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    Toppmöller: "Große Reaktion gezeigt"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem 1:1 seiner Frankfurter am Sonntag gegen den VfL Wolfsburg die Moral seines Teams gelobt: "Die Mannschaft hat eine große Reaktion gezeigt, hinten raus haben wir eine brutale Power und Wucht auf den Platz gebracht und hätten den Sieg verdient gehabt." SGE-Torwart Kevin Trapp zeigte sich hingegen enttäuscht. "Wir ärgern uns alle darüber, dass wir in so einem Spiel so in Rückstand geraten", sagte er nach dem Eigentor des Brasilianers Tuta. Danach habe die Mannschaft aber Charakter bewiesen und noch ausgeglichen. Torschütze war Joker Can Uzun, der danach Ansprüche auf mehr Spielzeit anmeldete.

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    Eintracht bangt um Koch

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller bangt um Abwehrchef Robin Koch. Der Verteidiger hatte sich bei einem Zweikampf mit Jonas Wind in der Anfangsphase der Partie gegen den VfL Wolfsburg verletzt und musste mit schmerzverzerrtem Gesicht ausgewechselt werden. "Er ist im Krankenhaus, das sieht ehrlich gesagt nicht so gut aus", berichtete Toppmöller nach Abpfiff. Demnach habe Koch eine Schulterverletzung erlitten, eine genau Diagnose gebe es aber noch nicht. "Es sieht so aus, dass er uns ein paar Wochen fehlen wird."

    Robin Koch musste gegen Wolfsburg verletzt ausgewechselt werden.
    Robin Koch musste gegen Wolfsburg verletzt ausgewechselt werden. Bild © Imago Images
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    Eintracht spielt unentschieden gegen Wolfsburg

    Eintracht Frankfurt hat sich am Sonntagnachmittag zumindest einen Punkt gesichert: Die Hessen spielten gegen den VfL Wolfsburg 1:1 (0:0). Der Treffer für die Gäste war ein Eigentor von Eintracht-Verteidiger Tuta, der gegen Mohamed Amoura zu zaghaft verteidigte und den Ball anschließend selbst ins Tor spitzelte (50. Minute). Der eingewechselte Can Uzun konnte kurz vor Schluss ausgleichen (81.). Die Frankfurter bleiben in der Tabelle auf Platz drei, verpassten aber die Chance, sich weiter von der Konkurrenz abzusetzen.

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    Offiziell: Eintracht verpflichtet Theate fest

    Eintracht Frankfurt hat die Kaufoption bei Arthur Theate gezogen und den Verteidiger langfristig an den Verein gebunden. Das gab der Verein am Sonntag kurz vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg bekannt. Demnach verpflichteten die Hessen Theate fest bis 2029, bislang war der belgische Nationalspieler lediglich von Stade Rennes ausgeliehen. Bei den Hessen kommt Theate seit Saisonbeginn auf 26 Pflichtspiele, allesamt von Beginn an. Für Theate wird eine Ablöse fällig, die sich nach hr-Informationen auf knapp 13,5 Millionen Euro beläuft.

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    Götze kehrt in Startelf zurück, Matanovic fehlt

    Mario Götze kehrt gegen den VfL Wolfsburg in die Startelf von Eintracht Frankfurt zurück. Der Routinier hatte zuletzt gegen die AS Rom eine Verschnaufpause bekommen. Stürmer Igor Matanovic fehlt mit einer Fußverletzung.

    So startet die Eintracht:

    Eintracht Aufstellung VfL Wolfsburg
    So startet die Eintracht gegen den VfL Wolfsburg Bild © Imago Images
  • Top-Thema

    Bericht: Eintracht zieht Kaufoption bei Theate

    Eintracht Frankfurt hat offenbar die Kaufoption von Arthur Theate gezogen. Bislang war der belgische Nationalspieler lediglich von Stade Rennes ausgeliehen, wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, haben die Hessen Theate nun fest verpflichtet. Der Transfer soll die Eintracht dem Bericht zufolge insgesamt 16 Millionen Euro plus Boni kosten, nach hr-Informationen entfallen daraus knapp 13,5 Millionen Euro für die Kaufoption. Theate kommt seit dem Sommer auf 26 Pflichtspiele für die Eintracht, in Frankfurt wurde der 24-Jährige aus dem Stand Führungsspieler.

