Bundesliga-Ticker Eintracht Bericht: 60 Millionen für Marmoush
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Eintracht-Stuttgart war Risikospiel
Die Bundesliga-Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart ist im Vorfeld von der Frankfurter Polizei als Risikospiel eingestuft worden. Das bestätigte die Polizei dem hr. Wichtig dabei: Verein und Polizei nehmen unabhängige Bewertungen der Sicherheitslage vor und diese sind nicht zwingend deckungsgleich. Das Aufgebot an Beamten war entsprechend dem eines Risikospiels. Dass auch Polizisten aus anderen Bundesländern vor Ort waren, war der Tatsache mehrerer Demonstrationen in der Frankfurter Innenstadt geschuldet. Die Frankfurter Fan-Hilfe hatte in ihrem Statement davon gesprochen, dass die Partie kein Risikospiel gewesen sei.
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Zahl der Verletzten steigt an
Nach den Ausschreitungen zwischen Anhängern von Eintracht Frankfurt und der Polizei im Rahmen des Bundesliga-Spiels gegen den VfB Stuttgart hat sich die Zahl der Verletzten weiter erhöht. Wie die Polizei am Sonntagabend mitteilte, wurden 57 Beamte sowie 59 Mitarbeiter des Ordnungsdienstes offiziell als verletzt erfasst. Acht Polizisten kamen in Krankenhäuser; die Verletzungen reichten unter anderem von Hämatomen und Prellungen bis hin zu einem Sehnenabriss und mindestens einer Fraktur. Gesicherte Informationen zu verletzten Fans lägen noch nicht vor.
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Eintracht-Highlights im Video
Ja, es wurde am Samstag in Frankfurt tatsächlich auch Fußball gespielt. Wer es vergessen, noch nicht gesehen oder verdrängt hat: Die sportlichen Highlights des Duells zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart gibt es an dieser Stelle im Video:
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Polizeigewerkschaft fordert Konsequenzen
Jens Mohrherr, der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, hat am Sonntag gegenüber dem hr das aktuelle Sicherheitskonzept für gescheitert erklärt und die Innenminister zum Handeln aufgefordert. "Es muss jetzt Schluss sein mit Appellen, es muss gehandelt werden. Der Staat muss Kante ziehen und Flagge zeigen", sagte er nach den Ausschreitungen vor dem Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart. Konkrete Vorschläge unterbreitete Mohrherr nicht. Die Innenminister der Länder und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) müssten seiner Meinung nach aber schnellstmöglich zusammenkommen und Schritte gegen die zunehmende Gewalt einleiten.
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Kreuzbandriss bei Brych
Schiedsrichter Felix Brych hat am Samstagabend beim Duell zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart einen Kreuzbandriss erlitten. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Sonntag mit. Der Münchner soll demnach "recht bald" operiert werden, eine Ausfallzeit lasse sich noch nicht abschätzen. Brych war in seinem Rekordspiel in der 32. Minute weggeknickt, nachdem er bereits in der Anfangsphase im Rasen hängengeblieben war. Nach einer kurzen Behandlung hielt er bis zur Halbzeitpause durch, danach übernahm dann der Vierte Offizielle Patrick Schwengers. Pechvogel Brych hat mit nun 344 Erstliga-Spielen den vorherigen Rekord eingestellt.
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Fans widersprechen Polizei
Nach den Auseinandersetzungen vor dem Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart machen sich Fans und Polizei gegenseitig schwere Vorwürfe. Die Polizei spricht in einer Pressemitteilung davon, massiv attackiert worden zu sein. Die Fanhilfe "13. Mann" widerspricht den Darstellungen der Polizei und spricht von einem "Gewaltexzess" der Beamten. Die Polizei hat eine Sonderkomission zu den Geschehnissen einberufen.
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Eintracht-Pleite in der Analyse
Eintracht Frankfurt verliert ein denkwürdiges Heimspiel gegen den VfB Stuttgart. Auf dem Platz lassen die Hessen altbekannte Tugenden vermissen, das Geschehen neben dem Platz überschattet den Abend aber. Die Analyse in fünf Punkten lesen Sie hier.
