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  • Top-Thema

    Bericht: Disput zwischen Pellegrini und Glasner

    Gibt es Ärger bei Eintracht Frankfurt? Wie der Wiesbadener Kurier berichtet, habe es zuletzt im Rahmen der Japan-Reise der Eintracht einen heftigen Disput zwischen Linksverteidiger Luca Pellegrini und Trainer Oliver Glasner gegeben. Auch innerhalb der Mannschaft sei Pellegrini demnach bereits das eine oder andere Mal angeeckt. Am vergangenen Freitag hatte die Corriere dello Sport berichtet, dass sogar eine Auflösung der Leihe im Winter im Raum steht. Der Wiesbadener Kurier zitiert Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche wie folgt: "Es gibt immer mal unterschiedliche Meinungen, das sollte man nicht zu hoch hängen." An einer vorzeitigen Trennung sei "im Moment nichts dran", so Krösche weiter.

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    Kamada verliert mit Japan

    Eintracht Frankfurts Mittelfeldregisseur Daichi Kamada hat das zweite Spiel in der Weltmeisterschafts-Gruppenphase überraschend verloren. Kamada unterlag mit dn "Samurai Blue" dem Underdog Costa Rica mit 0:1, wobei er über die gesamte Spieldauer auf dem Platz stand.

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    Kamada startet für Japan

    Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt steht auch im zweiten Weltmeisterschafts-Gruppenspiel der japanischen Nationalmannschaft in der Startformation. Der Spielmacher der Hessen spielt mit den "Samurai Blue" um 11 Uhr gegen Costa Rica. Das erste Gruppenspiel hatten Kamada und Co. überraschend gegen die deutsche Nationalelf gewonnen.

  • Lindström verliert mit Dänemark gegen Frankreich

    Jesper Lindström von Eintracht Frankfurt hat am Samstagnachmittag sein Startelf-Debüt bei der WM gegeben: Der Mittelfeldmann stand für Dänemark gegen Frankreich von Anfang an auf dem Platz und spielte 84 Minuten. Dabei holte er den Eckball zum zwischenzeitlichen Ausgleich raus und hatte selbst noch eine gute Torchance, konnte diese aber nicht nutzen. Am Ende siegte Frankreich mit 2:1. Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani bekam keine Spielzeit.

    Jesper Lindström im WM-Spiel der Dänen gegen Frankreich
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    Glasner will Buta Zeit geben

    Eintracht-Coach Oliver Glasner glaubt nicht daran, dass Sommer-Neuzugang Aurelio Buta schon zum Rückrunden-Auftakt einsatzbereit sein wird. "Natürlich wünsche ich mir, dass er fit bleibt und eine ernsthafte Alternative wird", sagte der Österreicher der Bild-Zeitung. "Aber ob er beim Start 2023 schon so weit ist, daran glaube ich nicht." Buta hatte die gesamte Hinrunde aufgrund einer Knie-Verletzung verpasst und kämpft sich aktuell zurück. Glasner dämpft daher auch die Erwartungen an den Rechtsverteidiger. "Man darf nicht zu früh eine Top-Form von ihm erwarten", betonte der Eintracht-Coach. "Wir müssen sehr vorsichtig sein, dass nichts mehr passiert."

    Aurelio Buta Eintracht Frankfurt
  • Freies Wochenende für Eintracht-Profis

    Die Profis von Eintracht Frankfurt dürfen nach den zweitägigen Leistungstests aktuell ein freies Wochenende genießen. Coach Oliver Glasner hat seinen Spielern zwei Tage frei gegeben. Erst am Montag geht es bei den Hessen weiter, dann steht wieder normales Mannschaftstraining auf dem Programm.

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner
  • Ebimbe erneut "Rookie des Monats"

    Eric Junior Dina Ebimbe von Eintracht Frankfurt hat sich erneut den Titel "Rookie des Monats" gesichert. Bei der Wahl der Deutschen Fußball Liga (DFL), an der auch die Fans beteiligt waren, landete er vor Jakub Kaminski (VfL Wolfsburg) und Adam Hlozek (Bayer 04 Leverkusen). Bereits im Oktober war der 22-Jährige der "Rookie des Monats".

