Bundesliga-Ticker Eintracht Ex-Frankfurter Furtok gestorben
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Eintracht gewarnt vor Chory
Wenn Eintracht Frankfurt am Donnerstag auf Slavia Prag trifft, dann dürfte vielen der gegnerische Angreifer Ivan Schranz bekannt sein. Er wurde bei der EM in Deutschland geteilter Torschützenkönig. In der aktuellen Saison kommt Schranz wegen einer Knieverletzung zwar noch nicht so richtig in Fahrt, das Toreschießen erledigt Sturmkollege Tomas Chory dafür genauso gut: Acht Tore erzielte der Neuzugang von Viktoria Pilsen in der laufenden Spielzeit bereits, in der Europa League traf er beim 1:1 gegen Ajax Amsterdam Anfang Oktober. Der Tscheche ist nicht nur abschlussstark, sondern mit 1,99 Meter Körpergröße auch noch ein echter Hüne – damit sehr unangenehm zu verteidigen für die Frankfurter Defensive. Hier geht es zum kompletten Gegnercheck:
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Ex-Frankfurter Rönnow nie mehr für Dänemark
Der frühere Frankfurter Torwart Frederik Rönnow ist aus der dänischen Nationalmannschaft zurückgetreten. Er habe den Entschluss "nach langer Überlegung" gefasst, teilte der 32-Jährige am Dienstag auf Instagram mit. Es sei für ihn "eine große Ehre" gewesen, sein Land zu vertreten. Rönnow, der zwischen 2018 und 2021 für die Eintracht spielte, in dieser Zeit aber nicht an Kevin Trapp vorbeikam, zählte noch im Oktober zum Aufgebot der dänischen Nationalelf. Stammtorhüter war und ist aber Kasper Schmeichel von Celtic Glasgow. "Ich werde nun meine ganze Energie in meinen Verein stecken und freue mich darauf, mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen", blickte der Keeper von Union Berlin voraus.
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Bayern hat Marmoush auf dem Zettel
Der FC Bayern München hat Eintracht-Stürmer Omar Marmoush auf dem Zettel. Was der TV-Sender Sky am Montag zuerst berichtet hatte, deckt sich mit Informationen des hr-sport. Demnach beobachten die Münchner die Entwicklung des Frankfurter Angreifers genau und könnten ins Wettbieten um den Ägypter im Sommer eingreifen. Marmoush besitzt bei den Hessen noch einen Vertrag bis 2027, dieser ist ohne eine Ausstiegsklausel. Die Eintracht könnte die Ablösesumme demnach frei verhandeln. Der Angreifer war erst im Sommer 2023 ablösefrei von Wolfsburg zu den Frankfurtern gewechselt.
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Pröll begeistert von Kaua Santos
Ex-Eintracht-Torwart Markus Pröll schwärmt von Kaua Santos, der kürzlich Stammkeeper Kevin Trapp vertreten hatte. "Er hat fantastische Bälle gehalten, gerade gegen Besiktas. Es war schön zu sehen, dass er mutig ist und sich was zutraut", sagte Pröll im hr-heimspiel! am Montag. "Ich glaube, dass die Eintracht da einen perfekten Torwart hat - aktuell noch als Backup." Die Entscheidung, Trapp nach seiner Verletzung wieder aufzustellen, hält der 45-Jährige dennoch für richtig. "Ich hätte es als Trainer auch so gemacht."
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FUSSBALL 2000 bespricht Kantersieg
Sieben Tore, sechs verschiedene Torschützen - gegen Bochum zeigte sich die neue qualitative Breite im Kader von Eintracht Frankfurt. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 ist begeistert von Hugo Ekitiké, Omar Marmoush und den jungen Wilden und bespricht in der neuen Folge das Fußballfest vom Wochenende.
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Markus Pröll zu Gast im heimspiel!
Ex-Eintracht-Keeper Markus Pröll ist an diesem Montag zu Gast im heimspiel! des hr-fernsehens (23.15 Uhr, schon vorab bei Youtube und in der Mediathek). Pröll absolvierte zwischen 2003 und 2010 insgesamt 93 Partien für die Frankfurter. Ein Thema der Sendung werden auch die Keeper der Hessen sein, Kevin Trapp und Kaua Santos. Ebenfalls zu Gast: Trikot-Sammler und Eintracht-Fan Boris Möller.
