Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht plant weiter mit Rotation
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Jetzt offiziell: Makoto Hasebe wird Co-Trainer bei der U21
Die Entscheidung stand bereits länger fest, nun hat Makoto Hasebe ganz offiziell einen Vertrag als Co-Trainer der Frankfurter U21 unterschrieben. Der 40-Jährige wird künftig neben Arber Mustafa und Dennis Merten als Assistent von Chefcoach Dennis Schmitt im Regionalliga-Team arbeiten. "Wir sind uns sicher, dass unsere Jungs maximal von seiner großen Erfahrung profitieren können", sagte NLZ-Leiter Alexander Richter. Hasebe will sich vorsichtig an die neue Aufgabe herantasten: "Ich war insgesamt 23 Jahre Profifußballer und habe in dieser Zeit viele Erfahrungen gesammelt, der Trainerjob ist jedoch ganz anders. Erstmal gilt es für mich, auf der neuen Position möglichst viele Erfahrungen zu sammeln und mich Schritt für Schritt weiterzuentwickeln."
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Uzun will die Rückennummer seines Idols
Frankfurts neues Top-Talent Can Uzun muss sich zumindest bei der Vergabe der Rückennummern zunächst hinten einreihen. Zwar ist der Sommer-Zugang schon ein Kandidat für die Zehn gewesen, sagte Trainer Dino Toppmöller. Schließlich wollte er dem 18-Jährigen diese Bürde aber noch nicht auferlegen. Uzun versteht die Entscheidung als Ansporn: "In Frankfurt haben Legenden wie Uwe Bein oder Okocha diese Nummer getragen. Aber ich werde hart daran arbeiten, dass ich irgendwann die Zehn hier tragen kann." Damit würde er schließlich auch seinem Idol nacheifern: "Die Zehn möchte jeder gerne haben, ich auch. Messi ist mein Vorbild, er hatte auch die Nummer Zehn."
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Can Uzun sieht seine Lieblingsrolle zwischen allen Räumen
Can Uzun ist Frankfurts neuer, ja ... was eigentlich? Am Donnerstag stellte sich der Zugang vom 1. FC Nürnberg in einer Medienrunde bei der Eintracht vor und legte einen selbstbewussten Auftritt hin. Auf welcher Position sich der 18-Jährige am wohlsten fühlt, wollte er aber nur umreißen. "Im Halbraum. Zehner-Achter-Bereich, eigentlich eher Zehn hinter der Spitze, vor allem halblinks, aber ich kann auch Neun oder Acht spielen", sagte Uzun. Wer so vielseitig ist, will am liebsten wo spielen? Na klar: "Da, wo der Trainer mich am besten sieht. Da will ich die besten Leistungen abrufen." Als klassischer Stürmer will er sich trotz 16 Toren in der vergangenen Zweitliga-Saison für den 1. FC Nürnberg aber nicht verstanden wissen: "Ich möchte nicht nur über Tore definiert werden. Ich kann noch mehr als nur Tore schießen, aber ich denke auf jeden Fall, das ist etwas, das ich gut kann." An seiner Defensivarbeit gilt es dagegen noch zu arbeiten. "Das tun wir mit dem Trainerteam, die peitschen mich da gut nach hinten", ergänzte Uzun.
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Eintracht setzt weiter auf Talente
Die Eintracht setzt weiter auf Talente. Oscar Højlund ist nur einer von vielen jungen Spielern, die in der Vorbereitung zeigen sollen, ob ihre Qualität schon für die Bundesliga taugt. Mittel- und langfristig verspricht das den Frankfurtern eine rosige Zukunft, in der Aktualität aber wird es noch mehr als sowieso schon auf Trainer Dino Toppmöller ankommen. Er muss die jungen Spielern fördern, ohne das Hier und Jetzt zu vernachlässigen.
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Højlund-Transfer ist fix
Eintracht Frankfurt hat sich das nächste Top-Talent geschnappt. Wie die Hessen am Mittwochabend bekanntgaben, wechselt Oscar Højlund vom FC Kopenhagen zur Eintracht. Demnach erhält der zentrale Mittelfeldspieler in Frankfurt einen Vertrag bis 2029. "Eintracht Frankfurt ist ein großer Klub, von dem ich in Dänemark viel Positives gehört habe. Natürlich habe ich unter anderem den Europapokalsieg 2022 und die unglaubliche Unterstützung der Fans etwa in Barcelona und Sevilla mitbekommen", wird Højlund in einer Mitteilung des Vereins zitiert. Der Bruder von Manchester-United-Stürmer Rasmus Højlund kostete eine Ablöse von 500.000 Euro.