  • Eintracht will Patzer der Konkurrenz ausnutzen

    Der Spieltag lief bisher ganz im Sinne der Frankfurter Eintracht, die Verfolger RB Leipzig (0:0 gegen Union Berlin), VfB Stuttgart (0:2 gegen Borussia Mönchengladbach) und FSV Mainz 05 (0:1 gegen Werder Bremen) konnten allesamt nicht gewinnen. Mit einm Sieg gegen den VfL Wolfsburg am Sonntag (15.30 Uhr) könnte die drittplatzierte Eintracht den Vorsprung auf Platz vier auf sieben Punkte vergrößern. "Wir wollen alles reinwerfen, um diesen Platz, den wir innehaben, zu festigen", sagte Trainer Dino Toppmöller vor der Partie. Das Wichtigste zum Spiel.

  • Dina Ebimbe wieder auf Trainingsplatz

    Noch Anfang der Woche stand Junior Dina Ebimbe vor einem Wechsel zur AS Monaco, ehe der französische Erstligist infolge des Medizinchecks doch Abstand von einer Verpflichtung nahm. Die Eintracht betonte jedoch, dass die Wadenblessur des Mittelfeldspielers nicht wirklich schlimm sei. An diesem Samstag schließlich stand Dina Ebimbe im Stadtwald auch wieder auf dem Trainingsplatz. Die Eintracht meldete passend dazu: "Junior arbeitet an seinem Comeback."

  • Kovac von Eintracht-Saison begeistert

    Niko Kovac würde Eintracht Frankfurt in einem Zwischenzeugnis für die aktuelle Saison die Note eins vergeben. "Die Eintracht performt richtig gut, vielleicht sogar etwas über ihren Erwartungen", sagte der frühere SGE-Coach, der 2018 mit den Frankfurtern den DFB-Pokal gewonnen hatte, in einem Interview des Vereins. "Das Niveau, auf dem sie sich bewegt, seit Dino da ist, ist schon sehr, sehr gut. Eine sensationelle Entwicklung." Kovac selbst tritt in wenigen Tagen eine neue Stelle als Bundesliga-Trainer an: Er übernimmt ab Sonntag Borussia Dortmund.

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    Hasenhüttl mit Lob für SGE

    Wolfsburg-Coach Ralph Hasenhüttl sieht den Umgang von Eintracht Frankfurt mit seinem Trainer-Kollegen Dino Toppmöller als gutes Beispiel. "Letztes Jahr lief nicht alles so rund. Und jetzt in diesem Jahr sieht man, wenn man Trainern Zeit gibt, mit der Mannschaft zu arbeiten, was daraus entstehen kann", sagte er vor dem Spiel am Sonntag (15.30 Uhr) in Frankfurt. "Das ist ja oft das Problem in unserem Geschäft, dass man diese Geduld dafür nicht aufbringt und aufgrund von übertriebenen Erwartungen dann eben die Zusammenarbeit früher beendet, als es eigentlich Früchte tragen kann", so Hasenhüttl. "Dementsprechend ist das ein gutes Beispiel dafür."

    Ralph Hasenhüttl
    Ralph Hasenhüttl Bild © picture-alliance/dpa
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    Toppmöller: Marmoush nicht leicht zu ersetzen

    Das Fehlen von Omar Marmoush macht Dino Toppmöller weiter zu schaffen - umso mehr nimmt der Coach von Eintracht Frankfurt seine Profis in die Pflicht. "Wir erwarten von dem einen oder anderen deutlich mehr", sagte der 44-Jährige am Freitag vor dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (Sonntag, 15.30 Uhr). "Wenn dir der Topspieler wegbricht, ist es nicht ganz einfach, ihn von heute auf morgen zu ersetzen", räumte Toppmöller ein. "Vor allem wenn der Spieler, der das machen soll, noch nicht zur Verfügung steht." Gegen Wolfsburg muss Toppmöller auf den designierten Marmoush-Nachfolger Elye Wahi noch verzichten, der Franzose hatte zuletzt Oberschenkelprobleme.

    Omar Marmoush
    Gewöhnungsbedürftig: Omar Marmoush im hellblauen Trikot. Bild © Imago Images
  • Toppmöller: Wollen Platz drei festigen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller freut sich auf eine "interessante Herausforderung" am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Wolfsburg. "Wir wissen, dass ein sehr unangenehmer Gegner auf uns zukommt", sagte er in der Pressekonferenz am Freitag und lobte unter anderem den Speed, den Wolfsburg auf den Flügeln hat. "Wir wollen den Platz, den wir jetzt innehaben, festigen", ergänzte er mit Blick auf die Tabelle. Die Eintracht steht in der Bundesliga aktuell mit 37 Punkten aus 19 Spielen auf Platz drei.

