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    Spycher sieht SGE auf einem guten Weg

    Ex-Eintracht-Profi Christoph Spycher findet, dass die Frankfurter eine enorme Entwicklung hinter sich haben. "Die Eintracht ist einen sehr guten Weg gegangen", sagte der heutige Sportchef von Young Boys Bern im Gespräch mit dem hr-sport. "Das ist eine sehr positive Entwicklung." Es sei "schön zu sehen, wie stabil dieser Verein wächst", betonte der Schweizer weiter. "Ich drücke der Eintracht die Daumen, dass sie den eingeschlagenen Weg weitergehen kann."

    Christoph Spycher
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    Viele Bern-Fans in Darmstadt erwartet

    Nicht nur für den SV Darmstadt 98 ist das Testspiel am Samstag gegen Young Boys Bern etwas Besonderes, auch die Schweizer fiebern der Partie entgegen. "Für die Fans ist das ein Highlight", erklärt Christoph Spycher, Ex-Eintracht-Spieler und heute Sportchef bei Young Boys im Gespräch mit dem hr-sport. "Es herrscht eine große Vorfreude. Es werden sicherlich viele Fans nach Darmstadt kommen." Beide Vereine verbindet eine Fan-Freundschaft. Die Berner befinden sich seit Wochenbeginn wieder im Training. "Das Spiel kommt für uns etwas früh, aber wir freuen uns auf die Partie", so Spycher weiter.

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    Bericht: Auch Barça an Kamada dran

    Wo spielt Daichi Kamda ab dem Sommer 2023? Der Vertrag des Japaners läuft bei Eintracht Frankfurt nach dieser Saison aus, einen neuen Kontrakt hat der Mittelfeldspieler noch nicht unterschrieben. Aufgrund seiner Leistungen im Dress der Hessen ist Kamada aber heiß begehrt. Ein Interessent soll dabei der FC Barcelona sein, das berichtet die Frankfurter Rundschau. Barça soll dem Bericht zufolge neben Borussia Dortmund und einem weiteren europäischen Topverein ein Auge auf den 26-Jährigen geworfen haben.

    Daichi Kamada ist Schlüsselspieler bei der Eintracht.
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    Krösche: "Super Geschichte für Randal"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche freut sich für Stürmer Randal Kolo Muani, der am Mittwoch die französische Nationalmannschaft mit seinem Treffer zum 2:0 gegen Marokko ins WM-Finale schoss. "Die Einwechslung im Halbfinale ist ein Zeichen dafür, dass der Nationaltrainer auf Randal baut. Für den Jungen ist das eine super Geschichte. Diesen Moment hat er sich erarbeitet, dieses Tor kann ihm keiner mehr nehmen", so Krösche gegenüber Sport1. Sorge, dass Kolo Muani sich in Blickfeld größerer Klubs spielt und bald wechseln könnte, hat Krösche nicht. "Wir werden deshalb nicht nervös, da wir die Situation bei Randal voll unter Kontrolle haben. Im Gegenteil! Für uns als Klub ist die Entwicklung von ihm sehr gut. Ich hoffe, dass er jetzt auch den Titel mit Frankreich holt."

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    Paciencia: "Ich schaue jedes Champions-League-Spiel"

    Goncalo Paciencia fühlt sich auch ein halbes Jahr nach seinem Abschied von Eintracht Frankfurt seinem Ex-Klub weiterhin verbunden. "Ich schaue jedes einzelne Spiel der Eintracht in der Champions League. Wenn ich die Spiele der Eintracht schaue, dann denke ich immer: 'Hey, ich bin einer von den Jungs'. Ich kenne die Mannschaft und weiß, wie hart das Team für diese Momente arbeitet", so Paciencia im Interview auf der Website der Hessen. Der Portugiese wechselte nach vier Jahren in Frankfurt im Sommer zu Celta Vigo. "Mich erfüllt es mit Stolz für diesen Verein gespielt zu haben, auch heute habe ich noch viel Kontakt zum Team. Ich werde immer ein Teil der Eintracht sein und genauso hat die Eintracht auch immer einen großen Platz in meinem Herzen."

  • Kolo Muani fühlt sich wie im Traum

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani konnte sein Premierentor für die französische Nationalmannschaft beim 2:0 gegen Marokko im WM-Halbfinale am Mittwochabend kaum glauben. "Ich bin immer noch in meinen Träumen und habe Schwierigkeiten aufzuwachen", sagte er beim französischen TV-Sender TF1. "Im Moment realisiere ich es noch nicht. Wir werden es alle morgen früh realisieren." Kolo Muani hatte in der 79. Spielminute getroffen - nur 44 Sekunden nach seiner Einwechslung. Dabei musste er einen abgefälschten Schuss von Kylian Mbappé nur noch einschieben. "Es ist gut, dass ich Kylian gefolgt bin, denn er macht die ganze Arbeit. Ich kann stolz auf meine Positionierung sein."

