Bundesliga-Ticker Eintracht Marmoush bleibt Länderspielreise erspart
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Kolo Muani verliert bei PSG-Debüt
Der Ex-Frankfurter Randal Kolo hat am Freitagabend eine enttäuschende Premiere im Trikot von Paris St. Germain erlebt. Der 24-Jährige, der am Deadline Day für 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt in die französische Hauptstadt gewechselt war, wurde im Heimspiel gegen OGC Nizza nach rund einer Stunde erstmals eingewechselt. Die 2:3-Niederlage konnte aber auch er nicht mehr verhindern. Für Paris traf Kylian Mbappé doppelt, die Tore für die Gäste von der Cote d’Azur erzielten Doppelpacker Terem Moffi und Gaetan Laborde.
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Paciencia winkt Einsatz gegen Frankfurt
Der ehemalige Frankfurter Stürmer Goncalo Paciencia könnte im Duell mit seinem Ex-Club am Samstagabend (18.30 Uhr) sein Debüt für den VfL Bochum feiern. Der Portugiese, der insgesamt vier Jahre bei der Eintracht unter Vertrag stand und 2022 Europa-League-Sieger wurde, war im Transferendspurt leihweise von Celta Vigo nach Bochum gewechselt. Aufgrund einer Wadenverletzung kam er allerdings bislang nicht zum Einsatz. "Die Länderspielpause kam für ihm zum richtigen Zeitpunkt, so konnte er viel daran arbeiten. Er hat diese Woche komplett mittrainiert", sagte VfL-Trainer Thomas Letsch. "Er ist auf jeden Fall eine Option."
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Eintracht mit Rekordumsatz
Eintracht Frankfurt hat in der vergangenen Saison einen neuen Rekordumsatz erreicht. Wie Finanzvorstand Oliver Frankenbach am Freitag auf einer Pressekonferenz erklärte, erwirtschafteten die Hessen insgesamt 310,2 Millionen Euro und übertrafen den bisherigen Rekord aus der Saison 2019/20 (278,1 Millionen Euro) damit deutlich. Der Gewinn belief sich auf 17,6 Millionen Euro. Das meiste Geld nahm die Eintracht durch die Verwertung der medialen Rechte ein. Der Umsatz belief sich hier durch die Teilnahme an der Champions League sowie dem DFB-Pokalfinale auf 140,5 Millionen Euro. Tickets und Hospitality brachten 53,9 Millionen Euro.
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Toppmöller empfiehlt Bundestrainer Nagelsmann
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich am Freitag klar für Julian Nagelsmann als neuen Bundestrainer ausgesprochen. Der 42-Jährige, der drei Jahre Co-Trainer unter Nagelsmann war, betonte, dass der Ex-Bayern-Coach der optimale Nachfolger des entlassenen Hansi Flick wäre. "Er wäre für unsere Nationalelf eine extreme Win-Situation. Er ist fachlich einfach unfassbar gut", so Toppmöller. Noch sei die mögliche Verpflichtung zwar Zukunftsmusik und Toppmöller habe in den vergangenen Tagen keinen Kontakt zu Nagelsmann gehabt. Klar sei aber: "Wenn Julian das werden sollte, können wir uns in Fußball-Deutschland auf eine gute Zeit freuen."
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Toppmöller erwartet heißen Tanz
Eintracht Frankfurt reist mit Respekt zum Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfL Bochum. Trainer Dino Toppmöller betonte auf der Pressekonferenz am Freitag zwar, dass er das Spiel natürlich „maximal erfolgreich bestreiten“ wolle. Gleichzeitig warnte er aber auch vor der besonderen Spielweise und der besonderen Atmosphäre. "Der VfL ist sehr aggressiv und entfacht im eigenen Stadion eine enorme Wucht", so Toppmöller. "Sie werden uns von Anfang an unter Druck setzen." Das sei eine große Herausforderung, insgesamt überwiege aber die Vorfreude: "Was gibt es Schöneres als ein Flutlichtspiel im altehrwürdigen Ruhrstadion?"
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Eintracht wohl ohne Jakic und Alario
Eintracht Frankfurt muss beim Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfL Bochum höchstwahrscheinlich auf Mittelfeldspieler Kristijan Jakic und Stürmer Lucas Alario verzichten. Jakic hat Knieprobleme und konnte deshalb zuletzt nicht trainieren, Alario plagen Zahnschmerzen. "Wir müssen schauen, ob das reicht", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Sicher mit dabei ist hingegen Innenverteidiger Willian Pacho. Obwohl der Ecuadorianer erst am Donnerstagabend von seiner Länderspielreise zurückkehrte, ist er fest eingeplant. "Er soll in der Startelf stehen", so Toppmöller.
