Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht plant weiter mit Rotation
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Toppmöller wünscht sich "Pokal-Atmosphäre" in der Liga
Nach dem anstrengenden und erfolgreichen Pokalspiel gegen Gladbach setzt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller auch am Samstag (15.30 Uhr) im Bundesliga-Heimspiel gegen den VfL Bochum auf eine "Pokal-Atmosphäre". Was er meint: "Wir wollen genau diese Schärfe wieder ins Spiel bringen." Obwohl die Gäste auf dem letzten Platz liegen, fordert der Eintracht-Coach eine gewisse Demut ein. "Wir sollten nicht zu hoch fliegen, wenn wir eine erfolgreiche Phase haben. Und wir sollten alles nicht zu schlecht machen, wenn wir mal eine schlechte Halbzeit spielen." Er, Toppmöller, könne zwar nicht versprechen, dass seine Mannschaft haushoch gewinnen werde gegen Bochum, "aber ich kann garantieren, dass wir das Spiel seriös angehen".
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Hellmann-Dank an Frankenbach: "Garant für Stabilität"
Nach 26 Jahren hat Oliver Frankenbach genug vom Fußball-Business, das einen sieben Tage die Woche beansprucht. Der 57-Jährige, der bis gestern Finanzvorstand der Eintracht war, möchte wieder mehr Zeit für sich selbst und seine Familie haben. Der Frankfurter Vorstandssprecher Axel Hellmann sprach zum Abschied in höchsten Tönen von Frankenbach: "Oliver Frankenbach ist ein Garant für die Stabilität der Eintracht gewesen in den vergangenen Jahrzehnten. Deswegen: vielen Dank, Oliver Frankenbach!"
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Sonderlob für Collins nach Eintracht-Sieg
Nach dem Pokal-Erfolg gegen Mönchengladbach hat Verteidiger Nnamdi Collins von Trainer Dino Toppmöller ein Sonderlob erhalten. "Nnamdi hat es überragend gemacht. Er hat überhaupt nicht die Spielzeit bekommen, die er eigentlich verdient hätte. Dafür hat er sich nahtlos eingefügt", erklärte der Frankfurter Coch nach der Partie. Collins war frühzeitig eingewechselt worden, nachdem Arthur Theate die Rote Karte gesehen hatte. "Ich glaube, er hat heute das Spiel seines Lebens gemacht", sagte auch Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann.
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Theate für zwei Pokalspiele gesperrt
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Eintracht-Verteidiger Arthur Theate für zwei DFB-Pokalspiele gesperrt. Der Abwehrspieler hatte beim 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach in der zweiten Runde des DFB-Pokals die Rote Karte gesehen. Der Belgier war in der Anfangsphase bei einem Angriff der Borussia ausgerutscht und hielt reflexartig als letzter Frankfurter Feldspieler den Ball mit der Hand auf. Die Eintracht beziehungsweise der Spieler haben dem Urteil zugestimmt, dieses ist damit rechtskräftig.
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Börsengang bei Eintracht weiter kein Thema
Bei Eintracht Frankfurt ist ein Börsengang weiter kein Thema. "Wenn wir im Aufsichtsrat über künftige Kapitalstrukturen gesprochen haben, war das nie ein Thema", sagte der scheidende Finanzvorstand Oliver Frankenbach bei der Bilanz-Präsentation am Donnerstag an seinem letzten Tag im Amt. Im Sommer hatte es Spekulationen ob eines möglichen Börsengangs gegeben. Dem Verein wünschte er zum Abschied, "dass er auf diesem wirtschaftlichen Niveau weitermacht und jedes Jahr international spielt".
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Eintracht erzielt Rekordumsatz
Die Eintracht Frankfurt Fußball AG hat in der abgelaufenen Saison erneut einen Rekordumsatz erzielt. Nach Angaben des Vereins erzielte man 2023/2024 390,5 Millionen Euro Umsatz und übertraf damit die Bestmarke vom Vorjahr (310,2 Millionen Euro) deutlich. Verantwortlich für die hohen Zahlen, die der scheidende Finanzvorstand Oliver Frankenbach am Donnerstag auf einer Pressekonferenz präsentierte, waren demnach vor allem die Rekordtransfererlöse, die sich auf 143,2 Millionen Euro beliefen. Die Umsätze rund um die Heimspiele gingen dagegen zurück - auch, weil man statt in der Champions League nur noch in der Conference League unterwegs war.