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Toppmöller: "Ein Nackenschlag zu viel"
Eintracht Frankfurt kann sich über die Niederlage gegen Stuttgart nicht beklagen. "Insgesamt war es von allen nicht ausreichend, um den VfB in Bedrängnis zu bringen", sagte Trainer Dino Toppmöller nach der Partie. Nur in der ersten Halbzeit habe sein Team gut mitgehalten. Das zweite Gegentor sei aber "ein Nackenschlag zu viel" gewesen. Auch Ellyes Skhiri gab unumwunden zu: "Stuttgart hat eine große Qualität und eine gute Mannschaft. Sie haben verdient gewonnen." Die Eintracht müsse aus ihren Fehlern lernen und es in Zukunft besser machen.
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Eintracht-Justiziar Reschke: "Es gab Verletzte"
Eintracht-Justiziar Philipp Reschke hat sich nach dem Spiel der Eintracht gegen den VfB Stuttgart zum Zusammenstoß der Fans mit der Polizei geäußert. "Etwa eine Dreiviertelstunde vor Spielbeginn kam es zu massiven Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und unseren Fans. Auf dem Umlauf der Nordwestkurve. Über den Anlass gibt es unterschiedliche Informationen und Meinungen", sagte das Mitglied des Vorstands. Die Eintracht bemühe sich darum zu klären, wie es dazu kommen konnte. "Es gab Verletzte, dem Vernehmen nach eher Leicht-Verletzte", so Reschke. Er hoffe, dass das stimme und auch so bleibe. "Der Tag ist noch nicht vorbei."
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Eintracht unterliegt Stuttgart
Die Erfolgsserie von Eintracht Frankfurt ist gegen die Saison-Senkrechtstarter des VfB Stuttgart am Samstagabend gerissen. Die Hessen unterlagen den überraschend starken Schwaben im Bundesliga-Topspiel mit 1:2 (1:2). Damit mussten sie nach fünf Ligaspielen ohne Pleite wieder eine Niederlage einstecken. VfB-Stürmer Deniz Undav vertrat Top-Torjäger Serhou Guirassy, der nicht in der Startelf stand, blendend und traf doppelt (1., 45.+1). Den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte Waldemar Anton per Eigentor (26.).
Durch die Niederlage endete eine beeindruckende Serie der Eintracht: Denn saisonübergreifend waren die Frankfurter zuvor seit 15 Bundesliga-Heimspielen ungeschlagen (acht Siege, sieben Remis).
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Fan-Proteste wegen Polizei-Einsatz
Fans von Eintracht Frankfurt haben zu Beginn des Heimspiels gegen den VfB Stuttgart die Zuschauerränge verlassen. Damit wollten sie ein Zeichen gegen einen ihrer Meinung nach überzogenen Polizei-Einsatz setzen. Nach etwas mehr als 20 Minuten strömten die Fans langsam zurück in den Block. Laut der Frankfurter Polizei waren rivalisierende Fans der Hessen und Schwaben vor der Partie auf dem Stadiongelände aneinandergeraten. Die einschreitende Polizei sei dann von Fans vehement angegriffen worden, teilte die Polizei im Nachrichtendienst X (vormals Twitter) mit. Wegen der Ausschreitungen seien weitere Einsatzkräfte inklusive Wasserwerfer entsandt worden. Danach ergänzte die Polizei in einer Meldung, dass Ordner bedrängt und angegriffen worden sein und dass die Polizei mit Reizstoffen eingeschritten sei.
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Eintracht setzt auf Viererkette
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller stellt im Top-Spiel gegen den VfB Stuttgart seine Elf wegen der Verletzung von Robin Koch um. Hatte zuletzt noch Hrvoje Smolcic den Abwehrchef in der Zentrale ersetzt, sieht es dieses Mal so aus, als setzt Toppmöller auf eine Viererkette. Zumindest stehen mit Willian Pacho und Tuta nur zwei nominelle Innenverteidiger auf dem Platz.
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Tuta: Rückrunde war schwierigste Zeit
Eintracht-Verteidiger Tuta hat in einem Interview über die vergangene Saison und seinen Leistungsanstieg seither gesprochen. "Die letzte Rückrunde war mit der Zeit in Belgien meine schwierigste Phase", so Tuta gegenüber der Bild-Zeitung. Es sei aber gerechtfertigt und normal, dass es Kritik gebe. "Ich habe jetzt mehr Freiheit, nach vorne zu spielen. Das macht die offensive Spielweise des Trainers möglich", lobte er die Arbeit von Dino Toppmöller. Sein persönliches Ziel sei es weiterhin, für die brasilianische Nationalmannschaft zu spielen. Seinen Kollegen Robin Koch sieht Tuta derweil klar in der DFB-Elf. "Für mich sollten immer die formstärksten Spieler eingeladen werden. Ich sehe Robin aktuell ganz klar unter den besten vier Verteidigern Deutschlands."
