Bundesliga-Ticker Eintracht Robin Koch für Nationalelf nominiert
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Hopfen tritt ab - Hellmann weiter im Gespräch
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) vollzieht einen Führungswechsel. Die bisherige Chefin Donata Hopfen räumt nach einem Jahr im Amt ihren Posten, das ist das Ergebnis einer Aufsichtsratssitzung vom Mittwoch, welches die DFL am Abend mitteilte. Die Rede ist von einer "einvernehmlichen" Entscheidung, Grund hierfür seien "unterschiedliche Vorstellungen über die weitere strategische Ausrichtung". Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann und Oliver Leki vom SC Freiburg sollen den Profiverband nun interimsweise führen, bis die Hopfen-Nachfolge geregelt wird. Dazu gab es am Mittwoch zunächst allerdings keine Bestätigung.
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Glasner verteidigt Dubai-Reise
Eintracht-Coach Oliver Glasner hat das umstrittene Trainingslager der Frankfurter in Dubai verteidigt. "Ich kann die Kritik an unserer Dubai-Reise nicht nachvollziehen", erklärte der Österreicher am Mittwoch. "Wir haben uns aus rein sportlichen Gründen dafür entschieden, weil wir dort die besten Bedingungen haben werden. Das ist bei unserem Pensum sehr wichtig." Die Hessen müssten sich nicht dafür rechtfertigen, dort hinzureisen. "Das ist meine Meinung", erklärte Glasner. Die Eintracht reist vom 4. für zehn Tage in den Wüstenstaat, um dort das Winter-Trainingslager zu bestreiten.
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Sow gibt Glasner sein Wort
Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann in der Rückrunde auf die Dienste von Djibril Sow setzten. Der Schweizer Nationalspieler und Frankfurter Mittelfeldmotor hat den Hessen sein Ja-Wort gegeben. "Ich habe Djibril gratuliert zu einem fantastischen Jahr, nicht nur in der Nationalelf, sondern auch bei uns", berichtete Glasner am Mittwoch über einen SMS-Kontakt mit Sow. "Er hat mir geantwortet: 'Im nächsten Jahr werden wir mit der Eintracht Erfolge feiern.' Er hat explizit geschrieben: 'mit der Eintracht'."
Zuletzt hatte es immer wieder Spekulationen um einen möglichen Winterabgang des Mittelfeldspielers gegeben, Vorstand Markus Krösche hatte Anfragen anderer Klubs bestätigt. Sow besitzt in Frankfurt einen Vertag bis 2024 – ein Wechsel im kommenden Sommer könnte der Eintracht eine satte Ablöse einbringen.
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Bobic will bei Hertha bleiben
Fredi Bobic, ehemaliger Frankfurter Sportvorstand, sieht sich derzeit nicht als Nachfolge-Kandidat von Oliver Bierhoff als DFB-Geschäftsführer. "Ich habe einen Job, ich fühle mich sauwohl bei Hertha", sagte der 51-Jährige am Mittwoch. Bobic war nach dem Aus von Bierhoff beim Deutschen Fußball-Bund als einer von mehreren potenziellen Kandidaten gehandelt worden. "Ich war nicht erpicht darauf, dass mein Name fällt", sagte Bobic, der von 2016 bis 2021 bei der Eintracht im Management die Fäden zog, bevor er nach Berlin zu Hertha BSC wechselte.
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Offiziell: Eintracht fliegt nach Dubai
Eintracht Frankfurt wird das Wintertrainingslager zum Jahresauftakt in Dubai absolvieren. Wie der Bundesliga-Vierte mitteilte, reist die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner am 4. Januar für zehn Tage in den Wüstenstaat. Als Alternative war ein Trainingslager in den USA im Gespräch, die Vorzüge von Dubai liegen aus sportlicher Sicht auf der Hand: kürzerer Flug, konstantes Wetter, perfekte Temperaturen zum Trainieren. Trainer Glasner spricht daher von "optimalen Bedingungen". Vor Ort sollen zwei Testspiele stattfinden.
Die Eintracht-Fans diskutieren die Standort-Auswahl bereits in den Sozialen Medien – unter anderem über die Menschenrechte im Emirat. Trainingsauftakt nach der Weihnachtspause ist am 3. Januar in Frankfurt, am 21. Januar geht es zum vorletzten Hinrundenspiel zum FC Schalke 04.
