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    Kein Kontakt zwischen Krösche und Liverpool

    Eintracht-Vorstand Markus Krösche soll Gerüchten zufolge vom FC Liverpool umworben sein, doch nach Informationen der Bild-Zeitung und von Sport1 hat es bislang keinen Kontakt gegeben. Der Manager fühle sich in Frankfurt sehr wohl, heißt es in beiden Berichten. Am Montag hatte das englische Portal "The Athletic" geschrieben, dass Krösche in Liverpool auf der Liste der Kandidaten stehe. Vor dem Achtelfinal-Hinspiel gegen Neapel ließ sich Krösche in der Bild lediglich mit den Worten zitieren: "Wir wollen ins Viertelfinale! Dafür müssen wir an unser Limit gehen."

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    Eintracht: Gute Erinnerungen an Neapel

    Zwei Spiele, zwei Siege - so klingt die nüchterne Statistik von Eintracht Frankfurt gegen Neapel. Dahinter steckt allerdings die Achtelfinal-Paarung des UEFA-Cups 1994/95. Damals konnten die Frankfurter beide Spiele jeweils mit 1:0 gewinnen. In der folgenden Runde folgte das Aus gegen Juventus Turin und die Eintracht verabschiedete sich für über ein Jahrzehnt von der europäischen Bühne. Kein Wunder, dass die Fans danach noch lange vom "Sieg in Napoli" sangen. Hier gibt es alles Wissenswerte zum Spiel im Überblick:

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    Neapel will Eintracht über Standards knacken

    Giovanni di Lorenzo, Kapitän der SSC Neapel, hat verraten, wie die Italiener im Champions-League-Spiel gegen die Eintracht (Dienstag, 21 Uhr) Tore erzielen wollen: "Über Standards, daran haben wir gearbeitet", sagte er in der Pressekonferenz am Montagabend. Neapel-Trainer Luciano Spalletti fand lobende Worte für die Eintracht: "Sie kann schnell spielen, hat viel Tempo beim Umschalten. Wir haben unsere Fähigkeiten, aber sie auch. Ich sehe es wie Oliver Glasner, die Chancen auf das Weiterkommen stehen 50:50", sagte er.

  • heimspiel! debattiert Eintracht-Chancen gegen Neapel

    Eintracht Frankfurt trifft im Champions-League-Achtelfinale auf SSC Neapel. Der Serie-A-Spitzenreiter dominiert die italienische Liga und setzte sich auch in der Gruppenphase als Tabellenerster unter anderem gegen Liverpool durch. Worauf muss sich das Team von Eintracht-Trainer Oliver Glasner einstellen? Darüber diskutieren im heimspiel! Alice Jo Tietje (ran.de) und Serie-A-Experte Mario Rieker (u.a. DAZN). Die Sendung gibt es um 23.15 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt auf hessenschau.de.

    Videobeitrag

    Video

    Alles, was man als Eintracht-Fan vor Neapel wissen muss

    Links Eintrachtfans, Logo Eintracht Frankfurt und vorne Trainer Oliver Glasner. Rechts Neapelfans, Logo SSC Neapel und vorne Trainer Luciano Spalletti
    Ende des Videobeitrags
  • FUSSBALL 2000 fühlt Barcelona-Vibes

    Auch den Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 hat das Champions-League-Fieber gepackt: Basti, Mark, Marv und Phil analysieren in der neuen Folge die Chancen von Eintracht Frankfurt gegen Neapel und finden einige Parallelen zur Sensation in der vergangenen Saison.

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  • Top-Thema

    Kempe und Müller fallen verletzt aus

    Darmstadt 98 hat nach dem knappen Sieg in Rostock zwei Verletzte zu beklagen: Jannik Müller erlitt der Vereinsmeldung zufolge einen Muskelfaserriss im Oberschenkel. Tobias Kempe wird mit einem Teilriss des Innenbands mehrere Wochen ausfallen. "Den in dieser Saison gezeigten Willen, als Team allen Widrigkeiten zu trotzen, benötigen wir auch in den kommenden Wochen", sagte Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter des SVD, angesichts des Verletzungspechs der letzten Zeit.

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    Feuerwehr weist Ultra-Vorwürfe zurück

    Die Frankfurter Feuerwehr hat sich gegen die Vorwürfe der Eintracht-Ultras gewehrt, wonach sie Choreographien im Stadion absichtlich verhindere. "Die Feuerwehr Frankfurt hat bisher von Seiten des Vereins keine Anfrage wegen einer Choreographie erhalten", heißt es in einer Mitteilung der Behörde vom Montag. Und selbst wenn, sei es nicht Aufgabe der Feuerwehr, Choreographien zu untersagen.

