Bundesliga-Ticker Eintracht Tuta-Comeback erst im neuen Jahr
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Eintracht testet gegen Mainz
Eintracht Frankfurt wird nicht nur das letzte Pflichtspiel des Jahres 2024 gegen Mainz 05 bestreiten, sondern auch ein Testspiel am 5. Januar 2025. Das plapperte Mainz-Trainer Bo Henriksen am Freitag aus. Pressesprecherin Silke Banning ergänzte, dass die Partie im neuen Jahr allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden wird.
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Reha statt Mainz für Tuta
Innenverteidiger Tuta wird der Eintracht erst im kommenden Jahr wieder zur Verfügung stehen. Wie Trainer Dino Toppmöller am Freitag erklärte, laboriert der Brasilianer an einer Muskelverletzung in der Wade. Die sei zwar "nicht dramatisch", aber im letzten Pflichtspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 am Samstag (15.30 Uhr) wolle man kein Risiko eingehen. "Wenn wir ein Endspiel zu spielen hätten, hätten wir es vielleicht versucht. Aber wir haben auch andere Spieler, die mit den Hufen scharren und auch diese Qualität haben", erklärte Toppmöller. Tuta, der schon das Auswärtsspiel in Leipzig verpasste, soll nun eine Reha absolvieren und Anfang Januar wieder ins Training einsteigen.
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Toppmöller hat keine Transferwünsche
Geht es nach Dino Toppmöller, wird die Eintracht im Winter-Transferfenster nur eine Beobachterrolle einnehmen. Die Entwicklung der Mannschaft und der Einzelspieler bestärke ihn im Vertrauen auf das aktuelle Personal. "Wenn ich den Kader sehe und auch die Entwicklung von einzelnen Spielern, dann wird auf diesem Wunschzettel nichts draufstehen. Was Income angeht, so ist es beim Outcome auch. Wir haben nicht vor, Spieler auszuleihen. Es gibt überhaupt keine Gedanken in Richtung Abgänge und Zugänge", versicherte der SGE-Coach am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Mainz.
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Bericht: Schwegler-Rückkehr zur Eintracht perfekt
Die lange schwelenden Gerüchte über eine Rückkehr von Pirmin Schwegler zu Eintracht Frankfurt könnten sich nun bewahrheiten. Laut einem Bericht des Portals "fussball.news" haben sich der Schweizer Ex-Profi und die SGE auf eine Zusammenarbeit verständigt, die bereits im Januar beginnen soll. Offen ist demnach nur noch seine genaue Position. Der 37-Jährige soll die sportliche Leitung um Vorstand Markus Krösche und Sportdirektor Timmo Hardung ergänzen. Denkbar sei, dass sich Schwegler unter anderem um ausgeliehene Profis kümmert. Nach seiner aktiven Karriere sammelte der frühere Eintracht-Kapitän unter anderem als Chefscout beim FC Bayern und zuletzt als Sportdirektor der TSG Hoffenheim Erfahrungen.
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DFL terminiert Spieltage 20 - 24
Die DFL hat die Bundesligaspieltage 20 bis 24 zeitgenau terminiert. Eintracht Frankfurt trifft demnach am Sonntag, 2. Februar, um 15.30 Uhr zuhause auf den VfL Wolfsburg. Anschließend sind die Hessen am Samstag, 8. Februar, um 18.30 Uhr bei Borussia Mönchengladbach gefordert. Am Sonntag, 16. Februar, gastiert um 17.30 Uhr Holstein Kiel bei der Eintracht. Am 23. Februar um 17.30 Uhr müssen die Hessen beim FC Bayern München ran. Am Samstag, 1. März, empfangen die Frankfurter Doublegewinner Bayer 04 Leverkusen zum nächsten Topspiel um 18.30 Uhr.