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Bericht: Muani will bleiben
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani will erst einmal in Frankfurt bleiben. Das berichtet die Sport-Bild am Mittwoch. Demnach habe die französische Berater-Agentur des Stürmers gesagt: "Der Plan ist, noch ein Jahr zu bleiben." Frühestens im Sommer 2024 wolle sich Muani um einen Wechsel kümmern. Bedingung dafür sei die Qualifikation für den Europapokal. Der Vertrag läuft noch bis 2027, er soll keine Ausstiegsklausel beinhalten, schreibt das Blatt. Muani war für Frankreich bei der WM in der Vorrunde zum Einsatz gekommen. Für die Eintracht schaffte er 16 Scorer-Punkte in 14 Liga-Spielen. Im Sommer soll bereits Liverpool bei ihm angefragt haben.
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Krösche: Piräus und Fürth waren der Wendepunkt!
Trainer Oliver Glasner und Vorstand Markus Krösche haben in einem gemeinsamen Interview für "11Freunde Chronik" auf ihr bisheriges Wirken bei der Eintracht zurückgeblickt. "Unsere erste Aufgabe war es, Vertrauen zu schaffen", sagte Krösche. "Wenn ich an einen Wendepunkt denke, dann war es die Woche Ende Oktober (2021), als wir gegen Leipzig, Piräus und Fürth spielten." In den drei Spielen erzielte Frankfurt den Ausgleich beziehungsweise zwei Siegtreffer kurz vor Schluss. "Stimmt, es ist so, wie Markus sagt", meinte auch Glasner. "Mit diesen Erfolgen ist die Reise erst richtig losgegangen."
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Lilien hoffen weiter auf Pfeiffer-Verbleib
Darmstadt 98 hofft weiter auf einen Verbleib von Leistungsträger Patric Pfeiffer, dessen Kontrakt im kommenden Sommer ausläuft. "Bei Patric hängt es davon ab, wie die Saison noch verläuft", erklärte nun Carsten Wehlmann, der Sportliche Leiter der Lilien. Nur bei einem Bundesliga-Aufstieg haben die Darmstädter eine Möglichkeit, dass der Innenverteidiger weiterhin am Böllenfalltor spielt. Denn klar ist auch: Der 23-Jährige fühlt sich bei den Lilien rundum wohl. Die sogenannten weichen Faktoren sprechen noch für Darmstadt - kommt aber ein attraktiver Bundesligist, ist Pfeiffer ab dem Sommer weg. Hier gibt es einen Überblick über den Stand bei den übrigen Personalplanungen:
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Sow mit der Schweiz bei der WM ausgeschieden
Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow ist bei der WM in Katar mit der Schweiz im Achtelfinale ausgeschieden. Die Nati verlor am Dienstag gegen Portugal mit 1:6. Sow wurde dabei in der 54. Minute für den Ex-Frankfurter Haris Seferovic ausgewechselt.
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Lilien wollen Offensive verstärken
Der SV Darmstadt 98 schließt Neuzugänge im Winter nicht aus. "Wir schauen, ob sich eine Möglichkeit auftut", sagte Manager Carsten Wehlmann am Rande des Trainingsauftakts des Zweitliga-Spitzenreiters am Dienstag. In der Offensive würde den Lilien eine Verstärkung laut Wehlmann "gut tun". Die Bedingungen müssten aber stimmen. "Letztendlich haben wir Vertrauen in den Kader, der die Hinrunde bestritten hat." Darmstadt hat nach der Hinrunde zwei Punkte mehr als der Hamburger SV – und sieben Punkte Vorsprung auf Nicht-Aufstiegsplatz vier.
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Krösche bestätigt Sow-Anfragen
West Ham United und Aston Villa wollen Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow im Winter in die Premier League locken. Das berichtet Sport1 am Dienstag. Demnach habe Sportvorstand Markus Krösche auf Nachfrage bestätigt, dass aktuell Anfragen vorliegen würden. "Wir wollen im Winter aber keinen Spieler abgeben", stellte Krösche klar. Im Sommer wollte Nottingham Forest den Schweizer WM-Teilnehmers auf die Insel locken. Der Vertrag von Sow läuft bis Sommer 2024. Will die Eintracht einen ablösefreien Abgang in anderthalb Jahren vermeiden, müssen die Frankfurter den 25-Jährigen vorher verkaufen.
Am Abend trifft Sow mit der Schweiz im WM-Achtelfinale auf Portugal (20 Uhr, live auf sportschau.de).
