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    Frankfurt will gegen den VfL zurück in die Erfolgsspur

    Nach den Niederlagen gegen Neapel und Leipzig will Eintracht Frankfurt wieder zurück in die Erfolgsspur finden. Am Sonntagnachmittag (17.30 Uhr) wartet mit dem VfL Wolfsburg allerdings ein unangenehmer Gegner, denn die Niedersachsen haben gegen keine andere Mannschaft bislang in der Bundesliga so oft gewonnen wie gegen die Frankfurter. 21 Siege bei 41 Spielen stehen zu Buche. Eintracht-Trainer Oliver Glasner will mit seinem Team diese Statistik aufbessern und hat "insgesamt ein gutes Gefühl", dass das klappen könnte. Falls jedoch die Wölfe gewinnen, würden sie in der Tabelle gefährlich nah an Frankfurt heranrücken. Das Wichtigste zum Spiel gibt es hier.

  • Eintracht-Konkurrenz patzt

    Dank der Patzer der direkten Konkurrenten SC Freiburg, RB Leipzig und Union Berlin könnte Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr) wieder bis auf einen Punkt an die Champions-League-Plätze heranrücken. Voraussetzung dafür: ein Sieg beim VfL Wolfsburg. Freiburg (42 Punkte) kam in Gladbach nicht über ein 0:0 hinaus, Leipzig (42) verlor beim BVB, auch Union Berlin (44) ließ  beim 0:0 gegen Köln Punkte liegen. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch dazu, dass der Vorsprung der Eintracht (38) auf Platz sieben bei einer Niederlage bis auf zwei Punkte zusammenschmelzen könnte. Mainz 05 (35) und die Wölfe (33) liegen in Lauerstellung.

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    Glasner freut sich auf Wolfsburg-Rückkehr

    Eintracht-Coach Oliver Glasner freut sich auf das Wiedersehen mit einigen alten Weggefährten am Sonntag in Wolfsburg, betont aber auch: "Eine schöne Auswärtsfahrt ist es nur, wenn wir mit drei Punkten zurückkehren." Er habe sich bereits mit einigen Menschen verabredet, verriet der Österreicher vor der Partie. Wenn Frankfurt anschließend nicht gewinnen sollte? "War es schön, einen Kaffee getrunken zu haben", sagt Glasner. Er wäre dann "aber trotzdem bei schlechter Laune".

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner
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    Glasner stellt N'Dicka Startelfplatz in Aussicht

    Beim Auswärtsspiel in Wolfsburg könnte Verteidiger Evan N'Dicka bei den Frankfurtern wieder in die Startelf zurückkehren. Beim Bundesliga-Spiel in Leipzig musste der Franzose, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, am vergangenen Wochenende noch auf der Bank Platz nehmen. "Evan hat in dieser Woche richtig gut trainiert. Lasst euch überraschen", erklärte Eintracht-Coach Oliver Glasner. In Leipzig hatte noch Hrvoje Smolcic für den Franzosen in der Startelf gestanden.

    Evan N'Dicka
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    Bericht: Eintracht verpflichtet Max fest

    Eintracht Frankfurt hat Außenverteidiger Philipp Max fest verpflichtet. Das berichtet am Freitagabend die Bild-Zeitung. Dem Bericht zufolge hat Max, der im Winter auf Leihbasis aus Eindhoven nach Frankfurt wechselte, die für die Kaufpflicht vereinbarte Anzahl von sechs Spielen bereits absolviert. Die Eintracht zahlt für den 29-Jährigen nach hr-sport-Informationen gerade einmal zwei Millionen Euro Ablöse. Laut Bild-Zeitung erhält er nun einen Vertrag bis zum Sommer 2026.

    Viele enge Zweikämpfe zwischen Leipzig-Verteidiger Benjamin Henrichs und Eintracht-Flügelspieler Philipp Max.
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    Kolo Muani fit für Wolfsburg

    Eintracht Frankfurt kann im Bundesligaspiel am Sonntag beim VfL Wolfsburg (17.30 Uhr) auf Randal Kolo Muani bauen. Der Vizeweltmeister und mit zehn Liga-Toren beste Angreifer der Hessen musste nach einer Erkrankung im Training kurz pausieren. Auch der ebenfalls zuletzt erkrankte Eintracht-Allrounder  Kristijan Jakic hat sich fit zurückgemeldet. "Es stehen wieder alle im Training und sind gesund", berichtete Trainer Oliver Glasner.

    Randal Kolo Muani jubelt gegen Hertha BSC
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    Die drei Problemzonen der Eintracht

    Pleiten gegen die Großen, Abwehrfehler und Offensivprobleme: Eintracht Frankfurt muss sich derzeit einiges anhören. Trainer Oliver Glasner ist am Freitag verbal in die Gegenoffensive gegangen. Der Frankfurter Coach wird auch in anderer Hinsicht zum Vorbild für seine Spieler. Hier geht's zu unserem Vorbericht aufs Spiel in Wolfsburg – mit Blick auf die drei Frankfurter Problemzonen.