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    Eintracht fliegt wohl nach Dubai

    Die Suche nach einem Standort für ein Wintertrainingslager geht bei Eintracht Frankfurt in die finale Phase. Nach hr-sport-Informationen ist die Entscheidung noch nicht gefallen, die Überlegungen gehen aber stark in Richtung Dubai. Als Alternative ist ein USA-Trip im Gespräch, die Vorzüge des Wüstenstaats liegen aus sportlicher Sicht aber auf der Hand: kürzerer Flug, konstantes Wetter, perfekte Temperaturen zum Trainieren.

    Nach Bekanntwerden eines entsprechenden Bild-Berichts gingen in den Sozialen Medien die Diskussionen unter Eintracht-Fans los, unter anderem zum Thema Menschenrechte im Emirat. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner trifft im ersten Punktspiel nach zehnwöchiger Pause am 21. Januar auf Schalke.

    Flugzeug mit Eintracht-Schriftzug
  • Top-Thema

    Medien: Eintracht an Iling-Junior dran

    Luca Pellegrini ist bei Eintracht Frankfurt noch nicht eingeschlagen. Die Leihgabe von Juventus Turin hat im ersten Halbjahr durchwachsene Leistungen gezeigt. Wie die Corriere dello Sport berichtet, hat die Eintracht deshalb nun ein Auge auf einen anderen Juventus-Spieler geworfen: Samuel Iling-Junior. Der 19 Jahre alte Engländer ist ebenfalls auf der linken Außenbahn zuhause, allerdings viel offensiver unterwegs als Pellegrini. Sein Vertrag in Turin läuft im Sommer 2023 aus. Andere italienische Medien schrieben sogar davon, dass die Eintracht Pellegrini schon im Januar zurück nach Turin schicken möchte. Diese Nachricht stellte sich aber als Falschmeldung heraus. Pellegrinis Leihvertrag läuft noch bis Sommer 2023.

    Samuel Iling-Junior im Trikot von Juventus Turin
  • Weitere Leistungstests bei der Eintracht

    Auch am Freitag standen bei Eintracht Frankfurt Leistungstest auf dem Programm. Wie schon am Vortag mussten die Frankfurter Profis ihre Fitness unter Beweis stellen – mit Laktatwerten sowie mit Sprung- und Beweglichkeitsübungen. Athletiktrainer Andreas Beck sprach bei EintrachtTV von einer "Standortbestimmung zur Saisonmitte". Man wolle schauen, wie sich die Spieler entwickelt hätten. Nach einem freien Wochenende bittet Trainer Oliver Glasner am Montag zum Mannschaftstraining.

    Jérôme Onguéné mit Maske beim Leistungstest

    Was schon war – und was noch kommt: Wir haben die Frankfurter Winterpause hier zusammengefasst.

  • Top-Thema

    Bericht: SGE zieht’s nach Dubai

    Eintracht Frankfurt liebäugelt wohl mit einem Wintertrainingslager in Dubai. Das berichtet die Bild. Die Hessen hätten demnach über eine Vorbereitung in Florida (USA) nachgedacht, stünden nun aber kurz davor, im Januar in den Wüstenstaat zu reisen. Teammanager Christoph Preuß habe vor Ort schon Hotel und Plätze geprüft. Die Eintracht war bis 2017 bereits sechs Mal zur winterlichen Vorbereitung im Emirat. Die Vorteile: Nur drei Stunden Zeitverschiebung und stabile Temperaturen um die 24 Grad.

    Blick auf einen Strand und den Burj Al Arab in Dubai.
  • Top-Thema

    Aaronson "ein echter Zehner"

    Eintracht-Neuzugang Paxten Aaronson kommt mit viel Lob aus den USA nach Frankfurt. Mit dem 19-Jährigen bekommen die Hessen "einen echten Zehner", sagte Ernst Tanner, der Sportdirektor von Aaronsons Ex-Club Philadelphia Union, der Frankfurter Rundschau. Der Mittelfeldspieler sei beidfüßig und stark im Tempodribbling, lobte der Deutsche. Verbesserungspotenzial habe Aaronson vor allem im defensiven Bereich. "Er muss das Arbeiten gegen den Ball und das Defensivverhalten in Umschaltmomenten noch verbessern", so Tanner, der glaubt: "Da ist er bei Oliver Glasner aber in guten Händen."

