Bundesliga-Ticker Eintracht Koch: Hartes Stück Arbeit
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Winter-Transfers? Krösche winkt ab
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sieht aktuell keinen Handlungsbedarf für teure Winter-Transfers. Die Mischung im Frankfurter Kader stimme, auch die vergleichsweise vielen Gegentore seien kein Problem, betonte der 42-Jährige im Gespräch mit dem Kicker. Sollte die Eintracht auf dem Transfermarkt zuschlagen, dann als "Vorgriff auf die Zukunft", so Krösche. "Wir werden vielleicht perspektivisch was machen." Sprich: Die Hessen wollen Talente wie den kurz vor einem Wechsel stehenden US-Amerikaner Paxten Aaronson holen und weiterentwickeln.
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Lieberknecht ehrlich: Das war kein Platzverweis
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat nach dem 1:0-Sieg beim FC Magdeburg am Donnerstag zugegeben, von einer Fehlentscheidung des Schiedsrichters profitiert zu haben. Der Platzverweis gegen FCM-Verteidiger Cristiano Piccini sei "total unverständlich", sagte Lieberknecht bei Sky. Der Unparteiische Wolfgang Haslberger hatte nach einem Handspiel zunächst korrekterweise auf Gelb entschieden, der VAR wollte aber eine Notbremse erkannt haben. "Warum bekommt der Schiedsrichter den Hinweis? Da laufen drei Magdeburger in den Strafraum", so Lieberknecht. "Ich kann mit den Magdeburgern mitfühlen."
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Lilien ringen Magdeburg nieder
Der SV Darmstadt 98 hat sich die Herbstmeisterschaft in der zweiten Liga mit einem knappen Erfolg gesichert. Die Lilien setzten sich in einem hart umkämpften Duell beim FC Magdeburg mit 1:0 (0:0) durch. Patric Pfeiffer erzielte nach einem Eckball von Tobias Kempe per Kopfball den Treffer des Tages (78.). Darmstadt hatte allerdings Glück: Nach einem VAR-Eingriff sah Cristiano Piccini die Rote Karte. Die TV-Bilder gaben allerdings keinen Aufschluss über den Grund, da es weder eine Tätlichkeit noch Notbremse war. Das Team von Trainer Torsten Lieberknecht verteidigte Platz eins und sicherte sich mit 35 Punkten die Herbstmeisterschaft vor dem Hamburger SV (31 Punkte) und 1. FC Heidenheim (30).
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Götze: "Belohnung für harte Arbeit"
Eintracht-Spielmacher Mario Götze wurde nach fünf Jahren wieder für das DFB-Team nominiert und darf mit zur Winter-Weltmeisterschaft nach Katar reisen. "Ich bin sehr glücklich, dass ich zum WM-Kader gehöre und dankbar, dass mir Bundestrainer Hansi Flick und sein Team vertrauen", twitterte der 30-Jährige. Götze sieht die Nominierung als "Belohnung für die harte Arbeit, die ich investiert habe". Ohne "meine Frau, Familie, die großartigen Teamkollegen und Trainer wäre das nicht möglich gewesen". Götze kam im vergangenen Sommer von der PSV Eindhoven zu den Hessen und kam in 22 Pflichtspielen auf zwei Treffer und drei Vorlagen.
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Zwei Neue in der Lilien-Startelf
Der SV Darmstadt 98 geht mit zwei Änderungen in der Startelf ins Auswärtsspiel beim 1. FC Magdeburg. Für Christoph Zimmermann und Oscar Vilhelmsson (beide Bank) rotieren Frank Ronstadt und Thomas Isherwood in die Anfangsformation. Mit einem Sieg könnten sich die Lilien frühzeitig die Herbstmeisterschaft sichern.
So spielen die Lilien: Schuhen – Holland, Isherwood, Pfeiffer. Bader – Mehlem, Kempe, Müller, Ronstadt – Tietz, Manu
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Nicht im WM-Kader: Krösche tröstet Kolo Muani
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Mittwoch tröstende Worte an Randal Kolo Muani gerichtet. Dem Angreifer von Eintracht Frankfurt, der trotz überragender Leistungen in der Bundesliga und der Champions League nicht in Frankreichs WM-Kader steht, gehöre die Zukunft, betonte Krösche. "Es ist schade, dass er nicht dabei ist, aber er wird noch viele Turnier spielen." Kolo Muani selbst, der beim 4:2-Sieg gegen Hoffenheim erneut getroffen hatte, zeigte sich nach Abpfiff gefasst. "Enttäuschend war der Tag nicht. Ich freue mich über den Sieg."