  • Kovac will mit Wolfsburg Platz sieben halten

    Wolfsburgs Trainer Niko Kovac hat vor dem Aufeinandertreffen mit der Eintracht die Verteidigung von Platz sieben als Saisonziel ausgerufen. "Das ist im Moment das Maximum, was wir erreichen können, weil die anderen Mannschaften sehr nah an uns dran und die vorderen Mannschaften doch relativ weit weg sind", sagte der 51-Jährige am Freitag. Die Frankfurter stehen aktuell mit fünf Punkten vor dem VfL auf Rang sechs. Falls einer der ersten Sechs der Tabelle den DFB-Pokal gewinnen sollte, reicht diese Platzierung am Ende der Saison für die Teilnahme an der Europa League. Der Tabellensiebte würde sich dann für Conference League qualifizieren.

    Niko Kovac bei einer Pressekonferenz
  • Rode und Kamada starten

    Die komplette Aufstellung wollte Trainer Oliver Glasner in der Pressekonferenz vor dem Spiel in Wolfsburg zwar nicht verraten, wohl aber sagte er: "Wenn alle gesund bleiben, werden Sebastian (Rode) und Daichi (Kamada) beginnen." Die beiden Spieler werden im zentralen Mittelfeld auflaufen, weil Djibril Sow gelbgesperrt fehlt. Der Schweizer hatte 20 mal in der Bundesliga und sieben Mal in der Champions League gespielt - in Leipzig aber die fünfte Gelbe gesehen. "Sebastian wird keine 90 Minuten durchhalten", sagte Glasner zudem.

  • Glasner: Niederlagen haben Spuren hinterlassen

    Frankfurts Trainer Oliver Glasner hat sich in der Pressekonferenz am Freitag vor dem Spiel in Wolfsburg zum Zustand der Mannschaft geäußert. "Die letzten Spiele haben Spuren hinterlassen. Das haben wir gemerkt und uns unterhalten", so Glasner über die Pleiten gegen Neapel und Leipzig. "Wir haben auch positive Aspekte hervorgehoben. Unsere Defensive hat auf den Deckel bekommen, aber wir haben drei Gegentore weniger als letztes Jahr zu diesem Zeitpunkt." Zwar hätten Kristijan Jakic und Randal Kolo Muani krankheitsbedingt unter der Woche gefehlt, sie seien aber fit für das Spiel. Auch ansonsten hat der Trainer bis auf Junior Dina Ebimbe alle Mann an Bord.

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    Glasner: Anfragen aus der Premier League

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg über Offerten aus England gesprochen. "Ich hatte auch schon Anfragen aus der Premier League, aber ich habe abgesagt", sagte der Österreicher in einem Interview der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung (Freitag). Unklar ist der genaue Zeitpunkt der Anfragen. "Ich arbeite seit 25 Jahren mit einem Persönlichkeits-Entwickler zusammen. Wir sagen immer: Es kommt so, wie es kommt – und das ist auch richtig so. Was ich weiß, ist: Ich möchte nicht, bis ich 65 Jahre alt bin, Trainer sein, wahrscheinlich auch nicht bis 60." Sein Job mache ihm "einfach wahnsinnig viel Spaß – vielleicht mache ich mir deshalb so wenig Gedanken darüber, was vielleicht irgendwann mal kommt", sagte Glasner, der bis 2024 vertraglich an Frankfurt gebunden ist.

    Oliver Glasner schaut mit erster Mine aufs Spielfeld.
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    Eigener Ticker für Darmstadt

    Darmstadts Kampf um den Aufstieg geht in die entscheidende Phase. Darum bekommen die Lilien einen eigenen Ticker. Künftig finden sich alle Infos zur Eintracht hier, alles rund um Darmstadt gibt es im neuen Ticker.

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    SGE: Freitags gegen Bochum – zwei Topspiele

    Die DFL hat die Termine für die Bundesliga-Spieltage 26 bis 29 am Freitag bekanntgegeben. Demnach spielen die Frankfurter am Freitag, den 31. März, daheim gegen Bochum (20.30 Uhr). Das Auswärtsspiel in Leverkusen findet eine Woche später am Samstagnachmittag statt (8.4., 15.30 Uhr). Die Partien daheim gegen Borussia Mönchengladbach (15.4.) und bei Borussia Dortmund (22.4.) sind jeweils die Topspiele am Samstagabend (18.30 Uhr).