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    Eintracht gegen Wolfsburg noch ohne Wahi

    Eintracht Frankfurt wird im Heimspiel gegen Wolfsburg am Sonntag (15.30 Uhr) noch nicht auf Neuzugang Elye Wahi zurückgreifen können. "Er wird definitiv keine Option für den Kader sein", sagte Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz am Freitag. Der Franzose, der nach dem Abgang von Omar Marmoush verpflichtet wurde, hatte zuletzt Oberschenkelprobleme und soll am Freitag erstmals am Teamtraining teilnehmen. Zurückkehren werden dagegen Oscar Höjlund und Nathaniel Brown, die im Spiel in Rom gefehlt hatten, weil sie nicht für den aktuellen Europa-League-Kader gemeldet sind.

    Videobeitrag
    Dino Toppmöller still
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Toppmöller-Lob für Bahoya

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach der 0:2-Niederlage in Rom lobende Worte für Jean-Mattéo Bahoya gefunden. "Er hat ein richtig gutes Spiel gemacht", so Toppmöller über den 19-Jährigen, der erstmals in einem Europa-League-Spiel in der Startelf gestanden hatte. Der Coach erkannte allerdings auch an, dass der nach Manchester abgewanderte Stürmer Omar Marmoush den Frankfurtern sehr fehlt. "Wir brauchen nicht um den heißen Brei herumreden. Es ist schon eine Lücke aufgerissen worden." Junge Spieler wie Neuzugang Elye Wahi bräuchten "erstmal ein bisschen Rhythmus".

  • Krösche spricht über geplatzten Ebimbe-Wechsel

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich nach der Niederlage in Rom über den geplatzten Wechsel von Junior Dina Ebimbe zur AS Monaco geäußert. "Vor einigen Tagen hat er im Training einen Schlag auf die Wade bekommen. Dann haben sie eine Einblutung gesehen", so Krösche. Monaco hatte nach dem Medizincheck Abstand von einer Verpflichtung Ebimbes genommen. "Jetzt kommt Junior eben zurück und dann geht’s ganz normal weiter", sagte Krösche.

    Videobeitrag

    Krösche: Uns hat der Mut gefehlt

    Krösche
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
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    Krösche mit Ligaphase zufrieden

    Eintracht Frankfurt hat sich direkt für das Achtelfinale der Europa League qualifiziert - zur Freude von Markus Krösche. "Wir sind froh, dass wir ins Achtelfinale eingezogen sind. Wir haben eine sehr gute Europa-League-Ligaphase gespielt", sagte der Sportvorstand nach der 0:2-Niederlage in Rom. Mit der Leistung in der Partie am Donnerstag war er allerdings nicht zufrieden: "Man muss sagen, dass wir heute kein gutes Spiel gemacht haben. Wir waren sehr verhalten, es hat der Mut gefehlt." Nach acht Spielen beendete die Eintracht die Ligaphase auf Platz fünf.

  • Kristensen: Es war nicht gut genug

    Rasmus Kristensen von Eintracht Frankfurt war nach der 0:2-Niederlage in Rom am Donnerstagabend enttäuscht. "Wir sind gar nicht zufrieden mit unserer Performance. Heute war es nicht gut genug", sagte er. "Aber wir hatten uns selbst in eine Position gebracht, in der wir uns so ein Spiel leisten konnten." Denn tatsächlich zog die Eintracht trotzdem direkt ins Achtelfinale der Europa League ein. Auch Trainer Dino Toppmöller war unzufrieden. "Es war kein gutes Fußballspiel von beiden Seiten. Rom war zwingender, deshalb haben sie auch gewonnen", so der Coach.

  • Wohl keine verletzten Fans nach Tribünen-Tumulten

    Bei den Tumulten, die sich nach dem Führungstreffer der Römer auf den Rängen abspielten, haben sich wohl keine Fans verletzt. Eintracht-Vorstandsmitglied Philipp Reschke verurteilt das Verhalten der römischen Heimfans trotzdem scharf: „Schon zu Beginn des Spiels gab es drei Böllerwürfe aus dem Roma-Block mitten in unsere Fans, die sich überhaupt nicht provozieren ließen. Wenn man sieht, was nach dem Führungstreffer alles in unseren Block geworfen wurde, können wir froh sein, dass niemand verletzt wurde. Und dass solche Angriffe irgendwann auch eine Kette von Reaktionen in Gang setzen, kann nicht wirklich überraschen.“ Auch aus dem Eintracht-Block wurden danach einige Leuchtraketen abgefeuert.