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Nürnberg-Connection macht die Eintracht besser
Nathaniel Brown und Can Uzun erzielen gegen den VfL Bochum ihre ersten Tore für Eintracht Frankfurt. Beide kamen im Sommer vom 1. FC Nürnberg an den Main. "Es ist ein Kindheitstraum: erstes Bundesliga-Tor in so einem Stadion, bei so einem Verein, mit so einer Mannschaft. Ich kann es einfach nicht beschreiben", sagte Brown nach dem 7:2-Sieg seiner Eintracht. Hier geht es zur Story:
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Das 7:2-Spektakel als Highlight-Video
Es gibt Spiele, die können sich die Fans immer wieder anschauen. Deshalb hier das Highlight-Video vom 7:2-Kanter-Sieg der Eintracht gegen den VfL Bochum:
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Schweres Pokal-Los: SGE muss zu RB
Eintracht Frankfurt hat im DFB-Pokal-Achtelfinale ein schweres Los bekommen. Die Hessen reisen zu RB Leipzig. Das ergab die Auslosung am Sonntag. Gegen die Sachsen hatte die Eintracht 2023 das Finale verloren. "Mit dem Auswärtsspiel in Leipzig haben wir eines der anspruchsvollsten Lose bekommen. Wir nehmen die Herausforderung aber gerne an und freuen uns jetzt schon auf einen packenden Pokalabend. Wir werden alles daran setzen, ins Viertelfinale einzuziehen", sagte Eintracht-Coach Dino Toppmöller nach der Auslosung. Das Achtelfinale wird am 3. und 4. Dezember ausgespielt. Die genaue Terminierung erfolgt noch.
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Toppmöller lobt die jungen Wilden
Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat die jungen Wilden in seiner Mannschaft gelobt. "Wie erfrischend Nene Brown Fußball gespielt hat, wie er nach vorne marschiert ist und ballsicher war. Mit welcher Wucht Nnamdi Collins über die rechte Seite durchbricht. Das freut mich total für die Jungs. Sie erhöhen den Konkurrenzkampf massiv", lobte Toppmöller auf der Pressekonferenz nach dem 7:2-Sieg gegen Bochum. Brown hatte nach Collins-Vorlage gegen den VfL sein erstes Bundesligator erzielt, später traf mit Can Uzun noch ein weiterer Youngster. "Wir sehen, dass wir punktuell wichtige Spieler ersetzen können. Das ist für den Konkurrenzkampf total belebend", so Toppmöller.
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Eintracht lässt mit zwei Spielen die Fans träumen
Schon gegen Gladbach bot Eintracht Frankfurt eine blitzsaubere Leistung, mit dem Kantersieg gegen den VfL Bochum ist das Umfeld nun entgültig angezündet. Die Fans singen von der Deutschen Meisterschaft, Spieler und Trainer sind glücklich, die Mannschaft scheint wie verwandelt. Wo geht die Reise von Eintracht Frankfurt in dieser Spielzeit hin?
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Toppmöller lobt die Breite des Kaders
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem 7:2-Erfolg gegen Bochum der eigenen Aussage nach "sehr stolz" auf seine Mannschaft. "Es war unbeschreiblich, wie die Mannschaft wieder von der ersten Sekunde an da war. Die Jungs haben wieder mal keine Müdigkeit gezeigt und ein fantastisches Spiel abgeliefert", sagte Toppmöller, den vor allem die Breite des Kaders erfreut: "Jeder von denen, die bei uns im Kader stehen, hätte es eigentlich immer verdient, in der Startelf zu stehen. Wir müssen jede Woche sehr schwierige Entscheidungen treffen."
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Eintracht freut sich über "unglaubliche Leistung"
Markus Krösche zeigte sich nach dem 7:2 gegen den VfL Bochum natürlich angetan von seiner Mannschaft. "Verdienter Sieg, super Leistung", kommentierte der Eintracht-Sportvorstand. Zwar seien die Frankfurter nicht gut aus der Halbzeitpause gekommen, nach zehn Minute habe die Konzentration und Zielstrebigkeit aber wieder gestimmt. "Man sieht generell die Automatismen, die immer besser werden", so Krösche. Nathaniel Brown sprach von einer "unglaublichen Leistung". Mit seinem ersten Bundesliga-Tor sei für ihn ein "Kindheitstraum" in Erfüllung gegangen. Aus Sicht von Ansgar Knauff hatte "fast alles perfekt funktioniert".
