Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht plant weiter mit Rotation
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Hellmann: "Meine Zukunft liegt bei Eintracht Frankfurt"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich zu seinem Verbleib bei Eintracht Frankfurt geäußert. "Es ist an der Zeit, die Spekulationen zu beenden. Es ist klar, wenn man Interims-Geschäftsführer der DFL ist, dass man zum Kandidatenkreis für eine dauerhafte Führungsaufgabe gehört. Ich habe Aki Watzke gestern Abend darüber informiert, dass ich als Kandidat nicht in Frage komme und meine Zukunft bei Eintracht Frankfurt liegt", so Hellmann auf einer außerordentlichen Pressekonferenz am Dienstag. Er sei zudem nie der einzige Kandidat für den Posten des DFL-Geschäftsführers gewesen.
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Stuttgart plant im Pokal mit Guirassy und Anton
Der VfB Stuttgart plant im DFB-Pokalhalbfinale gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch mit Angreifer Serhou Guirassy und Verteidiger Waldemar Anton. Guirassy bestritt nach seinem Cut am Auge laut Coach Sebastian Hoeneß am Dienstag "große Teile des Trainings" und soll ebenso spielen können wie Anton nach einer Magenverstimmung. Der dreimalige Pokalsieger Stuttgart kann erstmals seit 2013 (2:3 gegen Bayern München) ins Endspiel einziehen. "Das ist für uns eine Riesenchance, die Jungs sind heiß", sagte Hoeneß, der in fünf Pflichtspielen auf der VfB-Bank ungeschlagen ist (drei Siege). "Wir haben Selbstvertrauen getankt", meinte er. Gegen den Europa-League-Sieger und Champions-League-Teilnehmer sei seine Elf jedoch "gut beraten, eine gewisse Demut an den Tag zu legen", betonte Hoeneß: "Dass wir Favorit sein sollen, ist in meinen Ohren eine sehr steile These."
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Hellmann: Gab keine Gespräche über Posten beim FC Bayern
Nach seinem klaren Bekenntnis zu Eintracht Frankfurt hat Vorstandssprecher Axel Hellmann klargestellt, dass ein Wechsel zum deutschen Fußball-Meister Bayern München nie ein Thema gewesen sei. "Es hat nie Gespräche oder eine konkrete Anfrage gegeben, die Position von Oliver Kahn oder eine ähnlich gestaltete zu übernehmen", sagte Hellmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Er fügte hinzu: "Dass man als Verantwortungsträger in der DFL mit vielen Menschen beim FC Bayern, dem Branchenprimus und Flaggschiff der Bundesliga, Gespräche führt, gerade auch um das Verständnis für den Investorenprozess und Meinungen und Feedbacks dazu einholt, ist klar. Aber daraus hat sich zu keinem Zeitpunkt irgendein konkretes Angebot, eine Anfrage oder auch nur ein Gespräch über eine solche Rolle ergeben."
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Hellmann: "Gab keinen Machtkampf mit Holzer"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich zum kolportierten Machtkampf mit Aufsichtsratsboss Philip Holzer geäußert. "Zwischen Philip Holzer und mir gab es keinen Machtkampf. Ich habe mit Philip in seiner Rolle als Aufsichtsrat unterschiedliche Auffassungen gehabt. Wir hatten viele Gespräche, in denen wir das ausgeräumt haben", so Hellmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. In den vergangenen Wochen hatte es Streitigkeiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat gegeben, die offen über die Medien ausgetragen worden waren. Laut Hellmann seien diese aber aus der Welt geschafft. "Philip Holzer hat viele Stärken. Ich spüre bei ihm den Wunsch, die Eintracht in eine gute Zukunft zu führen. Wir haben Absprachen getroffen, wie wir unseren persönlichen Kontakt in Zukunft gestalten wollen."
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Holzer: Hellmann-Verbleib wichtiges Zeichen
Eintracht-Aufsichtsrats-Boss Philip Holzer hat den Verbleib von Axel Hellmann bei den Frankfurtern ein "wichtiges Zeichen" genannt. "Es ist nachvollziehbar, dass er in den vergangenen Wochen über seine Zukunft nachgedacht hat", betonte der Aufsichtsrats-Boss am Dienstag. "In den offenen und guten Gesprächen, die wir in den letzten Wochen geführt haben, haben wir festgestellt, dass unterschiedliche Auffassungen ausgeräumt werden konnten und es eine gute Basis für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit gibt." Hellmann hatte am Dienstag verkündet, trotz der Möglichkeit ganz zur DFL zu wechseln, bei der Eintracht bleiben zu wollen.