    Die Ultras hatten der Feuerwehr in einem Flyer am Samstag vorgeworfen, persönliche Vorbehalte gegen die Fans zu haben. Die Behörde weist das entschieden zurück. Die Feuerwehr sieht sich nach eigenen Angaben seitdem Anfeindungen und Beleidigungen ausgesetzt. "Ein aus unserer Sicht nicht hinnehmbarer Zustand, den wir aufs Schärfste verurteilen", heißt es in der Mitteilung.         

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    Bericht: PSG hat Kolo Muani im Visier

    Der französische Top-Club Paris St. Germain soll Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani auf dem Wunschzettel haben. Das berichtet L’Equipe am Montag. Der Angreifer der Hessen stehe demnach ganz oben auf der Einkaufsliste von PSG-Sportdirektor Luis Campo. Auch Marcus Thuram und Manu Koné (beide Borussia Mönchengladbach) könne man sich gut in Paris vorstellen. Eine Verpflichtung von Kolo Muani dürfte für die Franzosen nicht billig werden. Der Vertrag des Angreifers bei der Eintracht läuft noch bis 2027 und beinhaltet keine Ausstiegsklausel. Zuletzt wurde spekuliert, dass der 24-Jährige mehr als 100 Millionen Euro kosten würde.

    Kolo Muani von Eintracht Frankfurt jubelt
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    Glasner: Neapel spielt "anti-italienisch"

    Für Eintracht-Coach Oliver Glasner spielt Achtelfinal-Gegner SSC Neapel "anti-italienisch", wie der Österreicher am Montag erklärte. "Sie spielen wahnsinnig aggressiv und geben einem immer Druck. Das ist anders als bei vielen anderen italienischen Mannschaften", analysierte der Frankfurter Trainer vor dem Spiel am Dienstag (ab 21 Uhr bei hr-iNFO). "Wir werden keinen Vorteil in puncto Aggressivität haben." Neapel habe dazu eine hervorragende Balance in der Mannschaft. "Es gibt aber Punkte, bei denen wir uns Chancen ausrechnen", so Glasner weiter. "Wir wollen die dritte Mannschaft in dieser Saison sein, die gegen Neapel gewinnt."

    Alex Meret und Amir Rrahmani von der SSC Neapel
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    Eintracht "heiß wie Frittenfett"

    Bei Eintracht Frankfurt steigt die Vorfreude vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Neapel. "Die Mannschaft ist heiß wie Frittenfett", erklärte Trainer Oliver Glasner vor dem Spiel am Dienstag (ab 21 Uhr bei hr-iNFO). "Es steht ein außergewöhnliches Spiel vor der Tür, auf das wir uns riesig freuen. Wir wollen weiterkommen!" Beide Mannschaften seien aktuell sehr gut in Form. Dennoch betonte Glasner: "Wir werden auf Sieg spielen."

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    Rode im Kader, aber nicht in der Startelf

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode wird beim Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Neapel am Dienstag (21 Uhr) im Kader der Frankfurter stehen. Das bestätigte Trainer Oliver Glasner am Montag. Rode werde aber nicht in der Startelf stehen, fügte der Österreicher hinzu. Rode hatte am Montag nur individuelles Training bestritten, beim Spiel am Samstag gegen Bremen fehlte er aufgrund eines grippalen Infekts.

    Rode und Glasner im Gespräch
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    Rode nicht im Training

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode droht für das Champions-League-Hinspiel gegen die SSC Neapel auszufallen. Der Mittelfeldspieler konnte wegen einer Erkältung auch am Montag nicht trainieren. Rode hatte deshalb bereits das Bundesliga-Spiel am Samstag gegen Werder Bremen verpasst.

    Sebastian Rode im Training
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    Bericht: Liverpool an Krösche dran

    Markus Krösche steht wohl auf der Liste des FC Liverpool. Das berichtet am Montag zumindest die Sport-Nachrichtenseite The Athletic. Der Premier-League-Club ist aktuell auf der Suche nach einem neuen Sportdirektor für den Sommer. Julian Ward, aktuell Sportchef bei den Reds, hört nach der Saison auf. Auch Monacos Paul Mitchell soll laut des Berichtes ein Kandidat in Liverpool sein. Krösche besitzt in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2025. Sollten die Engländer den Frankfurter Sportvorstand holen wollen, wäre wohl eine Ablösesumme fällig.

