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  • Top-Thema

    Smolcic definitiv in der Startelf

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat schon vor dem Spiel gegen Olympique Marseille verraten, dass Hrvoje Smolcic definitiv in der Startelf stehen wird bei der Champions-League-Partie (Mittwoch, ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream). "Er wird von Beginn an spielen. Wie die genaue Anordnung ist, wird man dann sehen", erklärte der Österreicher am Dienstag. Der Sommer-Neuzugang rückt für Tuta in die Anfangsformation, der gegen die Südfranzosen seine Sperre absitzt. "Dass wir hinten umbauen müssen, sind wir ja mittlerweile gewohnt", so Glasner weiter. Eine weitere Alternative wird zudem Jerome Onguéné sein, der nach seiner Verletzungspause wieder im Kader sein wird.

    Hrvoje Smolcic im Testspiel in Aschaffenburg.
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    Polizei rechnet mit 2.000 OM-Fans

    Die Frankfurter Polizei wird mit einem Großaufgebot beim Champions-League Spiel-zwischen Eintracht Frankfurt und Olympique Marseille im Einsatz sein. "Als Frankfurter Polizei ist uns bewusst, dass das bevorstehende Fußballspiel aufgrund der Vorkommnisse in Marseille besonders im Fokus steht", sagte ein Sprecher der Frankfurter Polizei am Dienstag. Das Einsatzkonzept für das Spiel am Mittwoch sehe unter anderem eine frühzeitige Präsenz im Stadtgebiet sowie an öffentlichen Plätzen, vor allem im Bahnhofsviertel und in Sachsenhausen, vor. Auch auf dem Weg zum Stadion sorge die Polizei mit einer Vielzahl an Kräften für eine sichere Anreise der Fußballfans. "Wir erwarten mit 49.000 Zuschauern ein ausverkauftes Spiel. Aus Marseille reisen bis zu 2000 Gästefans an", sagte der Polizeisprecher. Die Anreise dieser Anhänger erfolge überwiegend mit Bussen oder individuell mit Auto und Bahn. Der Großteil der Fans reise erst am Spieltag an.

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    Trio fehlt im Frankfurter Abschlusstraining

    Einen Tag vor dem Champions-League-Spiel gegen Olympique Marseille (Mittwoch, 21 Uhr) gestaltet sich die personelle Situation bei Eintracht Frankfurt wie in den vergangenen Wochen: Außer den zuletzt verletzten Aurélio Buta, Makoto Hasebe und Ansgar Knauff kann Trainer Oliver Glasner auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Am Abschlusstraining am Dienstagvormittag nahmen insgesamt 19 Feldspieler und drei Torhüter teil. Am frühen Nachmittag (13.30 Uhr) steht noch die Pressekonferenz der Eintracht auf dem Programm. Dort wird neben Glasner auch Mittelfeldspieler Djibril Sow erwartet.

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    Eintracht hofft auf Europacup-Abend ohne Ausschreitungen

    Eintracht Frankfurts Aufsichtsratsvorsitzender Philip Holzer hofft, dass es im Champions-League-Rückspiel gegen Olympique Marseille an diesem Mittwoch (ab 21 Uhr im Audio-Livestream von hr-iNFO und hessenschau.de) nicht zu erneuten Fan-Ausschreitungen kommt. "Das ist die Arbeit der Exekutive. Ich bin sicher, alle handelnden Personen werden das Notwendige unternehmen, um entsprechend vorbereitet zu sein", sagte Holzer in einem Interview der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Dienstag). Das Hinspiel in Marseille wurde von schweren Ausschreitungen überschattet. "Die Verantwortlichen von Olympique schauten nicht hin, was im Block der Olympique-Anhänger vor sich ging. Nach dem Motto: Das ist bei uns Standard", sagte Holzer.

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    Götze darf wohl auf WM-Nominierung hoffen

    Eintracht-Profi Mario Götze darf offenbar auf eine Berufung in den deutschen Kader für die Fußball-WM in Katar hoffen. Der WM-Held von 2014 steht im vorläufigen Aufgebot von Bundestrainer Hansi Flick für das Turnier in der Wüste (20. November bis 18. Dezember). Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Demnach hat Flick dem Weltverband FIFA 44 Spieler gemeldet, aus denen er sein 26-köpfiges Aufgebot bilden wird. Flick wird seinen Kader am 10. November bekanntgeben. Neben Götze stehen auch das Dortmunder Top-Talent Youssoufa Moukoko, der Bremer Niclas Füllkrug, Routinier Mats Hummels und der lange verletzte Florian Wirtz auf der Liste, die 55 Namen hätte umfassen können. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wollte sich im Vorfeld nicht zu den Namen auf der Liste äußern.