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Hellmann bleibt bei der Eintracht
Vorstandssprecher Axel Hellmann bleibt bei Eintracht Frankfurt. Wie der hessische Bundesligist am Dienstag mitteilte, hat der 51-Jährige, bei dem über einen Abgang zur DFL spekuliert wurde, Philip Holzer darüber informiert, sein Vertragsverhältnis wie geplant fortzusetzen. Hellmanns Kontrakt bei der Eintracht läuft noch bis 2027, der Jurist hatte seit dem Winter die DFL interimsweise geführt. "Aufgrund meiner Position als Sprecher des Vorstands war es notwendig und wichtig in den letzten Wochen sicherzustellen, dass die Entwicklung des Klubs weiterhin auf allen Ebenen kraftvoll vorangetrieben werden kann", betonte Hellmann. "In den Gesprächen mit den wesentlichen Entscheidungsträgern der Eintracht habe ich hierzu meine Vorstellungen konkretisiert und es wurde deutlich, dass damit alle gemeinsam die Voraussetzungen für unsere Wettbewerbsfähigkeit und eine erfolgreiche Zukunft schaffen wollen."
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Bericht: Bayern führt erste Gespräche mit Kolo Muani
Der FC Bayern München hat einem Medienbericht zufolge im Werben um Eintracht Frankfurts Randal Kolo Muani erste Gespräche mit dem Management des Stürmers geführt. Diese seien positiv verlaufen, auch wenn es noch keine konkreten Verhandlungen gebe, berichtete der TV-Sender Sky. Demnach sollen auch andere europäische Topclubs wie Manchester United und Paris Saint-Germain an dem Franzosen, der in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2027 hat, interessiert sein. "Natürlich hat Randal mit seinen Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Konkrete Anfragen hat es aber bisher noch nicht gegeben, weder von den Bayern noch von anderen", hatte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zuletzt dem Sender Sky gesagt.
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Glasner warnt vor Stuttgart
Vor dem Pokal-Halbfinale (am Mittwoch ab 20.45 Uhr live im Ersten) hat Eintracht-Coach Oliver Glasner eindringlich vor dem Gegner aus Stuttgart gewarnt. "Das ist eine gute Mannschaft mit vielen guten Einzelspielern", betonte der Österreicher. "Es scheint, dass sie durch die Erfolgserlebnisse wieder mehr Spirit entwickelt haben." Der VfB hat seit dem Amtsantritt von Trainer Sebastian Hoeneß kein Spiel mehr verloren, in vier Bundesliga-Partien holten die Schwaben seitdem acht Punkte. "Der Geist und der Glaube scheint jetzt ein anderer zu sein", erklärte Glasner.
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Matthäus tippt auf Eintracht-Aus
Rekordnationalspieler Lothar Matthäus glaubt nicht an einen Pokal-Final-Einzug von Eintracht Frankfurt. "Das Momentum spricht für Stuttgart und gegen Frankfurt", schrieb der Ex-Bayern-Spieler am Montag in seiner Sky-Kolumne. "Die haben ihre Leichtigkeit verloren, es gibt Unruhen im Club, auch weil nicht klar ist, ob Trainer Oliver Glasner verlängert." Das spiegele sich in den vielen nicht gewonnenen Spielen in Folge wider, betonte Matthäus. "Es ist fast immer gleich. Wo Ruhe herrscht, ist Erfolg." Am Mittwoch trifft die Eintracht im Pokal-Halbfinale auf den VfB Stuttgart (ab 20.45 Uhr live im Ersten).
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Bobic freut sich auf Einladung fürs Pokalfinale
Für Fredi Bobic hat das Pokal-Duell zwischen dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt immerhin eine gute Seite. "Ich hätte beide lieber im Finale gesehen und will es mir mit keinem verscherzen, denn mein Vorteil bei dieser Halbfinalpaarung ist ja: Ich kriege sicher eine Finaleinladung", sagte Bobic in einem DFB-Interview. Er war gefragt worden, wem er die Daumen drücke. Am Mittwoch (ab 20.45 Uhr live im Ersten) treffen der VfB und die Eintracht im Halbfinale aufeinander. Die Hessen gelten als Favorit, doch das muss für Bobic nichts heißen. "Der Pokal ist ein völlig anderer Wettbewerb als die Bundesliga. Der VfB kann frei aufspielen und das Spiel einfach nur als eine Chance begreifen", sagte der 51-Jährige.
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Bericht: Glasner nicht vor Rauswurf
Oliver Glasner sitzt als Trainer von Eintracht Frankfurt weiter fest im Sattel. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach gibt es derzeit keine Intention, den Österreicher rauszuschmeißen. "Es wurde nach dem Augsburg-Spiel von niemandem, der bei der Eintracht etwas zu sagen hat, realistisch über ein Ende der Ära Glasner gesprochen", unterstrich Marc Schmidt, der Sportchef der Bild Südwest, auch noch einmal im heimspiel! des hr-fernsehens. Allerdings habe der Auftritt der Mannschaft gegen Augsburg die Eintracht-Bosse sauer gemacht. Sie erwarten im DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart eine Reaktion. Sollte das Team im Schwabenland ähnlich blutleer auftreten wie gegen Augsburg, könnte die Personalie Glasner noch einmal neu bewertet werden, so das Blatt.
