Bundesliga-Ticker Eintracht Ex-Frankfurter Furtok gestorben
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FUSSBALL 2000 diskutiert Aus
Nach dem Ausscheiden in der Conference-League diskutiert die Runde mit Kommentator Marco Hagemann die Gründe für die Eintracht-Leistung. Hier geht es zum Video:
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Frankfurt droht Strafe nach Fan-Sturm
Eintracht Frankfurt droht nach dem Ausscheiden in der Zwischenrunde der Conference League ein sportgerichtliches Nachspiel. Rund 150 Fans des Fußball-Bundesligisten drängten am Donnerstagabend nach dem Abpfiff der Partie gegen das belgische Topteam Union Saint-Gilloise (1:2) in den Stadion-Innenraum und versuchten, zum Gäste-Block zu gelangen. Die Polizei konnte die Eintracht-Anhänger dank starker Präsenz aufhalten und eine gewalttätige Auseinandersetzung verhindern. Für die Eintracht könnte der Vorfall ernste Konsequenzen haben. Die UEFA hatte die Hessen nach dem Gruppenspiel gegen PAOK Saloniki im November des Vorjahres zu einer Geldstrafe in Höhe von 50 000 Euro und einem zur Bewährung ausgesetzten Zuschauer-Teilausschluss verurteilt, weil Frankfurter Anhänger mehrfach Pyrotechnik gezündet hatten. Zudem war ein Fan auf das Spielfeld gelaufen.
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Tränenreiches Euro-Ende für Rode
Sebastian Rode weinte nach dem Ausscheiden der Eintracht gegen Union St. Gilloise bittere Tränen. Für den Kapitän war es der letzte Europapokal-Abend seiner Karriere. "Ich habe zu ihm gesagt: Entschuldigung", meinte Kollege Timothy Chandler, der Rode tröstend in den Arm nahm. "Es sind seine letzten Monate und er wollte noch etwas feiern und ein schönes Fest haben." Es tue ihm unglaublich weh für Rode. Der Kapitän selbst schrieb auf den sozialen Netzwerken: "Danke für eure Unterstützung an diesem bitteren Abend!"
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Union-Trainer: Wusste es nach zehn Minuten
Bei der Pleite der Eintracht gegen Union St. Gilloise hatte Gäste-Trainer Alexander Blessin bereits in der Anfangsphase ein gutes Gefühl. "Nach zehn Minuten habe ich gewusst: Hier ist was zu holen", sagte er nach der Partie. "Ich hätte erwartet, dass sie ein bisschen offensiver spielen. Für eine Heimmannschaft kann man fragen, war es der richtige Ansatz oder nicht? Das ist aber nicht meine Aufgabe, das zu kommentieren." Damit fasste ausgerechnet der gegnerische Trainer aber die richtigen Fragen an, unter anderem nach der fehlenden Offensivwucht der Eintracht. Hier geht es zur Analyse des Spiels mit weiteren Stimmen:
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Krösche stärkt Toppmöller den Rücken
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche stärkt Trainer Dino Toppmöller auch nach dem Aus in der Conference League den Rücken. Auf die Frage, ob es mit Toppmöller weitergehe, sagte Krösche nach dem 1:2 gegen Union Saint-Gilloise am Donnerstag: "Na klar. Der Trainer macht gute Arbeit mit der Mannschaft und versucht, sie weiterzuentwickeln." Allerdings schränkte Krösche ein: "Das heute war ein Rückschritt. Wir müssen gemeinsam sehen, dass wir einen anderen Auftritt hinlegen."
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Eintracht scheidet aus Conference League aus
Eintracht Frankfurt hat den Sprung in das Achtelfinale der Conference League verpasst. Die Hessen verloren am Donnerstagabend das Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise aus Belgien mit 1:2. Nach dem 2:2 im Hinspiel bedeutete das das Aus für die Frankfurter. Das erste Tor für die Gäste erzielte Cameron Puertas in der 47. Minute, Dennis Eckert Ayensa legte in der 80. Minute nach. Für die insgesamt schwache Eintracht reichte es nur noch zum Anschlusstreffer durch Junior Dina Ebimbe in der 87. Minute.
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Koch zurück in der Startelf
Eintracht Frankfurt setzt im Conference-League-Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise wie erwartet wieder auf Robin Koch im Abwehrzentrum. Der 27-Jährige hatte zuletzt in der Bundesliga in Freiburg wegen einer Gelbsperre gefehlt. Gegen die Belgier ist Koch wieder erste Wahl vor Makoto Hasebe, der auf der Bank sitzt. Für den verletzten Sasa Kalajdzic rutscht Ansgar Knauff in die Startelf. Auf der linken Außenbahn beginnt Niels Nkounkou für Philipp Max.
