Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht plant weiter mit Rotation
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Bericht: Werner bei Krösche hoch im Kurs
Der Nationalspieler Timo Werner von RB Leipzig wird in einem Medienbericht mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht. Die Sport-Bild schreibt in ihrer aktuellen Ausgabe: "Sportlich steht Werner bei Eintrachts Sportvorstand Markus Krösche hoch im Kurs. Als Sport-Boss bei Leipzig verlängerte er erst den Vertrag mit Werner und verkaufte ihn dann zum FC Chelsea." Das Gehalt von Werner wird auf zehn Millionen Euro geschätzt - und soll dem Blatt zufolge die Eintracht bislang davon abgehalten haben, Interesse zu signalisieren. Werner kommt derzeit in Leipzig zu wenigen Einsätzen, weshalb auch über eine Ausleihe im Winter spekuliert wird. Der Angreifer will bei der Heim-EM der Nationalelf dabei sein.
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Frankfurter Fans schützen israelische Bar
Nach den Gewalt-Aufrufen der Hamas gegen israelische Einrichtungen sorgte sich ein Betreiber einer Bar in Leipzig um seine Mitarbeiter. Dann kamen Fans der Eintracht und von Chemie Leipzig zur Hilfe. Hier geht es zum Artikel:
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Top-Thema
Krösche: Hasebe hat Freifahrtsschein
Sportvorstand Markus Krösche hat sich in der Sport-Bild über die Zukunft von Routinier Makoto Hasebe geäußert: "Für seine Zukunft hat Makoto wieder einen Freifahrtsschein zu entscheiden, ob und wann er verlängern möchte." Bisher kam der Japaner nur zu vier Liga-Einsätzen, im Testspiel gegen Leipzig startete er. Sein Vertrag bei der Eintracht läuft im kommenden Sommer aus. In Bezug auf Stürmer Lucas Alario berichtet das Blatt, dass der Stürmer an einen Winter-Wechsel denke, sollte er bis Ende des Jahres nicht zu regelmäßigen Einsätzen kommen.
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Feuerwehr: Wir untersagen keine Choreografien
Die Frankfurter Feuerwehr hat auf Vorwürfe der Ultras reagiert, die Einsatzkräfte würden Choreografien verhindern. "Die Feuerwehr genehmigt oder untersagt keine Choreografien", teilte die Feuerwehr auf ihrer Website mit. Die rechtliche Verantwortung liege allein bei der Verantwortung des Veranstalters, die Feuerwehr könne lediglich "fachliche Empfehlungen" aussprechen.
Zu den geschlossenen Toren im Unterrang der Nordwestkurve schreibt die Feuerwehr in der Mitteilung: "Jahrelang herrschte häufig eine unzulässige Überfüllung", die Sicherheitsbehörden hätten auf die Missstände hingewiesen. "Daraufhin war es im Juni 2023 der explizite Vorschlag eines Vorstandsmitgliedes der Eintracht, die Tore zu schließen, den sowohl Feuerwehr als auch Polizei mitgetragen haben."
Die Frankfurter Feuerwehr reagiert damit auf die jüngsten Aushänge der Ultras und nennt die Vorwürfe eine "völlig unnötige Polarisierung", die die Organisation "diskreditieren" würde. Es gebe einen gesetzlichen Auftrag für eine sichere Durchführung von Veranstaltungen – die Einsatzkräfte führen schließlich auf, welche Bestimmungen, Verantwortlichkeiten und Aufgaben es im Frankfurter Stadion gibt.
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Aaronson mit Tor und Vorlage im US-Team
Paxten Aaronson hat mit der amerikanischen U23-Mannschaft einen 4:1-Sieg gegen Japan gefeiert. Der Eintracht-Profi bereitete das erste Tor des US-Teams vor, das sich auf die Olympischen Spiele in Paris vorbereitet. Kurz vor der Pause netzte Aaronson selbst zum 2:1 ein.
