Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht wird in Dänemark wohl rotieren
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Koch nimmt Rolle in DFB-Elf an
Eintracht-Abwehrchef Robin Koch ist trotz seines Reservistendaseins vollends zufrieden mit seinem Status in der Nationalmannschaft. Der 28-Jährige, der dank guter Leistungen bei der Eintracht auch bei der EM dabei war, dort aber nicht eine Minute spielte, nimmt seine Herausforderer-Rolle gerne an. "Ich bin sehr gerne hier und gebe im Training oder auch im Spiel Vollgas", sagte er auf einer Pressekonferenz am Donnerstag. Bei der Eintracht führe er als Führungsspieler mehr Gespräche außerhalb des Platzes, sonst gebe es aber keinen großen Unterschied. 2Man gibt Gas und will möglichst viel spielen."
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Kniebeschwerden: Ekitiké reist von der U21 ab
Hugo Ekitiké ist wegen einer Verletzung vorzeitig von Frankreichs U21-Nationalmannschaft abgereist. Wie die Bild schreibt, klagt der Eintracht-Stürmer über Kniebeschwerden. Eine genaue Diagnose gab es bisher nicht. Die Probleme traten im letzten Bundesligaspiel der Hessen beim VfB Stuttgart auf, nachdem Ekitiké einen Schlag abbekommen hatte und vorzeitig ausgewechselt werden musste. Dennoch war der 22-Jährige zur Nachwuchsauswahl des Nachbarlandes gereist. Dort wurde er von den Teamärzten durchgecheckt. Danach wurde entschieden, dass ein Einsatz in den Spielen gegen Italien am Freitag und gegen Deutschland am kommenden Dienstag mit einem zu großen Risiko verbunden ist. Ekitiké ist bereits auf der Rückreise nach Frankfurt. Bei der Eintracht soll er noch einmal untersucht werden.
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Marmoush jagt Freistoßrekord
Omar Marmoush hat in seinen letzten drei Pflichtspielen für die Eintracht je ein Freistoßtor geschossen. Damit befindet sich der Ägypter in einem illustren Kreis. Nur Lionel Messi (2016), Allesandro del Piero und dem einstigen Bochumer Christian Fuchs (2009/10) war das zuvor gelungen – zumindest wenn man der zugegebenermaßen lückenhaften Datenerfassung glaubt. Trifft Marmoush auch im kommenden Heimspiel gegen Werder Bremen (23.11.), ist der 25-Jährige alleiniger Rekordhalter.
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Frankfurter sind Standardkönige der Bundesliga
Wer hätte das gedacht? Die Eintracht ist rein statistisch die erfolgreichste Bundesliga-Mannschaft nach Standardsituationen. Was in der vergangenen Runde noch unvorstellbar war, ist nun Realität. Klar, auch Elfmeter und Freistöße zählen in diese Kategorie hinein, alles in allem haben die Hessen aber schon sieben Mal in der Liga nach ruhenden Bällen getroffen, darunter eben auch dreimal nach Ecken - zuletzt Hugo Ekitiké in Stuttgart. Eintracht-Co-Trainer Stefan Buck, zuständig fürs Training der Standards, sagt darüber im vereinseigenen Podcast: "Du brauchst die Mentalität, die Gier und den Glauben daran, um Standardtore zu erzielen."
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Marmoush muss nicht mit auf die Kapverden
Omar Marmoush wird die anstehende Länderspielreise der ägyptischen Nationalmannschaft auf die Kapverden nicht antreten. Nationaltrainer Hossam Hassan entschied sich, drei Spielern eine Pause gönnen und ihnen den langen Flug zu ersparen – darunter ist auch der SGE-Stürmer. Sportlich hat die Partie am Freitag für Ägypten, das bereits für den Afrika-Cup qualifiziert ist, wenig Bedeutung. Zudem wird auf Kunstrasen gespielt, was erhöhte Verletzungsgefahr bedeutet. Bei Ägyptens Spiel in Kairo gegen Botswana am Dienstag soll Marmoush dann wieder im Kader stehen. Allerdings mit einigen Flugkilometern weniger in den Knochen.
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Bahoya möchte mit Bruder spielen
Jean-Matteo Bahoya würde in naher Zukunft gerne mit seinem kleinen Bruder zusammen für Eintracht Frankfurt auflaufen. "Die Familie wäre sicher stolz", sagte der 19-Jährige in einer Medienrunde am Mittwoch. Bruder Paul Bahoya ist Verteidiger und hat sich im Sommer der U17 der SGE angeschlossen. "Wir wohnen nicht zusammen, aber wir verbringen viel Zeit miteinander. Familie bedeutet mir viel", so Jean-Matteo. Der Profi-Fußballer ist ebenfalls erst seit Januar in Frankfurt, bezeichnet 2024 als "Lehrjahr". "Aber das heißt nicht, dass ich nicht mehr spielen möchte", so der ehrgeizige Bahoya.