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Eintracht möchte 35 zu 90 Minuten machen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Team vor dem Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise an die Anfangsphase des Hinspiels erinnert. Da lagen die Hessen vergangene Woche binnen zehn Minuten schon 2:0 in Führung und hatte die Belgier im Griff. „Wir müssen die ersten 35 Minuten des Hinspiels über 90 Minuten auf den Platz bringen. Wir brauchen eine gute Mischung zwischen Angriffspressing und geduldigem Verteidigen“, forderte Toppmöller nun vor dem Rückspiel in Frankfurt.
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AfD-Anzeige gegen Peter Fischer
Robert Lambrou, der Co-Landessprecher der AfD Hessen, geht gerichtlich gegen Peter Fischer vor. Laut einer Mitteilung vom Donnerstag erstattete Lambrou per Online-Formular Strafanzeige gegen den ehemaligen Präsidenten von Eintracht Frankfurt. Die AfD ist der Ansicht, dass Fischer in einem RTL-Interview zu Gewalt gegen die Partei aufgerufen und Menschen zum Hass angestachelt habe. Fischer hatte dort gesagt: "Jeder Vierte oder jeder Fünfte auf der Straße ist ein Nazi! Rennt denen die Türen ein und die Tore ein, gebt ihnen Ohrfeigen, kotzt ihnen ins Gesicht! Es ist mir scheißegal! Werdet laut und zeigt euch endlich!" Die AfD erwähnte er nicht.
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Glasner: Erster Kontakt im Herbst
Der frühere Frankfurter Trainer Oliver Glasner hat am Donnerstag sein erstes Interview als Coach von Crystal Palace gegeben. Auf der Vereinsseite erklärte der Österreicher: "Die ersten Gespräche fanden im Herbst statt, aber der Plan war, im kommenden Sommer anzufangen. So kam es jetzt schneller, aber es verändert nicht so viel." Seine Philosophie beschrieb Glasner so: "Sehr einfach, es geht ums Toreschießen, denn darum haben wir alle mit dem Fußball angefangen." Dem Portal The Athletic zufolge sei Glasner zuvor auch ernsthafter Kandidat bei Nottingham Forest gewesen. Einer der Besitzer von Palace wollte ihn außerdem zum französischen Erstligisten Lyon holen, einem weiteren Klub aus dem Portfolio der Holding. Das Gehalt bei Glasners neuem Klub liege bei etwa vier Millionen Pfund pro Jahr, so The Athletic. Palace steht in der Premier League an 15. Stelle und spielt am Samstag gegen Konkurrent Burnley.
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Union mit Respekt vor Kulisse
Laut Alexander Blessin, dem Trainer von Royale Union Saint-Gilloise, wird im Playoff-Rückspiel am Donnerstagabend in Frankfurt die Kulisse eine große Rolle spielen. Es sei wichtig, dass sein Team einen kühlen Kopf bewahre, sagte der gebürtige Stuttgarter am Mittwoch. "Wir müssen unsere Emotionen in der intensiven Atmosphäre, die wir hier erleben werden, unter Kontrolle halten." Sollte der belgische Tabellenführer diese Herausforderung meistern, sei alles möglich. "Wir haben in Belgien in der zweiten Halbzeit gezeigt, dass wir gewinnen können."
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Krösche über Verbleib: "Warum nicht?!"
Sportvorstand Markus Krösche hat sich zu Spekulationen um einen möglichen Weggang geäußert. Im Interview mit RTL auf die Frage, ob er bei der Eintracht bleibe, entgegnete er: "Warum nicht?!" Zuletzt hatte die Sport-Bild von einem Interesse von Borussia Dortmund an Krösche berichtet. Dieser führte nun aus: ""Ich fühle mich total wohl hier, arbeite total gerne bei der Eintracht. Wir haben eine super Zusammenarbeit im Vorstand und mit den Gremien. Ich konzentriere mich nur auf Eintracht Frankfurt. Wir haben eine spannende Mannschaft und einen super Klub mit sehr viel Herz und Leidenschaft." Ob er demnach einen Wechsel ausschließen könne, wurde Krösche gefragt. Die Antwort: "Ich kann ausschließen, dass ich nicht mehr bei der Eintracht bin."
