Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht plant weiter mit Rotation
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Medien: Bald Vollzug bei Ngankam
Eintracht Frankfurt steht vor der Verpflichtung von Jessic Ngankam von Hertha BSC. Das berichtet die Bild-Zeitung in ihrem Berliner Teil am Freitag. "Die Hessen boten zunächst vier Mio. Euro, Hertha forderte sechs. Jetzt gibt es die Annäherung", so das Blatt. In nächster Zeit werde Vollzug erwartet. Auch der "Berliner Kurier" schreibt: "Es sieht so aus, dass beide Parteien sich in der Mitte auf fünf Millionen geeinigt haben. Um keine Verletzung zu riskieren, verzichtete Dardai beim Testspiel (am Freitag) auf Ngankam." Ein in Hessen bekannter Stürmer könnte als Ersatz in die Hauptstadt kommen: Serdar Dursun wurde bei Darmstadt 98 Torschützenkönig in der Zweiten Liga, ging dann 2021 zu Fenerbahce. Er sei der Bild zufolge einer von mehreren Kandidaten bei den Berlinern.
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Bericht: Sow will auf die Insel
Djibril Sow könnte die Eintracht in diesem Sommer verlassen. Die Frankfurter Rundschau schreibt am Freitag: "Sow würde gerne wechseln, sein Ziel ist die Insel. Immerhin: In den englischen Markt kommt Bewegung, da könnte was gehen für ihn." Nach der Verpflichtung von Ellyes Skhiri bekommt der Schweizer Konkurrenz auf seiner Position im zentralen Mittelfeld, sein Vertrag läuft im kommenden Sommer aus. Im vergangenen Jahr hatte Nottingham Forest ein Angebot von über 20 Millionen Euro für Sow unterbreitet; dieser wollte damals aber unbedingt mit der Eintracht Champions League spielen. Nun soll es kein Geheimnis sein, so die FR, dass die Eintracht den 26-Jährigen abgeben würde, wenn ein entsprechendes Angebot reinflattern würde - "zehn, mindestens aber acht Millionen Euro soll er noch einbringen".
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Keine Deadline für Kolo Muani
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche blickt weiter gelassen auf die Wechselspekulationen um Topstürmer Randal Kolo Muani. Der Franzose habe "einen langfristigen Vertrag, wir müssen ihm keine Deadline setzen", sagte Krösche am Freitag. Zudem habe Kolo Muani "nie gesagt, dass er jetzt weg will". Man müsse "die Kirche im Dorf lassen", der Erfolg hänge "nicht nur von einem Spieler ab", sagte der 42-Jährige mit Blick auf einen möglichen Abgang des Topscorers der vergangenen Saison. Auf den aktuellen Kader blickt Krösche positiv, es werde aber noch "das eine oder andere auf dem Transfermarkt passieren, das müssen wir abwarten", sagte er.
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Toppmöllers Ziel: Troublemaker sein
Für Dino Toppmöller ist das Ziel bei Eintracht Frankfurt die erneute Qualifikation für das internationale Geschäft. "Wir wollen positive Troublemaker und unangenehm für den Gegner sein", sagte der Nachfolger von Oliver Glasner, der einen Vertrag bis 2026 besitzt, mit Anspielung auf die Choreografie der Eintracht-Fans vor dem Spiel gegen Sporting. Er sei jemand, der "offensiven und mutigen" Fußball spielen lasse: "Ich lege sehr viel Wert darauf, dass wir als Gruppe harmonieren." Bei der neuen Aufgabe sollen ihm auch die jüngsten Erfahrungen als Co-Trainer von Julian Nagelsmann helfen. "Es ist klar, wenn man mit einem solchen Top-Trainer arbeiten durfte, dass man das eine oder andere übernimmt", sagte Toppmöller. Es sei "sehr wertvoll, diese Erfahrung mitzunehmen".
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Krösche geht von Abgängen aus
In dieser Woche hat Eintracht Frankfurt mit Robin Koch und Ellyes Skhiri gleich zwei Neuzugänge verpflichtet, es könnte aber gut sein, dass sich auch auf der Abgangsseite bei den Hessen bald etwas tut. "Der Markt hat gerade erst gestartet", erklärte Sportvorstand Markus Krösche am Freitag zwar, fügte aber hinzu: "Da wird sicherlich noch das eine oder andere passieren - sicherlich auch bei uns auf der Abgangs-Seite." Kandidaten dafür sind unter anderem die umworbenen Randal Kolo Muani, Djibril Sow oder Jesper Lindström. Etwas tun könnte sich bei den Hessen noch im Trainerstab, Neu-Coach Dino Toppmöller soll noch ein weiterer Co-Trainer zur Seite gestellt werden. "Wir werden schauen, dass wir da zeitnah eine Lösung finden", so Krösche.