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    Kolo Muani schießt Frankreich ins Finale

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat Titelverteidiger Frankreich ins Finale der Weltmeisterschaft in Katar geschossen. Die Franzosen setzten sich am Mittwochabend gegen Marokko mit 2:0 durch. Verteidiger Theo Hernandez brachte die Équipe Tricolore in Führung (5. Minute), Kolo Muani sorgte in der zweiten Halbzeit mit seinem ersten Ballkontakt im Spiel für die Entscheidung (79.). Der Frankfurter war erst 44 Sekunden zuvor eingewechselt worden. Im Finale trifft Frankreich am Sonntag auf Argentinien.

    Die französische Mannschaft feiert mit Kolo Muani nach dem 2:0 gegen Marokko
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    Pokalspiel gegen die SGE wird teuer für den FCM

    Der 1. FC Magdeburg ist vom DFB-Sportgericht zu einer Strafe von 96.000 Euro wegen unsportlichen Verhaltens der Fans verurteilt worden. Der Anhang des Zweitligisten hatten im DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt Anfang der Saison 160 pyrotechnische Gegenstände entzündet. Weil das verboten ist, muss der FCM pro abgebranntem Gegenstand 600 Euro zahlen, teilte das Gericht am Mittwoch mit. Magdeburg stehe es frei, 32.000 Euro der verhängten Strafe für "sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen" zu verwenden. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.

    Die Magdeburger Fans zünden Pyro im Pokalspiel gegen die Eintracht
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    Holland froh über Rückkehrer

    Lilien-Kapitän Fabian Holland ist froh, dass sich das Lazarett in Darmstadt immer weiter lichtet. "Gefühlt waren wir doppelt so viele auf dem Platz wie zum Ende der Hinrunde", sagte der gebürtige Berliner über die jüngsten Trainingseinheiten. "Das ist schon eine andere Trainingsqualität. Da kannst du auch mal Elf gegen Elf spielen." Für die Rekonvaleszenten sei es gut, schon jetzt langsam wieder ins Training einzusteigen, bevor dann Ende Januar die Rückrunde beginnt. "Wir werden jeden wieder brauchen", ist sich Holland mit Blick auf die enge Zweitliga-Tabelle sicher.

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    Eintracht warnt Fans vor Neapel-Reise

    Fans von Eintracht Frankfurt, die die Mannschaft zum Champions-League-Auswärtsspiel nach Neapel begleiten möchten, wird zur Vorsicht geraten. Die Hessen rieten am Mittwoch davon ab, sich in den Tagen rund um das Spiel in der Stadt als Eintracht-Fan erkennen zu geben. Eine individuelle Anreise zum Stadion sei nicht möglich. Die italienischen Behörden würden für das Achtelfinal-Rückspiel am 15. März einen Meeting Point benennen. Von dort würden die Frankfurter Anhänger geschlossen per Bus ins Stadion gebracht. Die Tickets für das Spiel werden personalisiert sein.

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    Krösche: Trapp soll über Karriereende hinaus bleiben

    Eintracht Frankfurt will den Vertrag mit Nationaltorhüter Kevin Trapp verlängern und ihn auch nach dem Karriereende im Club halten. "Wir möchten unbedingt mit ihm verlängern und ihn auch über seine aktive Laufbahn hinaus binden", sagte Sportvorstand Markus Krösche der Sport Bild (Mittwochsausgabe). "Der Austausch ist gut und entspannt. Er hat ja noch einen Vertrag bis 2024. Wir spüren keinen Zeitdruck." Trapp spielt mit einer Unterbrechung von drei Jahren bei Paris St. Germain seit 2012 für Eintracht Frankfurt.

    Kevin Trapp springt in die Luft und jubelt
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    Jakic verliert mit Kroatien WM-Halbfinale

    Eintracht-Spieler Kristijan Jakić hat mit seiner Kroatischen Nationalmannschaft das WM-Halbfinale gegen Argentinien klar mit 0:3 verloren. Jakic kam, wie schon bei allen bisherigen WM-Spielen der Kroaten, nicht zum Einsatz. Seine letzte Chance ist nun das WM-Spiel um den dritten Platz am Samstag (16 Uhr), gegen den Verlierer des zweiten Halbfinales Frankreich gegen Marokko (Mittwoch, 20 Uhr). Bei den Franzosen steht mit Stürmer Randal Kolo Muani ein weiterer Eintracht-Spieler im Kader.