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Kolo Muani wackelt, Sow und N'Dicka vor Rückkehr
Eintracht Frankfurt kann im DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) in Stuttgart wieder auf Mittelfeldspieler Djibril Sow bauen. Das gab Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Montag bekannt. Auch Evan N’Dicka steht nach muskulären Problemen vor der Rückkehr ins Team. "Er hat ohne Probleme trainiert. Das dürft auch klappen", so der Coach. Noch keine eindeutige Prognose gibt es bei Stürmer Randal Kolo Muani, der das Spiel gegen Augsburg mit Adduktorenproblemen verpasste. "Es sieht ganz gut aus, aber das dachte ich auch vor dem letzten Spiel", sagt Glasner. Ob der Franzose in Stuttgart spielen kann, solle sich am Dienstag entscheiden.
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Glasner beklagt Aktionismus
Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann die Berichterstattung über die Frankfurter nicht immer nachvollziehen. "Ich finde das alles nicht so dramatisch, wie es dargestellt wird", sagte der Österreicher vor dem DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) in Stuttgart. Die Eintracht hinke in der Bundesliga als Tabellenneunter den Erwartungen leicht hinterher, dafür stehe man im Pokal-Halbfinale und habe in der Champions League immerhin das Achtelfinale erreicht. "Vor zwei Wochen musste ich noch Fragen beantworten, warum ich nicht zu Real Madrid oder Chelsea gehe. Am Samstag wurde ich gefragt, ob ich Angst habe, Trainer von Eintracht Frankfurt zu bleiben." Für ihn klinge das "aktionistisch und populistisch". Das sei nicht seine Welt.
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Eintracht-Remis im Highlight-Video
Eintracht Frankfurt hat die Sieglos-Serie in der Bundesliga auch gegen den FC Augsburg nicht beenden können. Gegen harmlose Fuggerstädter kamen die Hessen nicht über ein 1:1 hinaus. Sehen Sie hier die Zusammenfassung der Partie.
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Lenz: "Verstehe die Kritik von Krösche"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte die Mannschaft nach dem Remis gegen Augsburg heftig kritisiert und für den Auftritt im Pokal beim VfB Stuttgart ein "anderes Gesicht" gefordert. Christopher Lenz zeigte dafür bei Eintracht TV Verständnis: "Ich verstehe die Kritik von Krösche und kann nachvollziehen, dass er sauer ist. Wir Spieler sind auch sauer auf uns selbst." Der Abwehrmann nahm das Team auch in Schutz: "Ich kann nur das erzählen, was ich sehe. Jeder bei uns gibt Vollgas und probiert sich reinzuhauen." Die Worte von Krösche könne er dennoch verstehen. Die Eintracht wartet inzwischen seit neun Liga-Partien auf einen Sieg.
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Glasner: Viele Steine in unserem Weg
Eintracht-Coach Oliver Glasner hat versucht, vor dem wichtigen Pokal-Halbfinale in Stuttgart (Mittwoch, 20.45 Uhr) ein wenig Zuversicht zu verbreiten. "Es liegen gerade viele Steine in unserem Weg, die uns stolpern lassen. Wir werden versuchen, diese Brocken aus dem Weg zu räumen", betonte der Österreicher. "Ich weiß ja, wie schnell aus Tristesse Euphorie werden kann. Wir werden in Stuttgart versuchen, ins Finale in Berlin einzuziehen."
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Trapp über Glasner: "Jeder muss wissen, was er vorhat"
Nationaltorwart Kevin Trapp hat sich zu Spekulationen über einen Abschied von Trainer Oliver Glasner mit Zurückhaltung geäußert. "Im Fußball ist es am Ende immer so: Die einen kommen und die anderen gehen. So ist es in diesem Geschäft, damit müssen wir uns abfinden", sagte der Keeper nach dem Remis gegen den FC Augsburg. "Das darf jeder für sich selbst entscheiden. Es ist wie bei den Spielern. Jeder muss wissen, was er vorhat." Wenn man die Interviews vom Coach lese, könne man davon ausgehen, "dass er nächstes Jahr noch auf der Bank sitzen" werde. "Von daher ist es erst mal das, was er sagt. Wir sind nicht verantwortlich dafür, was der Coach dann macht", sagte Trapp.