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Hojlund trainiert mit der Mannschaft
Oscar Hojlund ist nach seinem Mittelfußbruch Ende August auf dem Weg der Besserung. Der Mittelfeldspieler konnte am Mittwoch schon Teile des Mannschaftstrainings mitmachen. Ein Comeback noch in diesem Kalenderjahr scheint möglich. Mittelfeldspieler Hugo Larsson und Ersatzkeeper Jens Grahl trainierten am Mittwoch hingegen nur individuell. Grund dafür sei die Belastungssteuerung, hieß es vonseiten der Hessen. Larsson sollte derzeit eigentlich bei der schwedischen Nationalmannschaft weilen, blieb mit Oberschenkelproblemen aber in Frankfurt.
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Ekitiké: Traum von der Nationalmannschaft lebt
Eintracht Frankfurts Senkrechtstarter Hugo Ekitiké träumt von der Berufung ins französische Nationalteam: "Ich hoffe, dass der Tag irgendwann kommt. Es gibt noch so viele Dinge zu erreichen", sagte Ekitiké im Interview mit der Sport Bild. Kontakt zu Nationalcoach Didier Deschamps bestehe aber noch nicht. Gemeinsam mit Omar Marmoush (14 Pflichtspieltore in dieser Saison) bildet Ekitike (neun Treffer) ein Traumduo bei den Hessen. Zwischen den beiden passe es auch menschlich, sagt er: "Wir sprechen die gleiche Sprache, wir lieben es, Fußball zu spielen. Omar ist die Art von Spieler, für die die Leute ins Stadion gehen, weil er auf dem Spielfeld brilliert. Und wenn er das macht, will ich das auch machen."
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Chaibi und Nkounkou kämpfen um ihre Plätze
Fares Chaibi und Niels Nkounkou sind so etwas wie die Sorgenkinder im Kader von Eintracht Frankfurt. Die hochveranlagten Spieler kommen aktuell nicht auf ihre Minuten, die Formkurve zeigt nach unten. "Schlechte Phasen gehören dazu. Mit jungen Spielern muss dein Geduldsfaden extrem lang sein", sagte Markus Krösche dazu. "Wir sehen, dass sie hart arbeiten. Sie haben unglaubliche Fähigkeiten und können sich noch weiterentwickeln", so Krösche weiter.
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Eintracht-Stadiondach produziert Strom
Eintracht Frankfurt hat auf dem Dach des früheren Waldstadions eine neue Photovoltaikanlage installiert. Laut einer Mitteilung vom Dienstag wurden seit Mitte Juli insgesamt 1.288 Photovoltaik-Module in rund 40 Metern Höhe montiert, künftig sollen so jährlich 500.000 Kilowattstunden Solarstrom produziert werden. Dies decke rund zehn Prozent des Stadion-Bedarfs und reduziere den CO2-Ausstoß um über 220 Tonnen, hieß es. "Wir machen unser Stadion und die Stadt nachhaltiger", erklärte Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef (SPD).
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Nagelsmann kontert Trapp
Der Graben zwischen Kevin Trapp und der Nationalmannschaft wird offenbar immer größer. Nachdem der Torhüter von Eintracht Frankfurt betont hatte, dass es keinen Austausch mit Bundestrainer Julian Nagelsmann gebe, folgte prompt der Konter. "Ich habe gelesen, dass Kevin Trapp die unfassbare Wahrheit über Julian Nagelsmann ans Licht gebracht hat, dass es keine Kommunikation gibt", so Nagelsmann, der zudem erläuterte, dass er nie mit Ersatzkeepern über die Nominierungen spreche. "Sonst bräuchte ich keine Mitarbeiter." Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sprang Trapp derweil zur Seite. Dass nun schon Manchester Citys Ersatzkeeper Stefan Ortega den Vorzug erhalte, habe ihn "überrascht".
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Krösche: "Top vier sind meilenweit entfernt"
Nachdem ein knappes Drittel der Bundesliga-Saison absolviert ist, steht Eintracht Frankfurt in der Tabelle auf Platz drei. An den grundsätzlichen Kräfteverhältnissen rüttle das aber nicht, betont Sportvorstand Markus Krösche in einer Medienrunde am Montag. "Die Top vier sind von den Rahmenbedingungen meilenweit entfernt. Wir wollen uns unter den besten fünf, sechs Teams etablieren." Ziel müsse es lediglich sein, "da zu sein, wenn jemand schwächelt."