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Borré: Eintracht ließ Werder erst abblitzen
Der Wechsel von Stürmer Rafael Borré von Eintracht Frankfurt zu Werder Bremen war eigentlich schon vom Tisch. Wie Werder-Manager Clemens Fritz betonte, lehnten die Hessen das erste Angebot der Werderaner ab und verwiesen darauf, dass sie nicht an einem Leihgeschäft interessiert seien. "Bei Rafa war es so, dass er 24 Stunden zuvor für uns noch gar nicht erreichbar war, weil Frankfurt sagte, dass eine Ausleihe für sie nicht infrage kommt“, sagte Fritz. "Und wir hatten ehrlicherweise nicht die wirtschaftlichen Mittel, um ihn zu kaufen." Dass es am Deadline Day dann doch noch zu einer Einigung kam, überraschte die Bremer. "Die Tür ging diesmal auf – und wir freuen uns, dass es geklappt hat."
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Nkounkou will länger bei der Eintracht bleiben
Eintracht-Neuzugang Niels Nkounkou will länger bei Eintracht Frankfurt bleiben. "Es stimmt, ich war zuletzt viel unterwegs. Aber ich wünsche mir Stabilität bei einem Klub, möchte langfristig hier sein und weiter lernen", sagte Nkounkou auf seiner Vorstellungs-Pressekonferenz am Mittwoch. Nkounkou hat trotz seines jungen Alters bereits sechs Profistationen in der Vita stehen und wechselte am Deadline Day von Saint-Etienne zu den Hessen. "Ich freue mich, hier zu sein. Meine ersten Eindrücke sind sehr gut. Es war wenig Zeit – zwei Tage nach meiner Ankunft komme ich rein und erziele ein Tor. Besser geht es nicht. Ich wünsche mir und dem Team, dass es so weitergeht", so Nkounkou weiter.
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Nkounkou fit genug für Bochum
Neuzugang Niels Nkounkou fühlt sich fit genug, um beim Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim VfL Bochum erstmals in der Startelf von Eintracht Frankfurt zu sehen. Der Linksverteidiger, dem Trainer Dino Toppmöller einen erheblichen Fitnessrückstand attestiert hatte, gab zwar zu, weiter an seiner Physis arbeiten zu müssen. Einem Einsatz von Beginn an stehe aber nichts mehr im Wege. "Hier ist die Intensität anders, ich habe in der Länderspielpause aber gut gearbeitet", sagte Nkounkou, der in seinem Premierenspiel für die Hessen direkt einen Treffer erzielt hatte, am Mittwoch. "Ich bin bereit."
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Körbel: "Die Mentalität des Teams stimmt"
Charly Körbel blickt optimistisch in die gerade gestartete Saison der Eintracht. "Der Saisonauftakt ist eine gute Basis für erfolgreiche Monate", sagte der Rekordspieler und Markenbotschafter der SGE im Interview mit der Frankfurter Rundschau am Mittwoch. Trainer Dino Toppmöller sei dafür "ein Hoffnungsträger". "Er hat trotz des unwürdigen Abgangs von Kolo Muani einen starken und entwicklungsfähigen Kader mit ehrgeizigen Talenten. Die Mentalität des Teams stimmt", so Körbel, der der Eintracht zutraut, in der Bundesliga um die internationalen Plätze mitzuspielen.
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Trapp schon zurück im Training
Torhüter Kevin Trapp ist am Mittwoch unmittelbar nach der Rückkehr von der Nationalmannschaft wieder ins Training bei Eintracht Frankfurt eingestiegen. Der Keeper wolle keine Pause machen, hieß es von Seiten der Hessen. Noch nicht mit dabei waren hingegen die Nationalspieler Farès Chaibi, Willian Pacho, Ellyes Skhiri, Omar Marmoush und Ansgar Knauff. Dafür mischten in der zweiten Trainingseinheit der Woche erneut die U21-Akteure Ferri Nacho, Elias Baum und Noel Futkeu in den Reihen der Profis mit. Die Eintracht trifft am Samstag (18.30 Uhr) auswärts auf den VfL Bochum.
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Chaibi schießt Algerien zum Sieg
Farès Chaibi hat beim Sieg von Algerien im Senegal das entscheidende Tor geschossen. Der Eintracht-Neuzugang traf im Freundschaftsspiel am Dienstag in der 64. Minute, in der 89. wurde er ausgewechselt. Beim 3:1-Erfolg von Tunesien in Ägypten spielte Ellyes Skhiri durch, auf der Gegenseite war Omar Marmoush 76 Minuten dabei. In der südamerikanischen WM-Qualifikation stand Willian Pacho beim 2:1 von Ecuador gegen Uruguay die volle Spielzeit über auf dem Feld. In der EM-Quali der deutschen U21 im Kosovo (3:0) bekam Ansgar Knauff 66 Minuten Spielzeit. Kevin Trapp saß beim 2:1-Sieg der A-Nationalmannschaft dagegen nur auf der Bank.