  • Simoni träumt von der ersten Mannschaft

    Eintracht-Neuzugang Simon Simoni setzt sich hohe Ziele: "Mein Traum ist es, eines Tages für die erste Mannschaft zu spielen", sagte der Torhüter im vereinseigenen Interview kurz nach der Vertragsunterschrift. Er werde hart arbeiten, um sich weiterzuentwickeln, so der 18-Jährige. "Ich habe mir die Eintracht im Fernsehen in der Champions League angeschaut. Ich habe mich für Frankfurt entschieden, weil Frankfurt einfach alles hat."

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    Eintracht holt Torhütertalent Simoni

    Eintracht Frankfurt hat das albanische Torhütertalent Simon Simoni verpflichtet. Der 18 Jahre alte U21-Nationalspieler kommt vom Zweitligisten FK Dinamo aus Tirana und erhält einen Vertrag bis 2027. "Wir sind von seinem Potenzial überzeugt und trauen ihm zu, dass er bei der Eintracht die nächsten Schritte machen kann. Dafür bekommt er die Zeit, die er benötigt", sagte Sportvorstand Markus Krösche in einer Vereinsmitteilung vom Dienstag.

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    Eintracht hofft auf den Kamada-Effekt

    Eintracht Frankfurt hat im Sommer einige Profis verliehen, damit sie Spielpraxis sammeln können und - im besten Fall - gestärkt nach Frankfurt zurückkehren. Die Eintracht hofft sozusagen auf den Kamada-Effekt. Auch der Japaner wurde 2018 nach Belgien verliehen, weil er sich in Frankfurt zunächst nicht durchsetzen konnte. Mit den bekannten Folgen nach dessen Rückkehr: Stammplatz, Torjäger, Europa-League-Sieger, Champions-League-Teilnehmer. Doch wie steht es um die aktuellen Leih-Spieler? Ein Überblick:

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    Bericht: Eintracht soll "Mannschaft des Jahres" in Deutschland sein

    Bei der renommierten Wahl zum "Sportler des Jahres" Deutschlands soll Eintracht Frankfurt das Rennen in der Kategorie "Mannschaft des Jahres" gemacht haben. Das berichtet die Bild. Der Gewinner des Europa-League-Pokals landete demnach auf Platz eins noch vor der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, die bei der WM im Sommer den zweiten Platz belegt hatte. Es wäre das erste Mal, dass die Eintracht diese Auszeichnung gewinnen würde. Bislang ist das - seit 1957 - lediglich sechs Fußball-Bundesliga-Mannschaften gelungen, u.a. Bayern München und Borussia Dortmund. Bei der Wahl stimmen über 3.000 Mitglieder des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) ab. Die offizielle Ehrung erfolgt am Sonntagabend in Baden-Baden.

    Eintracht Jubel
  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Ben Manga wechselt nach England, Axel Hellmann übernimmt die DFL-Spitze: Gefährden diese Personalwechsel nun den Erfolg von Eintracht Frankfurt? Die Jungs von FUSSBALL2000 analysieren.

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  • Alario verspürt Rückenwind

    Eintracht-Stürmer Lucas Alario verspürt nach seinen vier Toren in den Testspielen gegen den SV Sandhausen und zuletzt bei Atalanta Bergamo Rückenwind. Der Argentinier hofft auf mehr Einsatz-Zeiten. Denn in der Hinrunde sah das wettbewerbsübergreifend mit zusammen 315 Spielminuten reichlich trist aus. Das soll 2023 anders werden.

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    Lieberknecht gibt Spielern Extra-Urlaub

    Nach dem 3:0-Testspielsieg gegen den Oberligisten Morlautern steht für die Spieler von Zweitliga-Tabellenführer Darmstadt 98 nur noch eine Partie im Jahr 2022 an: am Samstag zur Einweihung der neuen Haupttribüne des Stadions am Böllenfalltor gegen den Schweizer Erstliga-Tabellenführer Young Boys Bern (18 Uhr). Danach gibt es Extra-Urlaub bis zum 03. Januar. "Wir hatten der Mannschaft mitgegeben, dass wenn wir bestimmte Dinge erreichen, es ein paar freie Tage extra gibt. Das haben wir erreicht und deshalb haben die Spieler nach dem 17. Dezember gegen Bern noch etwas frei", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht der Bild.