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt ist nicht zu bremsen und schlägt mit dem VfB Stuttgart endlich auch das erste Topteam der Liga! Was für ein Drama hatte dieses 3:2 am Ende noch parat, mit dem Videoschiedsrichter als Hauptdarsteller. Wie viele Frankfurter Helden hat dieses Spektakel einmal mehr hervorgebracht? Ein überragender Kevin Trapp im Tor, eine brutal starke Mentalität in der Abwehr rund um Robin Koch und Tuta, die vielen jungen Wilden um Ansgar Knauff und Nene Brown – und natürlich den wohl besten Freistoßschützen aller Zeiten: Omar - by god - Marmoush. FUSSBALL 2000 erklärt, welche weiteren Zutaten Eintracht Frankfurt derzeit zu einem handfesten Spitzenteam der Bundesliga machen, sagt aber auch, wo nach wie vor Luft nach oben ist.
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Zwölf Nationalspieler auf Reisen
Eintracht Frankfurt muss in der Länderspielpause im Training auf insgesamt zwölf Nationalspieler verzichten. Das teilten die Hessen am Montag mit. Demnach sind Omar Marmoush (Ägypten), Farès Chaibi (Algerien), Arthur Theate (Belgien), Robin Koch (Deutschland), Aurèle Amenda (Schweiz), Ellyes Skhiri (Tunesien), Hugo Ekitiké (U21 Frankreich), Nathaniel Brown, Nnamdi Collins und Ansgar Knauff (U21 Deutschland) sowie Noah Fenyö (Ungarn U19) bereits zu ihren Nationalteams gereist. Hugo Larsson (Schweden) und Jean-Matteo Bahoya (U21 Frankreich) sagten die Reise hingegen verletzungsbedingt ab.
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Eintracht plant weiter mit Marmoush
Trotz kolportiertem Interesse einiger Top-Klubs geht man bei Eintracht Frankfurt derzeit nicht von einem Winter-Wechsel von Top-Torjäger Omar Marmoush aus. "Im Winter werden wir nicht wirklich was an der Mannschaft machen. Wir wollen sie bis zum Sommer zusammenhalten", sagte Sportvorstand Markus Krösche in einer Medienrunde am Montag. Wie die Eintracht in der Vergangenheit aber auch stets betont hat, ist es ihr Geschäftsmodell, Spieler zu entwickeln und teuer weiterzuverkaufen. Sollte für Marmoush im Winter ein unmoralisches Angebot eingehen, könnte der Ägypter also vielleicht doch noch wechseln.
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Larsson und Bahoya bleiben in Frankfurt
Hugo Larsson wird die Länderspielpause in Frankfurt verbringen. Den Mittelfeldspieler plagen Oberschenkelprobleme, die geplante Reise zum schwedischen Nationalteam fällt daher ins Wasser. Auch Jean-Mattéo Bahoya hat der französischen U21-Mannschaft abgesagt. Der Angreifer hat eine Blessur am Knöchel und soll sich ebenfalls in Ruhe auskurieren. Beide Verletzungen sind nicht schwerwiegend, ließ die Eintracht wissen. Die Absagen an die Nationalteams seien Vorsichtsmaßnahmen.
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Polizei schickt Eintracht-Fans zurück nach Frankfurt
Die Polizei Stuttgart hat vor dem Bundesligaspiel von Eintracht Frankfurt beim VfB am Sonntag 43 Anhänger der Hessen schon vor Anpfiff wieder nach Hause geschickt. Wie die Beamten mitteilten, sollen zunächst auf der Raststätte Wunnenstein an der A81 südlich von Heilbronn mehrere SGE-Anhänger Beamte der Bundespolizei bedroht und gegen ihr Auto getreten haben. Aufgrund dieses Vorfalls hätten die Beamten anschließend den Bus kontrolliert. Zwei Personen konnten dabei als Tatverdächtige identifiziert werden. Gegen die restlichen Insassen wurde ein Platzverweis ausgesprochen.
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Eintracht-Sieg in Stuttgart im Video
Eintracht Frankfurt hat mit viel Klasse und einer ordentlichen Portion Dusel einen beeindruckenden Sieg in Stuttgart geholt. Hier gibt's ganz ausgeruht noch mal alle Highlights der packenden Partie zu sehen.
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Toppmöller: "Entwickeln uns in eine prächtige Richtung"
Frankfurts Trainer Dino Toppmöller hat nach dem knappen 3:2-Sieg am Sonntagabend beim VfB Stuttgart den Fortschritt seines Teams gelobt: "Ich bin sehr zufrieden mit der Mentalität, wir entwickeln uns in eine prächtige Richtung", sagte Toppmöller am ARD-Mikrofon mit Blick auf den vierten Sieg in Folge. Zu Gast beim VfB war dieser kurz vor Schluss ins Wackeln geraten, nachdem die Stuttgarter einen 0:3-Rückstand auf 2:3 verkürzt hatten. "Wir müssen vorher den Sack zumachen, das ist das Einzige, was wir kritisieren müssen", so der Eintracht-Coach. Für ihn und seine Mannschaft bleibt Zeit die Partie in Ruhe aufzuarbeiten, denn auf Grund der Länderspielpause steht das nächste Pflichtspiel für die Hessen erst in zwei Wochen an.