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Toppmöller will Hardung-Lob gerecht werden
Eintracht-Coach Dino Toppmöller will sich nicht auf den Vorschusslorbeeren vor seinem Start in Frankfurt ausruhen. Unter anderem Sportdirektor Timmo Hardung hatte den 42-Jährigen als einen "Weltklasse-Trainer" bezeichnet. "Ich habe Timmo geschrieben und ihm gesagt: 'Danke für die hohe Messlatte'", berichtete Toppmöller am Freitag bei seiner Vorstellung in Frankfurt. "Ich will diesem Lob gerecht werden. Ich will von Tag eins für diese Aufgabe brennen", berichtete er. Laut eigener Aussage musste er auch gar nicht lange nachdenken, als die Offerte der Eintracht kam. "Die Zusage kam relativ schnell", so Toppmöller.
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Toppmöller will länger als der Vater bleiben
Der neue Trainer von Eintracht Frankfurt, Dino Toppmöller, hat sich vor seinem Start bei den Hessen auch mit seinem Vater Klaus Toppmöller über den Club unterhalten. "Er hat mir seinen Startrekord unter die Nase gehalten", berichtete der 42-Jährige bei seiner Vorstellung am Freitag. Klaus Toppmöller hatte die Eintracht in der Saison 93/94 trainiert und nach der Hinrunde die Herbstmeisterschaft gefeiert. Nach einer schlechteren Rückrunde wurde er jedoch noch vor Saisonende entlassen. "Ich habe gesagt, dass er den Startrekord behalten kann, wenn ich dafür länger bleibe", scherzte der neue Eintracht-Trainer.
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Eintracht stellt Toppmöller offiziell vor
An diesem Freitag wird sich Dino Toppmöller, neuer Cheftrainer von Eintracht Frankfurt, offiziell beim Conference-League-Teilnehmer vorstellen. Der Coach stellt sich ab 11 Uhr gemeinsam mit Sportvorstand Markus Krösche im Rahmen einer Pressekonferenz den Fragen der Journalisten. Toppmöller hat in Frankfurt einen Vertrag bis 2026 unterschrieben.
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Krösche: Koch bringt Führungsqualität mit
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat betont, dass Defensiv-Neuzugang Robin Koch vor allem als Leader nach Frankfurt geholt wurde. "Uns war es wichtig, neben den jungen und sehr talentierten Spielern, die wir hinzugewonnen haben, in der Verteidigung Qualitätsmerkmale wie Erfahrung und Führungsqualität hinzuzufügen und das Mannschaftsgerüst weiter stabil zu halten", erklärte der 42-Jährige nach der Vertragsunterzeichung. "Robin war in Leeds einer der Kapitäne, hat in der deutschen Nationalmannschaft gespielt und wird auch bei uns eine zentrale Rolle einnehmen", so Krösche weiter.
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Koch will in Frankfurt sein Können unter Beweis stellen
Für Frankfurts neuen Verteidiger Robin Koch ist die Eintracht eine "sehr spannende Herausforderung". Mit seinem neuen Klub möchte er Erfolge feiern und dabei mit guter Leistung überzeugen: "Ich bin in den letzten drei Spielzeiten in Leeds in der vielleicht stärksten Liga der Welt sehr gereift – als Fußballer, aber auch als Mensch. Das will ich jetzt wieder in der Bundesliga unter Beweis stellen", so Koch bei seiner Vorstellung am Donnerstag. Der 26-Jährige kommt auf Leihbasis vom englischen Klub Leeds United an den Main.
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Eintracht verpflichtet Robin Koch
Eintracht Frankfurt hat die Defensive weiter verstärkt. Die Hessen haben Robin Koch von Leeds United für die Innenverteidigung verpflichtet. Das meldete der Verein am Donnerstagabend. Der 26-Jährige kommt nach dem Abstieg aus der Premier League zunächst auf Leihbasis zu den Frankfurtern. Mit dem gebürtigen Lauterer schließt die Eintracht die Kader-Lücke in der Innenverteidigung. "Mit fast 27 Jahren ist er im perfekten Fußballeralter, zudem bringt er wertvolle Erfahrungen aus der Bundesliga und der Premier League mit, die er in unser Team einbringen wird", erklärte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.
