Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht plant weiter mit Rotation
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Public Viewing zum Pokal-Finale
Eintracht Frankfurt wird zum Finale im DFB-Pokal gegen RB Leipzig ein großes Public Viewing in der Arena anbieten. Fans, die kein Ticket für das Endspiel bekommen, müssen damit wie schon beim Europa-League-Finale gegen die Glasgow Rangers im Vorjahr nicht auf Stadion-Atmosphäre verzichten. Das teilten die Hessen am Donnerstag mit. In Berlin soll es zudem wie schon 2017 und 2018 einen Fantreff geben, die Mannschaft wird in einem Sondertrikot auflaufen. Weitere Details sollen in den nächsten Tagen folgen. In welcher Kurve die Eintracht-Fans stehen, entscheidet sich beim Finalisten-Meeting am kommenden Montag.
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Krösche: Kritik ist berechtigt
Für Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war der Sieg im DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart "extrem wichtig. Gerade nach dieser langen Durststrecke und der Kritik, die auch zu Recht da ist und immer noch da sein sollte", sagte Krösche nach dem Einzug ins Pokal-Endspiel. Mit den letzten Wochen seien die Hessen natürlich immer noch nicht zufrieden. Die Eintracht wartet in der Bundesliga seit nunmehr neun Spielen auf einen Sieg und droht, die Europapokal-Plätze aus den Augen zu verlieren. Die vergangenen Wochen seien "anstrengend" gewesen, gab auch Trainer Oliver Glasner zu.
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Ebimbe entschuldigt sich bei VfB-Fans
Eintracht-Mittelfeldspieler Junior Dina Ebimbe hat sich per Instagram bei den Fans des VfB Stuttgart entschuldigt. "Ich hatte nie die Absicht, respektlos zu sein", so der Franzose. Hintergrund: Nach dem Schlusspfiff und dem damit verbundenen Einzug ins DFB-Pokalfinale hatte Ebimbe mit Landsmann Evan N’Dicka vor der Stuttgarter Kurve gejubelt.
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Personalsorgen in Hoffenheim
Die TSG Hoffenheim plagen große Personalsorgen in der Abwehr. Wie Trainer Pellegrino Matarazzo am Donnerstag sagte, seien sowohl Kevin Vogt nach einem Eingriff an der Schleimbeutelfalte im Knie als auch Pavel Kaderabek (Muskelverletzung im Oberschenkel) für den Rest der Saison fraglich. Im Spiel gegen die Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) müssen die Kraichgauer, die nur einen Punkt Vorsprung auf den Relegationsplatz haben, in der Defensive zudem auf den gelbgesperrten Kevin Akpoguma verzichten. Auch Innenverteidiger Ozan Kabak habe Anfang der Woche nicht trainieren können, Matarazzo geht jedoch davon aus, "dass er eine Option für das Spiel ist".
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Warum Glasner beim Elfmeter wegschaute
Beim Elfmeter zum zwischenzeitlichen 3:1 durch Randal Kolo Muani konnte Oliver Glasner in Stuttgart nicht hinschauen und drehte sich mit dem Rücken zum Tor – warum, verriet er anschließend auf der Pressekonferenz: "Die erste Whatsapp-Nachricht kam vom Filip Kostic. Er hat mir einen Screenshot geschickt, wo ich wegschaue", berichtete der Eintracht-Trainer. Er habe von den 100 Whatsapp-Nachrichten bislang nur die von Kostic beantwortet, so Glasner. Und zwar: "Bei dir habe ich immer hingesehen, denn da war ich mir sicher." Die Skepsis war bekanntlich unbegründet – Kolo Muani schob sicher ein. Kostic war vor der Saison nach erfolgreichen Jahren in Frankfurt von der Eintracht zu Juventus Turin gewechselt.
