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  • Top-Thema

    Kreuzbandriss bei Kalajdzic

    Die Saison von Sasa Kalajdzic ist schon wieder vorbei. Der Stürmer von Eintracht Frankfurt hat sich beim Auswärtsspiel in Freiburg am Sonntag das Kreuzband und das Außenband im rechten Knie gerissen. Das teilten die Hessen am Montag mit. Er werde "auf unbestimmte Zeit" ausfallen. Der Österreicher kam erst im Winter auf Leihbasis von den Wolverhampton Wanderers an den Main. Für die Eintracht wird er nun wohl kein Spiel mehr absolvieren. Fraglich scheint, ob er überhaupt noch einmal ein Profi-Spiel bestreiten wird. Für Kalajdzic ist es bereits der dritte Kreuzbandriss der Karriere.

  • Top-Thema

    Toppmöller: Viel Positives mitnehmen

    Trotz dem dritten Remis in Folge war Eintracht-Trainer Dino Toppmöller größtenteils zufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft beim 3:3 gegen den SC Freiburg. "Wir haben nie das Gefühl gehabt, dass uns das Spiel aus den Händen gleitet wie bei Saint-Gilloise. Auf die Leistung können wir aufbauen." Besonders stachen seine beiden Offensivkräfte Omar Marmoush und Ansgar Knauff heraus, die an allen drei Frankfurter Treffern beteiligt waren. Die drei Gegentore vereitelten in der Folge jedoch den Auswärtssieg der Hessen. Dazu Toppmöller eher diplomatisch: "Hinten haben wir den einen oder anderen Fehler zu viel gemacht." Die Analyse des Spiels in fünf Punkten.

  • Video-Highlights des Freiburg-Spiels

    Die Frankfurter Eintracht schaffte es am Sonntag beim SC Freiburg zwar gleich dreimal in Führung zu gehen, am Ende es allerdings nicht, den Sieg über die Ziellinie zu bringen (3:3). Zudem verletzte sich Stürmer Sasa Kalajdzic in der 9. Minute. Für Hoffnung sorgten die schönen Tore von Omar Marmoush und Ansgar Knauff. Die sechs Treffer der Partie und alle weiteren Highlights gibt es für Sie hier in der Video-Zusammenfassung.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: SC Freiburg - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom SC Freiburg und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Eintracht schwankt zwischen Zufriedenheit und Enttäuschung

    Bei Eintracht Frankfurt ist die Stimmung nach dem 3:3 in Freiburg gemischt. "Wenn du auswärts drei Mal führst, willst du auch gewinnen. Da überwiegt erstmal die Enttäuschung. Mit etwas Abstand können wir aber zufrieden sein", fasste Philipp Max die Situation nach der wilden Partie zusammen. Coach Dino Toppmöller sagte zu DAZN, dass seine Mannschaft phasenweise ein gutes Spiel gezeigt habe. "Unsere Tore waren alle gut rausgespielt." Natürlich sei es ärgerlich, dass man nur einen Punkt mitnehme. "Auf der anderen Seite bin ich stolz, weil die Mannschaft von vorne bis hinten einen tollen Teamspirit gezeigt hat."

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    Kalajdzic auf dem Weg ins Krankenhaus

    Eintracht-Stürmer Sasa Kalajdzic ist derzeit auf dem Weg ins Krankenhaus. Das sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem Spiel in Freiburg. Der Angreifer hatte sich in der 9. Minute ohne gegnerischen Einwirkung am Knie verletzt und musste ausgewechselt werden. "Wir haben noch keine genauen Informationen. Er ist auf dem Weg ins Krankenhaus, ein MRT machen. Es sieht nicht so gut aus, aber es ist noch nicht seriös, da was rauszuhauen", sagte Toppmöller über den Stürmer. Kalajdzic hatte sich in seiner Karriere bereits zwei Mal das Kreuzband gerissen.

    Sasa Kalajdzic verletzt unterstützt das Spielfeld.
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    Frankfurt trennt sich unentschieden von Freiburg

    Eintracht Frankfurt tritt weiter auf der Stelle. Zu Gast beim SC Freiburg sind die Hessen am Sonntagnachmittag nicht über ein 3:3-Unentschieden hinaus gekommen und müssen zudem um Sasa Kalajdzic bangen. Der Stürmer musste in der elften Minute verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für ihn rückte Omar Marmoush ins Sturmzentrum, der zunächst selbst traf (27.) und wenig später mit einem sehenswerten Pass das Tor von Ansgar Knauff (35.) vorbereitete. Doch Freiburg hielt gut dagegen und konnte durch Ritsu Doan (30.) und kurz vor der Pause per Foulelfmeter von Vincenzo Grifo (45. +5) ausgleichen. In der zweiten Hälfte sorgte Knauff erst für die erneute Frankfurter Führung (72.), ehe Freiburg kurz vor Schluss durch ein Kopfballtor von Michael Gregoritsch wieder ausgleichen konnte (90.). Mit dem Remis stehen die Hessen unverändert auf Tabellenplatz sechs.

