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  • Heller: Zeit in Darmstadt mit Abstand am schönsten

    Marcel Heller schwärmt noch heute von seiner Zeit beim SV Darmstadt 98. "Zwei Aufstiege nacheinander, danach noch den Klassenerhalt geschafft – das erlebt man nicht alle Tage. Das war mit Abstand der schönste Teil meiner Karriere", sagte der 36-Jährige im Interview mit dem Kicker. "Und das ist eine Zeit, auf die ich immer wieder gerne zurückblicke. Insofern wird Darmstadt 98 auch immer ein Stück Heimat für mich bleiben." Heller spielte mit einem Jahr Unterbrechung von 2013 bis 2020 bei den Lilien. Inzwischen steht er beim SV Straelen in der Regionalliga West unter Vertrag.

    Marcel Heller jubelt mit ausgebreiteten Armen
  • Top-Thema

    Neuer Vertrag? Krösche und Glasner wollen im Sommer sprechen

    Eine Entscheidung über die berufliche Zukunft von Eintracht-Trainer Oliver Glasner wird wohl definitiv erst im Sommer fallen. "Wir haben uns bewusst dazu entschieden, erst nach der Saison in Ruhe zu sprechen", sagte Sportvorstand Markus Krösche zu Sport 1. Glasner, der durch seine gute Arbeit das Interesse internationaler Top-Clubs geweckt haben soll, hatte im Trainingslager in Dubai über seine eigene Zukunft gesagt: "Alles, was ich heute sage, ist im Endeffekt falsch. Wir wissen es einfach nicht." Sein aktueller Vertrag bei den Frankfurtern läuft bis Juni 2024. Krösche: "Wir sollten uns alle mehr im 'Hier und Jetzt' bewegen. Das gilt für den Trainer genauso wie für die Spieler."

    Eintracht Frankfurt Oliver Glasner Markus Krösche
  • Lieberknecht zufrieden mit Trainingslager

    Der SV Darmstadt 98 hat sein Trainingslager im spanischen El Saler am Sonntag beendet. "Wir hatten komplexe Inhalte und Einheiten, dazu zwei unangenehme Testgegner, gegen die sich die Jungs gut präsentieren konnten", bilanzierte Trainer Torsten Lieberknecht auf der Vereinshomepage. "Ich hatte das Gefühl, dass wir eine Mannschaft gesehen haben, die gerne zusammenarbeitet." Die Lilien waren insgesamt zehn Tage in Spanien und haben sich auf die Zweitliga-Rückrunde vorbereitet, die am 28. Januar mit dem Spiel gegen Regensburg beginnen wird.

  • Eintracht zurück aus Trainingslager

    Das Trainingslager von Eintracht Frankfurt in Dubai ist beendet. Das Team landete am Samstagabend in Frankfurt, wie die Eintracht per Twitter mitteilte. In Dubai hatte sich die Mannschaft von Oliver Glasner seit dem 4. Januar auf die Restrunde in der Bundesliga vorbereitet. Am 21. Januar (15.30 Uhr) steht mit der Partie gegen Schalke 04 das erste Pflichtspiel des neuen Jahres an.

  • Ebimbe sieht Zukunft in Frankfurt

    Junior Dina Ebimbe würde gerne über die aktuelle Saison hinaus bei Eintracht Frankfurt spielen. Das betonte der französische Allrounder, der in der Hinrunde meist auf der rechten Außenbahn zum Einsatz kam, im Interview mit der Frankfurter Rundschau. "Wir haben eine junge, ehrgeizige und talentierte Mannschaft. Es wäre eine tolle Sache, in Frankfurt bleiben zu können", sagte der 22-Jährige. Ebimbe, der noch bei Paris St. Germain unter Vertrag steht, ist vorerst bis Sommer 2023 ausgeliehen. Die Eintracht verfügt aber über eine Kaufoption.