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Glasners Doppel-Diver im Video
"Im Herzen von Europa" und der Oliver-Glasner-Diver vor der Fankurve in Stuttgart: Wir zeigen die emotionalen Momente nach dem Finaleinzug im Video:
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Glasner: "Diver gehört zum Triumph dazu"
Er hat wieder getan. Eintracht-Trainer Oliver Glasner ist nach dem gewonnenen DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart per sogenanntem Diver auf dem Rasen in Richtung der Frankfurter Fankurve gerutscht. "Der Diver gehört bei unseren großartigen Triumphen einfach dazu. Ich wollte das einfach genießen und deswegen bin ich noch mal hin", sagte Glasner. Der Eintracht-Coach hat in der Vergangenheit schön öfter den Diver gemacht: Nach dem historischen 3:2-Sieg im Europa-League-Viertelfinale beim FC Barcelona und nach dem Gewinn der Europa-League vor gut einem Jahr in Sevilla nach dem Sieg gegen die Glasgow Rangers. Der neuerliche Rutsch ins Glück, hier:
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Schlager: Kein strafbares Handspiel von Buta
Der Schiedsrichter des DFB-Halbfinales zwischen dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt, Daniel Schlager, hat seine Entscheidung begründet, nach dem Handspiel von Aurelio Buta in der Nachspielzeit keinen Elfmeter gegeben zu haben. Schlager sagte im Ersten: "Buta orientierte sich zu seinem Stuttgarter Gegenspieler, von dem der Ball kurz bevor er an seine Hand ging, nochmal abgefälscht wurde. Für mich war das nicht strafbar, weil es ein natürlicher Bewegungsablauf des Frankfurter Verteidigers war." Aufgrund der Tragweite der Entscheidung habe er dann - zusammen mit dem Video-Schiedsrichter - entschieden - sich die Szene noch einmal anzuschauen. "Am Ende war es für mich eben so, dass kein strafbares Handspiel vorlag". Damit gab es keinen Elfmeter für Stuttgart und die Eintracht gewann das Halbfinale mit 3:2.
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Hellmann: Nehmen alle Tickets
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Jagd auf Finaltickets für Berlin mit einem Augenzwinkern eröffnet. Auf Twitter schrieb Hellmann:
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Die Frankfurter treffen am 3. Juni im Berliner Olympiastadion auf Leipzig. Die Hessen sind bekannt für ihre reisefreudigen Anhänger – und das nicht erst seit der Übernahme des Camp Nou in Barcelona.
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Mario Götze wird wieder Papa
Pokalfinalist Eintracht Frankfurt hat nach dem Halbfinalsieg in Stuttgart am Abend verkündet: "Mario Götze wird erneut Papa! Glückwunsch an dich und deine Frau Ann-Kathrin." Drei Jahre nach der Geburt von Sohn Rome werden die Influencerin Ann-Kathrin und der 30 Jahre alte Bundesliga-Profi also erneut Eltern. Dass die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist, daraus hatte das prominente Paar kein Geheimnis gemacht. Im vergangenen Jahr hatte die 33-Jährige verraten, dass sie sich eine kleine Schwester für Rome wünscht.
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Götze: "Haben an uns geglaubt"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat sich überglücklich über das Erreichen des DFB-Pokalfinals gezeigt. "Hier in diesem Hexenkessel das Endspiel zu erreichen, das zweite in zwei Jahren - Chapeau vor diesen Jungs", lobte der Österreicher seine Mannschaft, die sich auch von einem 0:1-Rückstand in Stuttgart nicht unterkriegen ließen. "Die Mannschaft hat Charakter und wollte das Spiel gewinnen. Wir haben an uns geglaubt“, so Mittelfeldspieler Mario Götze. Das Entscheidende: "Wir haben in der zweiten Halbzeit die Konsequenz im Abschluss gezeigt", analysierte Glasner.
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Eintracht steht im DFB-Pokalfinale
Eintracht Frankfurt steht im Finale des DFB-Pokals. Die Hessen setzten sich am Mittwoch im Halbfinale beim VfB Stuttgart mit 3:2 (0:1) durch. Den schwäbischen Führungstreffer durch Tiago Tomas (19. Minute) drehten Evan N'Dicka (51.), Daichi Kamada (55.) und Randal Kolo Muani per Foulelfmeter (77.). Enzo Millot traf zum Endstand (83.). Die Eintracht startete schlecht in die Partie, war vorne zu ungefährlich und geriet zurecht in Rückstand. In der zweiten Halbzeit drehten die Hessen dafür mächtig auf. Stuttgarts Borna Sousa sah spät Gelb-Rot (86.).
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Russ tippt auf Eintracht-Sieg
Der ehemalige Frankfurter Marco Russ geht optimistisch in das Pokalhalbfinale, er tippt auf einen 3:1-Sieg der Eintracht. "So ein Halbfinale ist ein Highlight, aber ich habe eben die Jungs vor der Kabine ganz fokussiert erlebt", sagte Russ gut eine Stunde vor dem Spiel im hr1-Interview. Zur aktuell angespannten Lage bei der Eintracht sagte er: "Durch die letzten Jahre sind wir verwöhnt worden. Man sieht, dass selbst Spieler bei Bayern mal verunsichert sind. Mit Ausnahme von Augsburg waren bei uns auch gute Spiele dabei", sagte Russ, der bei der Eintracht als Analyst arbeitet.
