Bundesliga-Ticker Eintracht Bericht: 60 Millionen für Marmoush
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Bericht: Mündliche Einigung zwischen Kolo Muani und PSG
Randal Kolo Muani will einem Medienbericht zufolge zu Paris Saint-Germain wechseln. Der 24-Jährige habe mit dem französischen Topclub bereits eine grundsätzliche mündliche Einigung erzielt, berichtete der TV-Sender Sky am Samstag. Zuvor hatte der französische Sender RMC Sport verkündet, dass Kolo Muani bei der Eintracht seinen Wechselwunsch hinterlegt haben soll. Der Club sei demnach offen für einen Abgang des französischen Nationalspielers, hieß es weiter. Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2027.
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Letzter Eintracht-Test gegen Nottingham
Am heutigen Samstag (15.30 Uhr) steht das letzte Testspiel von Eintracht Frankfurt in der Saisonvorbereitung auf dem Programm: Um 15.30 Uhr geht es für das Team von Trainer Dino Toppmöller in der heimischen Arena gegen Nottingham Forest aus der englischen Premier League. "Wir freuen uns alle drauf. Es ist ein Duell zwischen zwei absoluten Traditionsvereinen", so Toppmöller im vereinseigenen Interview. Für den Coach ist die Partie eine Woche vor dem Pflichtspielauftakt "eine ganz gute Standortbestimmung". Rund um das Spiel findet außerdem die Saisoneröffnung der Eintracht zusammen mit den Fans statt.
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Kamada-Abgang fix
Der bisherige Frankfurter Fußball-Profi Daichi Kamada hat in Italien eine neue sportliche Heimat gefunden. Der 26-jährige Japaner wechselt ablösefrei zum italienischen Erstligisten Lazio Rom, das gab der Hauptstadtclub am Freitagabend bekannt. Sobald die letzten Visa-Angelegenheiten geklärt sind, soll Kamada zum Team stoßen. Bereits am Donnerstagabend hatte der Champions-League-Teilnehmer ein Video von Kamadas Ankunft in Rom veröffentlicht. Kamada, der einen Lazio-Schal um den Hals trug, sagte "Forza Lazio" in die Kamera. Zuvor war bereits mehrfach über Kamadas Zukunft spekuliert worden. Der japanische Nationalspieler wurde bei mehreren Topvereinen - darunter Borussia Dortmund und AC Mailand - gehandelt. Kamadas Vertrag bei Eintracht Frankfurt war im Sommer ausgelaufen.
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Eintracht vermeldet Sow-Abgang
Der Wechsel von Djibril Sow von der Frankfurter Eintracht zum FC Sevilla ist perfekt. Wie die Hessen am Freitagabend mitteilten, schließt sich der Schweizer dem aktuellen Europa-League-Sieger aus Spanien an. Über den Abschied war zuletzt schon spekuliert worden. Sow habe sich jederzeit einwandfrei in den Dienst des Klubs gestellt, sagte Sportvorstand Markus Krösche. "Seinem Wechselwunsch nach vier Jahren bei der Eintracht haben wir daher ein Jahr vor dem Ende seiner Vertragslaufzeit entsprochen." Der heute 26-Jährige kam 2019 von den Young Boys Bern zur Eintracht. Den größten Erfolg feierte Sow mit den Frankfurtern im vergangenen Jahr, als er in Sevilla den Europacup holte. Nach hr-Informationen könnte die Ablösesumme inklusive Bonuszahlungen im besten Fall rund 13 Millionen Euro betragen.
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Kolo Muani strebt offenbar Wechsel an
Eintracht Frankfurt verliert Superstar Randal Kolo Muani trotz Vertrages bis 2027 möglicherweise nach nur einer Spielzeit. Wie der französische Hörfunksender RMC Sport berichtet, soll der Angreifer erstmals bei den Verantwortlichen hinterlegt haben, dass er den Klub bereits in diesem Sommer verlassen will. Kolo Muani kann sich offenbar einen Wechsel zu Paris Saint-Germain vorstellen. Auch der FC Bayern München wird als Interessent weiterhin genannt. Sportvorstand Markus Krösche hat klare Vorstellungen zum Preis geäußert, die Frankfurter wollen eine Ablöse in Höhe von mindestens 100 Millionen Euro erzielen. Sie hatten Kolo Muani vor einem Jahr ablösefrei vom FC Nantes an den Main gelockt.