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Toppmöller bestätigt: Groß-Wechsel gescheitert
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat einen Wechsel von Nationalspieler Pascal Groß endgültig abgehakt. "Aufgrund seiner Erfahrung, seiner Persönlichkeit hätten wir ihn ganz gerne hier gehabt, aber das Thema ist jetzt erledigt. Da brauchen wir uns nicht mehr groß darüber zu unterhalten", sagte der Frankfurter Coach am Mittwoch. Groß steht kurz vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund. Für die Eintracht stellt sich nun die Frage, wie der Club die Lücke auf der zentralen Mittelfeldposition stattdessen schließt. "Wir werden überlegen: Was gibt der Markt her? Was haben wir für interne Möglichkeiten? Und dann werden wir schon eine richtige Entscheidung treffen", so Toppmöller.
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Kapitänsfrage bei der Eintracht bleibt offen
Dino Toppmöller hat sich noch nicht auf einen Nachfolger für Sebastian Rode als Kapitän bei Eintracht Frankfurt festgelegt. "Bezüglich der Kapitänsfrage bin ich sehr entspannt", sagte er auf der Pressekonferenz am Mittwoch. "Wir haben den ein oder anderen Kandidaten im Hinterkopf und werden das im Laufe der Vorbereitung lösen." Die Namen der Kandidaten nannte der Trainer allerdings nicht.
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Toppmöller: Wollen klarer auftreten
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat die fußballerischen Ziele für die kommende Saison formuliert. "Wir wollen es so angehen, dass wir es einen Tick komprimierter halten und klarer sein in unserem Auftreten. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es funktioniert", sagte er auf der Pressekonferenz nach dem Trainingsauftakt am Mittwoch. Die vergangene Saison sei ein "Übergangsjahr" gewesen, so Toppmöller.
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Toppmöller mit positiven Eindrücken
Dino Toppmöller hat sich nach dem Trainingsauftakt am Mittwoch zufrieden gezeigt. "Die ersten Eindrücke waren positiv. Jeder hat Bock auf Fußball", sagte der Eintracht-Trainer auf einer Pressekonferenz. Toppmöller freute sich zudem darüber, bereits ein schlagkräftiges Team beisammen zu haben. "Wir sind deutlich weiter als im vergangenen Jahr, weil wir sehr viele Spieler schon bei uns haben", sagte er. "Im Trainingslager sind wir voraussichtlich komplett und haben eine gute Zeit, um zusammenzuwachsen."
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Skhiri verpasst Trainingsauftakt
Eintracht Frankfurt absolviert das erste Training der neuen Saison ohne Ellyes Skhiri. Der Mittelfeldspieler verpasst die Einheit am Mittwoch wegen einer Erkältung. Das teilte der Verein vorab mit. Willian Pacho und Robin Koch haben nach Einsätzen in der Nationalmannschaft noch Sonderurlaub, Jean-Mattéo Bahoya weilt bei der U19 Frankreichs. Aurèle Amenda absolviert derweil sein Reha-Programm.
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Hardung: "Richtig Lust auf diese Vorbereitung"
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat vor dem Trainingsstart am Mittwoch gute Stimmung in der Mannschaft und im Club ausgemacht. "Wir haben total viel positive Energie und richtig Lust auf diese Vorbereitung", sagte er im vereinseigenen Podcast. "Es war auch für unsere Spieler keine einfache Saison mit vielen Höhen und Tiefen", so sein Rückblick auf 2023/2024. Aber: "Die Gruppe ist größtenteils zusammengeblieben und sie haben alle Lust, miteinander etwas zu bewegen und besser zu werden."
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Eintracht startet ins Training
Die Spieler von Eintracht Frankfurt werden am heutigen Mittwoch erstmals in der neuen Saison gemeinsam auf dem Platz stehen. Coach Dino Toppmöller versammelt seine Mannschaft um 11.30 Uhr zum Trainingsauftakt am Stadion. 1.000 Fans, die sich vorher kostenlos Tickets besorgen konnten, werden dabei sein. Bis auf Robin Koch und Willian Pacho, die nach Einsätzen bei der Nationalmannschaft noch im Urlaub weilen, sollen sie alle Stars zu sehen bekommen. Für den Nachmittag ist dann noch eine Pressekonferenz mit Toppmöller angesetzt.