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Der Frankfurter Abwehrspieler Willian Pacho war mit Ecuador im Einsatz. Gegen Kolumbien gab's eine Nullnummer, Pacho spielte die vollen 90 Minuten durch. Bei Kolumbien stand Rafael Borré in der Startelf, der derzeit von der Eintracht an Werder Bremen verliehen ist.
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Rückenprobleme: Trapp fehlt bei DFB-Remis
Frankfurts Kevin Trapp stand beim 2:2 (1:1) der deutschen Nationalmannschaft im Spiel gegen Mexiko in der Nacht zu Mittwoch nicht im Kader. Grund waren Rückenprobleme, die den Keeper seit dem Training am Montag plagten. Eine genaue Diagnose gab es noch nicht. Die Nationalmannschaft war im Spiel durch Antonio Rüdiger (25.) in Führung gegangen, nach zwei Gegentoren (37./47.) sorgte dann Dortmunds Niclas Füllkrug (51.) für das Unentschieden.
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Tuta lobt die eigenen Nebenleute
Eintracht-Verteidiger Tuta hat die eigenen Kollegen in der Defensive, Robin Koch und Willian Pacho, gelobt. "Wir haben ein hohes Leistungslevel und alle drei eine sehr gute Phase", erklärte der Brasilianer am Dienstag nach der Trainingseinheit. "Das macht die Arbeit auf dem Platz einfach." Die Frankfurter stellen mit nur fünf Gegentreffern die bislang beste Bundesliga-Defensive. Auch dank Tuta, der sich nach Formschwankungen wieder zu einer Stammkraft der Hessen entwickelt hat. "Wenn man mehrere Spiele hintereinander gut macht, steigert sich das Selbstvertrauen – das macht vieles einfacher", so der 24-Jährige.
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Rode fehlt weiter, Knauff im Training dabei
Die Eintracht hat am Dienstag die Vorbereitung aufs Hoffenheim-Spiel gestartet. Dabei fehlte Sebastian Rode (Wadenverletzung), der individuell im Kraftraum trainierte. Ob es für die Bundesliga-Partie am Samstag (15.30 Uhr) reicht, ist mehr als fraglich. Ansgar Knauff ist dagegen von der deutschen U21 zurückgekehrt und stand am Nachmittag auf dem Trainingsplatz. Hugo Larsson wird am Mittwoch in Frankfurt zurückerwartet. Der 18 Jahre alte Nationalspieler weilt nach der Terror-Attacke am Dienstag in Brüssel noch bei seiner Familie in Schweden.
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Skhiri verliert mit Tunesien
Eintracht-Profi Ellyes Skhiri hat mit der tunesischen Nationalmannschaft eine Niederlage hinnehmen müssen. Gegen Japan musste sich Tunesien am Dienstag in einem Testspiel mit 2:0 geschlagen geben. Mitteldmann Skhiri, der am Mittwoch zurück in Frankfurt erwartet wird, kam über 90 Minuten zum Einsatz.
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Larsson kommt nach Anschlag erst am Mittwoch zurück
Eigentlich war Eintracht-Mittelfeldspieler Hugo Larsson nach dem EM-Qualifikationsspiel seiner schwedischen Nationalmannschaft in Brüssel gegen Belgien im Laufe des Dienstags zurück in Frankfurt erwartet worden. Doch daraus wird nun nichts: Der Anschlag auf mehrere schwedische Fußballfans, bei dem zwei Menschen starben, hat alles verändert. Larsson wird erst am Mittwoch in Frankfurt zurückerwartet. Das Spiel in Brüssel, bei dem Larsson zunächst auf der Bank saß, wurde zur Halbzeit abgebrochen. Der mutmaßliche islamistischen Attentäter wurde am Dienstagmorgen von der belgischen Polizei erschossen.
Larsson und sein Nationalteam kehrten noch in der vergangenen Nacht per Charterflieger nach Schweden zurück. Nun gilt es auch für die Spieler, das Erlebte zu verarbeiten. Voraussichtlich wird der 19 Jahre alte Larrson erst am Donnerstag erstmals wieder mit der Eintracht-Mannschaft trainieren. Ob der Schwede am Samstag im Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim (15.30 Uhr) dabei sein kann oder weitere Zeit zum Verarbeiten bekommt, ist noch unklar.