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Kolo Muani startet für die Eintracht
Eintracht Frankfurt startet in das Pokalhalbfinale in Stuttgart mit Randal Kolo Muani im Angriff. Außerdem ist Daichi Kamada in der Offensvie dabei. Die Defensive setzt sich zusammen aus Evan N'Dicka, Makoto Hasebe und Tuta. Junior Dina Ebimbe und Christopher Lenz besetzen die Außen. Djirbril Sow spielt wieder auf der Sechs. Jesper Lindström sitzt erst einmal wieder auf der Bank - ebenso wie Aurelio Buta, Ansgar Knauff und Rafael Borré.
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Bericht: Krösche soll 20 Mio. erwirtschaften
Sportvorstand Markus Krösche soll in der kommenden Saison ein Transferplus in Höhe von 20 Millionen Euro erwirtschaften. Von dieser Vorgabe berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe am Mittwoch. Demnach betreffe diese Summe das Sommer- und Wintertransferfenster. Die Eintracht wolle so ihr Eigenkapital erhöhen. Laut dem Blatt müsse die Eintracht bei einem Verkauf von Stürmer Rafael Borré vier Millionen Euro fix an den Berater abtreten, bei Randal Kolo Muani wären es zehn Prozent der Ablöse. Bei der Zugangsseite sei sich die Eintracht mit Mittelfeldmann Farès Chaibi einig, Stürmer Elye Wahi stehe ebenso auf der Liste wie Hoffenheims Christoph Baumgartner, heißt es weiter.
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Eintracht in Stuttgart live verfolgen
Das Pokalspiel von Eintracht Frankfurt beim VfB Stuttgart können Sie am Abend live im Ersten sowie im sportschau.de-Livestream sehen. Ab 20.15 Uhr geht die Berichterstattung los, moderiert wird die Sendung von Esther Sedlaczek, Experte ist Bastian Schweinsteiger. Kommentiert wird das Spiel ab 20.45 Uhr von Tom Bartels.
Sie können die Partie auch im Radio verfolgen: hr-iNFO überträgt das Halbfinale in voller Länge live. Es kommentieren Martina Knief (hr) und Christina Graf (swr). Bei hr1 und hr3 gibt es regelmäßig Live-Schalten zu hr-Reporter Tim Brockmeier. Die Partie gibt es zudem ab 20.20 Uhr im Audio-Livestream auf sportschau.de zu hören. Dort gibt es außerdem einen Liveticker.
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Bericht: Eintracht hat Stürmer an der Angel
Eintracht Frankfurt hat offenbar ein Auge auf den Japaner Keito Nakamura geworfen. Der Stürmer des österreichischen Erstligisten Linzer ASK soll sich nach Informationen der Kronen-Zeitung im Sommer den Hessen anschließen. Demnach soll der Transfer des 22-Jährigen für eine spekulierte Ablöse von fünf Millionen Euro sogar schon eingetütet sein. Flügelstürmer Nakamura, der in Linz einen Vertrag bis 2025 besitzt, überzeugt in dieser Spielzeit mit bislang 13 Toren und 7 Vorlagen in 26 Spielen. Zuletzt gab er sein Debüt in der japanischen Nationalmannschaft.
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Positive Signale für Einsatz von Kolo Muani und Co.
Die Eintracht ist optimistisch, dass die angeschlagenen Spieler Randal Kolo Muani, Evan N’Dicka und Jesper Lindström im DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwochabend beim VfB Stuttgart zum Einsatz kommen. "Jede Stunde zählt derzeit. Aber es sieht positiv aus bei den Dreien", sagte Lizenzspieler-Leiter Timmo Hardung am Mittwoch in einem Video von Eintracht Frankfurt auf youtube.