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Skhiri schlug lukrativere Angebote aus
Eintracht-Neuzugang Ellyes Skhiri hatte vor seinem Wechsel nach Frankfurt Angebote auf dem Tisch, die finanziell lukrativer waren als die Offerte aus Hessen. So wollte der AC Mailand den Mittelfeldmann haben, was Skhiri durchaus ins Grübeln brachte. Nach Informationen des hr-sport waren obendrein auch Spitzenclubs aus Frankreich sowie ein weiterer Bundesligist an ihm dran. Dem Vernehmen nach waren es die Eintracht-Verantwortlichen, die den 28-Jährigen von den Vorstellungen des Vereins überzeugen konnten. Neben Sportvorstand Markus Krösche war auch Neu-Trainer Dino Toppmöller in die Gespräche involviert.
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Skhiri will mit der Eintracht "um Titel mitspielen"
Eintracht-Neuzugang Ellyes Skhiri hat sich im ersten vereinseigenen Interview als "Arbeiter" bezeichnet. "Ich kenne meine Qualitäten, bin konditionell stark und kann viel laufen. Ich habe eine gute Mentalität und stelle mich in den Dienst der Mannschaft", sagte der Tunesier. Er habe das Gefühl gehabt, dass der ganze Verein ihn unbedingt haben wollte. "Frankfurt hat Ambitionen und ich auch", so der Mittelfeldmann, der sein Ziel so formulierte: "Ich möchte um Titel mitspielen."
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NLZ-Leiter Richter hofft auf Eigengewächse als Profis
Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Eintracht Frankfurt, ist die Ausbildung der Spieler zum Profi wichtiger als Titel im Jugendbereich. "Titel zu gewinnen ist immer schön, und die Spieler sind Leistungssportler, die jede Partie gewinnen wollen. Die Konkurrenz ist im Junioren-Bereich aber stark, vielleicht klappt es irgendwann", so Richter im Interview mit der FNP. "Mir wäre es allerdings wichtiger, wenn wir bald mal wieder ein Eigengewächs als Profi bejubeln dürften." Wem er aktuell den Sprung in die Bundesliga-Mannschaft zutrauen würde, wollte der NLZ-Leiter nicht sagen. "Einzelne Namen zu nennen wäre vermessen, denn der Weg zum Profi ist weit und bedeutet für alle jeden Tag harte Arbeit."
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Krösche: "Konnten Wunschspieler verpflichten"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche freut sich über den Coup mit Ellyes Skhiri. Der Tunesier kommt ablösefrei vom 1. FC Köln und bindet sich bis 2027 an die Hessen. Krösche sagte in der offiziellen Pressemitteilung: "Mit Ellyes Skhiri konnten wir einen absoluten Wunschspieler verpflichten. Er ist ein gestandener Bundesligaspieler mit reichlich nationaler und internationaler Erfahrung." Der Sportvorstand betonte: "Er hat sich trotz lukrativer Angebote aus dem In- und Ausland für die Eintracht entschieden und damit unterstrichen, wie sehr er sich mit der Aufgabe hier in Frankfurt identifiziert." Der 118-fache Bundesligaspieler soll eine zentrale Rolle einnehmen: "Ellyes wird ein wichtiger Spieler und Stabilisator im defensiven Mittelfeld sein.“
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Eintracht verpflichtet Skhiri
Eintracht Frankfurt hat sich die Dienste von Ellyes Skhiri gesichert und den Tunesier bis 2027 unter Vertrag genommen. Der 28-Jährige kommt ablösefrei vom Ligakonkurrenten 1. Köln. Der WM-Teilnehmer erzielte für den Effzeh 17 Treffer in 128 Bundesligapartien. Bei der Eintracht schließt er die Lücke im defensiven Mittelfeld.
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Bericht: Koch-Deal der Eintracht fix
Eintracht Frankfurt hat sich wohl die Dienste von Verteidiger Robin Koch gesichert. Wie der TV-Sender Sky berichtet, sollen an diesem Mittwoch die letzten Vertragsdetails geklärt werden. Koch habe sich aber, wie es in der Meldung heißt, schon für die Hessen entschieden. Koch würde auf Leihbasis für ein Jahr zu den Frankfurtern wechseln und wäre der dringend ersehnte Spieler für die Innenverteidigung. An dem gebürtigen Kaiserslauterner war auch Bayer Leverkusen interessiert.
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Bericht: Skhiri zum Medizincheck in Frankfurt
Der Wechsel von Ellyes Skhiri zu Eintracht Frankfurt rückt offenbar näher. Dies deckt sich mit Informationen des hr-sport. Wie Sky und weitere Medien übereinstimmend berichten, weilt der Mittelfeldspieler am heutigen Mittwoch zum Medizincheck in Frankfurt. Demnach soll Skhiri, der ablösefrei kommt und zuletzt beim 1. FC Köln gespielt hat, einen Vertrag bis 2026 mit Option auf ein weiteres Jahr erhalten.
