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    Hasebe Kandidat für die Startelf

    Altstar Makoto Hasebe könnte beim Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt am Sonntag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg den gelbgesperrten Abwehrchef Robin Koch ersetzen. Der Japaner sei genau wie der zuletzt unglücklich agierende Hrvoje Smolcic ein Kandidat für die Startelf. "Wir können auf beide setzen", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller, der weiterhin auf den verletzten Hugo Larsson verzichten muss, am Samstag. Weitere Ausfälle gibt es nicht, nach dem Conference-League-Spiel bei Union Saint-Gilloise klagen einige Spieler aber über Wehwehchen. "Wir müssen schauen, wie alle beieinander sind", so Toppmöller.

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    Eintracht in Freiburg ohne Koch

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller muss beim schwierigen Auswärtsspiel am Sonntag (15.30 Uhr) in Freiburg wieder einmal die Abwehr umstellen. Da Abwehrchef Robin Koch am vergangenen Spieltag gegen den VfL Bochum (1:1) seine fünfte Gelbe Karte sah, muss er im Breisgau gesperrt zusehen. Wahrscheinlich ist deshalb, dass die Eintracht erneut mit einer Viererkette aufläuft. Innen könnten dann Tuta und Willian Pacho verteidigen, als Rechtsverteidiger steh Aurelio Buta bereit, links muss sich Toppmöller zwischen Niels Nkounkou und Philipp Max entscheiden.

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    Reschke: "Rechtsstaatlich bedenklich"

    Eintracht Frankfurt denkt darüber nach, gegen die Festsetzung von 140 Fans rund um das Spiel bei Union Saint-Gilloise juristisch vorzugehen. "Die Zugrundelegung der Verfügungen der Brüsseler Behörden sind rechtsstaatlich genauso bedenklich wie die damit begründete Festsetzung", sagte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke dem hr-sport. "Wir neigen dazu, die Rechtmäßigkeit dieser Maßnahmen zusammen mit den Betroffenen nachträglich gerichtlich überprüfen zu lassen." Die Brüsseler Behörden hatten rund um das Spiel im Stadtteil Anderlecht ein Betretungsverbot für Eintracht-Fans erlassen. Die Anhänger durften nur mit einem eskortierten Bus zum Stadion anreisen. Bei den 140 festgesetzten Fans soll es sich um 100 Ultras handeln, die privat mit PKWs angereist waren, sowie 40 weitere Anhänger, die versucht hatten, am Stadion noch an Karten zu kommen.

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    Rode bemängelt fehlenden Killer-Instinkt

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat nach dem Remis bei Union St. Gilloise Kritik am eigenen Team geübt. Dass die Frankfurter die frühe 2:0-Führung noch aus der Hand gaben, sei "sehr ärgerlich", wie er am Donnerstag nach dem 2:2 betonte. "Wir hatten alles im Griff, wir dürfen den Gegner nicht mehr ins Spiel kommen lassen", so Rode. Das Problem sei: "Wir schaffen es momentan nicht, eine Killer-Mannschaft zu sein. Wir dürfen uns da nicht verrückt machen und müssen stabiler sein. Wir sind gestandene Bundesliga-Profis, so ein Rückschlag sollte uns nichts ausmachen."

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    Rode: Keine Killer-Mannschaft

    Sebastian Rode beim Interview.
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    Toppmöller fordert mehr Leadership

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat nach dem Remis in der Conference-League-Zwischenphase bei Union St. Gilloise die fehlende Führungsstärke im eigenen Team bemängelt. "Ohne die Jungs kritisieren zu wollen: Wir brauchen da Kommunikation und Leadership", betonte der Frankfurter Trainer am Donnerstagabend. Genügend Spieler, die genau das könnten, seien dafür eigentlich im Team, fügte Toppmöller hinzu. "Wir haben Spieler, die die Erfahrung haben, um die jungen Spieler anzuleiten. Heute wäre eine ordnende Hand wichtig gewesen."

