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  • Top-Thema

    Glasner-Lob für Touré: "Hat die Knochen hingehalten"

    Eintracht-Abwehrspieler Almamy Touré wird seinen Vertrag nach viereinhalb Jahren bei den Hessen nicht verlängern. Trainer Oliver Glasner erinnerte sich vor allem an dessen Einsatz im Europa-League-Finale in Sevilla gegen die Glasgow Rangers zurück: "Er hat in diesem Spiel, obwohl er Krämpfe hatte, als einziger Spieler der Dreierkette 120 Minuten die Knochen hingehalten." Dies sei "außergewöhnlich" gewesen, vor allem "weil er davor so wenig gespielt hat". Wegen seiner Verletzungsanfälligkeit steht Touré erst bei 80 Pflichtspielen für die Eintracht. Möglicherweise kommen in Bundesliga gegen Freiburg und Pokalfinale gegen Leipzig noch zwei weitere hinzu.

  • Streich: Bei Niederlage geht Welt nicht unter

    Freiburgs Trainer Christian Streich hat vor dem Spiel bei der Eintracht am Samstag über den Druck auf seine Mannschaft gesprochen. "Unser Ehrgeiz ist groß, in Frankfurt ein gutes Spiel zu machen. Meine Erwartungen an die Mannschaft sind nicht gering", sagte Streich. "Vielleicht können wir nochmal ein Auswärtsspiel gewinnen. Und wenn wir verlieren, geht die Welt auch nicht unter." Den rotgesperrten Nicolas Höfler wird Yannik Keitel im zentralen Mittelfeld vertreten. Der Sport-Club liegt punktemäßig gleichauf mit Union Berlin, die Köpenicker haben allerdings im Kampf um den letzten Qualifikationsplatz für die Königsklasse den Vorteil der um vier Treffer besseren Tordifferenz.

  • Rode droht auszufallen

    Sebastian Rode ist für das Spiel gegen Freiburg fraglich. Der Kapitän laboriert noch an einer Verletzung am Sprunggelenk, die er sich beim Spiel auf Schalke zugezogen hatte. In dieser Woche konnte er noch nicht trainieren. "Ich werde mich morgen mit ihm unterhalten und dann werden wir eine gemeinsame Entscheidung treffen. Ich gehe davon aus, dass er ab Dienstag wieder voll im Training steht", erklärte Trainer Oliver Glasner am Donnerstag auf der Pressekonferenz. Ein Einsatz beim Pokalfinale steht damit derzeit nicht infrage. Philipp Max und Kristijan Jakic trainierten zwar wieder mit, sind aber wohl keine Optionen für die Startelf. Jesper Lindström werde sicher Minuten bekommen, so Glasner. Der Däne könnte starten, wenn Daichi Kamada für Rode auf die Sechser-Position rückt.

  • Glasner: Große Wehmut erst am Römer

    Trainer Oliver Glasner ist optimistisch vor dem Spiel gegen den SC Freiburg am Samstag um 15.30 Uhr. "Wir gehen mit einem sehr guten Gefühl ins Spiel. Ich war sehr zufrieden mit der Trainingswoche, es war ein guter Mix aus Spaß und Ernst. Wir wollen unsere Chance nutzen, auf Platz sieben oder sechs zu klettern", sagte Glasner auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Freiburg sei eine sehr gute Mannschaft, die sehr kompakt agiere. "Sie haben uns in Freiburg gespiegelt im 4-3-3, sind bei Standards mit Union die gefährlichste Mannschaft." Sportlich blicke er auf hervorragend gelaufene zwei Jahre zurück, meinte er im Hinblick auf sein letztes Eintracht-Heimspiel. "Ich habe mich mit dieser Mannschaft, diesem Klub und in dieser Stadt wohlgefühlt. Ich hoffe, die große Wehmut kommt aber erst am 4. Juni am Römer."