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Eintracht sucht noch für die Zentrale
Eintracht Frankfurt sucht noch Verstärkungen auf zwei wichtigen Positionen. "In der zentralen Defensive und im zentralen Mittelfeld", sagte Sportdirektor Timmo Hardung im Gespräch mit dem hr-sport. Hoch im Kurs stehen dabei Verteidiger Robin Koch, aktuell bei Leeds United, und Ellyes Skhiri, dessen Vertrag in Köln im Sommer auslief. Das Problem für die Frankfurter: Finanziell können die Hessen mit vielen anderen Clubs nicht mithalten. "Mit dem, was wir sind, wie wir sind und Fußball leben, haben wir Vorteile vor anderen Vereinen", betont aber Hardung.
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Eintracht-Gerüchte im Check
Kommen Robin Koch und Ellyes Skhiri? Wie ist der Stand bei Randal Kolo Muani? Und für wieviel Geld könnten Jesper Lindström und Djibril Sow die Eintracht verlassen? Bei den Frankfurtern brodelt gerade die Transfer-Gerüchteküche. Klar ist, dass auf zwei Positionen noch gesucht wird: "In der zentralen Defensive und im zentralen Mittelfeld", sagte Sportdirektor Timmo Hardung im Gespräch mit dem hr-sport. Einen Überblick über den aktuellen Stand haben wir hier zusammengetragen.
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Hinteregger: Krösche und Glasner "nicht immer ganz happy miteinander"
Martin Hinteregger hat in einem Interview von Spannungen zwischen Ex-Eintracht-Trainer Oliver Glasner und Sportvorstand Markus Krösche berichtet. "Ganz happy waren die beiden nicht immer miteinander. Wenn es heißt, dass Oli gefeuert wurde, weil er schlechte Leistungen gebracht hat, da muss ja jeder lachen", sagte der frühere Verteidiger dem Darmstädter Echo. Seine größte Angst sei, dass die Eintracht unter Krösche zu einem "Durchlaufverein" werde, bei dem Spieler kommen und nach zwei Jahren weiterziehen würden, so Hinteregger. "Das wäre extrem bitter."
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Hütter übernimmt Monaco
Der frühere Eintracht-Trainer Adi Hütter wird neuer Coach bei der AS Monaco in der französischen Ligue 1. Der 53 Jahre alte Österreicher unterschrieb bei den Monagassen einen Vertrag für zwei Spielzeiten bis 2025, wie der Club am Dienstag mitteilte. Hütter folgt in Monaco auf den Belgier Philippe Clement, von dem sich der Verein nach dem Verpassen des Fußball-Europapokals in der vergangenen Saison getrennt hatte. Der Ex-Frankfurter soll am Mittwoch sein erstes Training leiten.
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Fußball2000 spricht über Transfers
Wer kommt? Wer geht? Und wen muss die Eintracht noch holen? Die neue Folge von Fußball2000 befasst sich mit der sommerlichen Gerüchteküche. Mit dabei: BastiRed, Marvin Mendel und Phil Hofmeister.
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Krösche: Wollen international spielen
Sportvorstand Markus Krösche hat vor der anstehenden Saison sein Ziel formuliert: "Wir wollen international spielen", zitert ihn die Frankfurter Rundschau am Dienstag. Krösche verteidigte dabei auch die Benennung von Dino Toppmöller als neuen Trainer. "Warum sollte es ein Risiko sein? Weil er noch nie Cheftrainer in der Bundesliga war? Darum geht es doch nicht. Es geht um Qualitäten und Fähigkeiten. Und die hat Dino", so Krösche. Das Engagement sei für Toppmöller und für die Eintracht eine "Riesenchance". Sportlich skizzierte der Vorstand, dass die Mannschaft den nächsten Schritt gehen solle und dabei in allen Phasen Lösungen finde: "Wir wollen uns auch spielerisch befreien und aufbauen, wenn wir attackiert werden."
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Bericht: Koch vor Engagement in Frankfurt
Robin Koch steht kurz davor, bei Eintracht Frankfurt anzuheuern. Das berichtet The Athletic. Der Innenverteidiger habe beim Trainingsauftakt von Leeds United am Montag gefehlt und soll an die Hessen verliehen werden. Seit Mitte Juni laufen die Verhandlungen über einen möglichen Wechsel des 26-Jährigen. Nun scheinen die Chancen gut zu stehen, dass Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche noch vor dem Trainingsauftakt in Frankfurt Vollzug melden kann.