Bundesliga-Ticker Eintracht Koch: Hartes Stück Arbeit
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Eintracht vor Aaronson-Verpflichtung
Paxten Aaronson von Philadelphia Union soll in den kommenden Tagen den Medizincheck bei Eintracht Frankfurt absolvieren. Das berichtet der italienische Journalist und Transfermarktexperte Fabrizio Romano am Sonntag. Als mögliche Ablösesumme werden vier Millionen Dollar genannt. Dabei soll es sich um eine feste Verpflichtung handeln, der beide Klubs bereits zugestimmt haben. Aaronson ist 19 Jahre alt und spielt im offensiven Mittelfeld. Außerdem läuft er für die U20 der USA auf.
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Bericht: Borré fühlt sich nicht wertgeschätzt
Eintrachts Europapokalheld Rafael Borré hadert mit seinem Reservistendasein in Frankfurt. Laut eines Berichts von Sport1 fühle sich der Kolumbianer derzeit nicht wertgeschätzt. "Den gut verdienenden Eintracht-Angreifer zieht es ins Ausland, neben Italien oder Spanien träumt er vor allem von England", heißt es im Bericht. Die Ablöse würde dem Portal zufolge bei 12 bis 15 Millionen Euro liegen, eine konkrete Anfrage gebe es aber bislang nicht. Trainer Oliver Glasner sagte unlängst: "Das ist eine sehr schwierige Situation für ihn. Für mich ist es nachvollziehbar, dass er ein Stück weit Probleme hat, damit umzugehen."
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Augsburg-Manager huldigt Götze
Mario Götze hat wenige Tage vor der Bekanntgabe des WM-Kaders durch Bundestrainer Hansi Flick weitere Fürsprecher begeistert. "Mario Götze ist für mich ein absoluter Weltklassespieler. Wie er sich zwischen den Linien bewegt, ist beeindruckend. Er ist sehr schwer zu verteidigen", lobte der Augsburger Manager und 1990er Weltmeister Stefan Reuter den WM-Helden von Rio de Janeiro 2014. "Wenn du so mutig spielst wie wir, musst du dicht dran sein. Aber er hat wie einen Radar um sich, so dass er direkt mit dem ersten Kontakt aus dem Pressing herausspielt oder den Ball klatschen lässt." Der Torschütze des WM-Finaltors gegen Argentinien von vor acht Jahren plauschte mit Reuter nach dem Bundesligaspiel in den Stadion-Katakomben. "Ich habe ihm ein großes Kompliment ausgesprochen, weil er eine sensationelle Entwicklung genommen hat, und ihm zu einer sehr starken Saison gratuliert", erzählte Reuter.
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Eintracht mit neuer Flügelzange
Eintracht-Trainer Oliver Glasner bewies beim 2:1 (1:1)-Sieg ein goldenes Händchen, indem er die Dortmunder Leihgabe Ansgar Knauff einwechselte. Seinen ersten Abschluss konnte Rafal Gikiewicz im Tor der Augsburger noch abwehren, der zweite Schuss landete vielumjubelt im Netz der Fuggerstädter. Die Spielweise des 20-Jährigen ist teilweise zwar etwas unorthodox, doch gerade dadurch ist er - gepaart mit einem Top-Speed von 34,76 km/h - äußerst schwer zu verteidigen. Die Flügelzange Ebimbe - auf rechts - und Knauff - auf links - ist in dieser Verfassung für Glasner durchaus eine Option für die Zukunft. Hier geht es zu unserer Analyse:
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Glasner: "Miraculix ist bei uns in der Kabine"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner freute sich nach dem Sieg in Augsburg über die Fitness seiner Spieler. "Die Jungs sind in einem super Zustand, Miraculix ist bei uns in der Kabine", sagte der Österreicher über die körperliche Verfassung der Eintracht-Profis. Mit Blick auf die letzten beiden Partien des Jahres sorgt sich Glasner eher um den mentalen Aspekt: "Physisch ist das kein Problem, die Herausforderung ist aktuell eher, vom Kopf her bereit zu sein." Der Coach der Hessen blickte allerdings zuverlässig nach vorne: "Wir werden auch in der letzten Wochen jetzt gut durchkommen."