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    Die Pressekonferenz nach dem Spiel der Eintracht bei Union Saint-Gilloise

    Dino Toppmöller
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    Die Eintracht ist ratlos

    Wieder - wie schon im Bundesliga-Derby bei Darmstadt 98 - hat die Eintracht am Donnerstagabend in der Conference League bei Union Saint-Gilloise eine 2.0-Führung verspielt. Nach einem Gegentor brach die Frankfurter Mannschaft zusammen. Dass das wieder passiert ist, macht alle bei der Eintracht ratlos.

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    Toppmöller: "Es nervt"

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    Die Pressekonferenz nach dem Spiel der Eintracht bei Union Saint-Gilloise

    Dino Toppmöller
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    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller zeigte sich nach dem 2:2-Unentschieden im Play-off-Hinspiel der Conference League gegen Saint-Gilloise angefressen: "Es nervt, wenn du hier 35 Minuten lang ein Top-Spiel machst und normalerweise 3:0 vorne liegen musst, und dann machst du dieses Geschenk. Ich wünsche mir eine andere Stabilität." Sebastian Rode, der Mitte der zweiten Hälfte eingewechselt wurde, fand ähnliche Worte: "Es ist schon sehr ärgerlich. Gerade weil wir sehr gut ins Spiel reingefunden haben." Trotz des Remis blieb Rode mit Blick auf das Rückspiel allerdings zuversichtlich: "Es ist keine schlechte Ausgangssituation. Da wollen wir schon weiterkommen." Das Rückspiel steigt am kommenden Donnerstag (21 Uhr) in Frankfurt.

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    Eintracht nur Remis bei Union Saint-Gilloise

    Eintracht Frankfurt hat im Play-off-Hinspiel der Conference League nur 2:2 (2:1) unentschieden gespielt. Zu Gast beim belgischen Klub Royale Union Saint-Gilloise gaben die Hessen am Donnerstagabend eine 2:0-Führung aus der Hand. Farès Chaïbi (3.) und Saša Kalajdžić (10.) bescherten der Eintracht den perfekten Start in die offensiv geführte Partie. In der 31. Minute erzielte für die Gastgeber Mathias Rasmussen aus dem Nichts den Anschlusstreffer. Ab dem zweiten Durchgang übernahmen die Belgier dann die Kontrolle und schossen durch Gustaf Nilsson (68.) den verdienten Ausgleichstreffer. In den Schlussminuten konnte die Eintracht ihr Überzahlspiel durch die Gelb-Rote Karte für Charles Vanhoutte (78.) nicht mehr nutzen.

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    Polizei setzt 130 Eintracht-Fans fest

    Die Brüsseler Polizei hat im Vorfeld des Conference-League-Spiels von Eintracht Frankfurt bei Royal Union Saint-Gilloise präventiv rund 130 Frankfurter Fans der aktiven Szene vorübergehend festgenommen. Laut einem Sprecher der Polizei geschah dies, um die öffentliche Ordnung zu schützen. Das berichtet das belgische Portal VRT News. Demnach hatten die Anhänger ihre Autos im Stadtteil Dilbeek abgestellt, um von dort in Richtung Stadion zu laufen. Anhand der Nummernschilder seien die Fans "dem harten Kern von Eintracht Frankfurt" zugeordnet worden, sagte Dilbeeks Bürgermeister Willy Segers. Nach dem Spiel dürften die Festgesetzten nach Frankfurt zurückkehren.

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    Eintracht mit Kalajdzic und Marmoush

    Eintracht Frankfurt geht mit Sasa Kalajdzic und Omar Marmoush ins Hinspiel der Conference League bei Union St. Gilloise. Auch Niels Nkounkou kehrt in die Startelf zurück, für ihn nimmt Philipp Max auf der Bank platz.