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Wahi weiter auf Eintracht-Radar
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche will sich offenbar auf einen drohenden Abgang von Randal Kolo Muani vorbereiten. Nach Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano drängen die Frankfurter erneut darauf, Elye Wahi vom HSC Montpellier unter Vertrag zu nehmen. Der französische Erstligist hatte zuletzt erst eine Offerte des FC Chelsea, der ihn direkt nach Strasbourg verleihen will, abgelehnt. Die Eintracht sieht in Wahi ein Langzeit-Projekt. Allerdings ist der Preis sehr hoch, Chelsea hatte 27,5 Millionen Euro geboten. Wahi erzielte in der vergangenen Saison 19 Tore. Er ist noch bis 2025 an Montpellier gebunden.
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Eintracht verleiht Onguéné
Verteidiger Jérôme Onguéné hat die Eintracht ein Jahr auf Leihbasis verlassen und sich dem Schweizer Erstligisten Servette FC angeschlossen. Genf hat sich in der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation gegen KRC Genk durchgesetzt und trifft nun auf die Glasgow Rangers. Onguéné kam im Juli 2022 zu den Hessen und bislang noch nicht zum Einsatz. Zunächst setzte ihn eine Oberschenkelzerrung außer Gefecht, auch die Leihe zurück nach Salzburg endete erneut verletzungsbedingt ohne Einsatz. Die Eintracht hofft nun darauf, dass der 25-Jährige in der Schweiz die nötige Spielpraxis sammelt.
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Saint-Etienne ohne Nkounkou zum Auftakt
Eintracht-Wunschspieler Niels Nkounkou steht für das erste Saison-Spiel in der zweiten französischen Liga gegen Grenoble wohl nicht mehr im Kader des AS Saint-Etienne. Dies berichtet die in der Regel sehr gut informierte Sportzeitung L'Equipe. Die offizielle Begründung lautet, Nkounkou befinde sich nicht in körperlicher Topform. Inoffiziell soll der linke Außenbahnspieler damit weiter seinen Ärger ausdrücken, dass der Transfer zu den Frankfurtern noch nicht geklappt hat. Nkounkou ist sich mit den Hessen einig, doch Saint-Etienne lehnte die bisherigen Angebote ab. Der 22-Jährige steht noch bis 2026 beim französischen Traditionsklub unter Vertrag.
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Bericht: SGE erhöht Nkounkou-Angebot
Eintracht Frankfurt soll im Werben um Linksverteidiger Niels Nkounkou nicht lockerlassen. Wie die französische Le Progrès berichtet, haben die Hessen bei Zweitligist AS Saint-Étienne ein zweites Angebot für den 22-Jährigen abgegeben. Über gebotene Summe wurde nichts bekannt. Ein erstes Angebot über sechs Millionen Euro sollen die Franzosen allerdings abgelehnt haben. Nkounkou und die Eintracht sollen sich schon seit längerem über einen Wechsel einig sein.
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Kamada absolviert Medizincheck in Rom
Die Vereinssuche von Daichi Kamada könnte bald ein Ende haben. Der Mittelfeldspieler, der seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt nicht verlängert hatte, weilt gerade zum Medizincheck bei Lazio Rom. Das gab der Verein am Freitag auf Twitter bekannt. Bereits am Donnerstag war Kamada in der italienischen Hauptstadt gelandet - Fotos des Vereins zeigten ihn mit Lazio-Schal am Flughafen. Zuvor hatten auch Borussia Dortmund und der AC Mailand Interesse am Japaner gezeigt, entsprechende Wechsel waren allerdings nicht zustande gekommen.
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Fix: Ramaj wechselt zu Ajax
Der kolportierte Wechsel von Eintracht-Torwart Diant Ramaj zu Ajax Amsterdam ist offiziell. Das teilten die Hessen am Donnerstagnachmittag mit. "Diant Ramaj ist ein großes deutsches Torhütertalent, welches wir nur sehr ungerne ziehen lassen. Letztendlich sind wir Diants Wunsch, zu einem europäischen Topklub zu wechseln, in Verbindung mit sehr attraktiven wirtschaftlichen Parametern, nachgekommen", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Ramaj wechselte vor zwei Jahren aus Heidenheim nach Frankfurt, wo er an Stammtorwart Kevin Trapp aber nicht vorbeikam. "Diant wird seinen Weg gehen und wir wünschen ihm für seine Zukunft nur das Beste“, so Krösche.