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Hellmann: "... dem kann ich auch nicht helfen"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann rechnet mit einer dritten Frankfurter Pokalendspiel-Teilnahme innerhalb von sieben Jahren. "Ich gehe davon, dass wir ins Finale einziehen", sagte Hellmann vor der Partie beim VfB Stuttgart an diesem Abend (20.45 Uhr). Hellmann hatte am Vortrag angekündigt, weiter bei der Eintracht zu bleiben. "Nachdem jetzt Klarheit herrscht, geht unser aller Blick aufs Halbfinale", so Hellmann, der eine Extra-Motivation bei den Spielern für nicht nötig hält. "Wer da nicht angeknipst ist, dem kann ich auch nicht helfen", sagte er mit Blick auf einen möglichen Finaleinzug mit anschließender Pokalfeier am Römerberg.
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Bericht: Fischer-Abgang Anfang 2024
Vorstandssprecher Axel Hellmann hat bei seinem Treuebekenntnis zur Eintracht am Dienstag angekündigt, dass es zu Veränderungen und Verjüngungen im Club kommen wird – das habe er mit Präsident Peter Fischer und anderen besprochen. Wie die Bild am Mittwoch meldet, soll es im kommenden Jahr zu einem Wechsel an der Spitze des Vereins kommen. Demnach soll Fischer (67) Anfang 2024 auf einer Mitgliederversammlung abtreten und das Präsidentenamt an Mathias Beck übergeben. Der 52 Jahre alte Beck sitzt derzeit im Verwaltungsrat des Vereins.
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Hellmann über Krösche: "Miteinander ist top"
Axel Hellmann hat die Zusammenarbeit mit Sportvorstand Markus Krösche gelobt. "Das Miteinander ist top", sagte der Eintracht-Vorstandssprecher über den 42-Jährigen, der seit Mitte 2021 als Nachfolger von Fredi Bobic bei den Frankfurter tätig ist. "Ich kann nur das Beste über die Zusammenarbeit sagen." Hellmann hatte am Dienstag bestätigt, dass er seinen Vertrag in Frankfurt erfüllen werde – nach wochenlangen Spekulationen über seine Zukunft.
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Attila ist das beliebteste Maskottchen der Liga
Laut einer Umfrage der Voting-Plattform FanQ ist Attila, der Adler von Eintracht Frankfurt, das beliebteste Maskottchen der Bundesliga. Von 5 möglichen Sternen erhielt Attila 4,96 Sterne im Durchschnitt. Auf Platz zwei folgte Hennes IX., der aktuelle Geißbock des 1. FC Köln, auf Platz drei "Ritter Keule" von Union Berlin. Bei den Vereinshymnen landete Frankfurts "Im Herzen von Europa" auf Platz vier. Hier siegte "Mer stonn zo dir, FC Kölle" der Kölner. Die Voting-Plattform FanQ hatte mehr als 10.000 Fußballfans in Deutschland befragt, mindestens 200 pro Club, wie sie ihren Lieblingsverein in verschiedenen Rubriken bewerten, sowie die Maskottchen und die beliebteste Vereinshymne im deutschen Oberhaus abgefragt.
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SGE will Turnaround in Stuttgart
In der Bundesliga ist Eintracht Frankfurt seit neun Spielen ohne Sieg. Nun will das Team von Trainer Oliver Glasner den Umschwung im DFB-Pokal schaffen. Durch einen Sieg im Halbfinal beim VfB Stuttgart. Das Wichtigste zum Spiel:
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Bericht: West Ham will Djibril Sow
Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow scheint ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages heiß begehrt. Wie die Bild nun berichtet, hat Premier-League-Klub West Ham United ein Auge auf Sow geworfen und will den Schweizer im Sommer auf die Insel locken. Demnach soll West Ham schon im Winter interessiert gewesen sein, habe aber eine Absage kassiert. Die Eintracht soll ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit sein, Sow laut Bild einen Wechsel auf die Insel anstreben.
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FUSSBALL 2000 diskutiert den Hellmann-Verbleib
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Eintracht Frankfurt rutscht nach dem 1:1 gegen den FC Augsburg immer tiefer in die Krise und ist vor dem DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart am Tiefpunkt angekommen. Gute Nachrichten gibt es aber immerhin aus der Chefetage: Vorstandssprecher Axel Hellmann bleibt der Eintracht erhalten und sorgt damit zumindest für etwas Ruhe. Basti, Mark, Marv und Phil analysieren den besonderen Wert von Axel Hellmann für Eintracht Frankfurt und blicken natürlich auch auf das Pokal-Halbfinale in Stuttgart. Spielt Randal Kolo Muani? Was passiert, wenn dieses Spiel verloren geht? Und was muss passieren, damit die Hessen gewinnen?