  • Lilien bedanken sich bei Fans

    Der SV Darmstadt 98 hat sich mit einem gemeinsamen Gruppenfoto für die Unterstützung von knapp 50 Fans beim Testspiel gegen CFR Cluj im spanischen Oliva Nova bedankt. "Für euch ist selbst der Weg nach Spanien nicht zu weit. Danke an die angereisten Fans", schrieben die Lilien bei Twitter. Die Südhessen hatten das zweite und letzte Testspiel im Rahmen des Trainingslagers am Freitag mit 1:0 für sich entschieden. Das erste Pflichtspiel steigt in zwei Wochen im Stadion am Böllenfalltor gegen Jahn Regensburg.

  • Eintracht beendet Trainingslager

    Eintracht Frankfurt kehrt nach zehn Tagen im Trainingslager in Dubai am Samstag in die hessische Heimat zurück. Vor dem Rückflug absolvierte das Team von Trainer Oliver Glasner noch eine letzte Regenerationseinheit auf dem NAS Sports Complex, am Abend wird der Reisetross dann wieder in Frankfurt erwartet. Nicht mit dabei bei der letzten Trainings-Session war Innenverteidiger Tuta. Der Brasilianer hat sich im Testspiel gegen Lech Posen eine Sprunggelenksverletzung zugezogen und wird wohl auch den Pflichtspielstart gegen Schalke 04 am kommenden Samstag (15.30 Uhr) verpassen.

  • Top-Thema

    Ronstadt schießt Lilien zum Testspiel-Sieg

    Ein Traumtor von Frank Ronstadt hat Darmstadt 98 am Freitag den ersten Testspiel-Sieg des Jahres beschert. Der 25-Jährige setzte einen Distanzschuss aus knapp 25 Metern unhaltbar unter die Latte (71.) und erzielte damit beim 1:0-Erfolg gegen den rumänischen Erstligisten CFR Cluj das Tor des Tages. Getrübt wurde die Laune der Südhessen allerdings durch zwei verletzungsbedingte Absagen: Abwehrchef Klaus Gjasula (Schambeinreizung) und Innenverteidiger Patric Pfeiffer (Fußprobleme) standen nicht auf dem Platz und müssen vorerst pausieren. Das Defensiv-Duo soll nach der Rückkehr aus dem Trainingslager eingehend untersucht werden. Ausfallzeit: ungewiss.

  • Top-Thema

    Tuta muss verletzt pausieren

    Eintracht Frankfurt muss im ersten Spiel nach der Winterpause höchstwahrscheinlich auf Innenverteidiger Tuta verzichten. Wie die Hessen mitteilten, zog sich der Brasilianer im Testspiel am Freitag gegen Posen eine Sprunggelenksverletzung zu und muss eine Zwangspause einlegen. Das Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am kommenden Wochenende werde er vorrausichtlich verpassen, hieß es.

  • Top-Thema

    Glasner lobt Mentalität nach Doppel-Testspiel

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat sich nach den zwei Testspielen gegen Lech Posen am Freitag (1:0, 2:2) zufrieden gezeigt. "Die beiden Tests waren okay, ich denke, dass wir vieles besser machen können als das, was wir gezeigt haben. Man hat eine gewisse Müdigkeit gesehen", sagte er am Rande des Trainingslagers in Dubai. Gefallen habe ihm, dass das Team im zweiten Spiel nach 0:2-Rückstand zurückgekommen sei. "Die Mentalität war gut. Aber fußballerisch in punkto Kompaktheit und Disziplin haben wir schon noch einiges vor uns."

  • Eintracht mit Remis im zweiten Posen-Test

    Eintracht Frankfurt hat das zweite Testspiel gegen Lech Posen im Trainingslager in Dubai am Freitag unentschieden gespielt. Mit einer B-Elf um Makoto Hasebe und Sebastian Rode kamen die Hessen gegen die Polen nach 2:0-Rückstand noch zu einem 2:2. Artur Sobiech (9.) und Nika Kvekveskiri (22.) trafen für die Polen, Lucas Alario gelang der Anschlusstreffer noch vor dem Seitenwechsel (40.). Das 2:2 resultierte schließlich aus einem geblockten Schuss von Aurelio Buta, den sich die Posener Defensive selbst ins Tor lenkte (80.). Den ersten Test, bei dem sich Tuta verletzte, hatte die Eintracht durch ein Tor von Daichi Kamada mit 1:0 gewonnen.

