Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller hebt Prager Keeper hervor
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Rode kritisiert Defensiv-Verhalten
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat sich nach der 1:3-Niederlage bei Bayer Leverkusen am Samstag selbstkritisch gezeigt. Insgesamt könne man aufgrund der hohen Qualität von Leverkusen so ein Spiel zwar mal verlieren, die Defensive habe es der Werkself aber zu einfach gemacht, monierte Rode. "Wir haben die Bälle zu leicht hergegeben und ihnen mit ihrem Tempo in die Karten gespielt. Leverkusen war im letzten Drittel einfach die bessere Mannschaft." Ab sofort gelte es nun, wieder den Fokus zu finden. "Wir müssen auf uns schauen und die Punkte woanders holen."
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Eintracht verliert und rutscht auf Platz sieben ab
Eintracht Frankfurt hat am Samstag mit 1:3 (0:2) bei Bayer Leverkusen verloren. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner, die insgesamt nicht an die gute Leistung des DFB-Pokal-Viertelfinals gegen Union Berlin anknüpfen konnte und auf Platz sieben abrutschte, steigerte sich zwar im zweiten Durchgang. Die Niederlage war insgesamt aber verdient. Amine Adli (10. Minute) und Moussa Diaby (34.) hatten die Gastgeber in Führung gebracht, Djibril Sow gelang noch der Anschlusstreffer (74.) und sorgte für etwas Spannung. Sardar Azmoun machte in der Nachspielzeit (90.+4) dann alles klar.
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Götze meckert sich zur Gelbsperre
Mario Götze hat am Samstagnachmittag beim Gastspiel der Eintracht in Leverkusen seine fünfte Gelbe Karte gesehen und wird damit in der kommenden Woche gegen Borussia Mönchengladbach gesperrt fehlen. Das Besondere: Vier dieser fünf Verwarnungen sah Götze wegen Meckerns. Auch in der Champions League gegen Neapel hatte Götze in beiden Partien Gelb nach zu heftigem Reklamieren gesehen. "Ich habe mit Mario schon gesprochen, das zeigt auch eine Unzufriedenheit. Das war jetzt die letzte wegen Meckerns“, hatte Trainer Oliver Glasner nach der Partie in Neapel gesagt – und damit falsch gelegen.
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Glasner nimmt gegen Leverkusen keine Wechsel vor
Eintracht-Trainer Oliver Glasner baut für das Auswärtsspiel in Leverkusen auf die Mannschaft, die in der Bundesliga gegen Bochum gepunktet und gegen Union Berlin den Einzug in das DFB-Pokal-Halbfinale gesichert hat. Für den Brasilianer Tuta bleibt damit weiterhin nur der Platz auf der Bank hinter Kristijan Jakic. Die erfahrenen Kräfte von Makoto Hasebe und Sebastian Rode bleiben ebenfalls von einer Rotation verschont.
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Hradecky: Eintracht-Hinspiel "der größte Alarmmoment für uns"
Leverkusen-Torhüter Lukas Hradecky stand von 2015 bis 2018 bei Eintracht Frankfurt zwischen den Pfosten. In der Hinserie kam die Werkself mit 1:5 bei den Hessen unter die Räder, Trainer Xabi Alonso sprach anschließend von einer Lehrstunde. Hradecky gab vor dem direkten Aufeinandertreffen bei Sport1 zu: "Ja, das war es auf jeden Fall. Da war Frankfurt in Hochform und wir nicht. Das war vielleicht der größte Aufwach- und Alarmmoment für uns. Danach wurde es langsam besser." Leverkusen ist inzwischen sehr stark in Form und liegt nur noch einen Zähler hinter der Eintracht. Mit einem Sieg kann das Hradecky-Team die Frankfurter tabellarisch überholen.