    Mario Götze nach dem Sieg gegen Leipzig.
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    Holzer: Auf Sicht international mitspielen

    Eintracht Frankfurt will in Zukunft finanziell unabhängiger vom Erfolg in der Fußball-Bundesliga werden. "Solche Erlöse, die wir erzielen und die nichts damit zu tun haben, wie wir aktuell in der Bundesliga abschneiden, werden wir forcieren", sagte Philip Holzer, der Aufsichtsratsvorsitzende des Europa-League-Siegers, im Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung (Dienstagausgabe). "Wir wollen unsere Einnahmen nach oben entwickeln, sodass wir immer den Sport so ausstatten können, dass wir auf Sicht international mitspielen." In der Champions League habe man früh relativ viele garantierte Einnahmen: "Wenn wir nun das Achtelfinale der Champions League erreichen würden, wäre das wieder etwas Historisches."

    Eintrachts Aufsichtsratsboss Philip Holzer
  • Statistik-Analyse zur Eintracht

    Nach dem Sieg gegen Mönchengladbach hat Eintracht Frankfurt plötzlich Anschluss zur Ligaspitze. Das kommt nicht von ungefähr. In einer Statistik-Analyse haben wir fünf Gründe für den aktuellen Höhenflug der Mannschaft von Trainer Oliver Glasner zusammengefasst.

  • Neue Folge heimspiel!

    Schicksals-Spiele für die Eintracht: Die Frankfurter fegen aktuell durch die Bundesliga. Langsam wird geraunt, dass eine besondere Saison drin sein könnte – auch in der Champions League! Darüber diskutieren im Heimspiel Journalist Lukas Dombrowski (Sport Bild) und Eintracht-Podcaster Basti Red.

    Videobeitrag

    Video

    Schicksals-Spiele für die Eintracht

    Eintracht-Spieler Kristijan Jakic (li.) im Laufduell mit Nuno Tavares von Olympique Marseille.
    Ende des Videobeitrags
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    Verletzter Eintracht-Fan: "Wir haben keine Rachegelüste"

    Michael Brehl, der von einer Leuchtrakete beim Champions-League-Spiel bei Olympique Marseille schwer verletzte Fan von Eintracht Frankfurt, hegt keine Wut gegen irgendjemanden. "Eintracht Frankfurt hat eine Haltung: Wir verzeihen, wir sind tolerant, wir haben keine Rachegelüste", sagte er am Montag in einem auf der Homepage der Hessen veröffentlichten Interviews. "Wir sind ein bunter Haufen, der friedlich ist und eine weitere europäische magische Nacht im Stadion erleben möchte. Wir lassen uns nicht provozieren und zeigen unser bestes Gesicht! Denn wir sind nicht Marseille", sagte er vor dem Rückspiel gegen den französischen Erstligisten am Mittwoch (21 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream bei hessenschau.de).

  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt feiert drei Siege in einer Woche und ist nach den Erfolgen gegen die vermeintlichen Spitzenteams von Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach ein Kandidat für die Champions League. Ist die Eintracht ein Spitzenteam? Darüber diskutieren die Jungs und Mädels von FUSSBALL 2000.

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    Eintracht trauert um Heller

    Eintracht Frankfurt betrauert den Tod ihres ehemaligen Präsidenten Rolf Heller. Der Weimarer starb am Wochenende nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren. Heller übernahm das Präsidentenamt nach dem ersten Bundesliga-Abstieg 1996. Vier Jahre später übergab das spätere Ehrenmitglied das Amt an Peter Fischer. "Er hat mich in meiner damals neuen Arbeit immer unterstützt, ich konnte mich immer blind auf Rolf verlassen", sagte sein Nachfolger nun zur Nachricht über seinen Tod. "Dass er jetzt nach seiner schweren Krankheit verstorben ist, macht mich zutiefst traurig."

    Rolf Heller
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    Eintracht-Kolumne zur Spider Cam

    Kuriose Szene beim Spiel von Eintracht Frankfurt in Gladbach: In der Schlussphase gibt die Spider Cam den Geist auf und muss wegen eines herunterhängenden Kabels deinstalliert werden. In unserer Eintracht-Kolumne kommt die Kamera nun in einem Exklusivinterview zu Wort.