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Testspiele von Skhiri, Trapp und Co.
Eintracht-Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri trifft an diesem Dienstag mit der tunesischen Nationalmannschaft in einem Testspiel auf Japan. In der Nacht zu Mittwoch spielt der Frankfurter Abwehrspieler Willian Pacho mit Ecuador in der WM-Qualifikation gegen Kolumbien. Kevin Trapp steht im Testspiel-Aufgebot der deutschen Nationalelf, die in der Nacht gegen Mexiko aufläuft. Für die U23 der USA wird Paxten Aaronson spielen – im Test gegen die japanische Elf.
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Larsson-Länderspiel nach tödlichem Anschlag abgebrochen
Das EM-Qualifikationsspiel zwischen Belgien und Schweden ist am Montagabend zur Halbzeit abgebrochen worden. Anlass waren Sicherheitsbedenken, nachdem es in der Brüsseler Innenstadt zu tödlichen Schüssen gekommen war. Bei der schwedischen Mannschaft stand Eintracht-Mittelfeldspieler Hugo Larsson im Kader. Zum Zeitpunkt des Abbruchs saß Larsson auf der Ersatzbank. Bei dem Täter, der in der Innenstadt von Brüssel zwei Fans mit schwedischem Trikot getötet haben soll, soll es sich nach Behördenangaben um einen Islamisten handeln. Nach Informationen der zuständigen Bundesstaatsanwaltschaft hat die Polizei den mutmaßlichen Täter am Dienstagmorgen erschossen. Die schwedische Nationalmannschaft verließ Brüssel bereits in der Nacht von Montag auf Dienstag per Charterflieger. "Die Spieler kehren jetzt zu ihren Vereinen zurück", teilte der schwedische Fußballverband SvFF am Dienstagmorgen mit. Wann Hugo Larsson in Frankfurt zurückerwartet wird, ist derzeit noch unklar.
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Remis zwischen Marmoush und Chaibi
Das Duell zwischen Omar Marmoush und Fares Chaibi von Eintracht Frankfurt ist am Montagabend ohne Sieger zu Ende gegangen. Das Freundschaftsspiel zwischen der ägyptischen Nationalelf und Algerien endete mit 1:1 (0:0). Der Ägypter Marmoush wurde nach 69 Minuten eingewechselt, Chaibi stand auf Seiten der Algerier die komplette Spielzeit auf dem Rasen. Hamdi Fathi hatte die Ägypter, die nach einer frühen Roten Karten mehr als eine Stunde in Unterzahl spielten, in Führung gebracht. Islam Slimani glich in der Nachspielzeit aus. Die Partie wurde in den Vereinigten Arabischen Emiraten ausgetragen.
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Toppmöller-Zeugnis von FUSSBALL 2000
FUSSBALL 2000 nutzt die Länderspielpause und blickt intensiv auf die ersten 100 Tage von Trainer Dino Toppmöller. Basti und Stephan lehnen sich gemütlich zurück und ziehen in aller Ruhe ein Zwischenfazit der bislang absolvierten Saison. Was läuft gut bei Eintracht Frankfurt, wo hakt es noch? Wie waren die Voraussetzungen für Toppmöller? War der Umbruch zu groß? Und was wird im Winter passieren?
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Marmoush und Chaibi treten gegeneinander an
Am Montagabend kommt es bei dem Test-Länderspiel zwischen Ägypten und Algerien (18 Uhr) zum direkten Aufeinandertreffen der beiden Eintracht-Spieler Omar Marmoush und Farès Chaibi. Marmoush war zuletzt beim 1:0-Sieg seiner ägyptischen Nationalmannschaft gegen Sambia in der zweiten Halbzeit eingewechselt worden. Chaibi kam ebenfalls im zweiten Spielabschnitt für seine algerische Nationalelf beim 5:1-Erfolg gegen die Kap Verden.