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Berater äußert sich zu Sow-Gerüchten
Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow steht nach Informationen der englischen Zeitung The Mirror auf dem Radar von Arsenal London. Der Schweizer will die Hessen ein Jahr vor Vertragsende in diesem Sommer verlassen. Sein Berater Jose Nogueira Rodriguez sagte bei Sport1: "Es gab immer mal wieder Optionen für Djibril Sow. Vor einem Jahr gab es ein ganz konkretes Angebot. Er hätte den Klub verlassen können. Der Spieler wollte aber die Champions League mit dem tollen Klub Eintracht Frankfurt mitnehmen." Sportvorstand Markus Krösche sei allerdings "immer darüber informiert, dass man sich bei einem Angebot, das für Spieler und Verein passt, vorstellen kann, im Sommer 2023 zu wechseln". Sow kam 2019 für 14 Millionen Euro aus Bern zur Eintracht. In 151 Pflichtspielen war der 26-Jährige an 20 Toren beteiligt.
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Gislason lost Eintracht-Halbfinale aus
Handball-Bundestrainer Alfred Gislason lost am Ostersonntag (ab 19 Uhr) im Rahmen der ARD-Sportschau die Halbfinalpartien im DFB-Pokal aus. Als Ziehungsleiter fungiert DFB-Botschafter Thomas Hitzlsperger, moderiert wird die Sendung im Ersten von Alexander Bommes. Im Halbfinale stehen neben der Eintracht auch Cup-Verteidiger RB Leipzig, der letztjährige Pokalfinalist SC Freiburg und der VfB Stuttgart. Die Halbfinalpartien werden am 2. und 3. Mai ausgetragen, das Endspiel findet im Berliner Olympiastadion am 3. Juni statt.
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Eintracht will in die Bundesliga-Erfolgsspur zurück
Beflügelt vom Einzug ins Pokal-Halbfinale will Eintracht Frankfurt auch in der Bundesliga in die Erfolgsspur zurückkehren. Im Auswärtsspiel beim direkten Verfolger Bayer Leverkusen geht es für die seit fünf Liga-Partien sieglosen Hessen an diesem Samstag (15.30 Uhr) darum, den sechsten Tabellenplatz zu verteidigen, der zur Teilnahme am internationalen Wettbewerb berechtigt. Lediglich ein Punkt trennt beide Teams.
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Bayer ohne Schick gegen Frankfurt
Bayer Leverkusen kann im Spiel gegen die Eintracht nicht auf den tschechischen Torjäger Patrik Schick zurückgreifen. "Er braucht ein bisschen mehr Zeit. Wir wollen die richtige Entscheidung im richtigen Moment treffen", sagte Trainer Xabi Alonso am Freitag über den Langzeitverletzten. Der spanische Coach schätzt die Frankfurter sehr, die Mannschaft "gehört zu den besten in der Liga, aber wir sind sehr gut vorbereitet. Ich habe das Gefühl, die Mannschaft ist bereit".
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Glasner lobt Bayer-Profi Wirtz
Eintracht-Coach Oliver Glasner hat Florian Wirtz von Bayer Leverkusen eine strahlende Zukunft vorhergesagt und den Nationalspieler besonders gelobt. "Er ist eines der größten deutschen Talente, weil er viel mitbringt - Spielwitz, Torgefahr, Kreativität, Fleiß. Das ist ein Spieler, der die nächsten Jahre die deutsche Nationalmannschaft mitprägen wird. Es ist einfach ein toller Spieler", sagte Glasner über den 19-Jährigen, der nach einer schweren Verletzung derzeit zu alter Stärke zurückfindet. Auf die Frage, ob es sich um einen Mario Götze in jung handelt, scherzte Glasner: "Ich kenne Mario nicht in jung." Am Samstag (15.30 Uhr) treffen Leverkusen und Frankfurt in der Bundesliga aufeinander.