  • Manga: Muani schon zu Bobic-Zeiten Thema

    Ein Transfer von Randal Kolo Muani zur Eintracht wurde über viele Jahre angebahnt, wie der frühere Frankfurter Scout und Direktor Ben Manga in einem Interview mit Sport1 am Donnerstag berichtet. "Er war schon zur Zeit von Fredi Bobic ein Thema bei uns. Damals hatte aber noch das Geld für einen solchen Transfer gefehlt", so Manga. Der Transfer sei am Ende aber keine Einzelleistung gewesen. "Nachdem ich in Frankfurt zum Direktor Profifußball aufgestiegen bin, konnte ich die Bemühungen intensivieren. Mit Markus Krösche bin ich anschließend nach Paris geflogen. Dort haben wir die Weichen für diesen Transfer gestellt." Aus sportlicher Sicht würde Manga dem Franzosen zu einem Verbleib bei der Eintracht raten. "Allerdings befinden wir uns im Fußball auch in der Businesswelt, lukrative Angebote muss man sicherlich überdenken. Der Fußball ist schnelllebig geworden, solche Möglichkeiten kommen nicht alle Tage."

  • Tuta: Spiele am liebsten rechts

    Es war nur ein kurzer Satz, den Frankfurts Abwehrspieler Tuta am Mittwoch nach dem Training sagte. Doch er erzählte sehr viel über die Saison von Eintracht Frankfurt, die Höhen und Tiefen und auch über den Bruch der Verantwortlichen. "Ich persönlich präferiere die rechte Seite", meinte der Brasilianer angesprochen auf seine Lieblingsposition in der Verteidigung. Um dann pflichtbewusst nachzuschieben: "Aber es ist mir am Ende egal, wo mich der Trainer aufstellt. Eine Polyvalenz tut jedem Spieler gut." Tuta ist tatsächlich rechts am besten aufgehoben, allerdings war er vor der Saison eigentlich als zentraler Abwehrchef und Nachfolger von Martin Hinteregger vorgesehen gewesen. Seine Saison steht sinnbildlich für jene der Eintracht - hier geht es zum Text:

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    Eintracht lässt Touré gehen

    Eintracht Frankfurt wird den auslaufenden Vertrag von Almamy Touré nicht verlängern. Was bereits seit längerem klar war, bestätigte die Eintracht am Donnerstag nun auch offiziell. "Almamy hat in den vergangenen Jahren viel mit der Eintracht erlebt und man konnte sich immer auf ihn verlassen, wenn er gebraucht wurde", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Touré kam im Januar 2019 aus Monaco nach Frankfurt. Für die Hessen bestritt der Abwehrspieler wettbewerbsübergreifend 80 Pflichtspiele, in denen er drei Tore erzielte. "Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Karriereweg alles Gute", so Krösche.

    Almamy Touré Eintracht Frankfurt

        

  • Hellmann: Bundesliga-Schere geht auseinander

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann sieht den geplatzten Investoren-Deal der Deutschen Fußball Liga vor allem als Niederlage der kleineren Vereine. Für ihn sei klar, dass das Scheitern des Geschäfts, "die Schere in der Bundesliga eher auseinandergehen lässt als die Klammer und die gemeinsame Plattform zu stärken", warnte Hellmann, der zuletzt mit Freiburgs Oliver Leki interimsmäßig als Geschäftsführer der Liga agierte. Die DFL hatte sich von dem Deal frisches Kapital in Höhe von rund zwei Milliarden Euro versprochen. Mit dem Geld sollte insbesondere die Gesamtvermarktung der Bundesliga, vorrangig im Ausland, gestärkt werden.

    Axel Hellmann
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    Kolo Muani bester Liga-Scorer

    Frankfurts Randal Kolo Muani kann sich nach dem letzten Spiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Freiburg zum besten Scorer der Bundesliga krönen. Der Franzose schaffte bisher 29 Punkte (14 Tore, 15 Vorlagen), der Zweitplatzierte Jamal Musiala vom FC Bayern 24 (11/13). Zwei Tore fehlen Kolo Muani aktuell, um sich die Torjäger-Kanone zu sichern. Eine weitere individuelle Statistik vor dem letzten Spiel: Mario Götze führt die Wertung der Intensiven Läufen von allen Bundesliga-Spielern an.

