Bundesliga-Ticker Eintracht Ex-Frankfurter Furtok gestorben
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Fritsch zieht keine Vergleiche
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hält Vergleiche der aktuellen Saison mit der Spielzeit 2014/15, als die Südhessen in die Bundesliga aufstiegen, für unangebracht. "Der Aufstieg damals war wie ein Märchen, einfach der Wahnsinn", sagte Fritsch der Deutschen Presse-Agentur. Dieses Mal käme der sportliche Höhenflug nicht so überraschend. "Wir sind nicht wie Phoenix aus der Asche aufgestiegen, wenn man sich die Platzierungen der vergangenen drei Jahre anschaut." In der vergangenen Saison verpassten die Lilien den Aufstieg ins Fußball-Oberhaus als Tabellenvierter nur knapp.
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Bobic: Eintracht kann Viertelfinale noch schaffen
Der ehemalige Sportvorstand Fredi Bobic traut Eintracht Frankfurt in der Champions League auch nach dem 0:2 im Hinspiel gegen die SSC Neapel das Viertelfinale noch zu. "Neapel ist aktuell eines der heißesten Teams Europas und in dieser Verfassung zweifellos einer der Topfavoriten auf den Champions-League-Titel. Und trotzdem schreibe ich die Eintracht noch nicht ab", schrieb der 51-Jährige in einer Kolumne für den "Kicker". "Die Mannschaft von Oliver Glasner hat gerade im Europapokal schon mehrfach bewiesen, dass sie in äußerst schwierigen Situationen zu Großem fähig ist", urteilte Bobic, der von 2016 bis 2021 als Sportvorstand für die Eintracht gearbeitet hatte und zuletzt als Geschäftsführer Sport bei Hertha BSC tätig war.
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Eintracht setzt auf Prämienmodell
Sportvorstand Markus Krösche setzt bei Eintracht Frankfurt auf ein Prämienmodell, um die Personalkosten im Griff zu halten. Das berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe. Die Erfolgs- und Einsatzprämien zusätzlich zum Grundgehalt würden sich demnach gegenseitig bedingen. "Die Erfolgsprämien fallen nur dann hoch aus, wenn Spieler regelmäßig und euopäisch spielen", heißt es im Bericht. Beim Erreichen der Champions League würden 20 Prozent des Etats auf entsprechende Prämien entfallen, bei der Europa League zehn Prozent. "Man darf nicht glauben, dass man nach einem Jahr Champions League die Top drei der Liga herausfordern kann (...) Selbst wenn wir ein Jahr oder sogar zwei nicht in Europa spielen, sollen wir nicht gezwungen sein, Leistungsträger gegen unseren Willen verkaufen zu müssen", wird Krösche zitiert.
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Fritsch lobt "Entwickler" Wehlmann
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat Manager Carsten Wehlmann ausdrücklich gelobt: "Carsten hat seit seinem Amtsantritt ein gutes Händchen bei der Auswahl der Trainer bewiesen", betonte Fritsch. "Alle unter ihm verpflichteten Coaches haben den Verein ein Stück weitergebracht. Wir haben zudem gemeinsam in den vergangenen Jahren viele Strukturen aufgebaut, sowohl bei den Profis - insbesondere in der Kaderplanung - als auch im Nachwuchsleistungszentrum und damit den Verein weiterentwickelt." Seit vier Jahren arbeitet der gebürtige Hamburger Wehlmann in Südhessen und hat den Verein peu à peu nach vorne gebracht. Hier geht es zu unserem Porträt:
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Polizei zieht Bilanz nach Ausschreitungen
Die Frankfurter Polizei hat am Mittwoch ihre Bilanz nach dem Spiel der Eintracht gegen Neapel gezogen. Es sei gelungen, "die von vielen Seiten befürchteten großen Ausschreitungen zu verhindern", hieß es in einer Pressemitteilung. "Trotzdem kam es an anderer Stelle am Abend vor dem Spiel zu gewaltvollen Konfrontationen" wie den Attacken auf Italiener am Montagabend in Sachsenhausen. Gegen 15 Uhr am Dienstag nahm die Polizei elf Männer in Gewahrsam, die Gäste-Fans in einer Straßenbahn angreifen wollten. "Gegen 20:00 Uhr attackierten 50-100 Personen der Frankfurter Fanszene aus einer noch größeren Gruppe heraus unvermittelt italienische Minivans im Oberforsthauskreisel in Höhe der dortigen Tankstelle", so die Mitteilung. Frankfurter Gewalttäter warfen mit Steinen und Glasflaschen, italienische Risikofans stiegen demnach mit Eisenstangen und Baseballschlägern aus. Insgesamt seien am Dienstag 22 Frankfurter Fans und 13 Personen aus dem Umfeld der Gäste in Gewahrsam genommen worden.