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Krösche: "Vereinsloser Stürmer kein Thema"
Eintracht Frankfurt wird nach dem Last-Minute-Abgang von Randal Kolo Muani keinen vertragslosen Stürmer verpflichten. Das bestätigte Sportvorstand Markus Krösche der Bild. "Ich vertraue der Mannschaft total. Obwohl wir keinen direkten Ersatz für Randal verpflichten konnten, haben wir einen breiten Kader, viele unterschiedliche Spielertypen, die jetzt in die Lücke stoßen können", so Krösche. "Auch aus der 2. Mannschaft drängt sich der ein oder andere auf. Einen vereinslosen Spieler zu verpflichten, ist deshalb kein Thema für uns.“
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Nationalspieler Larsson wieder im Eintracht-Training
Die Eintracht-Spieler sind nach vier Tagen Pause am Dienstagvormittag wieder ins Mannschafts-Training eingestiegen. Mit dabei war auch Hugo Larsson als erster Rückkehrer von der schwedischen U21-Nationalmannschaft. Die meisten anderen Nationalspieler trudeln am Mittwoch wieder in Frankfurt ein: Kevin Trapp - nach dem Länderspiel am Dienstag gegen Frankreich - wahrscheinlich so früh, dass er am Mittwoch wohl schon mit dem Team trainieren kann. Die Spieler der ausländischen Nationalmannschaften wie Farés Chaibi (Algerien), Omar Marmoush (Ägypten) und Ellyes Skhiri (Tunesien) kommen im Laufe des Mittwochnachmittags zurück. Das Schlusslicht bildet Verteidiger Willian Pacho nach dem Spiel seiner ecuardorianischen Nationalelf. Pacho wird erst am Donnerstagabend in Frankfurt erwartet. Da die Eintracht bereits am Samstag beim VfL Bochum spielt (18.30 Uhr), könnte die Zeit bei Pacho recht knapp werden.
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NLZ-Boss Richter verteidigt umstrittene Nachwuchs-Reform
Eintracht Frankfurts Nachwuchs-Boss Alexander Richter hat die umstrittene Reform der Nachwuchsförderung im deutschen Fußball verteidigt. "Ich finde die Kritik nicht angemessen. Für die Entwicklung der Kinder ist das richtig gut. Die Idee sollte genau so umgesetzt werden", sagte Richter am Montagabend im hr heimspiel. Die vom DFB 2022 beschlossene Reform sieht weitreichende Änderungen im Nachwuchsfußball vor. Ab der Saison 2024/25 sollen zum Beispiel in den Altersklassen U6 bis U11 neue Spielformen verbindlich werden, die die bisherigen Wettbewerbsangebote als feste Formate ablösen. Gegen die einstimmig beschlossene Reform wetterte zuletzt etwa BVB-Boss Aki Watzke.
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heimspiel! zum Nachwuchsfußball
Die deutsche Nachwuchsförderung wird reformiert. Doch machen die Änderungen Sinn? Und wie steht es generell um den deutschen Nachwuchsfußball. Darüber sprechen Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Frankfurt, OFC-Geschäftsführer Christian Hock und Journalist Frank Hellmann im hr heimspiel!
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Eintracht nach der Länderspielpause
Sieben Pflichtspiele sind für Eintracht Frankfurt gespielt, Zeit für ein erstes Zwischenfazit. Die Abwehr der Hessen hat sich im Vergleich zu den Vorsaisons deutlich stabilisiert, altbekannte Problemen bleiben den Hessen aber anscheinend erhalten.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
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Endlich ist das Transferfenster geschlossen, es kann also kein schwerreicher Protzklub mehr kurz vor knapp um die Ecke kommen, um Eintracht Frankfurt die besten Spieler wegzukaufen. Aber was bedeutet das für die Hessen? Wie gut ist der Kader der Eintracht wirklich? Reicht es für Eintracht Frankfurt, die europäischen Plätze anzugreifen? Oder müssen die Hessen in dieser Spielzeit kleinere Brötchen backen, um nächstes Jahr dann durchzustarten? Und war Goncalo Paciencia wirklich zu teuer für Eintracht Frankfurt? Darüber sprechen Basti, Stephan, Julian und Stargast Sean David.