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Rode glaubt nicht an WM-Teilnahme
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode glaubt nicht daran, dass er in letzter Minute doch noch auf den WM-Zug springen könnte. "Damit rechne ich nicht mehr. Das ist auch okay so", erklärte der 32-Jährige nach dem Sieg der Frankfurter in Augsburg. Rode ist seit Wochen in überragender Form und ein wichtiger Baustein der Eintracht-Elf. "Ich spiele für die Eintracht momentan sehr gut und das ist auch weiterhin mein Ziel", so der Kapitän der Hessen.
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Trapp: "Macht gerade unglaublich viel Spaß"
Eintracht-Keeper Kevin Trapp hat nach dem Sieg in Augsburg die Einstellung der Frankfurter gelobt. "Es läuft, aber wir machen auch einiges dafür. Es macht gerade unglaublich viel Spaß. Es ist nicht so, dass wir die Spiele mit Glück gewinnen. Wir investieren viel und haben natürlich enorm viel Selbstvertrauen", betonte er nach dem 2:1-Erfolg. Ähnlich sah es Kapitän Sebastian Rode: "Die Art und Weise, wie wir Fußball spielen, ist überragend. So soll es auch weitergehen. Der Spirit in der Truppe ist richtig gut."
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Eintracht besiegt Augsburg
Eintracht Frankfurt hat den Schwung aus dem Champions-League-Spiel bei Sporting Lissabon mitgenommen und den FC Augsburg mit 2:1 (1:1) geschlagen. Den Blitzstart von Mergim Berisha nach 33 Sekunden glich Sebastian Rode nach toller Vorlage von Junior Dina Ebimbe aus (13.). Der zur Pause eingewechselte Ansgar Knauff drehte die Partie (64.) verdientermaßen. Die Hessen belegen nach diesem Erfolg den fünften Tabellenplatz in der Fußball-Bundesliga. Bereits am Mittwochabend (20.30 Uhr) geht es weiter. Die TSG Hoffenheim ist dann zu Gast in Frankfurt.
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Rode ersetzt Kamada
Eintracht Frankfurt geht mit einer Änderung in der Startelf ins Auswärtsspiel beim FC Augsburg (15.30 Uhr). Für den erkrankten Daichi Kamada startet Sebastian Rode auf der Doppelsechs. Heißt auch: Ansgar Knauff, der eine Option für die linke Seite war, nimmt vorerst auf der Bank Platz.
So spielt die Eintracht:
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Eintracht-Gerüchte um US-Talent
Eintracht Frankfurt steht offenbar kurz vor der Verpflichtung des 19 Jahre alten US-Talents Paxten Aaronson. Wie mehrere Medien berichten, soll der offensive Mittelfeldspieler schon in der Winterpause für eine Ablösesumme von rund vier Millionen Euro plus Boni zu den Hessen wechseln. Aaronson, der aktuell noch für Philadelphia Union spielt und dort am Samstag im MLS-Cup-Finale auf den Los Angeles FC trifft, wurde bei den Concacaf-U20-Meisterschaften 2022 zum besten Spieler des Turniers gewählt. Sein älterer Bruder Brenden wechselte im vergangenen Sommer für 32 Millionen Euro von Salzburg nach Leeds.