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    Eintracht mit neuer Nachhaltigkeits-Strategie

    Die Eintracht hat ihre neue Strategie in Sachen Nachhaltigkeit präsentiert. Die großen Themen, die der Bundesliga-Klub gemeinsam mit der Politik angehen will, sind die Müllvermeidung an Spieltagen, ein Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs am Stadion, ein Parkhaus für Fahrräder und eine Verbesserung der Pkw-Parksituation. "Wir haben besonders in ökologischen Fragen einen großen Nachholbedarf", gab Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann zu. Nachhaltige Projekte gibt es aber auch im Ausland. So setzt die Eintracht – in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit – auf nachhaltig produzierte Fan-Artikel aus Indien. Die Nachhaltigkeits-Strategie der Eintracht wird von einem neuen Beirat kritisch begleitet. Mit dabei sind Promis wie der Chemie-Nobelpreisträger Benjamin List oder der Grünen-Bundesvorsitzende Omid Nouripour.

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    Die Eintracht im Spannungsfeld von Profifußball und Nachhaltigkeit

    Dosen Eintracht Frankfurt Nachhaltigkeit
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    Medien: Max und Ebimbe bleiben

    Die Frankfurter Leihspieler Philipp Max und Junior Dina Ebimbe sollen auch über den Sommer hinaus bei der Eintracht bleiben. So berichten es mehrere Medien. "Bei beiden Leihspielern gibt es eine Kaufoption, die Frankfurt unbedingt ziehen möchte", schreibt Sport1. Bei Max bestünde gar eine Kaufplicht verbunden mit einer Transfersumme von zwei Millionen Euro. Die Klausel beinhalte sehr niedrige Bedingungen, die bald erfüllt werden, so das Portal. Die Rückkaufoption von Paris für Ebimbe liege im Bereich von 20 Millionen Euro - es sei unwahrscheinlich, dass der französische Spitzenklub davon Gebrauch mache. Auch Bild berichtet nun, dass die Eintracht ihrerseits die Kaufoption für Ebimbe ziehe.

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    Götze führt Liga-Statistik an

    Frankfurts Mario Götze gehört weiterhin zu den laufstärksten Spielern der Liga, in der Kategorie "Intensive Läufe" liegt der Mittelfeldmann mit 1961 deutlich auf Platz eins. Der Zweitplatzierte, Wolfsburgs Ridle Baku, kommt "nur" auf 1879. In dieser Woche ist Götze wieder ins Training zurückgekehrt. Die gesamte Frankfurter Mannschaft liegt in puncto Laufdistanz auf Platz drei in der Liga. Stürmer Randal Kolo Muani führt die Statistik bei den Torvorlagen (10) an.

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht Frankfurt: Mario Götze ist zurück im Training

    Götze im Training, schaut
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  • Körbel möchte nicht mit heutigen Profis tauschen

    Eintrachts Legende Karl-Heinz "Charly" Körbel möchte nicht mit der heutigen Generation der Profis tauschen. In einem langen Interview im 11Freunde-Spezialheft "Rekorde" sagte er: "Die Jungs heute haben es viel schwerer und stehen ständig unter Beobachtung. Wenn die, wie wir damals, nach dem Training in den Pub vom Gert Trinklein abtauchen würden, wäre hier der Teufel los." Der einzige Vorteil der heutigen Spieler gegenüber seiner Generation sei das viele Geld. "Aber auch diese Jungs werden erkennen, dass sie nichts davon mitnehmen können", so Körbel weiter. "Mein inniges Verhältnis zur Eintracht, 47 Jahre mit meiner Frau glücklich verheiratet zu sein und zu wissen, dass da oben jemand auf mich aufpasst, der mir das schöne Leben ermöglicht hat, das bleibt für immer."

  • Eintracht-Film kommt in die Kinos

    Mit "In diesem Jahr - der Film" kehrt Eintracht Frankfurt auf die Leinwände der hessischen Kinos zurück. Nachdem im Jahr 2019 die Dokumentation „Die Rückkehr des Pokals“ über den DFB-Pokalsieg mehr als 300.000 Besucher auf die Kinosessel zog, wurde auch der Gewinn der UEFA Europa League im vergangenen Jahr verfilmt. In ausgewählten Kinos in Hessen wird der Film ab dem 23. März zu sehen sein. Insgesamt wird die Doku 120 Minuten lang sein und Einblicke in das Innenleben der Europapokalsiegermannschaft geben.

  • Aouar-Transfer zur Eintracht? Das ist der Stand

    Houssem Aouar soll bei der Frankfurter Eintracht schon den Medizincheck bestanden haben. Perfekt ist der Wechsel des französischen Spielmachers aus Lyon aber noch nicht. Aouar kommentiert die Gerüchte auf süffisante Art, die Frankfurter halten sich auf hr-Nachfrage bedeckt – unsere Zusammenfassung zum Stand des neuesten Eintracht-Gerüchts.