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Glasner stärkt Borré den Rücken
Vor dem Spiel der Eintracht in Leverkusen am Samstag (15.30 Uhr) hat Trainer Oliver Glasner dem zuletzt glücklosen Stürmer Rafael Borré den Rücken gestärkt. "Solange ein Spieler so viel Herzblut gibt, hat er unsere vollste Unterstützung. Das ist das Beste, was wir ihm geben können", sagte Glasner in der Pressekonferenz. "Wie gegen Bochum hat er auch gegen Union gut gespielt. Über vergebene Chancen oder ähnliche Situationen ärgert er sich selbst am meisten." Borré hatte mehrfach Pech im Abschluss, gegen Union traf er aus Abseitsposition. Glasner hob jedoch den Einsatz des Kolumbianers vor dem 2:0 hervor. "Er gewinnt den Ball und der Rest kommt ins Rollen."
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Kolo Muani erklärt emotionalen Torjubel
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani entwickelt sich mehr und mehr zum Publikumsliebling. Nach seinem Treffen zum 2:0 im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Union Berlin rannte er zu einem Balljungen, mit dem er abklatschte und ihn umarmte. "Das ist aus der Emotion heraus entstanden", erklärte Kolo Muani im Gespräch mit dem vereinseigenen TV-Sender. Der Top-Stürmer der Hessen fügte an: "Ich habe gesehen, dass sich der Junge gefreut hat - genauso extrem wie ich mich selbst. Es war in dem Moment einfach schön, diese Freude und Liebe an die Eintracht-Fans weiterzugeben."
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Lindström fällt weiter aus
Eintracht-Trainer Oliver Glasner rechnet nicht mit einem schnellen Comeback von Jesper Lindström. Der Däne, der seit einem Trainingsunfall Anfang März wegen einer Sprunggelenksverletzung ausfällt, müsse weiterhin pausieren, betonte Glasner auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Lindström, der in der Reha für seine Rückkehr auf den Platz arbeitet, sei aktuell krank, so Glasner. Aber auch davon abgesehen müsse er sich weiter gedulden. "Die nächsten zwei bis drei Wochen ist er noch kein Thema."
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Glasner warnt vor Leverkusens Tempo
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat auf der Pressekonferenz am Donnerstag vor der Geschwindigkeit in der Offensive von Bayer Leverkusen gewarnt. Die Elf von Trainer Xabi Alonso ist aktuell die beste Konter-Mannschaft der Liga, Ballverluste im Mittelfeld sind deshalb tabu, wie Glasner betonte. "Leverkusen darf nicht in Umschaltmomente kommen, dann kommt dieses Tempo zum Tragen. Sie haben wahnsinnig schnelle Spieler." Die Eintracht müsse deshalb in der Defensive hellwach sein und dürfe sich keine leichtfertigen Fehler im Spielaufbau leisten. "Das wird eine Challenge", so Glasner.
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Eintracht wohl mit veränderter Startelf
Trainer Oliver Glasner wird die Aufstellung von Eintracht Frankfurt für das Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) bei Bayer Leverkusen wohl auf der einen oder anderen Position anpassen. Ins Detail ging der Österreicher auf der Pressekonferenz am Donnerstag zwar nicht. Da nach dem kräfteraubenden Pokal-Viertelfinale gegen Union Berlin aber einige Spieler über Wehwehchen klagten, könnte es "die eine oder andere Veränderung geben", so Glasner. "Wir haben ein paar Blessuren und müssen mal sehen, wer bei 100 Prozent ist." Wieder eine Option ist Christopher Lenz, der das Duell mit Union verletzungsbedingt verpasst hatte.