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SGE baut Trainerteam um
Eintracht Frankfurt baut das Team um Trainer Dino Toppmöller ordentlich um. Mit Xaver Zembrod und Jan Fießer bekommt der Chef-Coach zwei neue Co-Trainer zur Seite gestellt. Was zuerst der Kicker berichtet hatte, bestätigte der Verein am Dienstagnachmittag. Erwin Bradasch muss das Trainerteam indes verlassen. "Wir freuen uns, dass wir unser Trainerteam mit Xaver Zembrod und Jan Fießer verstärken konnten. Die beiden bringen jahrelange Erfahrung und Expertise mit und passen sowohl fachlich als auch menschlich perfekt zu uns", so Sportdirektor Timmo Hardung.
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Eintracht holt wohl zwei neue Co-Trainer
Das Trainerteam von Eintracht Frankfurt wird offenbar um gleich zwei Namen erweitert. Neben Xaver Zembrod, dessen Verpflichtung schon länger feststehen soll, heuert nach Kicker-Information auch ein alter Bekannter bei den Hessen an. Demnach soll auch Jan Fießer die Arbeit von Trainer Dino Toppmöller unterstützen. Der 37-Jährige, der in der Jugend für die Eintracht spielte, war bereits als Jugendtrainer am Riederwald tätig. Zuletzt agierte er mehrere Jahre an der Seite von Trainer Thomas Letsch, erst bei Vitesse Arnheim, dann beim VfL Bochum.
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Zweiter Tag der Leistungstests
Nachdem die Spieler von Eintracht Frankfurt bereits am Montag ordentlich schwitzen mussten, bleibt auch am Dienstag der Ball noch einmal im Schrank. Trainer Dino Toppmöller bittet sein Team zum zweiten Teil der Leistungstests, ehe am Mittwoch (11.30 Uhr) vor 1.000 Fans die erste Einheit auf dem Trainingsplatz stattfindet. Coach Toppmöller, der bis auf Robin Koch und Willian Pacho schon alle Leistungsträger begrüßen konnte, erhofft sich vor allem einen Push für die Neuzugänge der vergangenen Saison. Farès Chaibi, Niels Nkounkou oder auch Hugo Ekitiké seien erstmals komplett bei einer Vorbereitung dabei. Das könne den Profis und dem Team nur guttun, sagte er im vereinseigenen Podcast.
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Bericht: Eintracht sucht technischen Direktor
Eintracht Frankfurt zieht offenbar aus der vergangenen Saison ihre Schlüsse und hat laut Frankfurter Rundschau ein Vakuum rund um die Position von Sportdirektor Timmo Hardung ausgemacht. Entsprechend plane der Bundesligist einen Posten zu schaffen, "zum Beispiel den eines Technischen Direktors, der in der Schnittstelle zwischen Profimannschaft, Trainerteam, Sportdirektor und Sportvorstand andockt". Als Kandidaten nennt die Zeitung die ehemaligen Eintracht-Spieler Gelson Fernandes und Pirmin Schwegler sowie Marco Neppe, der in gleicher Position schon beim FC Bayern tätig war.
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Erfahrener Co-Trainer an Toppmöllers Seite
Eintracht-Coach Dino Toppmöller kann in Kürze wohl einen alten Bekannten als Co-Trainer begrüßen. Wie die Bild berichtet, steht einem Engagement von Xaver Zembrod fast nichts mehr im Wege. Lediglich letzte Details sollen bis zum Trainingstart am Mittwoch noch geklärt werden. Der 57-jährige Zembrod arbeitete schon bei Hannover 96, Bayer Leverkusen, RB Leipzig und Bayern München. Beim Rekordmeister assistierte er gemeinsam mit Toppmöller dem heutigen Bundestrainer Julian Nagelsmann.
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Bericht: Eintracht vor Højlund-Verpflichtung
Nächstes Talent für die Eintracht? Das dänische Sportmagazin Tipsbladet berichtet am Montag, dass Oscar Højlund vom FC Kopenhagen vor einem Wechsel nach Frankfurt stehe. Demnach habe sich der Mittelfeldspieler im Trainingslager der Kopenhagener bereits von der Mannschaft verabschiedet. In Frankfurt fehle noch der Medinzincheck aus, Højlund soll bis 2029 unterschreiben. Da der Vertrag des 19-Jährigen am Jahresende ausläuft, betrage die Ablöse nur etwas mehr als eine Million Euro. Dem Bericht zufolge soll sich Kopenhagen eine hohe Weiterverkaufsbeteiligung gesichert haben. Oscar Højlund ist der jüngere Bruder von Rasmus Højlund, der für Manchester United stürmt. Der Mittelfeldmann kam für Kopenhagen bisher auf 23 Profi-Einsätze.