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Richter bleibt langfristig Jugend-Chef
Ein Blick von den Profis zur Jugend: Dort setzt Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche auf Kontinuität und deshalb auch weiterhin auf Alexander Richter. Der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) am Riederwald hat seinen Vertrag langfristig verlängert, wie die Eintracht am Donnerstag mitteilte. Über die genaue Dauer der vereinbarten Zusammenarbeit machte der Club jedoch keine Angaben. "Für uns als Klub ist es sehr wichtig, auf einer Schlüsselposition wie der NLZ-Leitung auf Kontinuität und Stabilität zu setzen", kommentierte Krösche.
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Gegen Mainz "von allen das absolute Maximum"
Nach vier sieglosen Spielen am Stück will sich die Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) mit einem Sieg gegen Mainz 05 in die kurze Weihnachtspause verabschieden. Sportdirektor Timmo Hardung sagte im vereinseigenen Podcast: "Es wird sicher kein perfektes Spiel werden, aber wir wollen noch einmal über uns hinauswachsen." Körperliche Müdigkeit sei trotz der Anstrengungen in den vielen Englischen Wochen nicht das große Thema, eher eine mentale. Entsprechend forderte der Frankfurter Sportdirektor: "Wir brauchen von allen das absolute Maximum."
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Mainz-Boss lobt SGE in die Champions League
Lob von der Konkurrenz gibt es in dieser Saison für die Eintracht regelmäßig, diesmal äußerte sich der Mainzer Sportvorstand Christian Heidel vor dem direkten Duell am Samstag: "Frankfurt ist für mich keine Überraschungsmannschaft", sagte er der Frankfurter Rundschau: "Wenn man sich den Kader anschaut, war mir klar, dass die Eintracht ganz oben mitspielt." Vielleicht sei es für den Titel noch ein bisschen zu früh, "aber bei der Vergabe der Champions-League-Plätze sind die Frankfurter dabei", so Heidel.
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Eintracht-Talente wecken Hoffnungen
Selbst die Stars der ersten Reihe wie Hugo Ekitiké oder Hugo Larsson haben ihre Entwicklung bei der Eintracht längst nicht abgeschlossen. Doch jetzt schon drängt die nächste Reihe junger Talente in der Vordergrund und empfiehlt sich für mehr Spielzeit und langfristige Verträge.
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Toppmöller: Negativerlebnisse haben zusammengeschweißt
Für Eintracht-Trainer Dino Toppmöller fußt die erfolgreiche Hinrunde auch auf den Geschehnissen seiner ersten Saison in Frankfurt. "Wir sind in der vergangenen Saison gemeinsam durch viele Negativerlebnisse gegangen", sagte Toppmöller in der aktuellen Ausgabe der 11 Freunde. Dazu zählte er auf: "Der Verlust von fünf Spielern, die gemeinsam für 70 Prozent der Tore verantwortlich waren, dann das frühe Aus im Pokal und in der Conference League, wofür wir berechtigt viel Kritik einstecken mussten." Für ihn ist aber genau das der Grund, warum es nun deutlich besser läuft: "Das hat uns alle zusammengeschweißt."
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Bericht: Mainzer Burkardt ein Kandidat bei der Eintracht
Für das Spiel am Samstag bei der Eintracht fällt der Mainzer Jonathan Burkardt verletzt aus, für kommenden Sommer soll der Stürmer aber das Interesse der Frankfurter geweckt haben. Darüber berichtet die Bild-Zeitung, was sich mit hr-sport-Informationen deckt. Demnach ist der 24-Jährige zumindest einer von mehreren Kandidaten auf der Eintracht-Liste, sollte Torjäger Omar Marmoush den Club kommenden Sommer verlassen. Burkardt ist in Darmstadt geboren und spielt seit seinem 14. Lebensjahr für die Nullfünfer. Vertraglich gebunden ist der zweifache Nationalspieler in Mainz jedoch noch bis Sommer 2027.
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Burkardt fehlt gegen die Eintracht
Für Nationalspieler Jonathan Burkardt vom FSV Mainz 05 ist das Fußball-Jahr vorzeitig beendet. Der Stürmer erlitt beim Sieg am vergangenen Samstag gegen Bayern München (2:1) laut FSV eine "Muskelverletzung im hinteren linken Oberschenkel". Burkardt wird damit auch im Rhein-Main-Duell am Samstag (15.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt fehlen. Der 24-Jährige ist in der laufenden Saison der Topscorer seines Teams (zehn Tore, zwei Vorlagen).