    Eintracht Aufstellung St. Gilloise

    So startet die Eintracht:

  • Berichte: Crystal Palace will Ex-Frankfurt-Coach Glasner

    Der abstiegsgefährdete englische Fußballclub Crystal Palace ist laut übereinstimmenden Medienberichten am ehemaligen Eintracht-Trainer Oliver Glasner interessiert. Wie unter anderem die Zeitung "Guardian" und das Online-Magazin "The Athletic" vermeldeten, steht der Tabellen-15. der Premier League kurz vor der Trennung von Coach Roy Hodgson. Der 49-jährige Glasner gilt als aussichtsreichster Kandidat auf die Nachfolge des 76 Jahre alten Trainerveteranen. Der Österreicher Glasner hatte mit Eintracht Frankfurt 2022 die Europa League gewonnen und ein Jahr später das DFB-Pokal-Finale erreicht. Im Sommer 2023 trennte sich der Bundesligist in gegenseitigem Einvernehmen vorzeitig von dem Coach. Seitdem ist Glasner vereinslos.

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    Blessin: "Frankfurt wollte uns nicht als Gegner"

    Der deutsche Trainer von Union Saint-Gilloise, Alexander Blessin, rechnet mit einem schweren Spiel in der Conference League am Donnerstag gegen Eintracht Frankfurt (hier und bei hr-iNFO ab 18.45 Uhr im audio-Livestream). Blessin sagte dem Kicker: "Die Eintracht war jetzt das sportlich schwierigste Los in der den Play-offs. Ich glaube allerdings , dass Frankfurt uns ebenfalls nicht unbedingt als Gegner wollte." Das Team aus Belgien steht in der Liga unangefochten auf Platz eins, und hat zuvor in der Europa League unter anderem den FC Liverpool zuhause mit 2:1 geschlagen.

  • Auf die Eintracht wartet ein Spiel mit vielen Hürden

    Das Conference-League-Spiel beim belgischen Spitzenreiter Union Saint-Gilloise wird für die Eintracht auf vielen Ebenen nicht einfach. Zum einen sportlich und dann für die Fans, die aus Deutschland anreisen. So einiges ist vor dem Anpfiff unklar. Hier gibt es alle Antworten:

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    Trapp und Marmoush sind fit

    Eintracht Frankfurt kann im Playoff-Hinspiel der Conference League beim belgischen Topclub Union Saint-Gilloise auf Nationaltorwart Kevin Trapp und Stürmer Omar Marmoush bauen. Das zuletzt angeschlagene Duo meldete sich rechtzeitig fit und steht dem Fußball-Bundesligisten in der Partie am Donnerstag (18.45 Uhr) wieder zur Verfügung. "Beide haben im Training einen fidelen Eindruck gemacht. Ich gehe davon aus, dass sie spielen können", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Auch Eric Junior Dina Ebimbe wird wieder dabei sein, ist allerdings "kein Kandidat für die Startelf", so Toppmöller. Definitiv ausfallen werden Hugo Larsson und Elias Baum.

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    Die Eintracht-Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Union St. Gilloise

    Toppmöller PK St. Gilloise
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    Toppmöller: "Jetzt ist Crunchtime angesagt"

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller geht angriffslustig ins Hinspiel in der Conference League bei Union St. Gilloise am Donnerstag. "Es ist wichtig, dass jetzt Crunchtime angesagt ist. Das ist ein K.o.-Spiel, Do or Die, die oder wir. Das wird ein heißer Tanz. Aber wir sind Eintracht Frankfurt und wollen so auftreten", so Toppmöller am Mittwoch auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Dennoch ist der Respekt vor den Belgiern groß. "Sie haben zuhause Liverpool geschlagen, sind international zuhause ungeschlagen, sind Tabellenführer in Belgien. Sie schalten gut in beide Richtungen um, das ist ein sehr starkes Kollektiv. Sie haben gute Ideen offensiv und defensiv und viel Geschwindigkeit."