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Flick verspricht sich von Götze "Gedankenblitze"
Hansi Flick verspricht sich von Mario Götze bei der WM in Katar den besonderen Moment. "Mario ist ein genialer Fußballer, der Gedankenblitze hat, der alles intuitiv macht", sagte der Bundestrainer bei der Kadernominierung auf dem DFB-Campus in Frankfurt: "Er kann uns das eine oder andere an Überraschung geben." Götze, der die deutsche Nationalmannschaft mit seinem Siegtor im Finale gegen Argentinien 2014 zum vierten WM-Titel geschossen hatte, hat seit November 2017 kein Länderspiel mehr bestritten. "Er ist topfit, er kann dreimal die Woche 90 Minuten gehen", sagte Flick über den Offensivspieler von Eintracht Frankfurt: "Er ist ein toller Fußballer und ein toller Mensch. Wir freuen uns auf ihn."
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Krösche: Götzes WM-Nominierung folgerichtig
Eintracht Frankfurt hält die Nominierung von Mittelfeldspieler Mario Götze für die Weltmeisterschaft in Katar für verdient. "Wir freuen uns für Mario Götze", sagte Sportvorstand Markus Krösche am Donnerstag nach der Bekanntgabe des WM-Aufgebots durch Bundestrainer Hansi Flick. "Seine Nominierung ist nach den Leistungen in den vergangenen Monaten folgerichtig und wir sind uns sicher, dass er der Nationalmannschaft guttun wird." Götze war Anfang der Bundesligasaison von der PSV Eindhoven zum Europa-League-Sieger nach Frankfurt gekommen und zum Lenker im Mittelfeld geworden. "Die Entwicklung zeigt auch, dass beide Seiten im Sommer die richtige Entscheidung getroffen haben. Wir sind sehr froh, Mario bei Eintracht Frankfurt zu haben", sagte Krösche. Götze sei ein unglaublich guter Spieler, der extrem wichtig für die Eintracht, aber auch schon für den deutschen Fußball gewesen sei: "Er ist einer der besten offensiven Mittelfeldspieler in Deutschland."
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Götze und Trapp im WM-Kader
Offensivspieler Mario Götze und Torwart Kevin Trapp gehören zum Kader der deutschen Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft in Katar. Die beiden Profis von Eintracht Frankfurt stehen im 26 Spieler umfassenden Aufgebot, das der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag in Frankfurt bekanntgab. Der Frankfurter Götze, Siegtorschütze 2014 in Rio gegen Argentinien (1:0 n.V.) feiert nach fünf Jahren Abstinenz sein Comeback in der Nationalmannschaft. Größte Überraschung ist England-Legionär Armel Bella Kotchap, der den Vorzug vor Routinier Mats Hummels erhielt. Angeführt wird der Kader für die Endrunde im Wüstenstaat (20. November bis 18. Dezember) von sieben Profis von Bayern München um Kapitän Manuel Neuer. Der Torhüter ist neben Thomas Müller, Götze und Matthias Ginter einer von noch vier Weltmeistern von 2014.
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Glasner kritisiert Nationaltrainer
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat das WM-Nominierungs-Gebaren einiger Nationaltrainer kritisiert. Es müsse nicht sein, dass die Nationaltrainer ihre WM-Kader während eines Spieltags in den europäischen Ligen bekanntgeben: "Aber da merkt man mal wieder, das ist denen ziemlich egal. Hansi Flick hat Anstand, macht es erst am Donnerstag." Hintergrund: Eintracht-Mittelfeldspieler Kristijan Jakić hatte von der Nominierung für die kroatische Nationalelf am Mittwochnachmittag während des Anschwitzens der Eintracht-Mannschaft vor dem Hoffenheim-Spiel erfahren. Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani bekam die Information, dass er nicht für Frankreich zur WM fährt, sogar erst ganz kurz vor dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim.
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Bericht: Trapp bei der WM dabei
Eintracht-Torwart Kevin Trapp wird im WM-Kader von Bundestrainer Hansi Flick stehen. Das berichtete die Bild am Donnerstagvormittag. Demnach nimmt Flick lediglich drei Torhüter mit nach Katar. Diese sind: Manuel Neuer, Marc-André ter Stegen und eben Trapp. Hoffenheim-Keeper Oliver Baumann und Fulham-Torwart Bernd Leno würden somit außen vor bleiben. Flick wird den deutschen Kader am Donnerstagmittag offiziell bekannt geben.