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Eintracht ballert Bochum ab
Eintracht Frankfurt hat am Samstag in der Bundesliga ein wahres Schützenfest gefeiert. Gegen den VfL Bochum drehten die Hessen richtig auf und schickten den Liga-Letzten mit 7:2 (4:1) nach Hause. Nach Toren von Hugo Ekitike (9.), Omar Marmoush (18.), Ansgar Knauff (20.) und Nene Brown (32.) sah alles nach einem klaren Heimsieg aus. Dani de Witt (35.) und Philipp Hofmann (51.) brachten die Gäste aber noch einmal heran. Mo Dahoud (61.), Can Uzun (66.) und erneut Ekitike (69.) sorgten dann doch für einen hessischen Feiertag.
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Collins, Brown und Bahoya starten gegen Bochum
Nach seiner überzeugenden Leistung im Pokalspiel erhält Eintracht-Defensivmann Nnamdi Collins gegen den VfL Bochum eine weitere Bewährungschance. Der 20-Jährige läuft von Beginn an als Rechtsverteidiger auf. Auf der anderen Seite verteidigt erneut Nathaniel Brown. Im zentralen Mittelfeld darf Mo Dahoud ran, Hugo Larsson sitzt vorerst draußen. Ebenfalls in der Anfangself steht etwas überraschend der junge Jean-Matteo Bahoya, Mario Götze nimmt auf der Bank Platz.
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Bochum tut sich in Frankfurt schwer
Eintracht Frankfurt ist am Nachmittag gegen Liga-Schlusslicht VfL Bochum klarer Favorit. Und das lässt sich nicht nur an der aktuellen Tabellensituation festmachen. Das Waldstadion ist für die Gäste einfach kein gutes Pflaster. In den vergangenen 17 Jahren konnte der VfL kein einziges Spiel in Frankfurt gewinnen. Aus hessischer Sicht kann diese Serie gerne ausgebaut werden. Mehr Wissenswertes zum Spiel der Eintracht gegen Bochum gibt‘s hier.
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Collins gegen Bochum ein Startelf-Kandidat
Verteidiger Nnamdi Collins, der im Pokal gegen Mönchengladbach nach seiner Einwechslung zu überzeugen wusste, ist für das Heimspiel der Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfL Bochum ein Startelf-Kandidat. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz vor der Partie. Aufgrund der kräftezehrenden Partie gegen die Fohlen wolle er aber noch eine Sitzung mit der medizinischen Abteilung abwarten, erklärte der Eintracht-Coach. Generell verriet Toppmöller aber schon mit Blick auf seine erste Elf: "Es wird sicher den einen oder anderen Wechsel geben."
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Toppmöller über Ex-Club Bochum: "Sympathischer Verein"
Das Frankfurter Heimspiel gegen den VfL Bochum ist für Eintracht-Trainer Dino Toppmöller auch ein Stück weit eines gegen seine eigene Vergangenheit. Als Spieler trug der ehemalige Stürmer einst in 13 Pflichtspielen das VfL-Trikot, sein Vater Klaus coachte die Bochumer zudem sehr erfolgreich. "Es war eine tolle Zeit, die ich dort erlebt habe", sagte Toppmöller junior am Freitag auf der Pressekonferenz. Sofern es möglich sei, drücke er dem VfL die Daumen. "Ein sympathischer Verein. Es ist noch eine Verbundenheit da", so Toppmöller. Freilich könne er im direkten Duell darauf "gar keine Rücksicht" nehmen.
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Toppmöller wünscht sich "Pokal-Atmosphäre" in der Liga
Nach dem anstrengenden und erfolgreichen Pokalspiel gegen Gladbach setzt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller auch am Samstag (15.30 Uhr) im Bundesliga-Heimspiel gegen den VfL Bochum auf eine "Pokal-Atmosphäre". Was er meint: "Wir wollen genau diese Schärfe wieder ins Spiel bringen." Obwohl die Gäste auf dem letzten Platz liegen, fordert der Eintracht-Coach eine gewisse Demut ein. "Wir sollten nicht zu hoch fliegen, wenn wir eine erfolgreiche Phase haben. Und wir sollten alles nicht zu schlecht machen, wenn wir mal eine schlechte Halbzeit spielen." Er, Toppmöller, könne zwar nicht versprechen, dass seine Mannschaft haushoch gewinnen werde gegen Bochum, "aber ich kann garantieren, dass wir das Spiel seriös angehen".