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    Neuer Erlass für Brüssel

    Nach dem Betretungsverbot für Fans von Eintracht Frankfurt im Brüsseler Stadtteil Anderlecht gibt es seit Mittwochnachmittag nun auch für den Rest der Stadt besondere Verhaltensvorschriften. Laut einem Erlass des Brüsseler Bürgermeisters Philippe Close wurde die Schwelle für das Eingreifen der Polizei herabgesetzt. Fans, die die öffentliche Ordnung stören oder gefährden, können durch die Beamten festgesetzt und festgehalten werden. Ein weiteres Betretungsverbot gibt es nicht. Wer sich nicht benimmt, könnte das Spiel aber in Polizeigewahrsam verbringen. Eintracht-Anhänger ohne Ticket sollten dem Stadion und der Stadt am besten komplett fernbleiben, wie die Eintracht betonte.

  • Eintracht will Vertrag mit Matanovic verlängern

    Eintracht Frankfurt will den Vertrag mit Igor Matanovic verlängern. "Wir sind mit Igor schon länger im Austausch, dass wir länger zusammenarbeiten. Wir wollen den Vertrag verlängern. Mal schauen, wie weit wir das jetzt kurzfristig hinbekommen", so Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche über den aktuell an den KSC ausgeliehenen Stürmer. Bei den Karlsruhern kommt der 20 Jahre alte Matanovic in der Zweiten Liga auf sieben Tore und drei Assists. "Igor macht das echt gut. Er spielt beim KSC eine richtig gute Rolle", so Krösche weiter. In Frankfurt hat Matanovic noch einen Vertrag bis 2026.

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    Bericht: Krösche beim BVB auf der Liste

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat wohl das Interesse von Borussia Dortmund geweckt. Wie die Sport Bild am Mittwoch berichtet, ist der 43-Jährige ein Kandidat für den neuen Posten des Geschäftsführers Sport, der im Sommer beim BVB geschaffen wird. Laut des Berichts kommen dafür Sebastian Kehl, aktuell Sportdirektor bei der Borussia, und eben Krösche in Frage. Krösche würde, wie es weiter heißt, eine Gesprächsanfrage aus Dortmund nicht ablehnen. Der Eintracht-Sportvorstand hat in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2025. "Jeder weiß, wie wohl ich mich hier fühle und wie gerne ich hier arbeite", betonte er am Dienstag. "Ich hatte in den vergangenen Wochen andere Themen als meinen eigenen Vertrag. Ich mache mir über andere Sachen keine Gedanken."

    Markus Krösche
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    Bericht: Ex-Eintracht-Coach Funkel wird Lautern-Trainer

    Ex-Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel wird nach übereinstimmenden Medienberichten neuer Coach des abstiegsbedrohten Zweitligisten 1.FC Kaiserslautern. Funkel, der noch am vergangenen Mittwoch zur persönlichen Abschiedsfeier von Ex-Eintracht-Präsident Peter Fischer in Frankfurt weilte, leitet demnach bereits das Nachmittagstraining beim FCK. Am Mittwochvormittag hatten die Pfälzer die Trennung von ihrem bisherigen Trainer Dimitrios Grammozis bekanntgegeben. Friedhelm Funkel war von 2004 bis 2009 Trainer von Eintracht Frankfurt.

    Friedhelm Funkel
  • Chandler spricht von Titel

    Eintracht-Urgestein Timothy Chandler ist sich sicher, dass sein Team auch in diesem Jahr Großes erreichen kann. Der 33-Jährige, der beim DFB-Pokalsieg 2018 und dem Europa-League-Erfolg 2022 dabei war, sieht die Eintracht in der Conference League im Kreis der Favoriten: "Da ist wieder etwas möglich, wir können wieder einen Titel gewinnen", sagte er im vereinseigenen Podcast "Aufstehen mit der Eintracht". Den ersten Schritt in Richtung Titelgewinn wolle man am Donnerstag (18.45 Uhr) beim Playoff-Hinspiel gegen Union Saint-Gilloise machen, so Chandler. "Wir wissen, was wir für eine Dynamik entwickeln können. Wir können wieder Geschichte schreiben."