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Spannung um Götze vor WM-Nominierung
Am Mittwochabend zeigte Eintracht-Offensiv-Spieler Mario Götze beim 4:2-Sieg gegen die TSG Hoffenheim - mal wieder - eine sehr starke Leistung, landete in dieser Bundesliga-Saison zum vierten Mal in der "Kicker-Elf des Spieltages". Am Donnerstagmittag wird nun mit Spannung erwartet, ob Götze von Bundestrainer Hansi Flick für die Fußball-WM nominiert wird. Für Götze wäre das ein Nationalmannschafts-Comeback nach fast genau fünf Jahren Pause.
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Eintracht-Spieler schwärmen von Hoffenheim-Spiel
Dass Eintracht-Spieler einmal von der eigenen Leistung schwärmen, kommt selten vor. Nach dem 4:2-Sieg gegen die TSG Hoffenheim war es so. "Die erste Halbzeit war fantastisch", freuten sich Torwart Kevin Trapp und Stürmer Randal Kolo Muani wortgleich. "Wir haben die Hoffenheimer phasenweise schwindelig gespielt. Was wir in diesem Jahr erlebt haben, ist schon etwas Einmaliges", empfand Mittelfeldmann Djibril Sow. Auch die Führungsetage war begeistert. Sportvorstand Markus Krösche: "Wir haben beeindruckende erste 30 Minuten gespielt." Hier die Analayse zum spektakulären Eintracht-Erfolg im zweitletzten Pflichtspiel des Jahres:
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Glasner: "Überragendes Spiel von uns"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner lobte nach dem 4:2-Heimsieg gegen Hoffenheim seine Mannschaft: "Die Spieler machen das großartig. Es war ein hochverdienter Sieg von uns." Weil die TSG zwischenzeitlich auf 3:2 herankam gelte es aber, "die Konzentration in der Defensive immer hochzuhalten", so Glasner. Das Tor zum 1:0 schoss Djibril Sow. "Wir haben die Hoffenheimer phasenweise schwindelig gespielt. Was wir in diesem Jahr erlebt haben, ist schon etwas Einmaliges", sagte der Mittelfeldspieler. "Es ist eigentlich voll schade, dass die Pause kommt, weil wir so gut drauf sind."
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Eintracht gewinnt gegen Hoffenheim
Eintracht Frankfurt hat im letzten Heimspiel des Jahres die TSG Hoffenheim deutlich mit 4:2 geschlagen. Dabei gelang der SGE durch die Tore von Sow (6.) und Kolo Muani (8.) ein Blitz-Start. Ebimbe erhöhte vor 49.000 Zuschauern auf 3:0 (29.). Baumgartner (41.) und Kabak (46.) verkürzten für die TSG. Lindström machte in der 56.Minute den Deckel drauf. Mit diesem Sieg springt die Eintracht auf Platz Vier in der Tabelle. Am Sonntag (15.30 Uhr) geht es zum letzten Bundesliga-Spiel in diesem Jahr nach Mainz.
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Eintracht verabschiedet Hinteregger
Eintracht Frankfurt hat Ex-Verteidiger Martin Hinteregger vor dem Bundesligaspiel am Mittwoch gegen Hoffenheim offiziell verabschiedet. Der Österreicher hatte im Sommer überraschend seinen Rücktritt als Profifußballer. Bei den Fans war "Hinti" ein Publikumsliebling, das bewiesen die Anhänger auch bei der emotionalen Verabschiedung im Stadion. "Ich bin in meine Heimat zurückgegangen, doch das hier ist mein Zuhause. Ich bin mega dankbar", sagte Hinteregger. Trainer Oliver Glasner lobte seinen Landsmann in den höchsten Tönen: "Er ist ein fantastischer Fußballer und ein herzensguter Mensch. Er ist hier immer herzlich willkommen."
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Eintracht startet mit Knauff
Eintracht Frankfurt startet im letzten Heimspiel des Jahres mit Ansgar Knauff auf der linken Außenbahn. Die Leihgabe von Borussia Dortmund hat gegen die TSG Hoffenheim den Vorzug vor Luca Pellegrini erhalten. Zudem kehrt der wiedergenesene Daichi Kamada zurück in die Startelf. Dafür erhält Kapitän Sebastian Rode eine Pause.
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Silbermedaille für Knauff
Eintracht-Youngster Ansgar Knauff ist vom Deutschen Fußball Bund nachträglich mit der Fritz-Walter-Medaille in Silber ausgezeichnet worden. Das gab der DFB am Mittwoch bekannt. Die Leihgabe von Borussia Dortmund ist damit der zweitbeste Nachwuchsspieler des Jahrgangs 2002. Die Fritz-Walter-Medaille in Gold ging an BVB-Angreifer Karim Adeyemi.