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Zimmermann: Sonderlob für Schuhen
Darmstadts Verteidiger Christoph Zimmermann hat ein Sonderlob an Torwart Marcel Schuhen verteilt: "Wir haben einen charakterstarken und emotionalen Torhüter, der wie wir alle sehr stolz darauf ist, wenn wir zu Null spielen. Es gibt nichts Besseres für einen Verteidiger als ein Sieg mit einem Zu-Null-Spiel", so Zimmermann in einer Medienrunde am Dienstag. Als Beispiel nannte er die Partie in Sandhausen, als Schuhen beim Stand von 4:0 noch einen Ball entschärfte. "Das Spiel war entschieden, trotzdem feiert man sich und ihn dafür." Hier geht es zum kompletten Text über Zimmermann und die Lilien:
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Eintracht-Pokalspiel im Free-TV
Das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen Eintracht Frankfurt und Union Berlin wird frei empfangbar zu sehen sein. Das ZDF überträgt die Begegnung am 4. April. Anstoß ist um 18 Uhr. Die anschließende Partie von Bayern München gegen den SC Freiburg (20.45 Uhr) ist im Ersten zu sehen. Einen Tag später finden dann die anderen beiden Begegnungen statt: Der 1. FC Nürnberg empfängt den VfB Stuttgart (18 Uhr), das Spiel Leipzig gegen Borussia Dortmund wird ebenfalls vom ZDF gezeigt (20.45 Uhr).
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Wagner erklärt Rote Karte gegen Kolo Muani
Schiedsrichter-Experte und DFB-Lehrwart Lutz Wagner kann die Rote Karte gegen Randal Kolo Muani nachvollziehen. Da der Stürmer von Eintracht Frankfurt seinen Gegenspieler mit offener Sohle etwas oberhalb des Knöchels traf, "spricht das Trefferbild für Rot", sagte Wagner am Mittwoch im Gespräch mit dem hr-sport. Die Tatsache, dass Kolo Muani kurz vor dem Foul noch den Ball touchiert hatte, hätte aber ebenfalls berücksichtigt werden können. "Das ist dann Auslegungssache des Schiedsrichters", so Wagner. "Die Rote Karte entspricht den Regeln und geht in Ordnung. Es gibt aber auch Argumente für Gelb."
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Polizei nimmt 36 Fans fest
Die Polizei hat rund um das Achtelfinal-Hinspiel zwischen Eintracht Frankfurt und der SSC Neapel insgesamt 36 Fans festgenommen. Das teilte ein Sprecher in der vergangenen Nacht mit. Demnach seien zwölf Frankfurter Anhänger und 24 Fans aus Italien in Gewahrsam genommen worden. Die größte Auseinandersetzung ereignete sich vor der Partie am Oberforsthaus, als rund 100 Eintracht-Fans mehrere Kleinbusse aus Neapel angriffen. Auch in Sachsenhausen kam es zu Schlägereien. Wie die Polizei ankündigte, wird es im Laufe des Mittwochs eine Bilanz des Tages geben.