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Schwache Bilanz gegen belgische Teams
Vor dem Europapokalspiel gegen Union St. Gilloise weist Eintracht Frankfurt eine schwache Bilanz gegen belgische Gegner auf. Von bislang neun Aufeinandertreffen mit Teams aus dem Nachbarland in diversen europäischen Wettbewerben konnte die Eintracht lediglich zwei gewinnen. Besonders bitter: 1991 gegen KAA Gent und 1989 gegen KV Mechelen schied man aus dem Uefa-Cup bzw. Europapokal der Pokalsieger aus, jeweils durch eine 0:1-Niederlage. Bliebe aus hessischer Sicht zu hoffen, dass sich Geschichte nicht wiederholt. Alles Wichtige zum Spiel gibt es hier:
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Hellmann fordert Weiterkommen
Eintracht Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Spieler vor dem Playoff-Rückspiel in der Conference League gegen Union Saint-Gilloise in die Pflicht genommen. "Der Wettbewerb hat für uns eine hohe Attraktivität. Deshalb wollen wir gewinnen und weiterkommen", sagte Hellmann am Mittwoch. Gerade die Duelle auf der europäischen Bühne würden der Mannschaft im Hinblick auf die Weiterentwicklung guttun, "weil du in den K.o.-Spielen richtig gefordert wirst. Da heißt es: Weiterkommen oder ausscheiden. Das ist ein guter Gradmesser", sagte Hellmann.
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Ekitiké weiter kein Startelf-Kandidat
Trotz des Kreuzbandrisses von Sasa Kalajdzic wird Hugo Ekitiké im Playoff-Rückspiel der Conference League gegen Union Saint-Gilloise am Donnerstagabend (ab 21 Uhr im Audiostream bei hr-iNFO) definitiv nicht von Beginn an spielen. "Er ist noch kein Startelf-Kandidat", stellte Trainer Dino Toppmöller klar. Ob Kapitän Sebastian Rode eine Chance in der Anfangsformation erhält, verriet Toppmöller nicht. Rode selbst unterstrich aber, dass er bereit sei. "Ich möchte unbedingt auf dem Platz helfen." Für Hugo Larsson kommt die Partie nach seiner Sehnenverletzung noch zu früh.
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Toppmöller: Kalajdzic-Aus ein herber Verlust
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hofft nach dem Kreuzbandriss bei Sasa Kalajdzic auf eine Reaktion in der Mannschaft. Der lange Ausfall des österreichischen Stürmers sei in erster Linie "total schade" für Kalajdzic selbst, so Toppmöller. Sportliche könne der "herbe Verlust" nur im Kollektiv aufgefangen werden. "Das ist nicht die erste Herausforderung, wie wir hier als Gruppe meister müssen", sagte Toppmöller am Mittwoch. "Wir müssen das jetzt als Team kompensieren. Und ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen."
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Eintracht heiß aufs Achtelfinale
Eintracht Frankfurt setzt im Playoff-Rückspiel der Conference League gegen Union Saint-Gilloise am Donnerstagabend (ab 21 Uhr im Audiostream bei hr-iNFO) voll auf den Heimvorteil. "Wir wollen dem Gegner mit unseren Fans im Rücken zeigen, dass es hier sehr, sehr schwer wird" sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Mittwoch. Die Eintracht wolle vor allem die vielen kleinen Fehler aus den vergangenen Spielen abstellen und dann ins Achtelfinale einziehen. "Jeder von uns hat richtig Bock, das ist ein K.o.-Spiel. Da braucht es maximalen Fokus und maximale Disziplin."
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Max fehlt im Training
Linksverteidiger Philipp Max hat das Abschlusstraining von Eintracht Frankfurt vor dem Rückspiel in den Playoffs der Conference-League gegen Royale Union Saint-Gilloise am Mittwoch verpasst. Wie die Hessen mitteilten, fehlte Max krankheitsbedingt. Ob sein Einsatz im Heimspiel am Donnerstagabend (ab 21 Uhr im Audiostream bei hr-iNFO) gefährdet ist, ist aktuell nicht bekannt. Innenverteidiger Willian Pacho und der zuletzt verletzte Hugo Larsson legten derweil eine individuelle Einheit ein.
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Hardung: "Kalajdzic hat Rückschlag noch nicht verkraftet"
Nach der schweren Verletzung von Frankfurts Sasa Kalajdzic hat Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung im vereinseigenen Podcast einen Einblick in die Gefühlswelt des Stürmers gegeben. "Ihm geht es nicht so gut. Ich glaube, er hat den Rückschlag noch nicht verkraftet, als wir gesprochen haben." Kalajdzic hatte sich am Sonntag im Bundesligaspiel gegen den SC Freiburg einen Kreuzbandriss und einen Riss des Außenbandes im rechten Knie zugezogen. "Er hat die OP und die Reha schon zwei Mal mitmachen müssen. Er weiß, was für eine beschwerliche Zeit vor ihm steht. Wir unterstützen ihn, wo wir können", kündigte Hardung an.