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Profivertrag für Darmstädter Torsiello
Zweitliga-Tabellenführer Darmstadt 98 hat Fabio Torsiello mit einem Profivertrag ausgestattet. Der U18-Nationalspieler unterschrieb bei den Lilien einen Vertrag bis Juni 2026, wie der Verein am Dienstag mitteilte. "Ich möchte die Möglichkeit nutzen und bei den Profis alles aufsaugen, aber mich natürlich auch beweisen", sagte der gebürtige Darmstädter, der in der laufenden Saison schon ein paar Minuten Profi-Luft schnuppern durfte. Die Mitteilung der Lilien kam am Dienstag durchaus überraschend, hatte der Offensivspieler ein Vertragsangebot im Herbst noch abgelehnt.
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Lilien trainieren wieder
Der SV Darmstadt 98 kehrt am Dienstag auf den Trainingsplatz zurück. Nach den Leistungstests am Montag soll am Nachmittag wieder der Ball rollen. "Das Training ist öffentlich, ebenso wie alle weiteren Einheiten in dieser Woche, die auf dem Platz stattfinden", twitterten die Lilien.
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Tuta träumt von Selecao
Eintracht-Verteidiger Tuta träumt von einer Berufung in die brasilianische Nationalelf. "Es ist eines meiner großen Ziele. Deshalb arbeite ich hart bei Eintracht, um mir diesen Traum irgendwann zu erfüllen. Kontakt gab es aber noch nicht. Ich bewahre die Ruhe, will mich Stück für Stück rankämpfen", so Tuta im Interview mit der Bild. Der Innenverteidiger sieht dabei noch durchaus Verbesserungspotential bei sich. "Körperlich kann ich noch zulegen. Ich muss aggressiver werden, mehr Bälle gewinnen. Mir gefällt es nicht, dass ich diese Saison mehr Zweikämpfe verliere. Daran will ich arbeiten. Und auch im Spielaufbau möchte ich eine wichtigere Rolle übernehmen."
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Hellmann als DFL-Interim gehandelt
Donata Hopfen, der Chefin der Deutschen Fußball Liga (DFL) droht noch vor Weihnachten das Aus. Der Aufsichtsrat der Liga berät nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur bereits über eine Interimslösung. Im Gespräch ist dabei eine Doppel-Spitze mit Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann und Oliver Leki, dem Finanz-Vorstand vom SC Freiburg. Hellmann und Leki waren am Montagabend nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Beide gehören zum Aufsichtsrat der DFL. Dieser umfasst sechs Personen unter dem Vorsitz von Hans-Joachim Watzke, dem Geschäftsführer von Borussia Dortmund. Am Mittwoch steht eine Sitzung des Gremiums auf dem Programm.
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Tuta spielt Trapp-Zoff herunter
Eintracht-Verteidiger Tuta hat im Interview mit der Bild erstmals über den Streit zwischen ihm und Keeper Kevin Trapp bei der Niederlage in Bochum gesprochen. "Ich war mit meinem Spiel selbst unzufrieden, war sauer auf mich selbst. Dann kam ein langer Ball, es gab ein Missverständnis zwischen mir und Kevin. Dann ist es auch mit uns beiden ein bisschen durchgegangen", so der Brasilianer. Trapp und Tuta waren unmittelbar vor dem 0:1 aneinandergeraten. Der Schlussmann wollte seinen Vordermann wachrütteln, der fand das aber gar nicht gut und riss sich los. "Wir sind beide sehr ehrgeizig, das gehört als Profi einfach dazu. So etwas kann passieren", meint Tuta.
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Kamada mit Japan ausgeschieden
Für Eintracht-Mittelfeldspieler Daichi Kamada ist die Weltmeisterschaft in Katar vorbei. Der 26-Jährige scheiterte am Montagabend mit der japanischen Nationalmannschaft im Achtelfinale. Gegner Kroatien setzte sich im Elfmeterschießen 3:1 durch. Nach der Verlängerung hatte es 1:1 gestanden. Kamada wurde bei den Japanern bereits in der 75. Minute ausgewechselt. Über den Einzug ins Viertelfinale konnte sich hingegen Kamadas Teamkollege Kristijan Jakic freuen. Der Defensivallrounder der Eintracht sah das Weiterkommen seiner Kroaten von der Ersatzbank aus.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt überwintert in der Bundesliga auf einem starken vierten Platz. Die Jungs und Mädels von FUSSBALL 2000 blicken zurück aufs erste Halbjahr der Saison und küren den Shootingstar, den Verteidiger und den absoluten Top-Star der Hinrunde.