    Weitere Informationen

    Aufstellung Eintracht Frankfurt

    Ramaj (46. Grahl) - Touré, Hasebe, Chandler - Buta, Rode (75. Loune), Jakic, Lenz - Borré, Alidou (46. Aaronson) - Alario

    Ende der weiteren Informationen
  • Top-Thema

    Eintracht gewinnt ersten Test gegen Posen

    Eintracht Frankfurt hat das erste von zwei Testspielen gegen Lech Posen am Freitag im Trainingslager in Dubai gewonnen. Das entscheidende Tor beim 1:0-Sieg schoss Daichi Kamada auf Vorlage von Mario Götze in der 52. Minute. Die beste Chance des polnischen Meisters vereitelte Torwart Kevin Trapp nach 66. Minuten. Negativer Höhepunkt war die verletzungsbedingte Auswechlung von Tuta in der Anfangsphase. Um 12 Uhr steht direkt das zweite Testspiel gegen Posen an, damit alle Akteure Spielpraxis erhalten.

    Weitere Informationen

    Aufstellung Eintracht Frankfurt

    Trapp - Tuta (9. Pellegrini), Smolcic, N'Dicka - Ebimbe, Sow, Kamada, Knauff - Lindström, Götze - Kolo Muani

    Ende der weiteren Informationen
  • Top-Thema

    Tuta verletzt sich bei Eintracht-Test

    Schrecksekunde für Eintracht Frankfurt beim Testspiel gegen Lech Posen am Freitag im Trainingslager in Dubai: Nach wenigen Minuten blieb Innenverteidiger Tuta im Rasen hängen. Der Brasilianer wurde zunächst auf dem Platz behandelt, konnte aber nicht weiterspielen. Für ihn wurde Luca Pellegrini eingewechselt, Ansgar Knauff wechselte von der linken auf die rechte Außenbahn und Junior Dina Ebimbe rückte zurück auf die Tuta-Position in der Inneverteidigung. Über die Schwere der Verletzung gibt es bislang keine Informationen.

    Tuta muss gegen Posen verletzt vom Platz.
  • Top-Thema

    Eintracht Frankfurt im Teamcheck

    Eintracht Frankfurt überwintert in der Champions League und steht in der Bundesliga auf Platz vier, was eine erneute Qualifikation für die Königsklasse bedeuten würde. "Wir stehen nicht umsonst auf Platz vier, wenn möglich wollen wir den Rang verteidigen", so die selbstbewusste Ansage von Torwart Kevin Trapp. Wie die Chancen dafür stehen? Die Antwort darauf und einiges mehr finden Sie in unserem ausführlichen Eintracht-Teamcheck.

  • Top-Thema

    Eintracht testet doppelt gegen Posen

    Für Eintracht Frankfurt stehen am Freitag gleich zwei Testspiele auf dem Programm: Im Trainingslager in Dubai misst sich der Bundesligist zwei Mal mit dem polnischen Meister Lech Posen. Anpfiff der ersten Partie ist um 10 Uhr deutscher Zeit, die zweite startet um 12 Uhr. Ziel ist es, allen mitgereisten Akteuren ausreichend Spielpraxis zu ermöglichen. Für die Eintracht ist es das letzte Testspiel vor dem Restrundenauftakt der Bundesliga am 21. Januar gegen Schalke.

  • Top-Thema

    Eintracht hebt Champions-League-Preise an

    Wer das Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den SSC Neapel in der Champions League live im Stadion sehen will, muss tiefer in die Tasche greifen als noch in der Gruppenphase der Königsklasse. Ina Kobuschinski zeigt als Vorsitzende des Fanclubverbands Verständnis für die Preiserhöhung.