    Jubel bei Timothy Chandler
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    Krösche hat Respekt vor Union Saint-Gilloise

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat vor dem Playoff-Hinspiel der Conference League bei Royal Union Saint-Gilloise (Donnerstag, ab 18.45 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) vor den Stärken des Gegners gewarnt: "Es ist immer schwierig gegen eine Mannschaft, die hoch presst, dann auch Lösungen zu haben, gerade im Spielaufbau. Das hat man bei uns auch im Spiel gegen Bochum gesehen", sagte Krösche am Dienstag. Es gehe am Donnerstag um eine gute Mischung aus kontrolliertem Spielaufbau und dem Ziel, zielstrebig nach vorne zu spielen. Zweiteres klappte beim 1:1 gegen den VfL Bochum lediglich in Phasen der zweiten Halbzeit.

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    Eintracht warnt vor Betretungsverbot

    Eintracht Frankfurt hat am Dienstag noch einmal auf das Betretungsverbot für hessische Fußball-Fans im Brüsseler Stadtteil Anderlecht hingewiesen. Für Anhänger der Eintracht ist der Aufenthalt im Gebiet rund um das Stadion des RSC Anderlecht, in dem am Donnerstag das Playoff-Hinspiel gegen Union Saint-Gilloise ausgetragen wird, von Mittwoch- bis Freitagmorgen (jeweils 10 Uhr) verboten. Das teilten die Hessen mit. Die Eintracht, die das Kontingent von 1.200 Auswärtstickets komplett verkauft hat, warnte deshalb davor, ohne Eintrittskarte anzureisen. Jeder Reisende solle sich zudem unbedingt an die Regeln halten. Bei Verstoß drohe bis zu 24 Stunden polizeilicher Arrest. Am Spieltag wird es einen Meeting Point und Shuttle-Busse geben.

  • Union mit Respekt vor Frankfurter Fans

    Die Verantwortlichen von Royale Union Saint-Gilloise freuen sich auf das Aufeinandertreffen mit Eintracht Frankfurt in der Conference League. Gleichzeitig ist aber vor allem der Respekt vor der Atmosphäre im Rückspiel sehr groß. "Wenn du guckst, was die da in Frankfurt veranstalten. Da brauchst du Ohrstöpsel", sagte Union-Coach Alexander Blessin dem hr-sport. Stürmer Dennis Eckert Ayensa, der 2022 von Ingolstadt nach Belgien gewechselt war, ergänzte: "Frankfurt ist ein geiler Gegner mit einer geilen Fanbase. Das Spiel in Frankfurt wird ein absolutes Highlight."

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    Spurensuche vor Ort: Das macht Union St. Gilloise aus

    Union Saint-Gilloise
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    Eintracht baut auf Kontinuität im Kader

    Nach dem größeren Umbruch bei Eintracht Frankfurt im Sommer und im Winter soll sich am Kader nun nicht mehr viel ändern. "Wir wollen so einen Umbruch nicht jedes Jahr haben", betonte Sportvorstand Markus Krösche am Dienstag. "Wir wollen diesen Kader jetzt längerfristig zusammenhalten. Es muss Kontinuität herrschen. Mit diesem Kader wollen wir den nächsten Step machen." Dennoch bleibe es dabei, so Krösche weiter, dass kein Spieler unverkäuflich sei. "Wir sind immer auch auf Transfererlöse angewiesen, das wird sich auch in der Zukunft nicht ändern. Wenn sich ein Spieler schneller entwickelt als der Club, werden wir ihn auch ziehen lassen."

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    Die gesamte PK mit Eintracht-Sportvorstand Krösche

    Markus Krösche still
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    Krösche will mehr Heavy Metal sehen

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich zur langsam aufkommenden Unzufriedenheit in Frankfurt geäußert. "Wir müssen ehrlich sein, dass der Fußball, wie wir ihn gerade spielen, uns nicht zufrieden stimmt. Ergebnistechnisch ist das in Ordnung, leistungstechnisch haben wir noch viele Schwankungen", betonte der 43-Jährige auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Rund um das 1:1 gegen den VfL Bochum hatte es am Samstag im Stadtwald schon Pfiffe im Stadion gegeben. Krösche forderte daher eine Leistungssteigerung seines Teams: "Wir müssen Fußball spielen, der weniger klassisch ist und mehr Heavy Metal."