    Markus Krösche
  • Eintracht-Sieg im Video

    Eintracht Frankfurt hat in der Bundesliga am Samstagabend wieder in die Erfolgsspur gefunden. Das Team besiegte daheim Werder Bremen mit 2:0 (1:0). Die Führung entstand durch ein Eigentor des Bremers Marco Friedl (7.), Randal Kolo Muani erhöhte zum Endstand (51.). Hier gibt es die Highlights im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Eintracht Frankfurt – SV Werder Bremen

    Eintracht Bremen
    Ende des Videobeitrags
  • Lilien-Sieg im Video

    Der SV Darmstadt 98 hat seine Erfolgsserie in der 2. Bundesliga weiter fortgesetzt und am Samstagabend bei Hansa Rostock gewonnen. Die Lilien setzten sich am Ende mit 1:0 (0:0) durch. Den einzigen Treffer des Spiels erzielte Phillip Tietz, der einen Freistoß in der 78. Minute direkt verwandelte. Mit dem Sieg sind die Lilien seit 20 Liga-Spielen ohne Niederlage. Hier gibt es die Highlights des Spiels im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Hansa Rostock – SV Darmstadt 98

    Highlights
    Ende des Videobeitrags
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    Keine Choreo gegen Neapel

    Vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Neapel am Dienstag (21 Uhr) wird es im Waldstadion keine Choreografie geben. Wie auf einer Mitteilung der Ultras, die am Samstag beim Heimspiel gegen Werder Bremen im Stadion ausgehangen wurde, zu lesen war, werde es diese aufgrund der Frankfurter Feuerwehr nicht geben. "Hier fährt man, spätestens nach dem ‚skandalösen‘ Römer-Empfang zum Gewinn des Europapokals, eine Linie, bei der seitens der Feuerwehr jegliche Kompetenzen überschritten und persönliche Vorbehalte gegen unseren Verein auf dem Rücken der Fanszene ausgetragen werden", heißt es dort. Die Eintracht-Anhänger sollten deswegen, wie es in der Mitteilung weiter hieß, Konfetti mit ins Stadion bringen, um dieses beim Einlaufen der Mannschaften zu werfen.

    Am 7. September ertönte erstmals in der Vereinsgeschichte die Champions-League-Hymne in Frankfurt. Sporting Lissabon hieß der Gegner, die Frankfurter zahlten beim 0:3 Lehrgeld. Die Stimmung zuvor? Gänsehaut garantiert! Mit einer großen Choreo wurde das Team begrüßt. Der Lerneffekt trat rasch ein, wie die kommenden Monate zeigen sollten.
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    Pokal: Eintracht zuhause gegen Union Berlin

    Eintracht Frankfurt trifft im DFB-Pokal-Viertelfinale auf das Bundesliga-Überraschungs-Team Union Berlin. Die Auslosung am Sonntag mit der dreimaligen Nationalspielerin Jacqueline Meißner als Losfee ergab zudem, dass die Hessen ein Heimspiel haben. Statt findet die Partie entweder am 4. oder 5. April.

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    Lilien überstehen "Horror-Flug"

    Vor dem Auswärtssieg bei Hansa Rostock musste Darmstadt 98 eine beschwerliche Anreise überstehen. "Wir hatten einen Horror-Flug und waren erleichtert, aus dem Flieger herauszukommen", erzählte Trainer Torsten Lieberknecht später am ARD-Mikro. Doch auch davon ließen sich die Lilien nicht aus der Bahn werfen. Torschütze Phillip Tietz symbolisiert die Stärke der Mannschaft. Hier geht es zu unserem Nachbericht:

  • Rode für Neapel fraglich

    Der Einsatz von Sebastian Rode für das Champions-League-Spiel gegen Neapel am Dienstag ist fraglich. Rode fiel bereits zum Spiel gegen Bremen wegen eines grippalen Infekts aus. Die gesamte Familie des Kapitäns soll derzeit an Grippe laborieren. "Frau krank, Kind krank, Vater krank. Genauso war es. Gestern war er noch da, heute in der Früh nach dem Aufstehen hatte ich die Mitteilung auf dem Handy, dass es ihm nicht gut geht", erzählte Trainer Oliver Glasner. "Wenn eine Krankheit schnell kommt, geht sie aber auch schnell."