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Sonderlob für Trapp
Eintracht Frankfurt konnte sich nach der 0:2-Niederlage im Achtelfinal-Hinspiel gegen die SSC Neapel bei Kevin Trapp bedanken, zumindest noch eine minimale Chance auf das Erreichen der nächsten Runde zu haben. Der Nationalkeeper bewahrte die Hessen mit mehreren starken Paraden, darunter ein gehaltener Elfmeter, vor einem höheren Rückstand und verdiente sich damit ein Sonderlob. "Kevin und Neapel selbst haben uns eine Möglichkeit für das Rückspiel gelassen", betonte Trainer Oliver Glasner nach der Partie. Sportvorstand Markus Krösche ergänzte: "Für mich ist Kevin einfach der beste deutsche Torwart."
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Glasner kritisiert sein Team
Laut Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat sich seine Mannschaft die 0:2-Niederlage gegen die SSC Neapel im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League selbst zuzuschreiben. Die Gäste aus Neapel hätten verdient gewonnen, betonte Glasner am Dienstagabend und monierte vor allem die Fehlpässe und Ballverluste seiner Spieler. "Wir hatten viele eigene Fehler", so Glasner. Neben den Unzulänglichkeiten in der Defensive kritisierte Glasner aber auch die fehlende Durchschlagskraft im Angriff. "Für unsere Offensiv-Standards bekommen wir den Friedensnobelpreis."
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Krösche: Rote Karte in Ordnung
Laut Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war der Platzverweis gegen Stürmer Randal Kolo Muani gerechtfertigt. Die Entscheidung sei zwar bitter für die Hessen, entspreche aber den Regeln, sagte Krösche nach der 0:2-Niederlage gegen die SSC Neapel am Dienstagabend. "Er kam etwas zu spät, das ist hart, aber zu vertreten." Insgesamt sei die Niederlage durch die lange Unterzahl zwar ärgerlich, letztlich aber folgerichtig, so Krösche. "Wir haben viele Sachen gesehen, wo wir noch Entwicklungspotenzial haben." Verloren sei aber noch nichts: "Wir haben schon viele Spiele gedreht und das wollen wir in Neapel auch versuchen."
Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Festnahmen nach Attacke auf Neapel-Fans
Die Polizei hat am Rande des Achtelfinal-Hinspiels zwischen Eintracht Frankfurt und der SSC Neapel insgesamt zwölf Frankfurter Fans nach einer Attacke auf Anhänger der Gäste festgenommen. Wie die Beamten dem hr sagte, bewarf eine größere Gruppe an Eintracht-Fans mehrere Kleinbusse mit italienischen Kennzeichen mit Flaschen und Steinen. In der Folge kam es zu einer Auseinandersetzung der beiden Fangruppen, die Polizei griff mit Pfefferspray ein und beendete die Schlägerei. In den Fahrzeugen der Neapolitaner wurden Schlagwerkzeuge und Pyrotechnik gefunden.
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Eintracht gegen Neapel klar unterlegen
Eintracht Frankfurt hat am Dienstagabend im Achtelfinale der Champions League Lehrgeld bezahlen müssen. Die Hessen unterlagen dem italienischen Tabellenführer SSC Neapel mit 0:2 und können noch froh sein, nur mit diesem Ergebnis ins Achtelfinal-Rückspiel am 15. März zu gehen. Denn Neapel hatte neben den Toren von Victor Osimhen (40.) und Giovanni di Lorenzo (65.) noch zahlreiche weitere Chancen, darunter einen Elfmeter und einen Pfostentreffer. Die Eintracht blieb im Gegenzug fast die gesamte Partie über ohne nennenswerte Gelegenheiten. Randal Kolo Muani sah zudem in der 58. Minute die rote Karte.