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Jakic und Sow fahren zur WM
Eintracht-Allrounder Kristijan Jakic steht im Aufgebot der kroatischen Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft in Katar (20. November bis 18. Dezember). Nationaltrainer Zlatko Dalic berief den defensiven Mittelfeldspieler am Mittwoch in seinen finalen 26-Mann-Kader. Auch Djibril Sow tritt die Reise ins Wüstenemirat an. Der 25-Jährige steht im Aufgebot der Schweiz.
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Das Wichtigste zum Eintracht-Spiel
Eintracht Frankfurt will in der Bundesliga gegen die TSG Hoffenheim (20.30 Uhr) auf dem Erfolgsweg bleiben. Zuletzt gewann der Europa-League-Sieger sechs von sieben Pflichtspielen. Allerdings hat Trainer Oliver Glasner seinem Kapitän Sebastian Rode eine Pause verordnet. Wegen Wadenproblemen sei dies eine Vorsichtsmaßnahme, damit der Mittelfeldspieler am Sonntag im rheinhessischen Derby beim FSV Mainz mitwirken kann. Fehlen werden gegen die Kraichgauer die Langzeitverletzten Makoto Hasebe und Christopher Lenz.
Alles Weitere, was Sie vor dem Anpfiff wissen müssen, erfahren Sie hier.
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Glasner klagt über hohe Belastung der Spieler
Angesprochen auf die vielen Einsätze seiner Spieler hat sich Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Dienstag über die hohe Belastung im Profi-Fußball beklagt. "Es ist alles grenzwertig. Wann können diese Spieler einmal durchatmen?" So lange sich die verschiedensten Institutionen und Verbände nicht gemeinsam an einen Tisch setzen und eine gemeinsame Lösung im Sinne des Fußballs und seiner Spieler suchen würden, "wird es keine geben, weil die eigenen Interessen über dem Gemeinwohl stehen. Leider." Stattdessen werde über eine WM alle zwei Jahre nachgedacht oder sei ein noch Nation Cup geschaffen worden.
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Eintracht hatte zahlreiche Hauptsponsor-Anfragen
Einen Tag nach der Verlängerung des Hauptsponsor-Vertrages der Eintracht mit dem Jobportal Indeed werden immer neue Hintergründe bekannt. Nach Informationen des hr-sport hatten der Eintracht - bedingt durch den Europa-League-Sieg und die Champions-League-Teilnahme - dabei gleich mehrere attraktive Angebote anderer Unternehmen für ein Engagement als Hauptsponsor der Adlerträger vorgelegen. Die Eintracht hatte sich jedoch für eine Fortführung der Zusammenarbeit mit Indeed entschieden. Diese spült bis 2026 pro Jahr - erfolgsabhängig - zehn bis zwölf Millionen Euro in die Eintracht-Kassen.
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Eintracht-U19 gegen Alkmaar
Der nächste Gegner der A-Junioren von Eintracht Frankfurt in der Youth League steht fest. Bei der Auslosung am Dienstag bekam die U19 der Hessen den niederländischen Meister von AZ Alkmaar zugelost. Die Partie findet am 7. oder 8. Februar 2023 statt.
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Lilien wollen in Magdeburg bestehen
Der SV Darmstadt 98 fährt mit Verletzungssorgen zum 1. FC Magdeburg. Die Personallage sei unverändert angespannt, sagte Lilien-Coach Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz am Dienstag vor dem Spiel. Keiner der Verletzten werde zurückkommen, auch Aaron Seydel nicht. Auch die Einsätze von Jannik Müller und Christoph Zimmermann sind fraglich. "Trotzdem geht der Blick nach vorne, wir jammern nicht", stellte Lieberknecht klar.
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Breitenreiter sieht Eintracht derzeit "etwas weiter" als die TSG
Trainer Andre Breitenreiter von der TSG Hoffenheim sieht sein Team gegen Eintracht Frankfurt in der Außenseiterrolle. Wenn die Eintracht an 100 Prozent komme, sei sie derzeit "etwas weiter" als sein Team, sagte der 49-Jährige vor dem Duell am Mittwoch (20.30 Uhr): "Das ist eine Mannschaft, die zu den Top 16 in Europa gehört. Sie spielen sehr konstant auf hohem Niveau." Er sei sich aber trotz des schwerwiegenden Ausfalls von Grischa Prömel (Knöchelbruch) sicher, "dass wir auch solchen Mannschaften gefährlich werden können. Wenn wir an die Grenzen kommen, wenig Fehler machen und mit Überzeugung spielen", erklärte der Coach. Weiter fehlen werden neben Prömel auch die schon länger ausfallenden Benjamin Hübner, Munas Dabbur und Ihlas Bebou.