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    Spiel gegen Neapel in der Live-Reportage

    Am kommenden Dienstag wartet auf die Eintracht in der Champions League mit dem Spiel gegen die SSC Neapel ein echter Kracher. Fans, die keine der begehrten Karten erhalten haben, können das Spiel in voller Länge auf hr-iNFO in der Live-Reportage verfolgen (21 Uhr). Hier gibt es die Infos und Eindrücke:

    Audiobeitrag

    Audio

    Eintracht gegen Neapel live

    Eintracht Frankfurt nach Sieg in Lissabon
    Ende des Audiobeitrags
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    Knauff und Jakic nutzen Chance

    Beim 2:0 gegen Werder Bremen betrieben zwei Eintracht-Spieler Eigenwerbung, die zuletzt außen vor gewesen waren. Kristijan Jakic und Ansgar Knauff zählten zu Jahresbeginn zu den "Verlierern" im Eintracht-Kader, am Samstag nutzten sie ihre Chance von Beginn an. Knauff ackerte viel und belohnte sich mit der Vorarbeit zum 2:0. "Es war schön, mal wieder in der Startelf zu sein. Ich freue mich immer, wenn ich spiele, und das habe ich versucht auch auf dem Platz zu zeigen", so Knauff hinterher. Auch Jakic zeigte eine souveräne Vorstellung und könnte auch gegen Neapel beginnen. Hier geht es zur Analyse in fünf Punkten:

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    Klopp: Über Götze-Verpflichtung nachgedacht

    Liverpools Trainer Jürgen Klopp hat sich zu seinem besonderen Verhältnis zu Frankfurts Mario Götze geäußert. Im Podcast "Ball you need is love" erzählte er, dass sich die beiden einmal im Jahr treffen würden - im vergangenen Sommer zum Padel-Tennis-Duell auf Mallorca. "Mario spielt ganz selten Padel, aber ist unfassbar gut. Er war so gut im letzten Sommer, dass ich kurz darüber nachgedacht habe, ihn wieder als Spieler zu verpflichten. Er hat so ein Talent!" Klopp hatte Götze in dessen Anfangsphase in Dortmund trainiert und wollte ihn schon 2016 zu Liverpool holen. "Er war mit 16 Jahren schon unglaublich. Ich war komplett geflasht, als ich ihn das erste Mal spielen sah", erzählte Klopp. "Ich freue mich so sehr, dass er nach Frankfurt gegangen ist. Sie machen es außergewöhnlich gut - das muss ich als Mainzer sagen, auch wenn es schwer fällt."

  • Muani mit nächstem Rekord

    Auch nach seinem nächsten Meilenstein im Trikot von Eintracht Frankfurt blieb Randal Kolo Muani ganz bescheiden. Nach dem zehnten Saisontor in der Fußball-Bundesliga beim 2:0 (1:0)-Sieg gegen Aufsteiger Werder Bremen weist der französische Vize-Weltmeister nach 21 Spielen als erster Eintracht-Spieler seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 1993 sowohl bei den erzielten Treffern als auch bei den Vorlagen (13) zweistellige Werte auf. "Es gibt kein persönliches Geheimnis. Die Stimmung in der Mannschaft ist einfach sehr gut. Wir sind momentan sehr selbstbewusst. So belohnen wir uns alle gemeinsam. Das ist also keine rein persönliche Sache", sagte der 24 Jahre alte Stürmer zu seiner Topmarke und kündigte an: "Ich werde weiter für die Mannschaft arbeiten, damit wir erfolgreich bleiben."

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    Trapp: Sind bereit für Dienstag

    Kevin Trapp hat nach dem 2:0 gegen Bremen seine Frankfurter Eintracht gelobt: "Das war ein souveräner Sieg, wir haben von der ersten bis zur letzten Minute das Spiel kontrolliert, Bremen war nicht ein Mal gefährlich." Der Schlussmann blickte bereits auf das anstehende Heimspiel in der Champions League gegen Neapel (21 Uhr, live in der Radioreportage auf hr-iNFO). "Der Sieg gibt uns Selbstvertrauen für Dienstag. Das ist ein großer Brocken. Aber wir freuen uns auf das Spiel. Das haben wir uns verdient. Und wir sind bereit."

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    Lieberknecht lobt Leidenschaft in der Abwehr

    Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht war nach dem 1:0-Sieg seines Teams in Rostock mit dem Einsatz seiner Mannschaft zufrieden. "Am Ende lag es auch am leidenschaftlichen Verteidigen", sagte der Coach bei Sky. Keeper Marcel Schuhen stimmte zu: "Ich wusste, was uns hier erwartet. Kampf, Leidenschaft, Atmosphäre - aber das können wir eben auch." In der Offensive brachten "ein, zwei taktischen Kniffe" in der Halbzeitpause die Wende, so Lieberknecht. "Unsere Außenverteidiger haben wir spiegelverkehrt aufgestellt, damit sie mit einem Haken nach innen gehen können."