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List bietet Kamada Nobelpreis für Vertragsverlängerung
Der in Frankfurt geborene Chemie-Nobelpreisträger Benjamin List hat Daichi Kamada am Dienstag seinen Nobelpreis in Aussicht angeboten. Seine Bedingung: Kamada muss seinen im Sommer auslaufenden Vertrag verlängern. "Wenn er ginge, würde mir das das Herz brechen. Wenn er bei der Eintracht bleibt, gebe ich ihm meine Medaille", sagte List bei Amazon Prime. Der 55-Jährige, der 2021 den Nobelpreis verliehen bekam, ist großer Fan der Eintracht. "Das ist ein Teil meines Lebens", so List.
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Eintracht startet ohne Hasebe
Eintracht Frankfurt geht mit einer Veränderung in der Startelf in das Achtelfinal-Hinspiel gegen die SSC Neapel. Ansgar Knauff muss zunächst auf der Bank Platz nehmen, für ihn beginnt Aurelio Buta auf der rechten Außenbahn. Den zentralen Platz in der Dreierkette übernimmt etwas überraschend wie schon gegen Werder Bremen Kristijan Jakic. Heißt: Makoto Hasebe ist nur Ersatz.
So spielt die Eintracht:
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Polizei eskortiert und kontrolliert Neapel-Fans
Die Frankfurter Polizei hat die Fans der SSC Neapel vor wenigen Minuten vom Römer in Richtung Bahnhof gebracht. Von dort sollen die Anhänger des Achtelfinal-Gegners von Eintracht Frankfurt mit Zügen zum Stadion fahren. Die Sicherheitskräfte setzen auf eine strikte Trennung der beiden Fanlager. An der Autobahn-Raststätte Weiskirchen an der A3 kontrollierten Beamte zudem knapp 100 Napoli-Anhänger, die zur gewaltbereiten Szene gehören sollen. Insgesamt wurden neun Tifosi festgesetzt, da sie Sturmhauben im Gepäck hatten. Sie werden das Spiel in Polizei-Gewahrsam erleben.
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Reschke warnt vor Auswärtsreise nach Neapel
Eintracht-Vorstand Philipp Reschke blickt schon jetzt mit Sorge auf das Achtelfinal-Rückspiel bei der SSC Neapel Mitte März. Wie er im Interview mit dem Wiesbadener Kurier betonte, wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die seit Jahresbeginn alle Vorkehrungen trifft, "um mit allen wieder heil nach Hause zu kommen". Nach mehreren Gesprächen mit früheren Gegnern der Neapolitaner müssten sich die Anhänger der Eintracht auf ähnliche Umstände wie in Marseille – "in leicht potenzierter Form" – einstellen. Fans, die keines der offiziellen Auswärts-Tickets erhalten haben, sollten dringend zu Hause bleiben. "Ein individuelle Stadionanreise ist nicht zu empfehlen, das lässt sich schon jetzt sehr deutlich sagen."
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Neapel-Fans in Sachsenhausen angegriffen
Im Vorfeld des Champions-League-Spiels der Eintracht gegen Neapel ist es zu tätlichen Angriffen auf italienische Fans gekommen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, habe es bereits am Montag zwei gewalttätige Attacken gegeben. Zunächst habe eine Gruppe von Frankfurter Gewalttätern drei neapolitanische Fans vor einer Kneipe in Sachsenhausen geschlagen. Etwa zwei Stunden später hätten an gleicher Stelle rund 20 Angreifer auf drei Italiener, die gerade ein Lokal verließen, eingeprügelt. In beiden Fällen wurden die Opfer nur leicht verletzt und benötigten keine medizinische Versorgung. Bei Kontrollen mehrerer verdächtiger Gruppen nahm die Polizei neun Männer kurzzeitig in Gewahrsam.