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Larsson vor schwerer Aufgabe gegen Belgien
Eintracht-Mittelfeldspieler Hugo Larsson steht am Montagabend vor einer schweren Aufgabe mit seiner schwedischen Nationalelf beim EM-Qualifikations-Spiel in Belgien. Belgien ist in der EM-Quali-Gruppe F derzeit Tabellenführer, Schweden steht mit Abstand nur auf Rang drei, der am Ende nicht für eine Teilnahme an der EM in Deutschland reichen wird. Larsson kann sich gute Chancen auf einen Einsatz gegen Belgien ausrechnen. Zuletzt beim 3:1-Sieg im Test-Länderspiel seiner Schweden gegen Moldau hatte der Eintracht-Spieler durchgespielt.
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Eintracht scoutet mehr Talente
Eintracht Frankfurt hat in den vergangenen beiden Jahre das Scouting im Nachwuchsbereich erweitert. "Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, die besten Jungs aus dem Rhein-Main-Gebiet an uns binden zu wollen", sagte Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) im Interview mit dem hr-sport. In diesem Bereich seien auch die meisten Scouts der SGE tätig, die europaweit auf Talente-Jagd geht. Die Eintracht mache ihrer Sache in der Region schon so gut, dass die Hessen schon Lob vom NLZ-Leiter aus Mainz bekommen habe. Das gute Scouting der SGE mache ihm richtig Arbeit. "Ich habe geantwortet: 'Das ist erst der Anfang'", so Richter.
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SGE-Nachwuchs muss nicht gewinnen
Bei den Jugendmannschaften von Eintracht Frankfurt soll nicht mehr das Gewinnen von Spielen im Vordergrund stehen. "Es ist nicht unsere erste Aufgabe, Spiele zu gewinnen, sondern Spieler auszubilden", stellte Alexander Richter, der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ), im Gespräch mit dem hr-sport klar. "Niemand verliert gerne ein Spiel, ich auch nicht. Aber wenn ich am Wochenende sehe, dass die Spieler die Inhalte der Trainingswoche umsetzen, ist das wichtiger als die drei Punkte", so Richter, der seit 2022 für die Nachwuchs-Förderung der Eintracht verantwortlich ist. Welche Prozesse der Bochumer im NLZ in Gang gesetzt hat und die Arbeit umstrukturiert, lesen Sie in unserem großen Interview.
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Toppmöller mit Seitenhieb
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller konnte sich nach der 1:2-Testspielniederlage bei Chemie Leipzig am Freitag eine Spitze gegen einige seiner Reservisten nicht verkneifen. "Bei dem ein oder anderen hat man gesehen, warum er in der Bundesliga noch nicht so zum Einsatz gekommen ist", zitiert die Frankfurter Rundschau den Coach. Lob verteilte Toppmöller hingegen an seine Nachwuchskräfte: "Die Jungen, die in der zweiten Halbzeit reinkamen, haben es gut gemacht, wie Nacho und Futkeu bei unserem Tor.“ Insgesamt sei es "ein Spiel mit tollen Rahmenbedingungen und einem verdienten Sieger" gewesen.
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Eintracht verliert bei Chemie Leipzig
Eintracht Frankfurt hat in einem sehr schwachen Auftritt im Testspiel beim Regionalligisten Chemie Leipzig mit 1:2 (0:0) verloren. Die Tore für die Gastgeber erzielten Florian Kirstein (47.) und Timo Mauer (52.), Noel Futkeu verkürzte in der 84. Minute. Die Frank- furter B-Elf enttäuschte dabei auf ganzer Linie. Philipp Max begann im defensiven Mittelfeld neben Junior Dina Ebimbe. Im Sturm starteten Jessic Ngankam und Lu- cas Alario. Letzterer vergab freistehend und agierte abermals unglücklich. Lichtblicke waren Jens Grahl im Tor und der eingewechselte Futkeu.