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Eintracht mit historischer Niederlage
Auf diese Rekordmarke könnte man bei Eintracht Frankfurt wohl gut verzichten: Mit der 1:2-Niederlage bei RB Leipzig ist die Eintracht nun der erste Klub, der 700 Niederlagen in der Bundesliga kassiert hat. Auf den Plätzen dahinter folgen der SV Werder Bremen (684), der VfB Stuttgart (677), Schalke 04 (669) und Borussia Mönchengladbach (645).
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Medien: Eintracht mit Interesse an Vargas
Eintracht Frankfurt könnte an einem Wintertransfer von Ruben Vargas basteln. Wie Sky-Transferexperte Florian Plettenberg berichtet, sollen die Hessen Interesse am Flügelspieler des FC Augsburg haben. Der Vertrag des 26-jährigen Schweizer Nationalspielers läuft im Sommer aus, laut Plettenberg wäre im Winter eine Ablöse von 1,5 bis zwei Millionen Euro fällig. Interesse sollen aber auch Borussia Mönchengladbach, der FC Sevilla und der FC Villareal haben. Vargas steht seit 2019 beim FCA unter Vertrag und kommt seither auf 23 Tore in 160 Pflichtspielen.
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FUSSBALL 2000 bespricht Eintracht-Niederlage
Eintracht Frankfurt ist seit vier Spielen sieglos und hat zum zweiten Mal binnen anderthalb Wochen bei RB Leipzig verloren. Die Jungs vom Eintracht-Videopodcast FUSSBALL2000 erklären in der neuen Folge, warum es auch diesmal in Leipzig nicht reichte, aber auch, weshalb es trotz der schwierigen Phase jetzt absurd wäre, in Panik zu verfallen.
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Eintracht verlängert mit Collins
Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Nnamdi Collins vorzeitig um zwei Jahre verlängert. Das meldete der Verein am Montagabend. Demnach läuft der neue Kontrakt bis 2030. Collins war im Sommer 2023 vom BVB zur Eintracht gekommen und hatte zunächst in der U21 gespielt. Inzwischen ist der Verteidiger fester Bestandteil des Profikaders und hat in der laufenden Saison wettbewerbsübergreifend elf Spiele bestritten. "Nnamdi Collins ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie zuverlässig es uns mittlerweile als Verein gelingt, jungen Talenten einen klaren Entwicklungsplan aufzuzeigen und diesen in die Tat umzusetzen", so Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung über den 20-Jährigen.
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Eintracht erkennt viel Positives im Negativen
Die Eintracht verliert drei ihrer letzten vier Pflichtspiele - und dennoch ist die Leistung beim 1:2 in Leipzig in vielen Teilen durchaus ordentlich. "Wir hätten uns mehr verdient", sagt auch der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller. Eine Analyse.
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Toppmöller: Wichtig für die Entwicklung
Von der missglückten Revanche für das Aus im DFB-Pokal und der Ergebniskrise ließ sich Dino Toppmöller nicht aus der Ruhe bringen. "Wir wussten, dass wir hier wieder einen herausragend guten Gegner mit sehr viel Qualität antreffen werden", sagte der Trainer von Eintracht Frankfurt nach dem 1:2 (1:1) bei RB Leipzig. Trotz der Niederlage könne man dieses Mal "mit erhobenem Haupt" heimfahren. "Im Moment können wir uns davon nichts kaufen, trotzdem ist es, glaube ich, sehr wichtig für unsere Entwicklung", betonte Toppmöller, auch wenn sich das Ergebnis "nicht gut" anfühle.
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Die Eintracht-Pleite von Leipzig im Video
Die Eintracht zeigt in Leipzig eine bessere Leistung als zuletzt, verliert das Spiel aber dennoch. Die Höhepunkte der Bundesliga-Partie im Video.