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Eintracht muss Neapel anlaufen
Will die Frankfurter Eintracht die SSC Neapel am Dienstagabend (21 Uhr, live bei hr-iNFO) schlagen, müssen sich die Hessen ganz auf ihren Pressing-Fußball verlassen. Das ist die Meinung mehrerer Kenner des italienischen Fußballs, die der hr-sport zu den Schwachstellen der Neapolitaner befragt hat. "Die Eintracht muss sie stressen, physisch und emotional attackieren", empfiehlt etwa Dazn-Kommentator Mario Rieker. Der italienische Taktikexperte Michele Tossani ist sich sicher: "Wenn du ihre erste Pressinglinie überwindest, eröffnet sich wichtiger Raum. Oliver Glasner wird auf Umschaltmomente setzen, wie er es beim Sieg in Barcelona schon getan hat."
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Lilien-Fans in Rostock attackiert
Die Fans von Darmstadt 98 sind nach dem Auswärtsspiel in Rostock am Samstagabend von Hansa-Anhänger attackiert worden. Wie das Darmstädter Echo berichtet, wurden die Shuttle-Busse, die die Südhessen vom Stadion zum Bahnhof brachten, mit Steinen beworfen. Auch der Zug zurück nach Darmstadt sei mit Gegenständen beworfen worden. Mehrere Scheiben gingen zu Bruch, Verletzte gab es zum Glück nicht. Stefanie Drese (SPD), Sportministerin von Mecklenburg-Vorpommern, verurteilte die Angriffe scharf: "Das ist nicht nur dumm und feige, sondern menschenverachtend und kriminell", zitiert die Zeitung die Politikerin.
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Zimmermann: Jammern bringt nichts
Darmstadts Verteidiger Christoph Zimmermann hat sich am Dienstag in einer Medienrunde zur anhaltenden Verletztenmisere geäußert. "So etwas kommt immer wieder vor. Wir hatten mit Norwich 2019 eine ähnliche Situation, als wir mehr verletzte als fitte Spieler hatten", erzählte er. "Die fitten müssen dann einfach ihren Job machen - und das haben sie bei uns. So etwas kann eine Mannschaft auch zusammenschweißen. Jammern bringt jetzt gar nichts." Die Lilien mussten seit Wochen auf mehrere Stammspieler verzichten, nun fallen mit Tobias Kempe und Jannik Müller noch zwei weitere Leistungsträger aus. Am Samstag kommt der HSV zum Topspiel der Zweiten Liga (20.30 Uhr).
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Gaudino traut sich keinen Tipp zu
Ex-Eintracht-Profi Maurizio Gaudino freut sich besonders auf das Achtelfinal-Duell der Hessen gegen die SSC Neapel "Das Herz schlägt für beide, deshalb hätte ich sie beide lieber im Endspiel gesehen", sagte Gaudino, dessen Eltern aus Neapel stammen, im Interview mit hr1. Sowohl die Eintracht als auch die Neapolitaner hätten derzeit einen Lauf, so der 56-Jährige, der das Spiel live im Stadion verfolgen wird. "Ich traue mich nicht, einen Tipp abzugeben. Der Bessere soll gewinnen", so Gaudino diplomatisch.
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Gänsehaut-Collage zum Achtelfinale
So kam die Eintracht ins Achtelfinale: Hören Sie hier die besten Töne und Reportagen auf dem Weg zum Spiel gegen Neapel nach:
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Bein: Bestes Duo der Liga
Eintracht-Legende Uwe Bein hat seine Erben im Frankfurter Mittelfeld überschwänglich gelobt. Im kicker sagte Bein: "Wenn Mario (Götze) und Daichi (Kamada) einen guten Tag haben, sind sie das beste Mittelfeldduo in der Bundesliga. Sie passen perfekt zusammen." Er freue sich, wenn er im Stadion sei und die beiden spielen sehe - "das ist schon die halbe Miete". Auch Andreas Möller, ein weiterer ehemaliger Regisseur der Eintracht, fand lobende Worte im gleichen Bericht: "Mario Götze geht weite Wege und arbeitet für die Mannschaft. Der Schlüssel ist seine körperliche Fitness. Von seiner Genialität hat er nichts verloren."