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Eintracht startet mit Leistungstests
Die Eintracht ist an diesem Montag mit Leistungstests in die Vorbereitung auf die Saison gestartet. Auch am Dienstag steht die Überprüfung der körperlichen Fitness bei den Profis noch an. Am Mittwoch schließlich bittet Trainer Dino Toppmöller seine Spieler erstmals auf den Übungsplatz. 1000 Fans werden dann ebenfalls zugegen sein, sie konnten sich für das öffentliche Training anmelden.
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Torwart Trapp vor zehnter Eintracht-Saison
Kevin Trapp startet bereits in seine zehnte Eintracht-Saison. Der Torwart, der heute 34 Jahre alt wird, dürfte dabei wichtiger denn je werden. Eine durchwachsene Saison mit der Eintracht kostete ihn bekanntlich die Heim-EM. Ein Nackenschlag, der den ehrgezigen Ballfänger nun antreibt. Er will es noch mal allen beweisen. Das Positive an einer langen Spielpause wie in diesem Sommer: Die Rückenschmerzen, die Trapp vergangene Saison behinderten, sollen deutlich weniger geworden sein.
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Hoffenheims Prömel ein Kandidat für Eintracht
Nach der Absage von Pascal Groß, der vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund steht, ist laut hr-sport-Informationen nun Grischa Prömel ein Kandidat für die Eintracht. Der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler steht bei der TSG Hoffenheim noch bis 2026 unter Vertrag, hat einen Marktwert von sieben Millionen Euro. Der gebürtige Stuttgarter ist erfahren (115 Bundesligaspiele) und gilt als Führungsfigur. Er passt damit ins Profil, das die Frankfurter suchen.
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Medien: Van de Beek nach Girona
Bei Eintracht Frankfurt konnte sich Manchester-United-Leihgabe Donny van de Beek nicht durchsetzen, nun zieht es den Niederländer wohl nach Spanien. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht Van de Beek kurz vor einem Wechsel zu Girona. Die Spanier, die in der kommenden Saison in der Champions League spielen, zahlen demnach eine Ablöse von knapp unter einer Million Euro, die durch Bonuszahlungen noch auf vier bis fünf Millionen Euro anwachsen könnte. Bei der Eintracht hatte Van de Beek in der vergangenen Rückrunde lediglich acht Bundesligapartien absolviert.
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Toppmöller: "Englische Wochen müssen Learning sein"
Mit Blick auf die kommende Saison möchte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller die Erfahrungen aus der vergangenen Spielzeit nutzen - gerade im Hinblick auf die Mehrbelastung durch die Teilnahme an drei Wettbewerben. "Das muss für uns ein Learning sein, weil es viele Spieler bei uns gab, die permanent diese englischen Wochen nicht gewohnt waren", resümierte der 43-Jährige kürzlich im vereinseigenen Podcast. Um den Kader diese nötige Tiefe zu verleihen, gibt es gerade in der Abwehr der Frankfurter noch Handlungsbedarf. Intensiv sollen sich die Hessen aktuell um einen neuen Rechtsverteidiger bemühen, um neben Aurelio Buta und Oldie Timothy Chandler eine weitere Option zu haben.
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Bericht: Groß erteilt Eintracht eine Absage
Nationalspieler Pascal Groß hat sich für Borussia Dortmund und damit gleichzeitig gegen einen Wechsel zu Eintracht Frankfurt entschieden. Das berichtet Sky am Samstag. Demnach habe der Mittelfeldspieler mit dem BVB "komplette Einigkeit" erzielt. Aktuell steht Groß noch beim Premier-League-Club Brighton & Hove Albion unter Vertrag. Seine Entscheidung, bei Dortmund unterschreiben zu wollen, habe der 33-Jährige der Frankfurter Eintracht mitgeteilt, heißt es in dem Bericht weiter. Das deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Im November kamen erste Gerüchte auf, dass die Hessen an dem Mittelfeld-Allrounder Interesse hätten.
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Koch zu EM-Aus: "Mehr verdient gehabt"
Nach der 1:2-Niederlage der deutschen Nationalmannschaft am Freitagabend gegen Spanien und dem damit verbundenen Ausscheiden bei der Fußball-Europameisterschaft hat sich Eintracht-Abwehrspieler Robin Koch geäußert: "Wir hätten mehr verdient gehabt, aber wir greifen wieder an", schrieb der Innenverteidiger am Samstag bei Instagram. Und weiter: "Geiles Team, überragende Fans, Wahnsinns-Stimmung! Ich bin stolz, Teil hiervon zu sein." In den fünf EM-Spielen der DFB-Elf kam Koch selbst zu keinem Einsatz.