelt, die Eintracht kam bei Viktoria Köln weiter. Das Achtelfinale wird am 5. und 6. Dezember ausgespielt.
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Toppmöller: "Omar hat das Toreschießen entdeckt"
Für Eintracht Frankfurts Angreifer Omar Marmoush gab es nach fünf Toren in den letzten drei Ligaspielen ein Sonderlob von Trainer Dino Toppmöller. "Omar ist ein sehr guter Spieler, der das Toreschießen jetzt ein bisschen entdeckt hat", sagte Toppmöller nach dem 3:0 (2:0) der Hessen beim 1. FC Union Berlin. "Wir sind da mit ihm am Arbeiten. Mir gefällt es einfach, dass er extrem fleißig ist, dass er zuhört, Bock hat und sich auch reinhängt. Die Tore, die jetzt gerade im Moment für ihn fallen, sind dann auch eine Belohnung für den Fleiß, den er hat", sagte der 42-Jährige. Marmoush traf in Köpenick wie schon am vergangenen Wochenende gegen Dortmund doppelt.
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Eintracht-Sieg in fünf Punkten
Eintracht Frankfurt gewinnt souverän mit 3:0 bei Union Berlin. Die Hessen haben mit Omar Marmoush einen Stürmer in Topform, bleiben auch unter Druck der Unioner stabil und freuen sich mit Nacho Ferri endlich wieder über einen Torschützen aus dem eigenen Nachwuchs. Die Analyse in fünf Punkten.
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Toppmöller: "Das haben die Jungs toll gemacht"
Nach dem klaren 3:0-Sieg bei Union Berlin ist die Laune bei Eintracht Frankfurt bestens. "Wir wussten, dass Union sehr körperlich spielen wird, dass es viele Flanken und Standard-Situationen gibt und dass wir sie als richtige Männer verteidigen müssen. Das haben die Jungs toll gemacht", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem Spiel. Keeper Kevin Trapp sagte: "Der Fortschritt, den wir als Mannschaft gemacht haben, trägt jetzt Früchte. In den letzten Wochen haben wir sehr viel Selbstvertrauen gewonnen, das spürt man auf dem Platz."
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Eintracht schlägt Union
Eintracht Frankfurt bleibt in der Bundesliga weiter auf Kurs und hat bei Union Berlin einen 3:0-Sieg eingefahren. Die Hessen präsentierten sich an der Alten Försterei hellwach, bereits nach zwei Minuten traf Omar Marmoush nach einem Chaibi-Freistoß zur Führung. Schon in der 14. Minute schnürte Marmoush den Doppelpack, als er eine schöne Kombination über Tuta und Hugo Larsson veredelte. Die kriselnden Unioner zeigten sich bemüht, die Eintracht verteidigte konzentriert und lauerte auf Konter. Einen Abwehrfehler der Berliner nutzte schließlich der eingewechselte Nacho Ferri, der nach Doppelpass mit Mario Götze mit seinem ersten Profitor den Endstand herstellte (82.). Die Eintracht ist weiter Tabellensiebter.
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Eintracht in Berlin wieder mit Trapp
Kevin Trapp kehrt bei Eintracht Frankfurt in die Startelf zurück. Der Torwart hatte zuletzt im Pokalspiel bei Viktoria Köln gefehlt und war von Jens Grahl vertreten worden, wird im Bundesliga-Spiel bei Union Berlin aber wieder auf dem Platz stehen. Auch Tuta, Éric Junior Dina Ebimbe, Philipp Max, Ansgar Knauff und Omar Marmoush rotieren ins Team. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.
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Fischer warnt vor Frankfurts Tempo
Vor dem Bundesliga-Duell am Samstagnachmittag (15.30 Uhr) zwischen Union Berlin und Eintracht Frankfurt hat der Trainer der Hausherren, Urs Fischer, die Steigerung der Hessen in dieser Saison gelobt: "Frankfurt ist im Moment wirklich sehr stabil unterwegs. Sie hatten am Anfang auch ein bisschen Probleme, haben sich jetzt aber gefunden", sagte Fischer bei der Pressekonferenz vor dem Spiel. Weiter warnte der Union-Coach vor dem Tempo der Eintracht: "Gerade die Geschwindigkeit bei ihren drei Sturmspitzen und ihren Flügelspielern gilt es im Auge zu haben. Da versuchen sie immer wieder, in den Rücken der Abwehr zu kommen."
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Toppmöller bei NFL-Spiel dabei
Während ein Besuch von Taylor Swift beim NFL-Spiel in Frankfurt noch offen ist, steht die Entscheidung für Eintracht-Cheftrainer Dino Toppmöller fest. "Ich werde auf jeden Fall da sein", sagte der 42-Jährige über das American-Football-Spiel der Kansas City Chiefs und Miami Dolphins am Sonntag im Eintracht-Stadion. Genau diese beiden Teams habe er bereits bei seinem ersten NFL-Spiel in den USA gesehen. "Dadurch, dass wir oft in Florida im Urlaub waren und ich tatsächlich viele Spiele von Miami gesehen habe, bin ich einen Tick mehr aufseiten Miamis", sagte Toppmöller am Freitag.
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Max in Berlin von Beginn an
Philipp Max wird beim Gastspiel der Eintracht in Berlin von Beginn an spielen. "Philipp hat die Nase vorn, er wird morgen wieder starten. Wir haben viel mit ihm gesprochen, in allererster Linie kann er sich auf die Schulter klopfen. Er hat sich aus seinem kleinen Tal selbst herausgeholt", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Freitag. Max war nach einer Leistungsdelle zu Saisonbeginn nicht für die Conference League nominiert worden. Zuletzt gegen Dortmund zeigte er eine starke Leistung, wie auch Toppmöller bemerkte. Konkurrent Niels Nkounkou habe zwar gegen Helsinki gut gespielt, unter der Woche beim Pokalspiel in Köln sei die Leistung aber einen Tick unauffälliger und ausbaufähiger gewesen.
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Eintracht hofft bei Berlin auf Trapp, Götze und Koch
Eintracht Frankfurt ist guter Dinge, dass die meisten angeschlagenen Spieler beim Auswärtsspiel (Samstag, 15.30 Uhr) bei Union Berlin wieder im Kader stehen. "Bei Kevin Trapp, Mario Götze und Robin Koch sieht es gut aus", sagte Coach Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz am Freitag. Allerdings müsse man noch das abschließende Training abwarten, bevor es komplette Entwarnung gebe. Bei den kriselnden Berlinern erwartet Toppmöller ein intensives Spiel. "Es geht um zweite Bälle, um Standardsituationen. Wir müssen in Berlin keinen Schönheitspreis gewinnen, sondern wir müssen uns in das Spiel reinbeißen."