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Vierstündiges Treffen zwischen Hellmann und Holzer
Vorstandssprecher Axel Hellmann und Aufsichtsratschef Philip Holzer haben sich am Mittwochabend zur Fortsetzung ihrer von Dissonanzen geprägten Gespräche getroffen. Wie die Eintracht am Donnerstag bestätigte, nahmen auch Vereinspräsident Peter Fischer sowie die Aufsichtsratsmitglieder Stephen Orenstein und Claudio Montanini an dem Termin teil. Der Austausch habe knapp vier Stunden gedauert und "in guter und konstruktiver" Atmosphäre stattgefunden. Im Mittelpunkt stand demnach die Lösung "möglicher Interessenkonflikte im Hinblick auf eine Kapitalaufnahme durch die Eintracht Frankfurt Fußball AG". Das Ergebnis laut Clubmitteilung: "Alle Anwesenden haben bekräftigt, ohne Einschränkungen hinter der aktuellen Unternehmensbewertung zu stehen." Zu weiteren Inhalten des Gesprächs machte die Eintracht keine Angaben.
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Frankfurt-Fans in Neapel aus U-Haft entlassen
Drei Fans von Eintracht Frankfurt sind nach den schweren Ausschreitungen in Neapel aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Italienischen Medien zufolge wurde gegen die Personen, denen Gewalt und Widerstand gegen die Polizei vorgeworfen wird, ein Aufenthaltsverbot in Kampanien, der Region um Neapel, verhängt. Die drei Fans waren am 15. März rund um das Champions-League-Spiel bei der SSC Neapel festgenommen worden, die Anwälte der Anhänger hatten für ihre Mandanten Hausarrest in Deutschland beantragt. Bei den Ausschreitungen waren sechs Polizisten verletzt worden.
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Mögliche Halbfinal-Gegner stehen fest
Eintracht Frankfurt trifft im Halbfinale des DFB-Pokals entweder auf den SC Freiburg, den VfB Stuttgart oder RB Leipzig. Das steht nach den beiden abschließenden Viertelfinal-Partien am Mittwochabend fest. Kurioser Fakt: Nachdem die Hessen am Dienstag mit Union Berlin den Bundesliga-Dritten ausgeschaltet hatten, scheiterten im Anschluss auch die beiden Erstplatzierten. Borussia Dortmund verlor mit 0:2 in Leipzig, Tabellenführer Bayern München unterlag Freiburg. Ausgelost werden die Halbfinals am Sonntag ab 19 Uhr in der Sportschau. Die Partien steigen dann am 2. und 3. Mai.
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Kamada-Wechsel zum BVB wohl unwahrscheinlich
Der eigentlich schon fast beschlossene Abgang von Daichi Kamada im Sommer zu Borussia Dortmund wird wohl immer unwahrscheinlicher. Wie der TV-Sender Sky berichtet, ist die Spur zum BVB mittlerweile kalt. Es gebe zwischen dem Eintracht-Offensivspieler, dessen Vertrag im Sommer endet, und den Schwarz-Gelben nun schon seit mehreren Wochen keinen Kontakt mehr. Kamada könnte es nun nach Spanien ziehen. Nach Sky-Informationen sind sowohl der FC Barcelona als auch Atletico Madrid am 26-Jährigen interessiert.
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Krisengipfel zwischen Hellmann und Holzer
Der Machtkampf bei Eintracht Frankfurt steuert auf seinen Höhepunkt zu. Vorstandssprecher Axel Hellmann und Aufsichtsratschef Philip Holzer treffen sich am Mittwoch zu einem Schlichtungsgespräch, Präsident Peter Fischer soll dabei als Moderator und Mediator fungieren. Der Ausgang dieses Gipfeltreffen gilt aktuell als offen, die Frankfurter Rundschau spekuliert, dass Holzer seinen schon einmal angebotenen Rücktritt erneut vorschlagen könnte. Ob Hellmann in diesem Fall garantiert bei der Eintracht bleiben würde, ist jedoch auch nicht gesagt. Der 51-Jährige liebäugelt weiterhin mit einem Wechsel an die DFL-Spitze.