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Glasner bei Lyon im Gespräch
Der ehemalige Trainer von Eintracht Frankfurt, Oliver Glasner, hat möglicherweise bald einen neuen Job. Glasner wird beim französischen Klub Olympique Lyon als möglicher Nachfolger des am Montag entlassenen Laurent Blanc gehandelt. Lyon steht nach vier Spieltagen nur auf dem letzten Tabellenplatz. Glasner ist allerdings auch so im Gespräch. Der Europa-League-Sieger von 2022 mit der Eintracht wird auch als möglicher Nachfolger des entlassenen deutschen Bundestrainers Hansi Flick gehandelt. Top-Kandidat ist hier jedoch Ex-Bayern-Trainer Julian Nagelsmann.
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NLZ-Leiter Richter zu Gast im heimspiel!
Das hr-heimspiel! beschäftigt sich am Montagabend ab 23.15 Uhr (schon vorher online verfügbar) mit den Problemen in der deutschen Nachwuchsarbeit. Zu Gast sind Alexander Richter, der Leiter des Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Frankfurt, OFC-Geschäftsführer Christian Hock und Journalist Frank Hellmann. Außerdem Thema: Der Rauswurf von Nationaltrainer Hansi Flick und die Folgen für die Nationalelf. Moderiert wird die Sendung von Lisa Tellers und Markus Philipp.
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Kolo Muani könnte gegen DFB-Elf starten
Der ehemalige Frankfurter Randal Kolo Muani könnte schon am Dienstag wieder in einem deutschen Bundesliga-Stadion zu sehen sein. Wie der französische Nationaltrainer Didier Deschamps am Sonntag im französischen Fernsehsender TF1 andeutete, ist der 24-Jährige ein heißer Kandidat für die Startelf im Länderspiel gegen Deutschland. Den 2:0-Sieg der Equipe Tricolore am vergangenen Donnerstag hatte Kolo Muani wegen einer Knöchelblessur noch verpasst, im Testspiel gegen die angeschlagene DFB-Elf in Dortmund (21 Uhr) soll er nun wieder zum Einsatz kommen. "Er steht zur Verfügung", so Deschamps.
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Trapp bei Deutschland-Pleite auf der Bank
Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt hat mit der deutschen Nationalmannschaft eine empfindliche Niederlage einstecken müssen. Beim 1:4 der Nationalelf am Samstagabend im Freundschaftsspiel gegen Japan saß der Keeper der Hessen über 90 Minuten auf der Bank, Barcelonas Marc-André ter Stegen hatte den Vorzug bekommen. Trapps Mannschaftskollege Mario Götze war nicht nominiert worden.
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Wahi: "Mit Frankfurt war es heiß"
Stürmer Elye Wahi hat sich zu seinem geplatzten Wechsel zu Eintracht Frankfurt geäußert. "Ich habe sogar schon mit dem Trainer gesprochen. Er spricht französisch, das war wichtig für mich. Aber wir mussten auf den Transfer von Randal Kolo Muani warten. Und noch länger zu warten, war kompliziert. Aber ich bereue nichts", sagte Wahi der französischen L'Équipe. Wahi wurde bei der Eintracht lange als Ersatz für Kolo Muani gehandelt, ging dann aber nach Lens. Auch Chelsea war an Wahi interessiert. "Zu Chelsea wollte ich nicht. Aber mit Frankfurt war es heiß – mehr als mit Chelsea", so Wahi weiter.
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Knauff siegt mit U21
Ansgar Knauff von Eintracht Frankfurt hat am Freitagabend einen Sieg mit der deutschen U21 gefeiert: Das DFB-Team gewann ein Testspiel gegen die Ukraine in Saarbrücken mit 2:0. Knauff stand dabei in der ersten Halbzeit auf dem Feld. Weniger gut lief es für Hugo Larsson, der zwar durchspielte, aber mit der schwedischen U21 das EM-Qualispiel gegen Nordmazedonien 0:1 verlor. Albanien mit Simon Simoni im Tor gewann dagegen mit 2:1 in Armenien. In der Qualifikation zum Afrika-Cup stand Omar Marmoush 67 Minuten auf dem Platz und siegte mit Ägypten 1:0 gegen Äthiopien.
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Trainerteam lobt Nachwuchs-Stürmer Futkeu
Seit sieben Jahren, seit Aymen Barkok, gab es keinen Eintracht-Nachwuchs-Spieler mehr, der den Sprung ins Bundesliga-Team schaffte. Jetzt gibt es wieder einige Kandidaten. Die haben mit der U21 in der Regionalliga einen Senkrechtstart hingelegt. Einer von ihnen ist Torjäger Noel Futkeu, der am Donnerstag auch im Testspiel der Bundesliga-Mannschaft gegen den SV Wehen Wiesbaden zum Einsatz kam. Toppmöller-Co-Trainer Stefan Buck: "Noel Futkeu hat in der U21 auf sich aufmerksam gemacht, war ein paar Tage bei uns im Training und war auch da sehr gut. Deswegen ist er im Testspiel, wie andere auch, zum Einsatz gekommen."