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Theate lädt Team zum Essen ein
Nach seinem zweiten Platzverweis innerhalb von vier Tagen will Arthur Theate von Eintracht Frankfurt seine Mannschaft zum Essen einladen. "Er hat sich entschuldigt bei den Jungs", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach im Pokal am Mittwoch. Theate war in der 15. Minute beim Stand von 0:0 wegen eines Handspiels als letzter Feldspieler mit der Roten Karte vom Platz gestellt worden. Am Sonntag in der Bundesliga beim 1:1 gegen den 1. FC Union Berlin sah der Belgier die Gelb-Rote Karte, die aber unberechtigt gewesen war. Toppmöller macht Theate "keinen Vorwurf" Die Entschuldigung nach dem Pokalspiel gegen Gladbach war aus Sicht von Toppmöller nicht nötig, obwohl der Platzverweis dieses Mal gerechtfertigt war. "Weil er rutscht aus und einfach als Reflex geht er mit der Hand an den Ball", erklärte Toppmöller.
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Toppmöller: Ein Sieg von allen
Dino Toppmöller stellte nach der starken Leistung gegen Gladbach keinen einzelnen Spieler, sondern das ganze Team in den Fokus. Es sei ein Sieg von allen. "Wenn ich sehe, was wir investiert haben, zeigt das die Mentalität der Mannschaft", sagte der Eintracht-Trainer. Jeder seiner Jungs sei über Grenzen gegangen. Auch Torwart Kevin Trapp äußerte sich in eine ähnliche Richtung. "Alle im Stadion haben daran geglaubt, dass wir das Spiel gewinnen können. Wir dürfen sehr stolz auf das sein, was wir heute erreicht haben."
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Hellmann lobt VAR-lose Schiedsrichter-Leistung
Nach dem 2:1-Erfolg der Eintracht im DFB-Pokal gegen Mönchengladbach wollte auch der Frankfurter Vorstandssprecher Axel Hellmann etwas loswerden. Neben Lob für die Leistung der eigenen Fußballer gab es auch eines für den Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck. "Ich finde es wunderbar zu sehen, dass ein Schiedsrichter ganz ohne VAR so ein Spiel komplett im Griff hat und richtige Entscheidungen trifft – übrigens auch bei der Roten Karte", sagte Hellmann. Das sei ein gutes Beispiel dafür, wie ein Schiedsrichter so ein Spiel souverän ohne technische Unterstützung durchführen könne. "Das hätte ich übrigens auch bei einer Niederlage gesagt", fügte Hellmann noch an.
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Krösche: Immer in der Lage, Außergewöhnliches zu leisten
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche lobte nach dem 2:1-Erfolg im DFB-Pokal gegen Borussia Mönchengladbach die Leistung seiner Mannschaft ausführlich: "Unglaublich! Hut ab vor der Mannschaft, was sie für eine Mentalität und Qualität gezeigt hat, obwohl wir nach 15 Minuten in Unterzahl waren." Gladbach habe versucht, die Hessen laufen zu lassen, so Krösche. "Aber wir hatten immer auch gefährliche Umschaltmomente." Es sei dieser Erfolg ein Zeichen nach innen und Außen, "dass wir immer in der Lage sind, außergewöhnliche Dinge zu leisten".
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Eintracht zieht ins Pokal-Achtelfinale ein
Eintracht Frankfurt steht im Achtelfinale des DFB-Pokals. Die Hessen besiegten in der 2. Runde am Mittwoch den Bundesliga-Konkurrenten Borussia Mönchengladbach mit 2:1 (1:0), obwohl das Team von Trainer Dino Toppmöller dabei nach einer Roten Karte für Arthur Theate in der 15. Minute die meiste Zeit des Spiels in Unterzahl agieren musste. Hugo Ekitiké brachte die Eintracht vor der Pause dennoch in Führung (45.+2). Den Gladbacher Ausgleich von Ko Itakura kurz nach Wiederanpfiff (47.) konnte der eingewechselte Omar Marmoush kontern (70.).
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Matanovic startet, Marmoush nur auf der Bank
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller verzichtet im Pokal-Duell gegen Gladbach vorerst auf seinen Topangreifer. Omar Marmoush sitzt anfangs draußen, für ihn stürmt überraschend Igor Matanovic. Zudem feiert Sommer-Neuzugang Nathaniel Brown als linker Part einer Viererkette sein Debüt in der Frankfurter Startelf. Arthur Theate rutscht in die Innenverteidigung, Tuta ersetzt den verletzten Rasmus Kristensen als rechter Verteidiger.