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Eintracht zittert sich zu Drama-Sieg in Stuttgart
Eintracht Frankfurt hat am Sonntag den nächsten Sieg gefeiert. Die Hessen setzten sich in einer dramatischen Partie mit 3:2 (1:0) beim VfB Stuttgart durch und festigten damit Platz drei in der Bundesliga-Tabelle. Hugo Ekitiké (45.), Nathaniel Brown (55.) und Omar Marmoush (62.) brachten die Hessen zwischenzeitlich mit 3:0 in Führung, nach zwei späten Gegentreffern durch Josha Vagnoman (86.) und Nick Woltemate (90.) wurde es noch einmal spannend. Der vermeintliche Ausgleich durch Chris Führich in der Nachspielzeit wurde wegen Abseits zurückgenommen. Kevin Trapp hatte zudem in der ersten Hälfte einen Elfmeter pariert (22.).
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Stuttgart muss auf Undav verzichten
Nationalstürmer Deniz Undav wird das Heimspiel seines VfB Stuttgart gegen Eintracht Frankfurt verpassen. Der Torjäger laboriert an einer Oberschenkelzerrung und steht nicht im Kader, Undav sagte sogar die anstehende Reise zur Nationalelf ab. Für ihn steht Ermedin Demirovic in der VfB-Startelf.
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Eintracht mit vier Wechseln in der Startelf
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller setzt im Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart auf etwas mehr defensive Stabilität. Im Vergleich zum 1:0-Sieg gegen Slavia Prag in der Europa League gibt es vier Wechsel in der Startelf: Für Can Uzun, Ansgar Knauff, Mario Götze und Mo Dahoud beginnen Hugo Ekitiké, Ellyes Skhiri, Junior Dina Ebimbe und Nathaniel Brown.
So spielt die Eintracht:
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Erstes Profi-Tor für SGE-Leihgabe Baum
Eintracht-Talent Elias Baum hat am Sonntag in der 2. Fußball-Bundesliga sein erstes Profitor erzielt. Der 20 Jahre alte Rechtsverteidiger traf beim 3:1-Sieg der SV Elversberg gegen Tabellenführer Hannover 96 zum zwischenzeitlichen 1:0. Baum, der bereits seit der Jugend für die Hessen spielt, ist noch bis zum Saisonende an den Zweitligisten aus dem Saarland ausgeliehen und kehrt im Sommer planmäßig zurück zur Eintracht. Dort läuft sein Vertrag noch bis zum Sommer 2028. Für die SGE kam Baum bislang zu vier Kurzeinsätzen in der Bundesliga.
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Larsson: "Glaube, dass Frankfurt mit jedem Jahr besser wird"
Im Interview mit dem Kicker hat Hugo Larsson ausführliche Einblicke in seine Ausbildung in Schweden und seinen Wechsel in die Bundesliga gegeben. Schon früh habe er sich einen Transfer nach Deutschland gewünscht: "Als Frankfurt anrief, sagte ich meinen Beratern direkt, dass ich nirgendwo anders hin will." Das Verlassen seiner Heimat habe ihn ihm dennoch zunächst gemischte Gefühle hervorgerufen. "Ich wusste, dass ich auf diesem Niveau spielen kann, wenn ich mein Bestes gebe. Ich hatte eher Angst davor, erstmals allein im Ausland zu leben. Bisher habe ich es aber gut gemeistert und bereits einige Freunde gefunden", sagt der 20-Jährige. Daher sei seine vorzeitige Vertragsverlängerung bis 2029 auch durchaus eine Absichtserklärung: "Ich würde nichts unterschreiben, was ich nicht machen möchte. Ich glaube, dass Frankfurt mit jedem Jahr besser wird und ich möchte Teil dieser Reise sein."
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Eintracht und der VfB freuen sich auf Lieblingsgegner
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller spricht von einer "richtig harten Nuss", Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß freut sich auf ein "echtes Highlight". Bevor die Partie zwischen Stuttgart und Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr) angepfiffen wird, scheinen viele Tore bereits garantiert. Beide Teams treffen sozusagen auf ihren Lieblingsgegner: Die Hessen trafen gegen kein anderes Team öfter als gegen Stuttgart (186 Mal), Stuttgart traf gegen kein anderes Team öfter als gegen die Hessen (172 Mal). Alles Wissenswerte zum Spiel gibt es hier.