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Augsburg ohne Angst vor der Eintracht
Der FC Augsburg geht trotz vier Spielen in Folge ohne Sieg mit Selbstvertrauen ins Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr). FCA-Coach Enrico Maaßen warnte auf der Pressekonferenz zwar vor dem Lauf der Hessen. "Sie haben viele Spieler, die gut drauf sind. Wir wissen, was auf uns zukommt." Sein Team sei aber in der Lage, die Partie mit den eigenen Mitteln zu bestimmen und für sich zu entscheiden. "Wir haben uns etwas zurechtgelegt und wollen versuchen, unser Spiel durchzusetzen. Wir haben insbesondere im eigenen Stadion gezeigt, dass wir gegen richtig gute Mannschaften richtig gute Spiele abliefern können."
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Krösche: "Jakic ist eine Vollmaschine"
Eintracht-Defensivallrounder Kristijan Jakic hat innerhalb weniger Wochen vier Positionen bekleidet und sich vollständig in den Dienst der Mannschaft gestellt. Sportvorstand Markus Krösche adelte ihn bei Bild: "Er ist eine Vollmaschine. Wenn ihm der Trainer Handschuhe geben würde, würde er auch ins Tor gehen." Weiter sagte Krösche: "Er ist auf dem Feld ein Krieger, der alles für Eintracht gibt - egal, wo er spielt."
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Lieberknecht: "War ein verdienter Sieg"
Nach dem 1:0-Erfolg gegen Hannover 96 hat Lilien-Coach Torsten Lieberknecht seiner Mannschaft ein Lob ausgesprochen. "Wir sind belohnt worden und haben aus meiner Sicht verdient mit 1:0 gewonnen. Wir haben die Hannoveraner unser Brett bohren lassen", erklärte der Trainer der Darmstädter. Kapitän Fabian Holland sah es nach der knappen Partie ähnlich. "Die drei Punkte sind das, was zählt", betonte er. "Wir sehen jede Mannschaft gleich. Wir wollen jede Woche Vollgas geben – egal, wer da kommt. Hier am Bölle muss uns erst einmal jemand besiegen."
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Lilien zementieren Tabellenführung
Der SV Darmstadt 98 hat seinen starken Lauf in dieser Hinserie fortgesetzt. Die Lilien besiegten Hannover 96 in einem ganz engen Topspiel mit 1:0 (0:0). Nach 31 Minuten hatte Gäste-Verteidiger Phil Neumann nach Intervention des VAR und Check von Schiedsrichter Benjamin Cortus wegen Handspiels die Rote Karte gesehen. Den fälligen Foulelfmeter vergab Tobias Kempe allerdings. Besser machte es Marvin Mehlem. Der Offensivmann erlöste die Lilien nach 62 Minuten mit einem Traumtor aus rund 25 Metern. Darmstadt verteidigte die Führung im Anschluss aufopferungsvoll und zementierte mit inzwischen 32 Punkten Tabellenplatz eins.
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Startelf-Debüt für Vilhelmsson
Der SV Darmstadt 98 geht mit einer enorm offensiven Aufstellung in das Spitzenspiel am Böllenfalltor gegen Hannover 96. Ein Beleg dafür: Sommer-Neuzugang Oscar Vilhelmsson rückt im Gegensatz zum Spiel Spiel gegen St. Pauli für Frank Ronstadt, der unter der Woche nur teilweise mittrainieren konnte, in die Anfangsformation und feiert sein Startelf-Debüt für die Lilien. Hier gibt es die gesamte Aufstellung:
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Glasner: "Bin selber gespannt"
Trainer Oliver Glasner hatte jüngst angekündigt, Eintracht Frankfurt die Diva austreiben zu wollen. Ein gutes Zeichen, dass das klappt, wäre, wenn die Hessen nach dem Champions-League-Sieg in Lissabon nun das Auswärtsspiel in Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) nicht verlieren. "Ich bin selber gespannt, wie weit wir sind", wollte Glasner am Freitag noch keine Prognose wagen, ob die Eintracht die Hürde Augsburg nehmen kann. Körperlich sei seine Mannschaft fit, die Frage ist, ob sie nach dem Highlight-Spiel in Lissabon auch im Kopf den Schalter wieder auf Bundesliga-Alltag umlegen kann. "Wir haben es nach dem Sieg in Marseille sehr gut gemacht in Stuttgart, aber haben es auch mal nicht so gut gemacht", erinnerte Glasner.