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    Bericht: Preisschild für N‘Dicka

    Eintracht Frankfurt ist unter Umständen wohl dazu bereit, Innenverteidiger Evan N'Dicka im Winter ziehen zu lassen. Das berichtet zumindest die Bild-Zeitung. Der Franzose, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, hat ein Angebot zur Verlängerung vorliegen. Sollte er das bis zum Winter nicht annehmen, kann er die SGE für den richtigen Preis verlassen. Die Eintracht hofft wohl, eine Ablösesumme um die 15 Millionen Euro für den 23-Jährigen zu erzielen. Arsenal London und Juventus Turin gelten als potenzielle Abnehmer. N'Dicka war 2018 für kolportierte 5,5 Millionen Euro aus Auxerre nach Frankfurt gewechselt.      

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    Younes: "Frankfurt war mein Hafen"

    Ex-Eintracht-Spieler Amin Younes hat sich erstmals zu seinem kontroversen Wechsel nach Saudi-Arabien geäußert. "Frankfurt war mein Hafen. Aber wenn plötzlich ein Sturm aufzieht und über mehrere Wochen anhält, sucht man sich irgendwann lieber einen anderen Hafen, an dem ein bisschen mehr die Sonne scheint. Es gab ein paar Dinge, die nicht ideal gelaufen sind", sagte Younes im Interview mit Sport1. Zu Gerüchten, dass Ärger um sein Gehalt der Auslöser für den Transfer war, blieb Younes im Vagen. "Ich bin ein Typ mit Ecken und Kanten, der sich nicht alles gefallen lässt und irgendwann auch mal sagt: Okay, das mache ich nicht mehr mit." Über einem kolportierten Streit mit Ex-Trainer Adi Hütter, der ebenfalls als ursächlich für den Bruch zwischen Klub und Spieler gilt, sagte Younes: "Es war nichts Wildes. Adi und ich haben das auch ein paar Tage danach mit einem sehr guten Gespräch aus der Welt geschafft. In der Kabine gibt es wie an jedem anderen Arbeitsplatz Meinungsverschiedenheiten."

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    Hessenderby im Pokal

    Wenn Eintracht Frankfurt den SV Darmstadt 98 im Pokal-Achtelfinale empängt, ist es erst das elfte Duell in einem Pflichtspiel der beiden Mannschaften. Die Rollen sind dabei klar verteilt, doch die letzten Aufeinandertreffen waren stets ausgeglichen.

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    heimspiel! diskutiert über Eintracht-Höhenflug

    Eintracht Frankfurt fegt aktuell durch die Bundesliga und befindet sich zurecht unter den Top vier der Tabelle. Langsam wird geraunt, dass eine besondere Saison drin sein könnte. Nicht nur in der Bundesliga – auch in der Champions League. Darüber diskutieren im heimspiel! (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen und schon vorher in der ARD-Mediathek, auf hessenschau.de und bei Youtube) der Sportjournalist Lukas Dombrowski (Sport Bild) und Eintracht-Podcaster Basti Red.

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    Eintracht-Sieg im Highlight-Clip

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    Highlights: Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt

    Highlights
    Ende des Videobeitrags

    Eine starke Frankfurter Eintracht schlägt Borussia Mönchengladbach mit 3:1. Sehen Sie die Höhepunkte der Partie im Video.

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    Lilien-Remis im Video

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    Highlights Darmstadt 98 - Holstein Kiel

    Darmstadt Kiel
    Ende des Videobeitrags

    Der SV Dramstadt 98 erkämpft sich gegen Holstein Kiel ein Unentschieden. Sehen Sie die Highlights der Partie im Video.

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    Krösche: "Darmstadt ist Mannschaft der Stunde"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche warnt vor der Aufgabe im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den SV Darmstadt 98. "Sie sind so etwas wie die Mannschaft der Stunde. Es ist definitiv keine leichte Aufgabe", warnte Krösche nach der Auslosung. Die Eintracht werde aber "gemeinsam mit unseren Fans alles dafür tun, um ins Viertelfinale einzuziehen". Der Sportvorstand freut sich auf das Hessenderby und stellte klar: "Wir wollen unbedingt gewinnen."