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Hoeneß mit Respekt vor Eintracht
Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß hat vor der Partie am Samstag (18.30 Uhr) vor der Frankfurter Eintracht gewarnt. Der Coach sagte: "Der Gegner ist taff. Sie sind in Bundesliga, DFB-Pokal und Conference League gut unterwegs. Es gibt aktuell wenig Herausfordernderes, als auswärts in Frankfurt zu spielen." Für Hoeneß sei es schön, sich messen zu können, die Eintracht bringe Variabilität mit. "Wenn sie Raum haben, kommen sie mit viel Speed und großer Dynamik. Wir werden gefordert sein." Alles Wichtige zum Spiel finden Sie hier.
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Toppmöller peilt Champions League an
Dino Toppmöller will Eintracht Frankfurt in die Champions League führen. "Das sollte auf jeden Fall das Ziel sein", sagte er im Talk mit dem Radiosender FFH. Die Eintracht hat sich bislang noch nie über die Liga für die Königsklasse qualifizieren können, die CL-Teilnahme in der vergangenen Saison war das Resultat des Europa-League-Sieges. Toppmöller will den Verein nun weiterentwickeln und peilt die Champions-League-Plätze in der Bundesliga an. "Wir wissen schon um diese Mammutaufgabe, aber wir wollen das angehen und eine weitere tolle Geschichte schreiben."
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Toppmöller: Nehme mich selbst nicht wichtig
Dino Toppmöller freut sich, wenn er Komplimente für seine Arbeit bekommt. Aber: "Grundsätzlich ist es bei mir immer so, dass ich mich selbst gar nicht so wichtig nehme", sagte er im Talk mit dem Radiosender FFH. "Ich versuche, einfach das zu machen, was mir extrem viel Spaß macht. Das ist einfach Fußball", so der Eintracht-Trainer. "Ich liebe Fußball und bin fleißig und versuche, meinen Spielern in ihrer Entwicklung zu helfen. Wenn man dann das Resultat auf dem Platz sieht, ist es natürlich umso schöner."
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Schiri-Rekord bei Eintracht-Spiel
Beim Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart am Samstag (18.30 Uhr) wird Schiedsrichter Felix Brych einen Bundesliga-Rekord einstellen. Der 48-Jährige leitet sein insgesamt 344. Bundesligaspiel und zieht mit Rekordhalter Wolfgang Stark gleich. "Ich bin natürlich stolz, weil diese Zahl auch eine gewisse Langlebigkeit ausdrückt", sagte Brych in einer Mitteilung des Deutschen Fußball-Bundes. "Weil wir Schiris nie wirklich etwas gewinnen können, definieren wir uns eben über solche Rekorde." Brych pfeift seit 2004 in der Bundesliga und hat bislang 52 Pflichtspiele der Eintracht geleitet.
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Zimmermann bleibt bei der Eintracht
Eintracht Frankfurt und Torwarttrainer Jan Zimmermann werden auch zukünftig zusammenarbeiten. Wie die Hessen am Donnerstag bekanntgaben, verlängerte Zimmermann seinen Vertrag langfristig. Zimmermann wechselte bereits im Alter von neun Jahren in die Jugend der Eintracht und war später bei der U23 und den Profis als Torwart aktiv. Seit 2020 ist er in der Funktion des Torwarttrainers tätig.
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Toppmöller: Stuttgart mehr als nur Guirassy
Eintracht-Trainer Dino Topmöller hat vor dem Top-Spiel gegen den VfB Stuttgart am Samstag (18.30 Uhr) davor gewarnt, die Schwaben auf Top-Torjäger Serhou Guirassy zu reduzieren. "Die Jungs bringen Guirassy auch immer in gute Situationen. Das hat mit der guten Spielanlage vom VfB zu tun", lobte Toppmöller die Stuttgarter. "Das ist der Gegner, der die beste Form mitbringt." Die Aufgabe der Eintracht werde sein, das Aufbauspiel der Schwaben zu stören. "Wir müssen aggressiv auftreten und im Pressing aktiv sein", so der Coach. Dann halte man auch Goalgetter Guirrasy schön weit weg vom Frankfurter Gehäuse.