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Eintracht ohne Kamada nach Augsburg
Eintracht Frankfurt muss beim Auswärtsspiel in Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) auf Daichi Kamada verzichten. Der Japaner ist ebenso wie Verteidiger Timothy Chandler erkrankt und wird die Reise nach Bayern nicht mitantreten. "Kamada hatte zuletzt immer wieder Probleme mit dem Knie. Da hatte ich eh schon überlegt, ihm eine Pause zu geben", sagte Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz zum Spiel. "So hat mir die Natur nun die Entscheidung abgenommen." Augsburg spiele sehr körperlich, warnte der SGE-Trainer und forderte: "Wir müssen die Intensität und Zweikampfführung annehmen."
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Gosens weiter ein Thema bei der Eintracht
Eintracht Frankfurt beschäftigt sich offenbar weiterhin mit einer Verpflichtung von Nationalspieler Robin Gosens. Der 28-Jährige, der aktuell von Atalanta Bergamo an Inter Mailand ausgeliehen ist, könnte die von Filip Kostic hinterlassene Lücke auf Linksaußen schließen und die wohl größte Schwäche im Kader beheben. Nach Kicker-Informationen sollen bereits mehrere Gespräche zwischen Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche und Gosens stattgefunden haben. Allerdings sind auch Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach an Gosens interessiert. Ein Knackpunkt ist zudem die Ablösesumme. Diese soll bei rund 20 Millionen Euro liegen.
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Augsburg wohl wieder mit Stammkeeper
Der FC Augsburg kann im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) wohl wieder auf die Dienste von Stammtorhüter Rafael Gikiewicz bauen. Der Pole, ohne den der FCA in den vergangenen fünf Spielen nur einen Sieg geholt hatte, hat seine Oberschenkelverletzung auskuriert und soll zwischen die Pfosten zurückkehren. "Im Moment sieht es gut aus", sagte Augsburgs Trainer Enrico Maaßen. Erstmals wieder im Kader ist zudem Innenverteidiger Reece Oxford. Ausfallen werden neben den Langzeitverletzten Niklas Dorsch und André Hahn die gesperrten Elvis Rexhbecaj und Carlos Gruezo.
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Rangnick adelt Glasner: "Absoluter Spitzentrainer"
Österreichs Nationaltrainer Ralf Rangnick zeigt sich begeistert von der Arbeit von Eintracht-Coach Oliver Glasner. "Oliver ist ein absoluter Spitzentrainer, der aus den Möglichkeiten das Optimale macht und bei all seinem Drive nie die Contenance verliert", sagte der 64-Jährige bei Bild. Rangnick hatte Glasner in seiner Zeit als Sportdirektor von Salzburg entdeckt und ihn als Co-Trainer (2012-2014) verpflichtet. Er traut ihm noch viel zu: "Ich bin sicher, dass er bald auch für die ganz großen Klubs in Europa interessant sein wird."
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Lilien weiterhin mit Personalsorgen
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht muss im kommenden Heimspiel gegen Hannover 96 am Freitagabend (18.30 Uhr) weiterhin definitiv auf vier Akteure verzichten. Aaron Seydel, Klaus Gjasula, Fabian Schnellhardt und Magnus Warming werden fehlen. Lieberknecht sagte bei der Spieltagspressekonferenz zudem: "Jannik Müller und Frank Ronstadt haben in dieser Woche reduziert trainiert." Der Coach lässt allerdings keine Ausreden gelten: "Wir wissen, dass wir dezimiert sind. Trotzdem sind wir voller Energie. Die Jungs, die auf dem Platz stehen, können Vollgas geben."