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Knauff mit Torvorlage bei U21
Ansgar Knauff hat seine ansteigende Form auch bei der U21 bestätigt. Der Frankfurter stand beim 3:2 (1:1)-Sieg der deutschen Mannschaft in Bulgarien in der EM-Qualifikation in der Startformation, wurde erst in der 72. Minute ausgewechselt. Den dritten Treffer von Youssoufa Moukoko bereitete Knauff vor, indem er vom zweiten Pfosten aus querlegte (69.). Dem Dortmunder gelang in der Partie ein Dreierpack (40., 49., 69.). Bulgarien hatte zwischenzeitlich mit 1:0 in Front gelegen (25.), in der Nachspielzeit noch einmal verkürzt (90.+2.). Knauff, der beim Auswärtsspiel in Bochum noch aus dem Eintracht-Kader gestrichen war, hatte bereits im Heimspiel gegen Heidenheim mit dem Treffer zum 2:0 auf sich aufmerksam gemacht.
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Eintracht-Test mit Verspätung
Das Testspiel von Eintracht Frankfurt bei der BSG Chemie Leipzig wird erst um 19.30 Uhr angepfiffen und damit eine halbe Stunde später als geplant. Grund dafür ist eine Verspätung bei der Anreise des Teams, gab die Eintracht auf ihren sozialen Kanälen an. Die Eintracht startet mit Lucas Alario im Sturm und könnte auf eine Viererkette setzen: Grahl - Chandler, Hasebe, Smolcic, Max - Buta, Dina Ebimbe, Hauge, Nkounkou - Ngankam, Alario.
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Toppmöller-Aussprache mit Dina Ebimbe
Eintracht-Coach Dino Toppmöller und der kurzzeitig aussortierte Junior Dina Ebimbe haben sich ausgetauscht, das berichtet Sport1. Demnach habe sich der Profi nach der Degradierung nicht zurückgezogen, sondern die Mannschaft beim Spiel gegen Heidenheim mit seinen Freunden im Stadion angefeuert. "Dina Ebimbe suchte nach der Partie sofort das Gespräch mit Toppmöller. Er ging dabei selbstkritisch mit seiner Situation um und signalisierte, dass die Botschaft angekommen sei, er wieder alles geben werde", so das Portal. Toppmöller hatte zuvor die Leistung und mangelnde Einstellung seines Schützlings moniert.
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Vier Eintracht-Spieler mit Nationalelf erfolgreich
Die Eintracht-Spieler Hugo Larsson, Willian Pacho, Farès Chaibi und Omar Marmoush haben allesamt mit ihrer jeweiliger Nationalmannschaft am Donnerstagabend einen Sieg eingefahren. Larsson gelang mit Schweden ein 3:1-Erfolg gegen Moldawien, dabei kam der Offensivspieler in der Nationalmannschaft erstmals über 90 Minuten zum Einsatz und zeigte, wie zuletzt in Frankfurt, im zentralen Mittelfeld eine gute Leistung. Abwehrspieler Pacho war ebenso die komplette Spielzeit auf dem Platz und gewann in der WM-Qualifikation mit Ecuador 2:1 gegen Bolivien. Stürmer Marmoush besiegte mit Ägypten das Team aus Sambia mit 1:0 und Chabi gelang mit Algerien ein 5:1-Kantersieg über Kap Verde.
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Watford trennt sich von Ben Manga
Ben Manga, ehemaliger Direktor Profifußball und Chefscout von Eintracht Frankfurt, wurde beim FC Watford entlassen. Der englische Zweitligist trennte sich trotz langfristig laufenden Vertrags von dem Mann aus Äquatorial-Guinea. Cheftrainer Valerien Ismael, der erst im vergangenen Sommer installiert wurde, erhielt mehr Macht. Der frühere Profi erklärte in der offiziellen Pressemitteilung des Klubs: "Wenn man sieht, dass etwas nicht funktioniert, aus welchem Grund auch immer, dann muss man eine Entscheidung treffen, von der man glaubt, dass sie das Beste für den Verein ist. Wenn man die Situation von innen betrachtet, war dies der nächste Schritt im Prozess der Veränderung." Manga hatte die Eintracht im Dezember 2022 in Richtung Watford verlassen. Wie es bei ihm weitergeht, ist offen.