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Rode und Koch fallen aus
Was sich bereits in den vergangenen Tagen abgezeichnet hat, ist nun Gewissheit: Eintracht-Kapitän Sebastian Rode und Abwehrchef Robin Koch werden Eintracht Frankfurt beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am Samstag (18.30 Uhr) nicht helfen können. Das kündigte Trainer Dino Topmöller am Donnerstag auf der Pressekonferenz zum Spiel an.
Koch laboriere weiter an einer Muskelverletzung. Die Hessen müssten geduldig sein. "Wir sind optimistisch, dass er schon noch mal in diesem Jahr bei uns zum Einsatz kommt", so Toppmöller. "Bei Seppl sind wir pessimistischer. Je länger du raust bist, desto länger brauchst du, um wieder reinzukommen."
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Nationalspieler-Trio zurück im Training
Mit Farès Chaibi, Omar Marmoush und Hugo Larsson sind am Mittwoch drei Nationalspieler nach ihren Länderspielreisen wieder ins Training von Eintracht Frankfurt eingestiegen. Das Trio war bereits am Dienstag wieder in Frankfurt gelandet, durfte nach den Strapazen aber noch einen Tag pausieren. Willian Pacho, Ellyes Skhiri, Ansgar Knauff, Kevin Trapp und Paxten Aaronson, die allesamt am Dienstag und der Nacht zum Mittwoch noch im Einsatz waren, sollen am Donnerstag wieder im Kreise der Mannschaft trainieren. Am Samstag (18.30 Uhr) geht es dann vor heimischer Kulisse gegen den VfB Stuttgart.
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Siege für Knauff und Skhiri mit Nationalteams
Die beiden Eintracht-Spieler Ansgar Knauff und Ellyes Skhiri haben am Dienstagabend mit ihren Nationalmannschaften jeweils einen Sieg eingefahren. Knauff gewann mit der deutschen U21-Mannschaft das EM-Qualifikationsspiel gegen Polen mit 3:1 und kam dabei auf 65 Einsatzminuten. Ellyes Skhiri spielte bei Tunesien durch und gewann das WM-Qualifikationsspiel gegen die Nationalmannschaft aus Malawi mit 1:0.
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Trapp verliert mit Nationalelf
Frankfurts Torhüter Kevin Trapp und die deutsche Fußball-Nationalmannschaft haben das Freundschaftsspiel gegen Österreich verloren. Die Partie endete am Dienstagabend mit 0:2. Zusammengerechnet mit der 2:3-Niederlage vom Samstag gegen die Türkei musste Trapp so in zwei Spielen mit der Nationalelf insgesamt fünf Mal hinter sich greifen. Speziell im Duell gegen Österreich verhinderte der Eintracht-Keeper mit seinen Paraden allerdings eine noch höhere Niederlage.
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Trapp wieder im Tor gegen Österreich
Eintracht-Keeper Kevin Trapp wird beim Spiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Österreich am Dienstagabend wieder zwischen den Pfosten stehen. Wie zuletzt beim Freundschaftsspiel gegen die Türkei setzt Bundestrainer Julian Nagelsmann auf den 33 Jahre alten Torhüter aus Frankfurt. Trapp war nach der 2:3-Niederlage am Samstag unzufrieden, auch wenn er selbst bei den Gegentoren eher machtlos war. Mit Blick auf die kommende Heim-EM bietet das Spiel gegen Österreich für ihn eine neue Chance, sich zu beweisen. Anstoß im Wiener Ernst-Happel-Stadion ist um 20.45 Uhr.
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Koch-Einsatz am Samstag unwahrscheinlich
Robin Koch droht Eintracht Frankfurt auch im Heimspiel gegen VfB Stuttgart am Samstag (18.30 Uhr) zu fehlen. Die Hessen mussten auf den an der Wade verletzten Innenverteidiger bereits in den vergangenen beiden Pflichtspielen verzichten, am Dienstag konnte er nur individuell trainieren. Die Chancen auf eine Rückkehr gegen den VfB sind wohl eher gering. Weiter fehlen wird dann auch Kapitän Sebastian Rode, der am Dienstag ebenfalls individuelle Einheiten abspulte. Farès Chaibi und Omar Marmoush sind von ihren Reisen mit der jeweiligen Nationalmannschaft zurückgekehrt, durften aber noch mit dem Training aussetzen.