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Hellmann-Dank an Frankenbach: "Garant für Stabilität"
Nach 26 Jahren hat Oliver Frankenbach genug vom Fußball-Business, das einen sieben Tage die Woche beansprucht. Der 57-Jährige, der bis gestern Finanzvorstand der Eintracht war, möchte wieder mehr Zeit für sich selbst und seine Familie haben. Der Frankfurter Vorstandssprecher Axel Hellmann sprach zum Abschied in höchsten Tönen von Frankenbach: "Oliver Frankenbach ist ein Garant für die Stabilität der Eintracht gewesen in den vergangenen Jahrzehnten. Deswegen: vielen Dank, Oliver Frankenbach!"
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Sonderlob für Collins nach Eintracht-Sieg
Nach dem Pokal-Erfolg gegen Mönchengladbach hat Verteidiger Nnamdi Collins von Trainer Dino Toppmöller ein Sonderlob erhalten. "Nnamdi hat es überragend gemacht. Er hat überhaupt nicht die Spielzeit bekommen, die er eigentlich verdient hätte. Dafür hat er sich nahtlos eingefügt", erklärte der Frankfurter Coch nach der Partie. Collins war frühzeitig eingewechselt worden, nachdem Arthur Theate die Rote Karte gesehen hatte. "Ich glaube, er hat heute das Spiel seines Lebens gemacht", sagte auch Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann.
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Theate für zwei Pokalspiele gesperrt
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Eintracht-Verteidiger Arthur Theate für zwei DFB-Pokalspiele gesperrt. Der Abwehrspieler hatte beim 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach in der zweiten Runde des DFB-Pokals die Rote Karte gesehen. Der Belgier war in der Anfangsphase bei einem Angriff der Borussia ausgerutscht und hielt reflexartig als letzter Frankfurter Feldspieler den Ball mit der Hand auf. Die Eintracht beziehungsweise der Spieler haben dem Urteil zugestimmt, dieses ist damit rechtskräftig.
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Börsengang bei Eintracht weiter kein Thema
Bei Eintracht Frankfurt ist ein Börsengang weiter kein Thema. "Wenn wir im Aufsichtsrat über künftige Kapitalstrukturen gesprochen haben, war das nie ein Thema", sagte der scheidende Finanzvorstand Oliver Frankenbach bei der Bilanz-Präsentation am Donnerstag an seinem letzten Tag im Amt. Im Sommer hatte es Spekulationen ob eines möglichen Börsengangs gegeben. Dem Verein wünschte er zum Abschied, "dass er auf diesem wirtschaftlichen Niveau weitermacht und jedes Jahr international spielt".
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Eintracht erzielt Rekordumsatz
Die Eintracht Frankfurt Fußball AG hat in der abgelaufenen Saison erneut einen Rekordumsatz erzielt. Nach Angaben des Vereins erzielte man 2023/2024 390,5 Millionen Euro Umsatz und übertraf damit die Bestmarke vom Vorjahr (310,2 Millionen Euro) deutlich. Verantwortlich für die hohen Zahlen, die der scheidende Finanzvorstand Oliver Frankenbach am Donnerstag auf einer Pressekonferenz präsentierte, waren demnach vor allem die Rekordtransfererlöse, die sich auf 143,2 Millionen Euro beliefen. Die Umsätze rund um die Heimspiele gingen dagegen zurück - auch, weil man statt in der Champions League nur noch in der Conference League unterwegs war.
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Theate lädt Team zum Essen ein
Nach seinem zweiten Platzverweis innerhalb von vier Tagen will Arthur Theate von Eintracht Frankfurt seine Mannschaft zum Essen einladen. "Er hat sich entschuldigt bei den Jungs", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach im Pokal am Mittwoch. Theate war in der 15. Minute beim Stand von 0:0 wegen eines Handspiels als letzter Feldspieler mit der Roten Karte vom Platz gestellt worden. Am Sonntag in der Bundesliga beim 1:1 gegen den 1. FC Union Berlin sah der Belgier die Gelb-Rote Karte, die aber unberechtigt gewesen war. Toppmöller macht Theate "keinen Vorwurf" Die Entschuldigung nach dem Pokalspiel gegen Gladbach war aus Sicht von Toppmöller nicht nötig, obwohl der Platzverweis dieses Mal gerechtfertigt war. "Weil er rutscht aus und einfach als Reflex geht er mit der Hand an den Ball", erklärte Toppmöller.