  • Frankenbach äußert sich zur Hellmann-Rolle

    Eintrachts Finanzvorstand Oliver Frankenbach hat sich zur Doppelrolle von Vorstandskollege Axel Hellmann geäußert. Hellmann übernimmt interimsmäßig bis zum Sommer zusammen mit Freiburgs Oliver Leki die DFL-Führung, behält aber seine Aufgaben bei der Eintracht in dieser Zeit. Auf hr-Sport-Nachfrage äußerte sich Frankenbach so: "Wir haben eine sehr starke zweite Führungsebene, viele Themen sind quasi vergeben. Wir wissen, wie wir arbeiten müssen. Das kriegen wir hin in diesem halben Jahr." Auf die Frage, ob Hellmann im Sommer sicher zurück zur Eintracht komme, sagte er: "Davon gehe ich fest aus." Frankenbach war am Sonntag beim 15-Jahres-Jubiläum des Eintracht-Museums anwesend. Zum gesamten Beitrag darüber geht es hier:

    Videobeitrag

    Video

    Frankenbach: Das kriegen wir hin

    Frankenbach, Krösche und Hellmann von Eintracht Frankfurt
    Ende des Videobeitrags
  • Krösche: Weiter mit N'Dicka in Gesprächen

    Eintracht Frankfurts Vorstand Markus Krösche hat auf Meldungen aus Italien und England reagiert, wonach Verteidiger Evan N'Dicka bereits Arsenal seine Zusage für einen Wechsel ab Sommer gegeben haben soll. Gegenüber der Bild sagte Krösche: "Wir sind weiter mit ihm in Gesprächen. Er kann sich vorstellen, in Frankfurt zu bleiben." Laut dem Blatt gab es in dieser Woche ein Gespräch zwischen den Frankfurtern und dem Spieler. "Es besteht - trotz allem - weiter die Möglichkeit, dass er das Eintracht-Angebot annimmt", heißt es im Bericht. N'Dickas Vertrag läuft im Sommer aus.

  • "Eintracht in der Region" geht weiter

    Eintracht Frankfurt wird auch im kommenden Jahr Amateurvereine besuchen. Die Kampagne unter dem Motto "Eintracht in der Region" wird fortgeführt, wie der Klub am Sonntag mitteilte. "Die Spiele unserer Teams haben die Massen bewegt und auch dazu geführt, dass in kleinen Ortschaften mit viel Engagement zusammengearbeitet wurde, um bestmögliche Bedingungen zu ermöglichen", so Vorstandssprecher Axel Hellmann. "Dass hierbei rund 250.000 Euro zugunsten des Amateursports zusammengekommen sind, zeigt einmal mehr, dass der Profifußball der Basis mit seiner Wucht helfen kann." Auch die Eintracht Frankfurt Frauen werden wieder mit beteiligt sein. Das Bewerbungsverfahren startet sofort und läuft bis zum 8. Januar.

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    Wieder Gerüchte um Pellegrini-Abgang

    Die Gerüchte um einen Abgang von Luca Pellegrini bei der Eintracht in diesem Winter halten sich hartnäckig. Nun berichtet der stets gut informierte Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano: "Pellegrini könnte die Eintracht im Januar verlassen. Die Leihe von Juventus könnte aufgelöst werden." Italienische Portale hatten von einem möglichen Interesse von Lazio Rom am Linksverteidiger berichtet. Pellegrini hatte in seinen 14 Partien für die Eintracht bislang nicht vollends überzeugen können, mehrere Medien berichteten zudem von einem Wortgefecht mit Trainer Oliver Glasner. Bei der Eintracht ging man in dieser Woche davon aus, dass alle Spieler zum Trainingsstart Anfang Januar zurückkehren. Laut Romano soll eine finale Entscheidung bezüglich Pellegrini in den kommenden Wochen fallen.

  • Auch Kolo Muani im WM-Halbfinale

    Eintracht Frankfurt ist bei den WM-Halbfinals in Katar noch mit zwei Profis vertreten. Nach Kristijan Jakic und Kroatien schaffte am Samstagabend auch Randal Kolo Muani mit Frankreich den Sprung unter die letzten Vier. Die Franzosen setzten sich 2:1 gegen England durch. Kolo Muani kam dabei nicht zum Einsatz.

    Randal Kolo Muani beim Aufwärmen mit der französischen Nationalmannschaft
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    Lilien besiegen Morlautern

    Der SV Darmstadt 98 hat sein Testspiel beim SV Morlautern am Samstag mit 3:0 gewonnen. Beim Oberligisten aus Rheinland-Pfalz schossen Marvin Mehlem (9. Minute), Philipp Sonn (26.) und Keanan Bennetts (85.) die Tore. Es sei "unabhängig vom Ergebnis ein gelungener Test" gewesen, urteilte Trainer Torsten Lieberknecht. "In der ersten Halbzeit haben sie uns ordentlich gefordert, nach der Pause standen sie tiefer, so dass wir Lösungen im Ballbesitz finden mussten." Für die Südhessen war es das vorletzte Spiel des Jahres. Am 17. Dezember kommen noch die Young Boys Bern ans Stadion am Böllenfalltor.

    Clemens Riedel schießt beim Testspiel in Morlautern aufs Tor.