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Gacinovic: "Habe das Weiterkommen bejubelt"
Ex-Eintracht-Offensivmann Mijat Gacinovic schaut bei seinen Ex-Kollegen weiterhin ganz genau hin. Der 27-Jährige spielt aktuell in Griechenland bei AEK Athen, der Kontakt des Pokalhelden nach Frankfurt ist aber nie abgerissen. "Ich habe am Dienstag mitgefiebert und das Weiterkommen in der Champions League bejubelt. Verbundenheit ist allein schon deswegen vorhanden, weil meine beiden Kinder in Frankfurt geboren wurde", sagte Gacinovic dem kicker. "Ich bin dem Verein, den Fans, der Stadt, einfach allen verbunden." Der Serbe fühlte sich enorm wohl in der Mainmetropole: "Die Eintracht-Leute hatten mich in der Anfangszeit in Deutschland fast adoptiert. Ich werde immer schätzen, was ich in Frankfurt erlebt habe." Gacinovic lief von 2015 bis 2020 in 157 Pflichtspielen für die Frankfurter auf.
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Nacho Ferri unterschreibt Profivertrag
Eintracht-Talent Nacho Ferri hat mit Vollendung seines 18. Lebensjahres am 1. November einen bis 2025 laufenden Profivertrag unterschrieben. Dieser Schritt wurde bereits bei seinem Wechsel im Sommer 2021 vereinbart. Nacho kam aus der Jugend von UD Alzira nach Frankfurt und startete diese Saison vor allem in der Hessenliga mit zehn Toren und sieben Vorlagen durch. Mit der U19 überstand er zudem die Vorrunde der Youth League. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sagte in der offiziellen Pressemeldung: „Nacho hat sich vor allem in den vergangenen sechs Monaten sehr, sehr gut entwickelt und ist eine wichtige Stütze in unserer U21-Mannschaft. Er trainiert bereits jetzt schon regelmäßig bei den Profis. Sein Profil ist sehr interessant. Er ist ein großer und schneller Stürmer. Deshalb sind wir froh, dass er auch langfristig bei uns sein wird.“
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Neapel der wahrscheinlichste Eintracht-Gegner
Geht es nach der Mathematik, trifft Eintracht Frankfurt im Achtelfinale der Champions League auf die SSC Neapel. Da vor der Auslosung am 7. November einige Duelle aufgrund der Regularien (Teams aus einem Land oder einer Gruppe dürfen nicht gegeneinander spielen) bereits ausgeschlossen werden können, gibt es für die verschiedenen möglichen Paarungen unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten. Laut der Mathematiker von Eminga trifft die Eintracht zu 22,22 Prozent auf Neapel. Es folgen Manchester City (18,14), der FC Chelsea (17,95), Real Madrid (14,2), der FC Porto und Benfica Lissabon (beide 13,75). Neapel als Beispiel ist deswegen der wahrscheinlichste Gegner, da für den italienischen Spitzenreiter sowohl die Liga-Rivalen AC und Inter Mailand als auch Gruppen-Gegner Liverpool bei der Auslosung ausgeschlossen sind.
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Meier: "Werde eigene Mannschaft trainieren"
Eintracht-Legende Alex Meier arbeitet weiter an seiner Trainerkarriere. "Ich will gerne nächstes Jahr eine eigene Mannschaft trainieren, dann habe ich auch meine Lizenz", sagte Meier in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview dem Streamingdienst DAZN. Der Ex-Stürmer war bei der Eintracht zunächst als Co-Trainer der U17 tätig, mittlerweile ist der 39-Jährige Co-Trainer der U21. "Ich war drei Jahre lang Co-Trainer und werde dann nächstes Jahr eine eigene Mannschaft trainieren", sagte Meier, der als Angreifer für die Hessen 134 Tore in 377 Partien erzielte und in der Saison 2014/15 Torschützenkönig in der Bundesliga war.