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    Aouar äußert sich zu Wechsel-Gerüchten

    Ja, nein, vielleicht: Das Gerücht um Lyons Spielmacher Houssem Aouar zur Frankfurter Eintracht hält sich hartnäckig, verschiedene Medien berichten über verschiedene Stände bei den Vertragsverhandlungen. Nun hat sich der 24-Jährige selbst auf Twitter geäußert – und kommentierte die Gerüchte um seine Person süffisant: "Einige Leute wissen schon vor mir, wo ich nächste Saison spielen werden." Das sei "großartig", so Aouar, der noch einen Lach-Smiley hinterherschickte. Laut Medienberichten soll der Franzose in Frankfurt schon den Medizincheck absolviert haben.

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  • Medien: Aouar-Transfer noch nicht fix

    Der Wechsel von Lyons Spielmacher Houssem Aouar zur Frankfurter Eintracht wird konkreter, ist laut Medienberichten aber noch nicht unter Dach und Fach. So schreibt die Frankfurter Rundschau zwar von einer Einigung und einem bestandenen Medizincheck, aber: "Im Hintergrund ruckelt und zuckelt es ein wenig, ganz dingfest ist der Deal nicht, wenngleich die Frankfurter Verantwortlichen optimistisch sind, ihn hinzubekommen." Angedeutet wird im Bericht, dass ablösefreie Spieler wie Aouar ein Handgeld einstreichen würden. Laut Sport1 geht es um eine "Signing Fee" in Höhe von fünf Millionen Euro.

  • Mané von zwei Frankfurtern beeindruckt

    Der ehemalige Liverpooler and aktuelle Bayern-Spieler Sadio Mane hat sich in einem Interview mit der Sport-Bild (aktuelle Ausgabe) ausführlich zu seinen Erfahrungen in der Bundesliga geäußert. Auf die Frage, welche Spieler ihn bislang besonders beeindruckt hätten, sagte Mane: "Es gibt hervorragende Spieler, super Talente, nicht nur beim FC Bayern. Kolo Muani, Kamada und Nkunku, um nur ein paar zu nennen." Der Angreifer nannte die Eintracht-Spieler Randal Kolo Muani und Daichi Kamada sowie den Leipziger Christopher Nkunku "großartige Einzelspieler".

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    Bericht: Aouar vor Wechsel zur Eintracht

    Der Mittelfeldspieler Houssem Aouar steht kurz vor der Verpflichtung bei Eintracht Frankfurt. Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll der 24-Jährige sogar schon beim Medizin-Check gewesen sein. Aouar sei so von der Eintracht überzeugt, dass er ein Angebot von Manchester United und eine Vertragsverlängerung bei Lyon abgelehnt hätte. Falls es wirklich zu dem Wechsel von Daichi Kamada zum BVB kommt, könnte Aouar seine Position im Mittelfeld übernehmen.

    Aouar trägt aktuell das Trikot von Lyon.
  • Hasebe will zeitnah über Zukunft entscheiden

    Hängt er noch ein weiteres Jahr dran? Eintracht-Routinier Makoto Hasebe hat noch nicht anschließend entschieden, ob er auch in der kommenden Spielzeit den Profikader der Frankfurter angehören wird. "Ich entscheide zeitnah", kündigte der 39-Jährige am Mittwoch an. Er müsse noch letzte Gespräche mit der Familie führen. Die Duelle mit jüngeren Spielern würden ihn weiter reizen, sagte Hasebe, der seit 2014 für die Hessen aufläuft. Der Japaner besitzt in Frankfurt einen Vertrag bis 2027 – nach seiner aktiven Karriere soll er eine Funktion im Trainerteam übernehmen. Wann die aktive Spielerkarriere zu Ende geht, entscheidet Hasebe quasi selbst. Jetzt im März sollen die Würfel fallen.

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    Hasebe: Individuelle Fehler abstellen

    Makoto Hasebe hat die individuellen Fehler in der Eintracht-Defensive als aktuellen Schwachpunkt ausgemacht. "Wir haben zuletzt viele Gegentore bekommen", sagte der Routinier am Mittwoch nach dem Vormittagstraining. "Wir müssen das defensiv besser machen." Auch er habe im Pokalspiel gegen Darmstadt (4:2) einen Fehlpass gespielt, der zum Gegentor führte. "Wir erfahrenen Spieler müssen mehr Verantwortung übernehmen", so Hasebe. Das Team brauche wieder "mehr Konsequenz und Geschlossenheit" und müsse wieder mehr als Mannschaft verteidigen.

    Vor dem Aufeinandertreffen mit dem direkten Verfolger sagte der 39-Jährige trotz der beiden Niederlagen in den vergangenen beiden Pflichtspielen: "Wir denken nicht so negativ." Aber: In Wolfsburg müsse das Team ein anderes Gesicht zeigen.

    Hasebe und Max im Zweikampf