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Glasner warnt vor Nachlässigkeiten
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat davor gewarnt, sich auf den Frankfurter Erfolgen auszuruhen. "Im Erfolg macht man die größten Fehler", sagte der Österreicher im Interview mit der Frankfurter Rundschau: "Ich glaube, wir sind auf einem sehr guten Weg bei der Eintracht, aber wir dürfen im Erfolg nicht nachlassen.“ Glasner hatten den Verein in der vergangenen Saison zum Gewinn der Europa League und damit erstmals in die Champions League geführt. Dort sind die Frankfurter bis ins Achtelfinale vorgedrungen, wo sie nun auf den italienischen Tabellenführer SSC Neapel treffen.
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Lilien starten mit Leistungstests
Der SV Darmstadt 98 ist an diesem Montag nach dreiwöchiger Pause mit den obligatorischen Leistungstests ins Training zurückgekehrt. Am Böllenfalltor standen Spiroergometrie und Laktatmessung auf dem Programm, wie der Verein mitteilte. In den kommenden Tagen geht es für die Lilien-Profis dann auch wieder auf den Platz.
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Bericht: Sow weckt Interesse aus England
Eintracht-Profi Djibril Sow hat erneut das Interesse von Clubs aus der Premier League geweckt. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach sollen neben Nottingham Forest, das schon in diesem Sommer eine konkrete Offerte für den Schweizer bei den Frankfurtern hinterlegte, auch Newcastle United und der FC Arsenal an dem 25-Jährigen interessiert sein. Sow besitzt bei den Hessen noch einen Vertrag bis zum Sommer 2024.
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Neuer Vertrag? Glasner bleibt gelassen
Oliver Glasner sieht derzeit keinen Bedarf für Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung als Trainer von Eintracht Frankfurt. "Ich habe wirklich noch lange genug Vertrag, die Zeit drängt nicht", sagte der Österreicher in einem Interview der Frankfurter Rundschau. Glasners Vertrag gilt noch bis zum Sommer 2024. Generell sei ihm wichtig, "dass es eine gemeinsame Perspektive gibt, die es zulässt, nachhaltig um die internationalen Plätze mitzuspielen". Zudem habe er den Grundsatz: "Wenn ich das Gefühl habe, ich bin noch am richtigen Platz, dann passt das und ich werde bleiben." Wichtig sei, "dass immer alle denselben Weg gehen, an einem Strang ziehen. Darum geht es. Wenn das nicht so ist, wenn andere woanders hinwollen, dann ist das auch okay, aber dann passt halt Oliver Glasner nicht mehr dazu", sagte er.
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Glasner über Kamada: Finanzielle ein Aspekt
Eintracht-Coach Oliver Glasner hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Daichi Kamada auch über den Sommer hinaus in Frankfurt bleibt. "Ich brauche ihn nicht davon zu überzeugen, denn er weiß, welchen Stellenwert er für unsere Mannschaft hat", betonte der Österreicher im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. Glasner erklärte aber auch: "Natürlich wird das Finanzielle ein Aspekt sein." Der Eintracht-Coach hofft aber, dass sich der Japaner aufgrund der Entwicklung des Vereins überzeugen lässt, in Frankfurt zu bleiben. "Wir alle bei der Eintracht sind auf den Geschmack gekommen, wir spüren, wie sich Champions League anfühlt" so Glasner.
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Glasner will Stamm zusammenhalten
Eintracht-Coach Oliver Glasner hofft auf einen Verbleib seiner Stammspieler. "Wenn wir es schaffen, unseren Stamm zu behalten, dann sehe ich eine große Chance für die Eintracht, sich nachhaltig unter den Top Sechs bis Acht festzubeißen", so Glasner im Interview mit der Frankfurter Rundschau. "Wenn wir einen Aderlass aber nicht verhindern können, sind wir erst mal wieder raus", so Glasner weiter. "Ich weiß aber, dass wir alle im Klub das gleiche Ziel haben und eine schlagkräftige Mannschaft wollen. Natürlich im besten Fall mit dem Stamm."
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Bericht: Eintracht an Kownacki dran
Beschäftigt sich Eintracht Frankfurt mit einem Stürmer aus der Zweiten Liga? Laut eines Berichts von Sky-Reporter Florian Plettenberg haben die Hessen ein Auge auf David Kownacki von Fortuna Düsseldorf geworfen. Der Pole kommt in der laufenden Saison auf sieben Tore und sieben Vorlagen und wäre im Sommer ablösefrei. Laut Plettenberg gab es bereits Gespräche, der FSV Mainz 05 und weitere Bundesligisten sollen aber ebenfalls interessiert sein.