    Paxten Aaronson bei der Vertragsunterschrift
  • Kein WM-Fieber bei Glasner

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat bislang noch kein WM-Spiel über die volle Distanz geschaut. "Ich werde mir nichts freiblocken, um ein Spiel zu schauen. Wenn’s mal passt, dann ja“, sagte der Österreicher der Bild. Vom Spiel der deutschen Mannschaft gegen Japan hat er wegen Terminen nur knapp 15 Minuten verfolgt. "Wenn es zu den K.o.-Duellen kommt, wird es vielleicht ein bisschen mehr“,  kündigte Glasner an. "Aber jetzt habe ich noch viele andere Termine.“ Das Wichtigste sei ihm, dass sich keiner der sieben WM-Fahrer von der Eintracht in Katar verletzt.

  • Eintracht-Fan Brehl macht in der Reha Fortschritte

    Eintracht-Fan Michael Brehl wurde beim Champions-League-Spiel in Marseille von einer Rakete am Hals getroffen. Nach mehreren Operationen ist er inzwischen in der Reha – und macht beständig Fortschritte. Der hr-sport hat den Friedrichsdorfer in der Klinik besucht.

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht-Fan Michael Brehl kämpft sich zurück ins Leben

    Michael Brehl bei der Reha
    Ende des Videobeitrags
  • Eintracht absolviert Leistungstests

    Eintracht Frankfurt ist nach drei freien Tagen wieder ins Training eingestiegen. Am Donnerstag und Freitag stehen beim Bundesligisten Leistungs- und Laktatattests auf dem Programm. Nicht mit dabei sind die zahlreichen WM-Fahrer der Hessen. Stürmer Rafael Borré und Verteidiger Hrvoje Smolcic sind nach ihren Länderspielen hingegen schon zurück in Frankfurt. Ab kommenden Montag wird wieder regulär trainiert im Stadtwald.

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  • Schweizer Auftaktsieg mit Sow

    Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow hat den WM-Auftakt mit der Schweiz am Donnerstag gewonnen. Gegen Kamerun setzen sich die Eidgenossen mit 1:0 durch. Breel Embolo von der AS Monaco, der in Kamerun geboren wurde, schoss das einzige Tor des Spiels. Sow stand in der Startelf und wurde in der 72. Minute ausgewechselt.

    Sow im Zweikampf mit Choupo-Moting
  • Glasner mit hessischer Sportplakette ausgezeichnet

    Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner ist mit der hessischen Sportplakette ausgezeichnet worden. Die höchste Auszeichnung für Spitzensportler, Teams, Trainer und Ehrenamtliche wurde am Mittwochabend in Wiesbaden verliehen. Der Coach aus Österreich hatte die Eintracht zum Europa-League-Gewinn und in das Achtelfinale der Champions League geführt. Glasner nahm die Auszeichnung persönlich in Empfang. Auch die Mannschaft von Eintracht Frankfurt wurde geehrt.

  • Lilien mit überraschenden Statistiken

    Zweitliga-Herbstmeister Darmstadt 98 hat in absoluten Zahlen in der laufenden Saison die meisten Zweikämpfe gewonnen (1.838). Das zeigen die Statistiken der bisherigen 17 Spiele. Mit Patric Pfeiffer hat das Team den zweitbesten Zweikämpfer der gesamten Liga in seinen Reihen (71,76 Prozent gewonnene Duelle). Allerdings gibt es auch überraschende Zahlen: So läuft der SVD vergleichsweise wenig (gut 111 Kilometer pro Spiel) und zieht mit Abstand die wenigsten Sprints an (3.059). Auch in Sachen Passquote (77,95 Prozent bei den Lilien) sind andere Teams deutlich besser.

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    Hellmann: Europäisches Erfolgsmodell

    Eintracht Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich am Mittwoch nach einer Besichtigung mit Sportdezernent Mike Josef zum Stadionumbau geäußert. Das Stadion sei "auch aus europäischer Perspektive schon seit vielen Jahren ein Erfolgsmodell und ein Zuschauermagnet weit über die Grenzen der Rhein-Main-Region hinaus", so Hellmann. "Damit das Stadion auch künftig Entwicklungspotenzial hat, investiert die Eintracht ebenfalls nachhaltig in die Infrastruktur." Das Stadion wird auf eine Kapazität von 60.000 Plätze ausgebaut. "Dieser Ausbau kommt den Fußball-Fans zugute: Denn künftig können deutlich mehr Fans mit preisgünstigen Tickets die Spiele der Eintracht live verfolgen", sagte Josef. 680 neue Fahrradstellplätze werden zudem geschaffen, die Rollstuhlfahrerplätze modernisiert. Hier geht es zu unserem Überblicksartikel:

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    Kamada siegt mit Japan gegen Deutschland

    Frankfurts Daichi Kamada hat mit Japan beim WM-Auftakt der Gruppe E gegen Deutschland mit 2:1 (0:1) gewonnen. Der Mittelfeldakteur startete auf der Zehn und spielte 90 Minuten durch. Speziell in der ersten Halbzeit leitete er gefährliche Konter seiner Mannschaft ein. Eintrachts Mario Götze wurde bei der deutschen Mannschaft in der 79. Minute für Jamal Musiala eingewechselt. Ilkay Gündogan hatte Deutschland per Elfmeter mit 1:0 in Führung gebracht (33.), der Freiburger Ritsu Doan (76.) und der Bochumer Takuma Asano (83.) trafen dann für die Japaner.

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    WM-Auftakt: Götze und Co. von Japan ausgebremst | hessenschau Sport vom 23.11.2022

    daily
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  • Frankfurter Stadion-Ausbau in drei Bildern

    Der Ausbau des Frankfurter Stadions soll in der WM-Pause voranschreiten – und wird, wie am Vortag berichtet, teurer. Alle wichtigen Fragen und Antworten haben wir hier zusammengetragen. Die folgende Animation zeigt in drei Bildern, wie sich die Nordwestkurve zur zweitgrößten Stehplatz-Kurve Deutschlands entwickelt.

    Bildergalerie

    Bildergalerie

    Der Stadionausbau in Frankfurt in drei Bildern

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    Kräne an Frankfurter Fankurve
  • Solbakken wechselt nach Rom

    Rechtsaußen Ola Solbakken hat sich der AS Rom angeschlossen. Am Angreifer von FK Bodo/Glimt soll im Sommer auch die Eintracht interessiert gewesen sein. Im laufenden Wintertransferfenster wurde der 24-Jährige erneut mit den Hessen in Verbindung gebracht. Nach seinem nun ablösefreien Wechsel zur Roma sollte der Name Solbakken aber endgültig aus der Frankfurter Gerüchteküche verschwinden.

    Ola Solbakken von Bodo/Glimt soll ein Kandidat bei der Eintracht sein.
  • Frühes WM-Aus? Kamada zieht Kollegen auf

    Bei Eintracht Frankfurt ein kongeniales Duo, in Katar Gegner im WM-Gruppenspiel: Bevor Daichi Kamada und Mario Götze an diesem Mittwoch (14 Uhr bei sportschau.de und im Ersten) aufeinandertreffen, gibt es vor allem eins: Lobeshymnen aus beiden Lagern – und Sprüche von Kamada. Mehr dazu in unserem Beitrag.

  • Bericht: Keine Ausstiegsklausel bei Kolo Muani

    Randal Kolo Muani hat bei der Eintracht aktuell keine Ausstiegsklausel im Vertrag. Das berichtete die Sport Bild am Mittwoch. Intern bestehe demnach die Hoffnung, dass der französische Stürmer seinen Wert in den kommenden Jahren auf 80 oder sogar 100 Millionen Euro steigern könnte. Kolo Muani kam im Sommer ablösefrei aus Nantes nach Frankfurt und hat in seinen ersten 23 Spielen bereits 19 Scorer-Punkte sammeln können. Aktuell ist er mit der französischen Nationalmannschaft bei der WM, kam beim ersten Spiel gegen Australien am Dienstag (4:1) aber nicht zum Einsatz.

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    Ex-Schiedsrichter erwartet auch in der Bundesliga XXL-Nachspielzeiten

    Die Fans der Fußball-Bundesliga müssen sich künftig auf längere Nachspielzeiten wie derzeit bei der WM in Katar einstellen. Diese Ansicht vertritt der frühere Bundesliga- und FIFA-Schiedsrichter Knut Kircher. "Große Turniere waren schon immer ein Probierfeld für gewisse Neuerungen. Dieser Trend wird sicher auch in der Bundesliga ankommen", sagte Kircher der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten. Der 53-Jährige würde XXL-Nachspielzeiten in der Bundesliga begrüßen: "Die Spieldauer war schon immer ein Gegenstand von Debatten. Längere Nachspielzeiten sind im Zweifel der richtige Ansatz, um Diskussionen zu minimieren." Dabei gelte eine Einschränkung: Wenn das Spiel längst entschieden sei, sollten die Unparteiischen das Spiel nicht aus reinen Formalitätsgründen in die Länge ziehen.