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    Bericht: Götze auf 55er-Kader-Liste für die WM

    Eintracht-Offensivmann Mario Götze darf offenbar von der Teilnahme an der Winter-Weltmeisterschaft in Katar träumen. Wie Bild berichtet, soll der 30-Jährige auf der 55er-Kader-Liste von Bundestrainer Hansi Flick für das umstrittene Turnier stehen. Flick hatte Götze beim Topspiel am Samstag in Gladbach beobachtet und einen Traumpass vor dem dritten Treffer der Hessen gesehen. Der Coach hatte offenbar schon im September mit dem Gedanken gespielt, den Mittelfeldspieler nachzunominieren. Götze nutzte die willkommene Pause für eine Auszeit in Mailand. Die Leistungen der vergangenen Wochen bestätigten ihn bislang.

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    Wehlmann freut sich auf "packendes" Hessenderby

    Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter des SV Darmstadt 98, blickt zuversichtlich auf das DFB-Pokal-Achtelfinale bei Eintracht Frankfurt. "Wir haben bereits bewiesen, dass wir, wenn wir an unsere Grenzen und darüber hinaus gehen, auch einen Erstligisten besiegen können", so der ehemalige Profi. Die Lilien sind aktuell Tabellenführer in Liga zwei, zuletzt warfen sie Borussia Mönchengladbach aus dem Wettbewerb. Wehlmann fügte an: "Wir werden alles daran setzen, das Hessenderby für uns zu entscheiden. Wir freuen uns auf ein packendes, aber faires Duell."

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    Achtelfinale ausgelost: Hessenderby im DFB-Pokal

    Die Auslosung im DFB-Pokal bescherte ein Hessenderby. Eintracht Frankfurt empfängt den SV Darmstadt 98 im Achtelfinale des Wettbewerbs. Die Frankfurter hatten in der zweiten Runde Oberligist Stuttgarter Kickers ausgeschaltet, die Lilien sensationell Borussia Mönchengladbach besiegt. Die Partien finden allesamt erst 2023 statt. Die Spiele werden dabei erstmals an vier verschiedenen Tagen (31. Januar, 1., 7. und 8. Februar) ausgetragen. Die genaue Terminierung steht allerdings noch aus.

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    Glasner nimmt Fans gegen Marseille in die Pflicht

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner erwartet im Champions-League-Spiel gegen Olympique Marseille einen disziplinierten Auftritt - und zwar auf und neben dem Feld. "Ich denke nicht, dass es Pyrotechnik geben wird. Wir sind vorbestraft. Deshalb nehme ich unsere Fans in die Verantwortung", sagte der Österreicher nach dem Erfolg bei Borussia Mönchengladbach. Glasner blickte voraus: "Wir wollen weiterkommen und brauchen unsere Fans dann im Frühjahr wieder. Wenn jetzt etwas passiert, dann sind sie raus." Er betonte: "Ich gehe davon aus, dass nichts passieren wird und sie uns gegen Olympique nach vorne pushen werden." Im Hinspiel in Marseille kam es zu schlimmen Vorfällen auf den Tribünen. Die Eintracht kam mit einer Geld- und Bewährungsstrafe davon. Dennoch stehen die Hessen unter Beobachtung der UEFA.

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    Lindström arbeitete mit Co-Trainer an Abschluss

    Um vor dem Tor cooler zu werden, hat sich Eintracht Frankfurts Jesper Lindström Hilfe aus dem Trainerstab geholt. "Ich bin in dieser Saison ruhiger beim Abschluss. Letzte Saison war ich hektischer. Aber ich habe daran mit unserem Assistenztrainer gearbeitet. Du hast immer eine Sekunde mehr als du denkst", sagte Lindström nach dem Spiel in Gladbach, in dem er zweifach traf.

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    Seydel: "Ein Derby wäre nicht schlecht"

    Darmstadts Pokalheld Aaron Seydel hat sich im Sportstudio des ZDF zu möglichen Achtelfinal-Gegnern im DFB-Pokal geäußert. "Ein Derby wäre nicht schlecht. Mainz würde sich anbieten, das ist ja auch mein Ex-Verein. Ein Derby gegen Frankfurt wäre auch brisant. Es gibt einige Partien, die gut wären", sagte Seydel am Samstagabend. Der Stürmer der Lilien hatte im Pokalspiel gegen Gladbach am vergangenen Dienstag den umjubelten Siegtreffer erzielt, musste wenig später mit einer Verletzung am Oberschenkel ausgewechselt werden. Ein längerfristiger Ausfall steht aber nicht an. "Ein bisschen zwickt es noch, aber es ist deutlich besser. In ein paar Tagen werde ich wieder auf dem Platz stehen."