    Rote Leuchtrakete fliegt in den Eintracht-Block.
    Bild © Imago Images
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    Eintracht droht Duell mit Ajax

    Nach dem Ende der Ligaphase der Europa League steht fest, auf wen Eintracht Frankfurt im Achtelfinale treffen könnte. Demnach sind FCSB Bukarest, Ajax Amsterdam, Union Saint-Gilloise und PAOK Saloniki die möglichen Gegner. Diese messen sich noch in Playoffs. Die Partien, die im Februar gespielt werden, werden am Freitag ausgelost, das Achtelfinale dann am 21. Februar. Die Achtelfinal-Spiele finden am 6. und 13. März statt. Die Eintracht hat zuerst ein Auswärtsspiel.

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    Eintracht verliert in Rom, steht aber trotzdem im Europa-League-Achtelfinale

    Eintracht Frankfurt hat sich am Donnerstagabend direkt für das Europa-League-Achtelfinale qualifiziert. Zwar enttäuschten die Hessen in Rom und verloren auswärts mit 0:2 (0:1). Die Niederlage reichte aber dennoch für den fünften Tabellenplatz in der Ligaphase - und damit eben für das Achtelfinale ohne Umwege über die Playoffs. Für diese hat sich der Gegner AS Rom dank des Sieges gegen die Eintracht gerade noch qualifiziert: Die Römer klettern auf den 15. Platz. Die Treffer für Rom erzielten der Ex-Leipziger Angelino (44.) und Eldor Shomurodov (69.)

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    Wegen Rauchbombe von Rom-Fans: Tumulte auf den Rängen

    Direkt nach dem 1:0 für die AS Rom kam es zu unschönen Szenen und Tumulten. Der Auslöser: Anhänger der Gastgeber hatten während des Torjubels eine Rauchbombe in den Eintracht-Block befördert. Sofort eilten die hessischen Fans an den Zaun, die Polizei ging dazwischen. In der Folge explodierten noch einige weitere Knallkörper und Leuchtraketen mitten im SGE-Block. Gleichzeitig flogen ebenfalls einzelne Leuchtraketen von Frankfurter auf die Römer Seite. Nach fünf Minuten hatte sich die Situation augenscheinlich wieder beruhigt.

    Leuchtrakete fliegt in den Eintracht-Block.
    Bild © Imago Images
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    Eintracht startet mit Chaibi und Bahoya

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller baut seine Startelf um: Beim Auswärtsspiel in Rom stehen Farès Chaibi, Jean-Mattéo Bahoya und Tuta von Anfang an auf dem Platz. Sie ersetzen Nnamdi Collins, Can Uzun und Mario Götze, die zuletzt in der Bundesliga in Hoffenheim noch von Beginn an aufgelaufen waren. Anpfiff ist um 21 Uhr, mit einem Unentschieden stehen die Frankfurter sicher im Achtelfinale der Europa League.

    So spielt die Eintracht in Rom
    So spielt die Eintracht in Rom Bild © Imago Images
  • So geht's für die SGE nach Rom weiter

    Vor dem letzten Europa-League-Spiel in der Ligaphase deutet (fast) alles auf einen direkten Achtelfinal-Einzug von Eintracht Frankfurt hin. Was das für die Hessen bedeuten würde und was sich bald ändert, lesen Sie in unserem Überblick.

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    Ruhiger Tag bislang in Rom

    Der Tag vor dem Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt bei der AS Rom (ab 21 Uhr im hr-Audiostream) ist in der italienischen Hauptstadt bislang ruhig. Auch wenn rund um die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Ewigen Stadt deutlich mehr Polizei-Präsenz ist als sonst, gibt es bislang keine nennenswerten Vorkommnisse. Vor der Partie gibt es für den Frankfurter Anhang einen gemeinsamen Treffpunkt in der Stadt, von dort es gemeinsam zum Stadio Olimpico.

    Polizisten an der Piazza di Spagna in Rom
    Polizisten am Spanischen Platz in Rom Bild © Imago Images
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    Eintracht will Achtelfinale perfekt machen

    Eintracht Frankfurt kann mit einem Unentschieden oder einem Sieg am letzten Spieltag der Ligaphase in der Europa League aus eigener Kraft den direkten Einzug ins Achtelfinale perfekt machen. Die Frankfurter sind am Abend (ab 21 Uhr im Audiostream) bei der AS Rom gefordert. Selbst bei einer Niederlage der Eintracht stehen die Chancen gut, dass die Hessen der unliebsamen Zwischenrunde aus dem Weg gehen. Dafür benötige die Hessen als aktueller Tabellenzweiter im Rennen um die Top Acht einen Patzer der Konkurrenz.