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Kleindienst ist Gladbacher Lebensversicherung
Eintracht Frankfurt muss im Pokalspiel am Abend (18 Uhr) Tim Kleindienst im Auge behalten. Der Angreifer, der im Sommer vom 1. FC Heidenheim kam, ist bei den Fohlen voll eingeschlagen. Sechs der elf Gladbacher Saisontore gehen auf das Konto des Neu-Nationalspielers. Für die Eintracht-Abwehr, die wegen des Ausfalls von Rasmus Kristensen umgebaut werden muss, gilt es da, besonders aufmerksam sein.
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Toppmöller erwartet "50:50-Spiel"
Das Achtelfinale im DFB-Pokal soll für die Eintracht kein Traum bleiben, sondern Wirklichkeit werden. Dafür müssen die Hessen am Mittwoch (18 Uhr) Borussia Mönchengladbach aus dem Weg räumen. "Es ist ein 50:50-Spiel. Es geht ums Weiterkommen. Das wollen wir unbedingt schaffen", sagte Eintracht-Coach Dino Toppmöller.
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Neuer Finanzvorstand: Zamberk folgt auf Frankenbach
Die Nachricht kam am Dienstagnachmittag wenig überraschend: Julien Zamberk folgt bei der Eintracht auf den langjährigen Finanzvorstand Oliver Frankenbach. Dies wurde auf der turnusmäßigen Sitzung des Aufsichtsrats einstimmig beschlossen. Frankenbach scheidet auf eigenen Wunsch bereits zum 31. Oktober, also in zwei Tagen, aus dem Vorstand aus. Ursprünglich war die Beendigung seiner Tätigkeit zum 30. Juni 2025 geplant. Zamberk arbeitet seit über zehn Jahren für die Eintracht. Der 36-jährige Familienvater erhält einen Vertrag bis 2027. "Julien Zamberk ist ein absoluter Experte. Er war immer unser erster Ansprechpartner bei der Nachbesetzung der Position des Finanzvorstands", sagte Eintracht-Präsident Mathias Beck. Zudem wird der Vertrag mit Vorstandsmitglied Philipp Reschke bis 2029 verlängert, wie die Hessen mitteilten.
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Theate kommentiert Sportgericht-Entscheidung
Der Einspruch von Eintracht Frankfurt nach der gelb-roten Karte gegen Arthur Theate wurde abgelehnt. Trainer Dino Toppmöller kommentierte das mit einem Schulterzucken. "Die Entscheidung wurde am Sonntag getroffen, da haben wir uns schon genug aufgeregt. Heute wurde die Entscheidung getroffen, da gibt es keine Emotionen. Weiter geht’s!", blickte der Coach der Hessen nach vorne. Der Kommentar des Betroffenen? Theate postete kurz nach der Entscheidung des Sportgerichts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) drei Clown-Emojis beim Kurznachrichtendienst "X" (ehemals Twitter).
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Toppmöller lässt Systemfrage offen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller muss im Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach am Mittwoch (18 Uhr) erstmals auf den verletzten Rasmus Kristensen verzichten. Wie er den immer spielenden Rechtsverteidiger ersetzen wird, wollte der Coach auf der Pressekonferenz zum spiel am Dienstag noch nicht verraten. "In Berlin hat das Junior Dina Ebimbe Eins zu Eins übernommen. Tuta kann auch rechter Verteidiger spielen", führte Toppmöller aus, der aber auch eine Umstellung von Vierer- auf Dreierkette nicht ausschließen wollte. Eine Alternative für die linke Außenbahn ist wieder Niels Nkounkou, der nach einer allergischen Reaktion am Wochenende in Berlin noch passen musste.
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Eintracht-Einspruch gegen Theate-Sperre abgelehnt
Eintracht Frankfurts Arthur Theate bleibt nach seinem Platzverweis gesperrt und wird das Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfL Bochum verpassen. Wie das Sportgericht des DFB am Dienstag mitteilte, wurde der Einspruch der Hessen gegen die Gelb-Rote Karte im Spiel bei Union Berlin abgelehnt. Es handle sich um eine Tatsachenentscheidung, die grundsätzlich verbindlich sei, begründete der Sportgerichtsvorsitzende Stephan Oberholz. „Anders wäre es nur bei einem offensichtlichen Irrtum, also bei einer ohne jeden Zweifel unrichtigen Entscheidung.“ Dies war aber nicht der Fall.