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Eintracht trauert um Brehme
Eintracht Frankfurt trauert um Andreas Brehme. Der Weltmeister von 1990 war im Alter von 63 Jahren überraschend an einem Herzstillstand gestorben. "Wir sind mit unseren Gedanken bei der Familie und den Angehörigen", schrieben die Hessen in den sozialen Medien.
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Eintracht-Sondertrikot zum 125. Geburtstag
Eintracht Frankfurt bringt zum 125-jährigen Jubiläum am 8. März ein Sondertrikot auf den Markt. Das in Schwarz und Gold gehaltene Jersey, das im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim am 10. März auch in der Bundesliga zu sehen sein wird, ist laut einer Mitteilung vom Dienstag ab sofort erhältlich.
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Eintracht drückt bei Uzun aufs Gas
Eintracht Frankfurt forciert offenbar die Bemühungen um Offensiv-Talent Can Uzun vom 1. FC Nürnberg. Da im Vertrag des 18-Jährigen wohl eine Ausstiegsklausel verankert ist, die ab dem 1. Juni greift, wollen die Hessen den Transfer vorher abschließen und anderen Interessenten zuvorkommen. Das berichtet Fussball.News am Dienstag. Uzun, der sehr gut mit Eintracht-Neuzugang Nathaniel Brown befreundet ist, gilt schon lange als Wunschkandidat von Sportvorstand Markus Krösche. Die Ablösesumme soll im Bereich von zehn Millionen Euro liegen.
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Marmoush vorerst Alleinunterhalter
Nach der Verletzung von Sasa Kalajdzic steht die Eintracht vorerst wieder nur mit einem Stürmer da. Wie schon in der Hinrunde ist Omar Marmoush derzeit die einzige ernstzunehmende Option für die Position im Sturmzentrum. Neuzugang Hugo Ekitiké ist mit seinem Fitness-Rückstand noch keine Option für die Startelf, außer Nachwuchsspieler Nacho Ferri haben die Hessen keinen zentralen Angreifer mehr im Kader. Zum Glück für die Hessen ist Marmoush derzeit in Top-Form. Die SGE ist aber vom Ägypter abhängig.
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Glasner neuer Trainer bei Crystal Palace
Der Österreicher Oliver Glasner ist neuer Trainer des englischen Fußball-Clubs Crystal Palace. Der Tabellen-17. der Premier League verkündete die Verpflichtung des ehemaligen Trainers von Eintracht Frankfurt am Montagabend, wenige Stunden vor dem Spiel gegen den FC Everton. Kurz zuvor war Roy Hodgson von seinem Amt zurückgetreten. Britische Medien hatten bereits vergangene Woche über ein bevorstehendes Engagement Glasners berichtet.
Der 49-Jährige, der mit Eintracht Frankfurt 2022 die Europa League gewonnen hatte und seit der Trennung im Sommer 2023 vereinslos war, unterschrieb in Süd-London einen Vertrag bis zum Sommer 2026. "Wo immer Oliver in seiner bisherigen Trainerkarriere hinging, der Erfolg kam schnell", sagte Palace-Boss Steve Parish, "und wir glauben, dass sein Ehrgeiz sowie sein aufregender und offensiver Ansatz perfekt dafür sind, in dieser Premier-League-Saison und darüber hinaus das Beste aus unserem talentierten jungen Kader herauszuholen."
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Marmoush fühlt mit Kalajdzic
Omar Marmoush vermisst seinen verletzten Sturmpartner Sasa Kalajdzic schon jetzt. Das betonte der Toptorjäger von Eintracht Frankfurt, der schon beim VfB Stuttgart gemeinsam mit Kalajdzic spielte, am Montag bei Eintracht-TV. "Es macht großen Spaß, mit Sasa zu spielen. Die Verletzung jetzt ist sehr bitter." Nach zwei vielversprechenden gemeinsamen Einsätzen in der Startelf müsse nach dem Kreuzbandriss bei Kalajdzic nun „eine andere Kombination“ im Angriff getestet werden, so Marmoush. Der Ägypter will dabei vorangehen und noch wichtiger werden. "Dino Toppmöller hat mir sehr geholfen, ich war im Sommer lange nicht auf dem Niveau, auf dem ich jetzt bin. Aber ich bin noch lange nicht am Ziel."