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    Götze hat wohl eine Ausstiegsklausel

    Mittelfeld-Star Mario Götze könnte Eintracht Frankfurt trotz eines Vertrages bis 2025 im Sommer womöglich schon wieder verlassen - dank einer Ausstiegsklausel. Nach Informationen von Sport1 und der Bild-Zeitung hat sich der Weltmeister von 2014 einen entsprechenden Passus in den Vertrag schreiben lassen.  Laut der Bild-Zeitung greift die Ausstiegsklausel nur dann, wenn Frankfurt in dieser Saison die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb verpassen sollte. Die Ablösesumme würde im Fall der Fälle demnach "im mittleren einstelligen Millionenbereich liegen". 

    Götze Eintracht Mainz
  • Hellmann gibt DFL-Posten Ende Juni ab

    Vorstandssprecher Axel Hellmann wird sich ab dem 1. Juli wieder komplett auf seinen Job bei Eintracht Frankfurt konzentrieren. Das bestätigte der 51-Jährige am Mittwoch nach dem gescheiterten Investoren-Einstieg bei der Deutschen Fußball Liga. Hellmann hatte gemeinsam mit Oliver Leki vom SC Freiburg interimsweise als Geschäftsführer der DFL fungiert. "Ich werde ab Sommer wieder mehr Zeit für meinen Klub haben", sagte Hellmann nun. Die Nachfolge ist noch offen. "Wir werden im Juli einen neuen CEO präsentieren", sagte der DFL-Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Joachim Watzke

    Axel Hellmann
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    Glasner für Tuta "unglaublich wichtig"

    Eintracht-Verteidiger Tuta hat den scheidenden Frankfurter Trainer Oliver Glasner vor dessen Abgang im Sommer gelobt. "Für mich persönlich war er unglaublich wichtig, um mich in meiner Karriere weiterzuentwickeln", berichtete der Brasilianer am Mittwoch. "Als Spieler ist man dann in einer besonderen Gefühlswelt, wenn dieser Trainer geht." Daher seien die kommenden Tage mit dem Saisonfinale und dem Pokal-Finale in Berlin besonders wichtig. "Wir wollen den Pokal gewinnen, aber nicht nur für ihn, sondern für die Eintracht", erklärte Tuta.

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    Tuta will in Frankfurt bleiben

    Eintracht-Verteidiger Tuta hat nicht vor, die Frankfurter im Sommer zu verlassen. "Ich sehe mich hier in Frankfurt", erklärte der 23-Jährige am Mittwoch. "Mein Berater und ich verschwenden da überhaupt keinen Gedanken dran." Tuta besitzt bei der Eintracht noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026, immer wieder gibt es Gerüchte über einen vorzeitigen Abschied des Verteidigers. Über seine eigene Saison sagte der Brasilianer: "Es ist eine Saison mit gemischten Gefühlen für mich. Es war von beidem etwas dabei."

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    Tuta bekennt sich zur Eintracht

    Tuta
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    Max und Jakic im Mannschaftstraining

    Die beiden Rekonvaleszenten Philipp Max und Kristijan Jakic haben bei Eintracht Frankfurt am Mittwoch das Mannschaftstraining mitgemacht. Aurélio Buta absolvierte wegen Problemen am Knie hingegen nur Teile des Trainings. Individuelle Übungen absolvierte Kapitän Sebastian Rode (Belastungssteuerung), Jérôme Onguéné lief immerhin ein paar Runden. Weiter nicht mit dabei ist Stürmer Lucas Alario.