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Toppmöller verzichtet wohl auf Torwart-Rotation
Kevin Trapp wird wohl auch in der zweiten Runde des DFB-Pokals am Mittwoch (18 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach im Tor von Eintracht Frankfurt stehen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, verzichtet Trainer Dino Toppmöller auf eine Pokal-Rotation, Kaua Santos muss demnach wieder auf der Bank Platz nehmen. Nach den guten Leistungen des Brasilianers als Trapp-Vertreter hatte Toppmöller es zuletzt offengelassen, ob Santos mit Einsätzen im DFB-Pokal belohnt wird. Nun scheint eine Entscheidung gefallen.
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hr heimspiel! blickt gen DFB-Pokal
Auf die Eintracht wartet mit Borussia Mönchengladbach ein attraktives Los in der zweiten Runde des DFB-Pokal, am Mittwoch kommt es zum Aufeinandertreffen im Frankfurter Stadtwald. Im hr heimspiel! diskutieren Markus Philipp und Janine Hilpmann mit Bild-Journalist Marc Schmidt, Ex-Profi Sead Mehic und dem Geschäftsführer des SC Paderborn, Benny Weber, über die anstehende Pokalrunde.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
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Eintracht Frankfurt kommt bei Union Berlin zu einem schmeichelhaften 1:1-Unentschieden, nach dem 1:0 gegen Riga war es die zweite eher ausbaufähige Leistung der Hessen innerhalb einer Woche. Die Jungs von FUSSBALL 2000 diskutieren: Droht die Eintracht, in die Krise zu schlittern? Oder war das Remis bei Union ein Wachmacher zur rechten Zeit? Wie wirken sich die Ausfälle von Rasmus Kristensen und Arthur Theate auf die nächsten Wochen aus? Und kommt das Pokalspiel gegen Gladbach vielleicht genau zur richtigen Zeit?
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Kristensen fehlt wochenlang
Eintracht Frankfurt wird wochenlang auf Rasmus Kristensen verzichten müssen. Wie der Verein am Montagabend bekanntgab, erlitt der Däne am Sonntag beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Union Berlin eine Verletzung an der Muskulatur im Oberschenkel. Kristensen wird Cheftrainer Dino Toppmöller demnach in den kommenden Wochen nicht zur Verfügung stehen. Der 27-Jährige kommt seit seiner Verpflichtung im Sommer auf zwölf Pflichtspiele für die Hessen, bei Union musste er bereits in der ersten Halbzeit ausgewechselt werden.
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Eintracht-Highlights und -Aufreger im Video
Eintracht Frankfurt trennt sich in einer ereignisreichen Partie mit 1:1 von Union Berlin und ist nach der Partie wieder einmal sauer auf den Schiedsrichter. An dieser Stelle sehen Sie die Tore und Aufreger der Partie im Video.
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Eintracht befürchtet längeren Kristensen-Ausfall
Eintracht Frankfurt muss womöglich länger auf Rechtsverteidiger Rasmus Kristensen verzichten. Der dänische Nationalspieler musste am Sonntag beim 1:1 gegen Union Berlin verletzungsbedingt ausgewechselt werden und wird vorerst pausieren müssen. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz nach der Partie. "Er hat mit Sicherheit eine muskuläre Verletzung und wird ausfallen." Eine MRT-Untersuchung am Montag soll Klarheit geben, schnell wird der Vielspieler aber wohl nicht zurückkehren. "Ich habe mit dem Gedanken gespielt, ihn heute nicht spielen zu lassen, weil er alle Spiele gemacht hat", so Toppmöller. "Das würde ich im Nachhinein gerne anders machen."
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Schiedsrichter-Irrtum? Eintracht will Sperre anfechten
Es war einer der Aufreger des Eintracht-Spiels in Berlin. Arthur Theate wurde in der 77. Spielminute in einen Zweikampf verwickelt. Theates Vorgehen gegen Andras Schäfer wurde als gelbwürdig bewertet, obwohl er zuvor womöglich selbst von Tim Skarke gefoult worden war. Schiedsrichter Harm Osmers schickte Theate vom Feld. Gegen die drohende Sperre will die SGE nun vorgehen, da nach Einschätzung des Klubs ein Irrtum des Schiedsrichters vorliege. Bei einer Gelb-Roten Karte darf der VAR nicht eingreifen. Der VfB Stuttgart hatte zuletzt Erfolg mit seinem Protest gegen eine Sperre von Atakan Karazor nach einer vergleichbaren Szene.