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Toppmöller lobt "richtig gutes Spiel"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem 1:2 seiner Mannschaft in Leipzig am Sonntagabend zumindest mit dem Auftreten zufrieden. "Die Leistung, die wir gebracht haben, war richtig gut. Wir hätten mehr verdient gehabt als eine knappe Niederlage", sagte er. Für einen Punktgewinn reichte es nicht - und das elf Tage nach dem Pokal-Aus an gleicher Stelle. "Trotzdem gehen wir mit einem ganz anderen Gesicht aus diesem Stadion als nach dem Pokalspiel", so Toppmöller.
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Eintracht verliert erneut in Leipzig
Elf Tage nach der Niederlage im DFB-Pokal hat Eintracht Frankfurt auch in der Liga bei RB Leipzig verloren. Die Partie am Sonntagabend endete 1:2 (1:1) aus hessischer Sicht. Benjamin Sesko hatte die Hausherren in Führung gebracht (19. Minute), Nathaniel Brown konnte noch vor der Pause ausgleichen (40.). Das Tor von Lois Openda (52.) bescherte Leipzig dann den Sieg. Die Eintracht verpasste es, sich mit einem Erfolg Tabellenplatz zwei zurückzuholen und den Rückstand auf Spitzenreiter Bayern München auf drei Punkte zu verkürzen.
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Marmoush zurück in Eintracht-Startelf
Eintracht Frankfurt geht mit Omar Marmoush in das Spiel bei RB Leipzig. Der Stürmer, der am vergangenen Donnerstag in der Europa League in Lyon zunächst auf der Bank gesessen hatte, steht genauso in der Startelf wie Hugo Larsson, der in Frankreich noch verletzt gefehlt hatte. Sein Debüt von Beginn an feiert Can Uzun. Auch Rasmus Kristensen und Nathaniel Brown kehren in die erste Elf zurück. Anpfiff ist um 19.30.
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Bericht: SGE verlängert mit Collins
Eintracht Frankfurt hat den Vertrag von Talent Nnamdi Collins vorzeitig bis 2030 verlängert. Das vermelden mehrere Medien übereinstimmend. Der ursprüngliche Vertrag hatte eine Laufzeit bis 2028. Die Hessen wollen damit die Entwicklung des 20-Jährigen honorieren, heißt es. Die Vertragsverlängerung geht mit einer Gehaltserhöhung einher. Collins wechselte im Sommer 2023 von der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund zur SGE, wo ihm in dieser Saison der Durchbruch gelang. Der Innenverteidiger, der auch hinten rechts spielen kann, hat bislang elf Pflichtspiele für die Hessen bestritten, sieben davon von Beginn an.
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Hessen bauen auf Auswärtsstärke
Erst vor wenigen Tagen spielte die Eintracht in Leipzig, im DFB-Pokal gab es beim 0:3 allerdings nichts zu holen. Ob es an diesem Sonntag (19.30 Uhr) besser läuft für das Team von Dino Toppmöller? Was den Hessen Mut machen sollte, ist ihre Auswärtsstärke. Schon vier Mal konnte die SGE in dieser Bundesliga-Saison auf fremdem Platz gewinnen. So häufig wie in der kompletten vergangenen Saison. Mit Siegen gegen Leipzig ist es historisch gesehen aber eine ganz andere Sache: 18 Mal trafen die beiden Klubs bisher schon aufeinander, nur ein einziges Mal gewann das Auswärtsteam. Der Hoffnungsschimmer: Es war die Eintracht, die im Januar 2024 dank eines Tors von Ansgar Knauff mit 1:0 in Leipzig gewann.
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SGE kann Bayern auf die Pelle rücken
Der FC Bayern München hat am Samstag die erste Bundesliga-Niederlage der Saison kassiert. Beim FSV Mainz 05 verlor der Top-Favorit auf den Meistertitel mit 1:2. Für die Eintracht aus Frankfurt heißt das: Mit einem Sieg in Leipzig rückt man bis auf drei Punkte an die Bajuwaren heran und zementier seinen Status als Bayern-Jäger Nummer eins. Klappt es nicht mit dem Dreier, staret die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller aller Voraussicht nach als Liga-Dritter in die letzte Woche vor der Winterpause.