  • Top-Thema

    Eintracht muss Strafe zahlen

    Eintracht Frankfurt ist vom DFB-Sportgericht wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans in sechs Fällen zu einer Geldstrafe von 146.000 Euro verurteilt worden. Davon kann der Verein bis zu 48.700 Euro für sicherheitstechnische oder Gewalt präventive Maßnahmen verwenden, teilte der Deutsche Fußball-Bund am Donnerstag mit. Gegen Wolfsburg waren zwei Zuschauer auf das Spielfeld gelaufen. Zu einer weiteren Unterbrechung kam es, nachdem aus dem Frankurter Fanblock ein Feuerzeug auf das Spielfeld geworfen wurde. Weitere von den Eintracht-Anhängern ausgehende Vorfälle gab es im DFB-Pokalspiel bei den Stuttgarter Kickers sowie bei den Liga-Spielen in Mönchengladbach, gegen Dortmund und in Bochum.

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    Eintracht muss Strafe zahlen

    Kevin Trapp im Pyro-Nebel von Leipzig
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  • Top-Thema

    Trapp: Bayerngerüchte "nicht fingiert"

    Eintracht-Torhüter Kevin Trapp wurde zu Jahresbeginn beim FC Bayern München gehandelt. Der Spitzenreiter befindet sich auf der Suche nach einem Ersatz für Manuel Neuer, der die gesamte Rückrunde verletzungsbedingt verpassen wird. "Meine Seite hat sicher nichts fingiert, das haben wir nicht nötig", stellte Trapp klar. Sportvorstand Markus Krösche habe bereits zurückgerudert und klargestellt, "dass er das so nicht gesagt hat". Trapp habe sich daher auch "nicht heiß damit beschäftigt". Er wiegelte scherzhaft ab: "Das Einzige, was heiß war, war die Sonne im Urlaub."

  • Top-Thema

    Trapp-Zukunft: "Nehmen uns die Zeit, die jeder braucht"

    Der Vertrag von Eintracht-Torhüter Kevin Trapp läuft noch bis Juni 2024. Verhandlungen über eine Verlängerung des Kontrakts dauern allerdings weiter an. "Wir sind in Gesprächen und haben ein gutes Verhältnis. Weder die Eintracht noch ich sagen gerade: 'Wir müssen, müssen, müssen'", sagte der 32-Jährige nach der Trainingseinheit am Vormittag in Dubai. Trapp betonte, wie wohl er sich fühle, der Verein sei auf einem guten Weg: "Von daher nehmen wir uns auch die Zeit, die jeder braucht. Woran es am Ende liegt, werden wir jetzt nicht sagen - aber es gibt gute Gespräche." Die Ziele der Eintracht spielen für den Schlussmann dabei eine wichtige Rolle: "Wir haben uns eine Basis geschaffen mit der Mannschaft und den Fans, sodass wir interessanter für Spieler geworden sind, nicht nur national sondern auch international."

  • Top-Thema

    Knauff lässt Zukunft offen

    Eintracht-Leihgabe Ansgar Knauff muss, zumindest auf dem Papier, im Sommer zu Borussia Dortmund zurückkehren. Dann nämlich läuft nach 18 Monaten sein Vertrag bei den Frankfurtern aus. Doch die Eintracht-Fans dürfen weiter auf einen längeren Verbleib des 21-Jährigen hoffen. "Natürlich", beantwortete Knauff diese Frage im kicker. "Die Eintracht und der BVB sind beides tolle Vereine mit fantastischen Fans und Hammer-Stadien. Was ab dem Sommer ist, weiß ich jetzt noch nicht." Knauff betonte, worauf es ihm bei seiner Entscheidung ankommt: "Ich stehe am Anfang meiner Karriere, und es bringt mir nichts, auf etwas anderes als meine sportliche Entwicklung zu schauen." Sein Kontrakt in Dortmund läuft bis 2024.