    Philipp Max kam am letzten Transfertag aus Eindhoven zur Eintracht.
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    Bericht: Leipzig-Interesse an Lindström

    RB Leipzig ist an einer Verpflichtung von Frankfurts Jesper Lindström interessiert. Das berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe (Mittwoch). Dem Blatt zufolge laufen intensive Gespräche: "Es heißt, der Offensivspieler möchte wechseln." Leipzig reize Lindström, heißt es, die Eintracht würde wohl über 30 Millionen Euro Ablöse verlangen. Der 23-Jährige war vor zwei Jahren von Bröndby IF an den Main gewechselt. Zuletzt hatte ihn eine Sprunggelenksverletzung länger außer Gefecht gesetzt. Für Frankfurt hat der Däne bislang 55 Spiele absolviert.

  • Umfrage: Beste Stimmung in Frankfurt

    Die beste Stadionstimmung in der Fußball-Bundesliga herrscht bei Eintracht Frankfurt - das hat eine repräsentative Umfrage der Voting-Plattform FanQ im Auftrag des SID ergeben. Mehr als 10.000 befragte Fans mussten dabei ihren Lieblingsverein bewerten. Von fünf möglichen Sternen erreicht die Heimstätte der Hessen 4,96 Sterne, damit setzte sich die Eintracht hauchzart vor Union Berlin (4,95) und Schalke 04 (4,94) durch. Die Top 5 aus Sicht der eigenen Anhänger komplettieren der 1. FC Köln (4,90) und der VfL Bochum (4,86), Borussia Dortmunds stimmungsvolle Südtribüne erhielt von den Befragten durchschnittlich 4,83 von fünf Sternen. Rekordmeister Bayern München (3,87) rangiert in Sachen Stadionatmosphäre auf dem vorletzten Platz vor dem abgeschlagenen Schlusslicht TSG Hoffenheim (3,44).

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    Skela wird individueller Techniktrainer

    Ex-Eintracht-Profi Ervin Skela bleibt dem NLZ der Frankfurter in neuer Funktion erhalten. Nachdem der Albaner die U19 als Trainer vor dem Abstieg gerettet hat, wird er ab sofort die neu geschaffene Stelle als individueller Techniktrainer übernehmen. Die Eintracht will die individuelle Förderung der Talente somit weiter ausbauen. Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, lobte die "Identifikationsfigur" Skela und sagte: "Umso mehr freut es mich, dass er sich in seiner neuen Rolle intensiv mit den Talenten auseinandersetzen wird und den Gestaltungsraum erhält, um das Leistungsniveau auch im technischen Bereich zu erhöhen."

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    Krösche: "Haben kein Angebot für Kolo Muani"

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani steht bei europäischen Topklubs auf der Liste. Sportvorstand Markus Krösche stellte auf Sky-Nachfrage, wie viele Angebote aktuell auf dem Tisch lägen, allerdings klar: "Gar keine." Der 42-Jährige lobte Kolo Muani stattdessen: "Randal hat eine sehr gute erste Saison in der Bundesliga gespielt. Es ist außergewöhnlich, wenn du aus einer anderen Liga kommst und dich so schnell an die Intensität in Deutschland gewöhnst." Wer den 24 Jahre alten Vize-Weltmeister verpflichten will, müsste tief in die Tasche greifen. Kolo Muani ist bis 2027 ohne Ausstiegsklausel gebunden. Krösche betonte: "Unser Ziel ist es nicht, Randal zu verkaufen."

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    Krösche bestätigt: N'Dicka-Verbleib möglich

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat bestätigt, dass ein Verbleib von Evan N'Dicka bei den Frankfurtern weiter möglich ist. "Evan weiß, was er an uns hat. Er fühlt sich wohl bei uns und hat eine gute Entwicklung in Frankfurt genommen", sagte der 41-Jährige beim TV-Sender Sky. N'Dickas Vertrag läuft im Sommer aus, eigentlich schien eine Verlängerung des Kontraktes ausgeschlossen. Der Franzose hatte das Angebot der Hessen nicht angenommen. "Evan kann sich grundsätzlich vorstellen, noch länger bei uns noch zu bleiben", erklärte Krösche nun aber über den Linksverteidiger, der seit 2018 bei der Eintracht spielt.