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Halbfinal-Auslosung am Sonntag
Eintracht Frankfurt wird am Sonntagabend erfahren, wer der Gegner im Halbfinale des DFB-Pokals ist. Die Auslosung findet im Rahmen der ARD-Sportschau ab 19 Uhr statt, Losfee ist Handball-Bundestrainer Alfred Gislason. "Wir schauen uns die anderen Spiele jetzt entspannt auf der Couch an und warten, was uns die Losfee beschert", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner nach dem 2:0-Erfolg gegen Union Berlin. Die beiden Halbfinals werden am 2. und am 3. Mai ausgetragen, das Finale steigt am 3. Juni in Berlin. Neben der Eintracht steht bereits der SC Freiburg in der nächsten Runde, am Mittwoch kämpfen noch Nürnberg gegen Stuttgart und Leipzig gegen Dortmund um die verbleibenden zwei Plätze.
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Viel Lob für Götze
Neben Doppeltorschütze Randal Kolo Muani war nach dem Einzug ins DFB-Pokal Halbfinale am Dienstagabend vor allem Mario Götze der gefeierte Held von Eintracht Frankfurt. Der Weltmeister von 2014 bereitete beim 2:0-Sieg gegen Union Berlin beide Treffer direkt vor und sorgte vor allem mit seinem Hacken-Ablage vor dem 1:0 für Schwärmereien. "Man hat es an den Torvorlagen gesehen, welche Leichtigkeit mit so einem Hackentrick einhergeht", lobte Kapitän Sebastian Rode. "Mario war heute ganz wichtig, er war in sehr gefährlichen Räumen unterwegs", ergänzte Trainer Oliver Glasner. Und auch Kolo Muani freute sich über Götzes Vorlagen. "Er ist ein bemerkenswerter Spieler, der technisch einiges draufhat. Davon kann man als Mitspieler nur profitieren."
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Glasner: "Die Jungs wurden belohnt"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner war nach dem 2:0-Sieg der Frankfurter am Dienstagabend gegen Union Berlin im Pokal-Viertelfinale erleichtert. "Ich freue mich, dass die Jungs für ihren Aufwand belohnt wurden. Sie haben auch in den vergangenen Spielen viel Aufwand betrieben", sagte er nach Abpfiff mit Blick auf die zuletzt sieben sieglosen Pflichtspiele. "Aber großes Kompliment an sie, sie sind immer positiv geblieben. Und heute wurden sie dafür belohnt." Sportvorstand Markus Krösche blickte derweil schon voraus Richtung Halbfinale und Finale: "Wir wollen den Pokal holen."
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Pokal: Eintracht zieht ins Halbfinale ein
Eintracht Frankfurt ist ins DFB-Pokal-Halbfinale eingezogen. Die Hessen besiegten am Dienstag im Viertelfinale vor heimischer Kulisse den Bundesliga-Konkurrenten Union Berlin mit 2:0 (2:0). Beide Treffer der Hessen, die zuvor in sieben Pflichtspielen am Stück keinen Sieg einfahren konnten, erzielte Angreifer Randal Kolo Muani (11./13.). Ein weiterer Treffer von Rafael Borré in der Anfangsphase wurde zudem aufgrund einer Abseitsstellung zurecht zurückgenommen (20.). Das Halbfinale im DFB-Pokal wird Anfang Mai ausgetragen. Die Runde der letzten Vier wird am Ostersonntag um 19 Uhr in der ARD-Sportschau ausgelost.
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Eintracht geht unverändert ins Pokalspiel
Eintracht Frankfurt wird das Pokal-Viertelfinale gegen Union Berlin in derselben Aufstellung wie beim letzten Bundesliga-Spiel gegen Bochum beginnen. Das bedeutet auch, dass der zuletzt gelbgesperrte Tuta erst mal auf der Bank sitzt und auch dieses Mal Kristijan Jakic, Makoto Hasebe und Evan N'Dicka die Dreierkette bilden. Anpfiff ist um 18 Uhr.