  • Top-Thema

    Sow: "Eintracht ist ein spezieller Verein"

    Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow zählt gemeinsam mit Kevin Trapp oder Daichi Kamada zu den Führungsspielern von Trainer Oliver Glasner. Der Sieg in der Europa League war ein wichtiger Faktor dafür, dieses Trio mindestens noch eine Saison halten zu können. "Wir hatten das Gespür, dass der Weg noch nicht fertig ist. Und genau das haben wir mit dieser Hinrunde und dem Einzug ins Champions-League-Achtelfinale bewiesen", sagte Sow im Gespräch mit dem hr-sport. Die Eintracht sei ein "spezieller Verein" und habe eine "spezielle Mannschaft". Der "Spirit", so Sow weiter, "ist unglaublich. Das gibt es nicht so oft." Der Schweizer schlussfolgerte: "Deswegen kann die Eintracht auch oft die Spieler halten."

  • Kempe will mit Lilien "noch mal was Großes schaffen"

    Tobias Kempe, neben Fabian Holland der einzige verbliebene Aufstiegsheld von 2015, will den Bundesliga-Traum von Darmstadt 98 erneut wahr werden lassen. "Ich will mit dem Verein noch mal was Großes schaffen", sagte Kempe im Interview mit dem hr-sport im Trainingslager in Spanien. Wie beim letzten Bundesliga-Aufstieg sieht Kempe auch dieses Mal einen besonderen Spirit im Team der Lilien. "Man merkt: Diese Truppe lebt einfach für den Verein. Jeder einzelne Spieler brennt und hat Lust auf den Verein. Das ist wichtig und war früher genauso."

  • Götze peilt Platz vier an

    Mario Götze hat am Mittwoch offiziell das Ziel Champions League ausgerufen. Im Trainingslager von Eintracht Frankfurt in Dubai betonte der Nationalspieler zwar, dass auf die Hessen bis Ende Mai "eine große Challenge" warte. Es werde mit Sicherheit nicht leicht, die gute Form der Hinrunde noch fünf Monate zu konservieren, so der 30-Jährige. Die erneute Qualifikation für die Champions League sei aber definitiv möglich. "Wir haben bewiesen, dass wir das können. Deswegen ist Platz vier schon realistisch, das ist das Ziel", so Götze.

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    Eintracht überlässt Stuttgart Pokaleinnahmen

    Schöne Geste von Eintracht Frankfurt: Der Bundesligist überlässt den Stuttgarter Kickers den ihm zustehenden Anteil aus den Zuschauereinnahmen aus dem DFB-Pokal-Duell im Oktober. Die Hessen hatten sich in der zweiten Runde des Wettbewerbs mit 2:0 beim schwäbischen Fünftligisten durchgesetzt. Die Summe, die den Frankfurtern zustehen würde, liegt laut Kickers im mittleren fünfstelligen Bereich. "Das zeigt die schöne Seite des Fußballs: Zusammenhalt, Unterstützung, Solidarität", sagte der Präsident der Stuttgarter, Rainer Lorz, in einer Clubmitteilung vom Mittwoch. "Wir sind der Eintracht sehr dankbar." Er sei sich sicher, dass die Anzahl der Kickers-Fans, die den weiteren Werdegang der Frankfurter mehr als wohlwollend betrachte, noch einmal steige. 

  • Top-Thema

    Götze hofft auf EM 2024

    Videobeitrag

    Video

    Alle Aussagen von Mario Götze im Video

    Mario Götze beim Interview in Dubai
    Ende des Videobeitrags

    Nach seinem Nationalelf-Comeback bei der WM 2022 will Mario Götze auch bei der EM 2024 in Deutschland wieder dabei sein. Mit seinen Einsatzzeiten in Katar und dem sportlichen Abschneiden war der 30-Jährige zwar nicht zufrieden, seine Karriere in der DFB-Elf soll aber weitergehen. "Ich habe das Ziel, 2024 wieder zu spielen. Das nächste große Turnier, das wäre superschön", sagte der Mittelfeldspieler von Eintracht Frankfurt am Mittwoch in Dubai. Jetzt gelte es aber erst einmal, die gute Form der Hinrunde zu bestätigen. "Entscheidend dafür wird die Performance auf dem Platz", so Götze.