  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt zeigt auf Schalke eine ordentliche Leistung, lässt die letzte Chance auf Platz sieben und Europa aber wohl liegen. FUSSBALL 2000 rät: Ab jetzt volle Konzentration auf das Finale in Berlin. Hier sehen Sie die neue Folge:

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    Bericht: Eintracht-Anhänger prügelte Sanitäterin ins Krankenhaus

    Der Angriff auf eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) beim Spiel der Eintracht auf Schalke soll von einem Frankfurter Fan erfolgt sein. Das berichtet die Bild. Nach dem 2:2 am Samstag kam es zu Prügeleien auf den Rängen. Dabei wurde die Sanitäterin mit Faustschlägen ins Gesicht so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste. Eintracht-Vorstandsmitglied Philipp Reschke hatte bereits angekündigt, dass die Hessen bei der Identifizierung der beteiligten Frankfurter Anhänger mithelfen werden. "Wir haben ein hohes Interesse daran, die Verantwortlichen zu identifizieren, um entsprechende Maßnahmen einleiten zu können", sagte der Justiziar zum weiteren Vorgehen.

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    Rode macht nicht früher Schluss

    Ein um ein Jahr vorgezogenes Karriereende ist für Eintracht-Mittelfeldspieler Sebastian Rode auch bei einem Triumph im DFB-Pokal kein Thema. "Das ist nicht der Plan. Ich will noch ein Jahr spielen. Selbst wenn wir den Pokal gewinnen, will ich auch noch mal ein Jahr kicken", sagte der 32 Jahre alte Kapitän am Montag bei der Übergabe des Pokals an die Gastgeberstadt Berlin im Roten Rathaus. Rode hatte im Januar angekündigt, nach dem Auslaufen seines Vertrages im Sommer 2024 seine Laufbahn zu beenden. Er hatte in den vergangenen Jahren immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen.

    Sebastian Rode von Eintracht Frankfurt
  • Eintracht will "gebührenden Abschied" für Glasner

    Eintracht Frankfurt will seinem scheidenden Trainer Oliver Glasner den DFB-Pokal zum Abschied schenken. "Er hatte eine hervorragende Zeit und hat sich sehr wohl in Frankfurt gefühlt. Deswegen ist es schade, wie die Rückrunde gelaufen ist. Wir wollen ihm den gebührenden Abschied geben", sagte Kapitän Sebastian Rode am Montag bei der offiziellen Pokal-Übergabe in Berlin. Das Pokalfinale gegen Titelverteidiger RB Leipzig am 3. Juni wird es Glasners letzter Auftritt als Frankfurter Coach sein. "Wir haben noch Freiburg, aber dann wollen wir gemeinsam den Pokal holen", so Sportvorstand Markus Krösche.

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    Krösche erwartet bis zu 60.000 Frankfurter

    Eintracht Frankfurt erwartet zum DFB-Pokalfinale in Berlin gegen RB Leipzig erneut eine große Reisegruppe. "50.000 bis 60.000 werden sicherlich kommen", sagte Sportvorstand Markus Krösche am Montag bei der Übergabe des Pokals an die Gastgeberstadt Berlin im Roten Rathaus. "Unsere Fans machen aus diesen Finalspielen immer ganz besondere Tage." Die Hessen und ihre Fans hätten dies auch bei den großen Reisen zu den internationalen Spielen der vergangenen Jahre gezeigt. "Sie werden Berlin zu einem Heimspiel machen", ist sich Krösche sicher.

    Markus Krösche
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    Eintracht präsentiert Sondertrikot für Pokalfinale

    Eintracht Frankfurt wird im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig (3. Juni, 20 Uhr) mit einem Sondertrikot auflaufen. Das Jersey wurde bei der offiziellen Pokal-Übergabe in Berlin präsentiert. Es ist ganz in Weiß gehalten und hat einen schwarzen Streifenelement auf der Vorderseite. In diesem sind die Jahreszahlen der bisherigen DFB-Pokal-Siege vertikal dargestellt: 1974, 1975, 1981, 1988 und 2018. So sieht es aus:

    Das Eintracht-Trikot für das Pokalfinale 2023