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Pacho: "Habe die Europa-League-Saison verfolgt"
Eintracht-Neuzugang Willian Pacho hat seinen neuen Klub bereits in der vergangenen Saison verfolgt. "Ich habe die Europa-League-Saison der Eintracht verfolgt und freue mich jetzt, hier zu sein. Es war schon immer ein Ziel, in der Bundesliga zu spielen", so Pacho auf einer Pressekonferenz am Donnerstag. Nun wolle er ankommen, sich entwickeln und seine Stärken einbringen: "Ballbesitz liegt mir, die Arbeit mit dem Ball ist meine Stärke, auch in Defensivduellen kann ich helfen. Ich möchte mich auf allen Ebenen entwickeln. Bei langen Bällen kann ich noch dazulernen", sagte der Innenverteidiger weiter.
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Ramaj-Wechsel fast fix
Eintracht-Ersatztorwart Diant Ramaj fehlte am Donnerstag im Training der Hessen. Der Keeper steht vor einem Wechsel zu Ajax Amsterdam, der noch heute als perfekt vermeldet werden könnte. Die Holländer sollen sich den 21-Jährigen acht Millionen Euro kosten lassen. Laut dem Telegraaf kann sich dieser Betrag durch Bonuszahlungen noch auf zwölf Millionen erhöhen. Die Eintracht hatte Ramaj vor zwei Jahren aus Heidenheim geholt. Kostenpunkt damals: etwa 100.000 Euro.
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Hellmann wehrt sich gegen Kritik
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann wehrt sich gegen die Kritik, es fehle in Sachen Auslandsvermarktung an Engagement. "Es ist richtig, dass die Verantwortlichen von Bayern und Dortmund auf die Notwendigkeit hinweisen, dass alle Bundesliga-Klubs mehr für die Internationalisierung tun müssen. Und wir sehen ebenfalls großen Handlungsbedarf", sagte Hellmann der Bild. Es solle allerdings "nicht so getan werden, als ob nur Bayern und Dortmund in den letzten Jahren besondere Anstrengungen unternommen hätten". Die Eintracht gehöre "ganz sicher zu den Klubs, die ebenfalls einen wichtigen Beitrag für das internationale Ansehen der Bundesliga leisten."
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Kamada vor Engagement bei Lazio
Die lange Suche von Daichi Kamada nach einem neuen Arbeitgeber hat offenbar ein Ende. Laut der Transferexperten Fabrizio Romano und Gianluca di Marzio steht der ehemalige Frankfurter vor einem Wechsel zu Lazio Rom. Kamada, der seinen Vertrag bei der Eintracht nicht verlängerte und aktuell vereinslos ist, soll sich demnach mit Lazio bereits mündlich geeinigt haben und einen Zweijahresvertrag unterschreiben. Vorher sollen bereits Borussia Dortmund, Atletico Madrid, die AC Mailand und Benfica Lissabon an dem Japaner interessiert gewesen sein, ein Transfer kam jedoch nie zustande.
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Sow auf dem Weg zum Medizincheck
Der Abschied von Djibril Sow von Eintracht Frankfurt zum FC Sevilla steht kurz bevor. Wie Sport1 berichtet, befand sich der Schweizer Nationalspieler am Mittwochnachmittag am Frankfurter Flughafen, um einen Flieger ins Trainingslager des FC Sevilla in San Francisco zu nehmen. Dort solle er zunächst den Medizincheck absolvieren. Als Ablöse steht nach hr-Informationen eine Summe von knapp unter zehn Millionen Euro im Raum, die durch Boni auf etwa 13 Millionen Euro anwachsen kann.
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Koch hofft auf Nationalelf-Rückkehr
Neuzugang Robin Koch will sich mit guten Leistungen bei Eintracht Frankfurt für eine Rückkehr in die Nationalmannschaft empfehlen. Der 26 Jahre alte Innenverteidiger, der in der vergangenen Saison mit Leeds United aus der Premier League abgestiegen war, hofft auf einen ähnlichen Werdegang wie Mario Götze. Der Weltmeister von 2014 hatte die Eintracht in der vergangenen Saison als Sprungbrett zurück in die DFB-Elf genutzt. "Das hat bei meinen Überlegungen irgendwo schon eine Rolle gespielt", sagte Koch der Sport Bild. "Es kann schon positiv sein, wieder hier in Deutschland in der Bundesliga zu spielen."
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Sow-Abschied wohl perfekt
Der Wechsel von Djibril Sow von Eintracht Frankfurt zum FC Sevilla ist offenbar perfekt. Nach Informationen von Sport1 hat sich der Schweizer Nationalspieler gegen ein Engagement bei Lazio Rom und für einen Abschied in Richtung Andalusien entschieden. Die Ablösesumme könnte demnach bis zu 14 Millionen Euro betragen. Eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht, Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte aber schon vor einer Woche einen Abgang Sows in Aussicht gestellt. Der 26-Jährige war 2019 von den Young Boys Bern zur Eintracht gewechselt, sein Vertrag wäre im kommenden Sommer ausgelaufen.
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Ramaj vor Wechsel zu Ajax
Ersatzkeeper Diant Ramaj steht offenbar vor einem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Ajax Amsterdam. Wie der Telegraaf berichtet, sollen sich der niederländische Spitzenclub und der 21-Jährige bereits einig sein, der Transfer steht demnach kurz bevor. Als Ablöse steht eine Summe von acht Millionen Euro im Raum, die sich inklusive Bonuszahlungen auf bis zu zwölf Millionen Euro erhöhen könnte. Ramaj, der in seiner Karriere bislang zwei Bundesliga-Spiele bestritten hat und hinter Kevin Trapp die klare Nummer zwei ist, war im Sommer 2019 für 100.000 Euro von Heidenheim zur Eintracht gewechselt. Mit Jens Grahl und Simon Simoni haben die Hessen noch zwei weitere Torhüter im Kader.
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Bericht: Onguéné wird nach Genf verliehen
Eintracht Frankfurt könnte Jérôme Onguéné erneut verleihen, dieses Mal in die Schweiz zu Servette Genf. Das berichtete das Portal Fussballtransfers am Dienstag. Demnach sei für Donnerstag ein Medizincheck angesetzt. In der vergangenen Saison war der 25-Jährige an seinen Ex-Verein Salzburg ausgeliehen, kam allerdings wegen Verletzungen zu keinem Einsatz. In Frankfurt hat Onguéné noch Vertrag bis 2027.
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Koch trainiert wieder voll mit
Der zuletzt angeschlagene Innenverteidiger Robin Koch hat am Montag wieder Teile des Mannschaftstraining absolviert und am Dienstag voll mittrainiert. Das berichtete die Eintracht auf ihren sozialen Kanälen. Koch war in diesem Sommer leihweise von Leeds United gekommen, hatte sich aber in den ersten Wochen mit einer Adduktoren-Verletzung geplagt.
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Bericht: Eintracht erkundigt sich bei Milan
Eintracht Frankfurt soll sich einem Bericht der italienischen Zeitung "Gazzetta dello Sport" beim AC Milan bezüglich Yacine Adli erkundigt haben. Neben den Hessen sollen dem Bericht zufolge aber auch Lille und Sevilla am Mittelfeldspieler interessiert sein. Der U20-Nationalspieler Frankreichs besitzt in Mailand noch einen Vertrag bis 2026. Adli kommt vorrangig im zentralen, offensiven Mittelfeld zum Einsatz. In der vergangenen Saison bestritt er nur sechs Spiele in der Serie A.
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Ex-Frankfurter Silva wohl nach Spanien
RB Leipzig verleiht Stürmer Andre Silva offenbar an den spanischen Champions-League-Teilnehmer Real Sociedad San Sebastian. Das berichten die spanischen Zeitungen Marca und AS übereinstimmend. Demnach sollen sich die beiden Klubs auf ein Leihgeschäft verständigt haben. Der Vertrag des ehemaligen Frankfurters bei den Sachsen läuft noch bis Juni 2026. Ein Verkauf soll derzeit kein Thema sein. Für die Eintracht hatte Silva 45 Tore in 71 Spielen erzielt.
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Eintracht-Aufstellung nimmt Formen an
Bei Eintracht Frankfurt kristalliert sich langsam aber sicher eine erste Elf heraus. Einige Plätze scheinen bereits vergeben, andere sind weiter hart umkämpft. Der hr-sport hat den Status Quo hier zusammengefasst.
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Bericht: PSG will Kolo Muani
Der französische Meister Paris Saint-Germain ist an zwei heimischen Nationalspielern interessiert. Neben Barcelonas Ousmane Dembélé will PSG nach Angaben der gut informierten Sportzeitung L'Équipe auch Randal Kolo Muani von Frankfurt verpflichten. Das Interesse am Bundesliga-Stürmer ist dabei neu aufgeflammt. Die Rede ist von einer möglichen Ablösesumme von über 100 Millionen Euro. Kolo Muani hatte in der vergangenen Bundesligasaison 15 Tore erzielt und 16 Treffer vorbereitet. Bei FUSSBALL2000 hatte sich Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in der vergangenen Woche noch positiv über einen möglichen Verbleib des Stürmers in Frankfurt geäußert.