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Eintracht-Saison hängt am seidenen Faden
Die Unruhe bei Eintracht Frankfurt ist nach dem schwachen Auftritt gegen Augsburg noch etwas größer geworden. Trainer Oliver Glasner ist nicht mehr unumstritten. Der Einzug ins DFB-Pokalfinale ist im Prinzip Pflicht.
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Trainerfrage bei der Eintracht? Glasner bleibt entspannt
Trainer Oliver Glasner fühlt sich trotz der anhaltenden Negativserie von Eintracht Frankfurt weiter sicher. Auf die Frage, ober um seinen Job fürchte, blieb der Österreicher am Samstag cool. "Wenn jemand sagt, das kann jemand besser als Oliver Glasner, dann packe ich meine Sachen. Aber da bin ich entspannt und zuversichtlich." Gleichwohl gab er zu, in den vergangenen Wochen keine Mittel gegen den Abwärtstrend gefunden zu haben. "Ich habe es nicht geschafft, den Jungs Selbstvertrauen und Spielfreude zu geben. Diese Punkte fehlen uns, das ist so", sagte er. "Dafür übernehme ich die Verantwortung."
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Kolo Muani auch für Stuttgart fraglich
Eintracht Frankfurt muss womöglich auch im DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart am Mittwoch (20.45 Uhr) auf Randal Kolo Muani verzichten. Der französische Nationalspieler musste seinen Einsatz gegen den FC Augsburg (1:1) wegen Adduktoren-Problemen kurzfristig absagen. Ob er rechtzeitig fit wird für das wohl wichtigste Spiel dieses Jahres, ist aktuell offen. "Leider ist es so schlimm geworden, dass er nicht spielen konnte", sagte Trainer Oliver Glasner am Samstag. "Ich habe Sorgen, dass es bis Mittwoch nicht reicht."
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Krösche kritisiert Team und fordert Reaktion
Sportvorstand Markus Krösche hat nach dem 1:1 von Eintracht Frankfurt gegen den FC Augsburg deutliche Kritik geäußert. "Wir haben heute ein schlechtes Spiel gemacht. Das ist zu wenig für unsere Ansprüche", sagte ein sichtlich genervter Krösche. "Das ist jetzt schon zum wiederholten Male passiert." Fünf Tage vor dem DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart forderte er deshalb endlich eine Reaktion. Nach neun sieglosen Bundesliga-Spielen in Folge sei die Zeit der Ausreden endgültig vorbei. "Ich erwarte, dass wir gegen Stuttgart in allen Bereichen ein anderes Gesicht zeigen und ins Finale einziehen."
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Eintracht holt nur einen Punkt gegen FCA
Eintracht Frankfurt kann in der Bundesliga einfach nicht mehr gewinnen. Auch gegen den FC Augsburg reichte es am Samstag nur zu einem 1:1 (1:0). Ein Eigentor von Elvis Rexhbecaj brachte die Hessen im ersten Abschnitt in Führung (25. Minute). Ermedin Demirovic konnte für die Augsburger im zweiten Abschnitt noch ausgleichen (58.). Für die Eintracht war es bereits die neunte Bundesliga-Partie in Serie ohne Sieg. Die Hessen befinden sich mittlerweile nur noch auf Rang neun und verlieren die Europapokal-Ränge mehr und mehr aus den Augen.
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Kurzfristiger Wechsel: Knauff startet für Sow
Wenige Minuten vor Anpfiff des Heimspiels von Eintracht Frankfurt gegen den FC Augsburg hat es noch einen "krankheitsbedingten Wechsel" in der Startelf gegeben, wie die Hessen mitteilten. Da sich Djibril Sow nicht fit fühlte, rutschte Ansgar Knauff für ihn in die Anfangsformation. Der Dortmunder Leihspieler übernahm die linke Außenbahn, Junior Dine Ebimbe rutschte auf die Doppelsechs.
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Krösche schwört Eintracht die Treue
Sportvorstand Markus Krösche hat am Samstag noch einmal betont, dass er auch in der kommenden Saison bei Eintracht Frankfurt arbeiten wird. Angesprochen auf die Gerüchte um einen möglichen Wechsel zum FC Chelsea, antwortete Krösche bei Sky: "Es gab keinen Kontakt." Einen Abschied im Sommer schloss er aus.
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Eintracht ohne Kolo Muani gegen FCA
Eintracht Frankfurt muss gegen den FC Augsburg auf Stürmer-Star Randal Kolo Muani verzichten. Der Franzose fällt aufgrund von Adduktorenbeschwerden aus. Für ihn rückt Rafael Borré in die erste Elf. Außerdem kehrt Daichi Kamada zurück in die Anfangsformation. Für den Japaner, der in den vergangenen Wochen im Formtief steckte, muss Ansgar Knauff auf die Bank. Die gesamte Aufstellung im Überblick: