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    Skhiri hat noch Luft nach oben

    Auch wenn der Kicker Ellyes Skhiri zum besten defensiven Mittelfeldspieler der vergangenen Saison gekürt hat, will sich der Neuzugang von Eintracht Frankfurt nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. "Ich kann an meiner Effizienz arbeiten, an meinen Torvorlagen und der Dynamik", zählte der Tunesier nur einige Bereiche auf, in denen er noch Luft nach oben hat. Trotzdem sagte er klar: "Ich weiß auch um meine Qualitäten." Skhiri spulte in der abgelaufenen Spielzeit die meisten Kilometer aller Profis ab, gewann viele Zweikämpfe und war mit sieben Toren Top-Torschütze in Köln. "Das ist zwar eigentlich nicht meine Aufgabe, aber ein schönes Plus, wenn es klappt", so der 28-Jährige.

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    Skhiri: Frankfurt war das beste Projekt

    Eintracht-Neuzugang Ellyes Skhiri hat nach vier Jahren beim 1. FC Köln eine neue Herausforderung gebraucht. "Für meinen sportlichen Fortschritt war das wichtig", sagte der defensive Mittelfeldspieler auf einer ersten Pressekonferenz am Mittwoch. Der Abschied aus der Domstadt sei ihm aber dennoch nicht leichtgefallen. "Ich hatte auch andere Möglichkeiten, aber Frankfurt hat sich wie das beste Projekt angefühlt", erklärte Skhiri, warum er sich trotz anderer Angebote für die Hessen entschieden hat. "Ich habe das Gefühl, dass ich hier wichtig sein kann. Und ich möchte das."

    Videobeitrag

    Video

    Die Pressekonferenz mit Eintracht-Neuzugang Ellyes Skhiri

    Ellyes Skhiri
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht am Sonntag gegen die Lilien

    Eintracht Frankfurt startet mit einem Sonntagsspiel in die neue Bundesliga-Saison. Das Hessenderby gegen Darmstadt 98 ist für den 20. August terminiert, teilte die DFL am Mittwoch mit. Anpfiff ist um 17.30 Uhr. Das Rhein-Main-Duell bei Mainz 05 ist eine Woche später ebenfalls an einem Sonntag (15.30 Uhr). Auch die Heimspiele gegen Köln (3. September), den SC Freiburg (24.9.) und Aufsteiger Heidenheim (8.10.) fallen auf einen Sonntag. Auswärts tritt die SGE beim VfL Bochum (16.9.), in Wolfsburg (30.9.) und bei der TSG Hoffenheim (21.10.) immer samstags an.

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    Hrvoje Smolčić im Auftakt-Training dabei

    Die Eintracht ist mit dem ersten Mannschaftstraining in die Vorbereitung auf die neue Saison gestartet. Der neue Coach Dino Toppmöller konnte neben den Neuzugängen Hugo Larsson, Ellyes Skhiri und Robin Koch auch einen Spieler begrüßen, der zuletzt lange wegen einer Meniskus-Verletzung fehlte: Hrvoje Smolčić. Der kroatische Verteidiger hatte sich den Sommer über im Profi-Camp auf den Auftakt vorbereitet. Ebenfalls auf dem Trainingsplatz sind zuletzt ausgeliehene Spieler Jens Petter Hauge oder Ragnar Ache. Ali Akman ist bei den Profis nicht dabei, er wird ab sofort bei der U21 im Einsatz sein.

  • Toppmöller hält erste Ansprache an die Mannschaft

    Der neue Eintracht-Trainer hält am späten Mittwochvormittag seine erste Ansprache an die Mannschaft. Erstmals im Kreis der Mannschaft sind auch die Neuzugänge Hugo Larsson, Ellyes Skhiri und Robin Koch. Mit Omar Marmoush und Willian Pacho stoßen zwei weitere neue Spieler am kommenden Montag zum Team. Sie waren zuletzt für ihre Nationalmannschaften im Einsatz. Das erste Mannschaftstrainig der Eintracht startet am heutigen Mittwoch um 11.15 Uhr am Stadion. 1000 Fans, die die kostenlosen Tickets online ergattern konnten, sind beim ersten Training von Dino Toppmöller dabei.

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    Ngankam-Transfer vor dem Abschluss

    Der Transfer von Hertha-Stürmer Jessic Ngankam zur Eintracht steht kurz vor dem Abschluss. Ngankam reist am Mittwochnachmittag - entgegen der bisherigen Planung - nicht ins Hertha-Trainingslager nach Österreich. Am Montag und Dienstag stand der 22-jährige Stürmer in Berlin noch auf dem Trainingsplatz. Ngankam und die Eintracht sind sich seit Tagen einig, doch die Frankfurter müssen noch letzte Wechsel-Details (auch über die genaue Ablösesumme) mit der Hertha klären. Im Gespräch ist eine Ablöse zwischen 3,5 und 4 Millionen Euro.

    Jessic Ngankam beim Training von Hertha BSC
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    Bericht: Saudi-Klub lockt Glasner

    Der ehemalige Eintracht-Trainer Oliver Glasner soll laut der Zeitung „Al Riyadh“ ein lukratives Angebot vom saudischen Klub Al-Shabab FC auf dem Tisch haben. Der Klub bietet Glasner angeblich mehr als 6 Mio. Euro Gehalt pro Jahr. Zum Vergleich: In Frankfurt waren es rund 2,1 Mio. Das berichtet die Bild. Ob das viele Geld Glasner zum Umdenken bringt? Denn eigentlich hatte der 48-Jährige nach seinem Aus in Frankfurt angekündigt, erstmal eine Fußball-Pause einlegen zu wollen.

    Oliver Glasner
  • Buck verstärkt Trainerteam

    Eintracht Frankfurt hat am Mittwoch die Verpflichtung von Stefan Buck bekanntgegeben. Der 42-Jährige stößt von der zweiten Mannschaft des FC Bayern München zu den Adlerträgern und soll das Trainerteam um Dino Topmöller verstärken. Zuerst hatte die Bild über die Personalie berichtet. "Er wird als Co-Trainer eine wichtige Unterstützung für Dino Toppmöller werden und insbesondere die individuelle Entwicklung unserer Spieler in der täglichen Arbeit forcieren", kündigte Sportdirektor Timmo Hardung an. Buck wird bereits beim Trainingsauftakt am Mittwoch auf dem Platz stehen.

    Stefan Buck
  • Top-Thema

    Eintracht startet ohne zehn Spieler

    Am Mittwoch (11 Uhr) startet die Eintracht ins Mannschaftstraining. Vor der Auftakt-Einheit wird der neue Trainer Dino Toppmöller seine erste Ansprache an die Mannschaft halten. Beim anschließenden etwa 90-minütigen Training werden mit Hugo Larsson, Ellyes Skhiri und Robin Koch drei Neuzugänge erstmals auf dem Platz stehen. Insgesamt zehn Spieler werden beim Auftakt fehlen:  Die Neuzugänge Omar Marmoush und Willian Pacho, sowie die Eintracht-Profis Kevin Trapp, Faride Alidou, Jesper Lindström, Djibril Sow, Rafael Borré und Randal Kolo Muani. Die acht Spieler waren mit ihren Nationalmannschaften unterwegs und haben ihren Trainingsauftakt in Frankfurt erst am 17. Juli. Zudem fehlen die verletzten Ansgar Knauff (Schlüsselbeinbruch) und Lucas Alario (Knie-OP). Beim Auftakt-Training werden 1000 Eintracht-Fans dabei sein, die eines der kostenlosen Tickets ergattern konnten.

  • Bericht: Buck wird Co-Trainer

    Eintracht Frankfurt bekommt einem Bericht zufolge einen weiteren Co-Trainer: Stefan Buck wird vom FC Bayern zur Eintracht wechseln, wie die Bild-Zeitung am Dienstagabend berichtete. Demnach soll der neue Mann schon am Mittwoch beim Trainingsauftakt mit auf dem Platz stehen. Buck war in München zuletzt Co-Trainer von Holger Seitz bei der zweiten Mannschaft. Wie schon länger bekannt ist, werden auch Nélson Morgado und Erwin Bradasch zum Trainerstab von Dino Toppmöller in Frankfurt gehören.

    Stefan Buck
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    Eintracht testet gegen Arnheim

    Eintracht Frankfurt hat ein weiteres Testspiel vereinbart. Wie der Verein am Dienstagabend mitteilte, wird es zum Abschluss des Trainingslagers in Österreich ein Aufeinandertreffen mit dem niederländischen Erstligisten Vitesse Arnheim geben. Gespielt wird am 28. Juli um 14.30 Uhr im Stadion Grödig.

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    Koch will Führungsrolle übernehmen

    Eintracht-Neuzugang Robin Koch will sich gleich in seiner ersten Saison am Main eine Rolle als Führungsspieler übernehmen. "Das erwarten auch der Coach und alle anderen hier von mir", sagte der Innenverteidiger bei seiner offiziellen Vorstellung am Dienstag. Er sei vor drei Jahren nach England gewechselt, um als Mensch und als Fußballer zu reifen. "Jetzt kann ich sagen, dass das gut geklappt hat. Das möchte ich hier weiterführen", so der 26-Jährige, der von Leeds United an den Main gewechselt ist. In seinen ersten zwei Tagen in Frankfurt hätten ihn alle "super willkommen geheißen"

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    Eintracht soll mit Ngankam einig sein

    Nach übereinstimmenden Medienberichten soll Eintracht Frankfurt mit Hertha-Stürmer Jessic Ngankam eine Einigung über einen Wechsel an den Main erziehlt haben. Doch bei den Verhandlungen zwischen der Eintracht und dem Bundesliga-Absteiger aus Berlin gibt es weiterhin offene Fragen. Dabei geht es auch um die Höhe der Ablösesumme, denn Ngankam hat bei der Hertha eigentlich noch einen Vertrag bis zum Sommer 2025. Die Ablösesumme soll zwischen vier und fünf Millionen Euro liegen. Dass Ngankam bereits beim Eintracht-Trainingsauftakt am Mittwoch dabei sein kann, ist nach Informationen des hr-sport sehr unwahrscheinlich.

    Jessic Ngankam beim Training von Hertha BSC
  • Neue Folge FUSSBALL2000

    Es sind wilde Tage rund um den Trainingsstart! Eintracht Frankfurt hat zwei neue Topstars gefunden. Und FUSSBALL2000 analysiert: Warum werden Ellyes Skhiri und Robin Koch der Eintracht sofort helfen? Welchen ersten Eindruck macht der neue Trainer Dino Toppmöller? Und was ist dran am Gerücht um ein Comeback von Daichi Kamada? Hier sehen Sie die neue Folge:

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    Leistungstests für neue Saison starten

    Die Spieler der Frankfurter Eintracht sind am Montag in die Vorbereitungen für die neue Saison eingestiegen. Dabei standen verschiedene Leistungstests auf dem Programm. So musste unter anderem Sebastian Rode auf dem Laufband schwitzen, während bei Mario Götze die Schnelligkeit beim Dribbling mit dem Ball getestet wurde. Gefehlt haben am Montag Lucas Alario (Knie-OP) und Ansgar Knauff (Schlüsselbeinbruch). Am Mittwoch (ab 11 Uhr) wird die Mannschaft das erste Mal gemeinsam auf dem Platz trainieren. Am Samstag (15.30 Uhr) folgt dann in Wetzlar das erste Testspiel gegen den FSV Braunfels.

    Sebastian Rode auf dem Laufbahn beim Leistungstest.
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    Demirovic sagt der Eintracht ab

    Augsburgs Ermedin Demirovic möchte nicht nach Frankfurt wechseln. Ende Juni berichteten verschiedene Medien darüber, dass die Eintracht Interesse an dem 25-jährigen Mittelstürmer hätte. Jetzt hat sich Demirovic zu diesen Gerüchten geäußert: "Dass Frankfurt vielleicht Interesse hat, ist eine Anerkennung für die eigene Leistung. Ich denke aber nicht an einen Wechsel", sagte Demirovic gegenüber der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Der Bosnier fühle sich beim FCA wohl und will sich dort weiter bessern, heißt es in dem Bericht weiter.

    Ermedin Demirovic mit dem rot-weissen Trikot vom FC Augsburg klatscht in die Hände.
  • Koch will "über die Eintracht zurück in die Nationalmannschaft"

    Frankfurts neue Abwehrkante Robin Koch möchte mit der Eintracht nicht nur international angreifen, sondern auch Eigenwerbung in Sachen deutsche Nationalmannschaft für sich machen: "Man hat gesehen, dass man über die Eintracht zurück in die Nationalmannschaft kommen kann. Das ist für mich ein großes Ziel", sagte Koch in einem Interview für die vereinseigene Homepage. Erste Gespräche mit dem neuen Chef-Coach Dino Toppmöller hätten auch bereits stattgefunden und seien ein wichtiger Faktor dafür gewesen, dass sich Koch für die Eintracht entschieden hat.

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    Eintracht hat wohl Gudmundsson auf dem Zettel

    Dass Eintracht Frankfurt noch nach einem Linksverteidiger Ausschau hält, ist mittlerweile bekannt. Die Bild-Zeitung hat nun einen weiteren Namen veröffentlicht, den die Hessen auf dem Zettel haben sollen. Laut des Berichtes sind die Frankfurter an Gabriel Gudmundsson vom OSC Lille interessiert. Allerdings soll auch Mainz 05 ein Auge auf den Schweden geworfen haben.

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    Nachwuchsspieler Harpreet Ghotra bekommt Profivertrag

    Mittelfeldspieler Harpreet Ghotra erhält bei Eintracht Frankfurt einen Profivertrag. Das gab der Verein am Sonntagmittag bekannt. Der 20-jährige Mittelfeldspieler ist bereits seit 2015 bei der Eintracht und durchlief in den Folgejahren mehrere Jugendmannschaften. Nun bekommt Ghotra einen Lizenzspielervertrag bis zum 30. Juni 2024 mit Option auf eine Verlängerung. "Harpreet hat in der vergangenen Saison eine gute Entwicklung genommen und ist erfolgreich seine ersten Schritte im Männerfußball gegangen", sagte Frankfurts Sportdirektor Timmo Hardung über seinen Schützling und weiter: "Gleichzeitig honorieren wir als Klub die positive Entwicklung eines Spielers und unterstreichen einmal mehr, dass sich harte Arbeit für unsere Nachwuchsspieler auszahlt."

    Frankfurts Sportdirektor Timmo Hardung und Harpreet Ghotra halten dessen Eintracht-Trikot.
  • Bericht: Frankfurt an Nkounkou dran

    Eintracht Frankfurt könnte bei der Suche nach einem Linksverteidiger in Frankreich fündig werden. Die L'Equipe berichtet, dass die Hessen Verhandlungen mit dem 22-Jährigen Niels Nkounkou aufgenommen hätten. Nkounkou war in der vergangenen Saison von Everton zu Saint-Étienne gewechselt und zu einem der besten Spieler der zweiten französischen Liga geworden. Mit sechs Toren und acht Vorlagen (in 20 Spielen) trug er maßgeblich zum Klassenerhalt des Traditionsvereins bei. Bei "Les Verts" steht er noch drei weitere Spielzeiten unter Vertrag. Nkounkou war bei der U21-EM für Frankreich mit dabei.

    Niels Nkounkou bei der U21-EM (rechts).
  • Rekordkulisse bei "Hinti"-Comeback

    Martin Hinteregger hat am Freitagabend erstmals seine Schuhe für die Traditionsmannschaft der Eintracht geschnürt, die mit 4:3 bei der SpVgg. Hochheim siegte. Zum Spiel kamen 3.100 Zuschauer und sorgten in diesem Rahmen für einen Rekord. "Es kamen wieder Generationen von SGE-Spielern zusammen", twitterte Ralf Falkenmayer. Mit dabei waren unter anderem Charly Körbel, Slobodan Komljenovic, Mo Idrissou und Alex Meier.

    Martin Hinteregger läuft erstmals für die Traditionsmannschaft auf.
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    Eintracht präsentiert neues Auswärtstrikot

    Am Samstagmittag hat die Eintracht ihr neues Auswärtstrikot für die kommende Saison präsentiert. Die Grundfarbe ist Schwarz. An den Ärmeln und am Kragen sind Bündchen mit dünnen weiß-roten Streifen vernäht. Eine weitere Besonderheit des neuen Trikots: Es ist aus 100 Prozent recyceltem Polyestergewebe hergestellt, das aus wiederverwerteten Plastikflaschen gewonnen wird.

    Robin Koch präsentiert das neue schwarze Auswärtstrikot von Eintracht Frankfurt.
  • Krösche: "Koch ist ein absoluter Führungsspieler"

    Bei der Entscheidung für Robin Koch als neuen Abwehrspieler der Eintracht hat für Sportvorstand Markus Krösche auch dessen Routine eine große Rolle gespielt: "Robin kennt die Bundesliga und hat jetzt drei Jahre in England gespielt. Von daher hat er sehr, sehr viel Erfahrung. Gerade auch wenn man jetzt unsere Mannschaft sieht, die auch den ein oder anderen Jungen dabei hat, ist es gerade auch in der Zentralen wichtig, jemanden Erfahrenen dabei zu haben", so Krösche im vereinseigenen Kanal EintrachtTV. Weiter nannte Krösche seinen Neuzugang einen "absoluten Führungsspieler."

    Markus Krösche und Robin Koch bei dessen Vertragsunterzeichnung.
  • Ex-Spieler lobt Akribie von Toppmöller

    Marc-André Kruska kennt Dino Toppmöller aus der Zeit beim luxemburgischen Düdelingen und hat im Gespräch mit dem hr-sport die Einstellung des neuen Eintracht-Coachs gelobt: "Dino ist sehr akribisch und detailversessen, trotzdem ist er mit uns Jungs gut umgegangen. Er war als Trainer ein totaler Teamplayer." Mit dem kleinen Klub Düdelingen schaffte Toppmöller es 2018 in die Europa League und sorgte damit damals für Furore. "Dino hat alle ins Boot bekommen, er hat Französisch, Englisch und Deutsch gesprochen und so alle mitgenommen. Er hat extrem viel aus uns herausgeholt", so Kruska über seinen ehemaligen Trainer.

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    Koch: "Frankfurt ist bekannt für emotionalen Fußball"

    Abwehrspieler Robin Koch freut sich darüber zurück in der Bundesliga und speziell in Frankfurt zu sein: "Ich liebe es, emotionalen Fußball zu spielen. Frankfurt ist - auch mit den Fans - genau dafür bekannt", sagte Koch beim vereinseigenen Kanal EintrachtTV. Sein gutes Bauchgefühl und die sportliche Perspektive seien letztendlich ausschlaggebend dafür gewesen, sich der Eintracht anzuschließen: "Für mich ist es das erste Mal, dass ich die Chance auf internationalen Wettbewerb habe. Da will ich mit der Eintracht angreifen", so Koch selbstbewusst.

    Robin Koch im gestreiften Trikot von Eintracht Frankfurt