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    Hasebe startet in Freiburg

    Eintracht-Oldie Makoto Hasebe steht beim Auswärtsspiel in Freiburg zum ersten Mal in dieser Bundesliga-Saison in der Startelf. Der Japaner ersetzt den gelbgesperrten Robin Koch in der Defensiv-Schaltzentrale. Im Vergleich zum Conference-League-Spiel in Belgien unter der Woche verändert Trainer Dino Toppmöller sein Team noch auf einer weiteren Position: Statt Niels Nkounkou soll Philipp Max die linke Schiene bearbeiten.

    Die Aufstellung der Eintracht in Freiburg
  • Toppmöller: Synchronität in Defensive beibehalten

    Vor dem Auswärtsspiel der Eintracht am Sonntagnachmittag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg hat Frankfurts Trainer Dino Toppmöller eine klare Marschroute vorgegeben: "Wichtig ist, dass wir die Synchronität im Defensivverhalten beibehalten und im Spielaufbau unter Druck einfache Lösungen finden." Für Druck sorgt auch die Tabellensituation: Sollten die Hessen im Breisgau verlieren, gerät ihr jetziger Platz sechs gehörig in Gefahr. "Wir haben trotzdem eine gute Ausgangsbasis, wollen diese weiter nutzen und uns als Team weiterentwickeln", so Toppmöller mit Blick auf die aktuelle Situation.

  • Top-Thema

    DFL-Investor: Hellmann nicht generell gegen Neuabstimmung

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann ist nicht generell gegen eine Neuabstimmung über den Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga (DFL). "Wenn in die Mitgliederversammlung ein neuer Antrag eingebracht wird, über den Sachverhalt neu abzustimmen, wird man sich damit beschäftigen müssen", sagte der 52-Jährige, der selbst Mitglied im DFL-Präsidium ist, am Rande des 53. Ball des Sports in Frankfurt. Hellmann bekräftigte aber, dass das Präsidium selbst dies nicht initiieren könne: "Als Präsidium können wir nicht einfach ein Votum ignorieren. Wir können als Präsidium nicht sagen, wir stimmen neu ab."

  • Toppmöller erwartet unangenehmes Spiel

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Samstag eindringlich vor dem kommenden Gegner SC Freiburg gewarnt. Die Breisgauer, die aktuell auf Platz acht der Bundesliga-Tabelle stehen und mit einem Sieg bis auf einen Punkt an Eintracht Frankfurt heranrücken könnten, seien immer "unangenehm zu bespielen", sagte Toppmöller vor dem Auswärtsspiel am Sonntag (15.30 Uhr). "Wer Freiburg kennt, weiß, dass es dort immer nur über Einsatz, Wille und Kampfbereitschaft geht." Genau das müsse auch sein Team auf den Platz bringen", so Toppmöller. "Es ist auch eklig, gegen uns zu spielen. Das müssen wir zeigen."

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Eintracht-Pressekonferenz vor dem Spiel in Freiburg

    Dino Toppmöller still
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  • Top-Thema

    Hasebe Kandidat für die Startelf

    Altstar Makoto Hasebe könnte beim Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt am Sonntag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg den gelbgesperrten Abwehrchef Robin Koch ersetzen. Der Japaner sei genau wie der zuletzt unglücklich agierende Hrvoje Smolcic ein Kandidat für die Startelf. "Wir können auf beide setzen", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller, der weiterhin auf den verletzten Hugo Larsson verzichten muss, am Samstag. Weitere Ausfälle gibt es nicht, nach dem Conference-League-Spiel bei Union Saint-Gilloise klagen einige Spieler aber über Wehwehchen. "Wir müssen schauen, wie alle beieinander sind", so Toppmöller.

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    Eintracht in Freiburg ohne Koch

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller muss beim schwierigen Auswärtsspiel am Sonntag (15.30 Uhr) in Freiburg wieder einmal die Abwehr umstellen. Da Abwehrchef Robin Koch am vergangenen Spieltag gegen den VfL Bochum (1:1) seine fünfte Gelbe Karte sah, muss er im Breisgau gesperrt zusehen. Wahrscheinlich ist deshalb, dass die Eintracht erneut mit einer Viererkette aufläuft. Innen könnten dann Tuta und Willian Pacho verteidigen, als Rechtsverteidiger steh Aurelio Buta bereit, links muss sich Toppmöller zwischen Niels Nkounkou und Philipp Max entscheiden.

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    Reschke: "Rechtsstaatlich bedenklich"

    Eintracht Frankfurt denkt darüber nach, gegen die Festsetzung von 140 Fans rund um das Spiel bei Union Saint-Gilloise juristisch vorzugehen. "Die Zugrundelegung der Verfügungen der Brüsseler Behörden sind rechtsstaatlich genauso bedenklich wie die damit begründete Festsetzung", sagte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke dem hr-sport. "Wir neigen dazu, die Rechtmäßigkeit dieser Maßnahmen zusammen mit den Betroffenen nachträglich gerichtlich überprüfen zu lassen." Die Brüsseler Behörden hatten rund um das Spiel im Stadtteil Anderlecht ein Betretungsverbot für Eintracht-Fans erlassen. Die Anhänger durften nur mit einem eskortierten Bus zum Stadion anreisen. Bei den 140 festgesetzten Fans soll es sich um 100 Ultras handeln, die privat mit PKWs angereist waren, sowie 40 weitere Anhänger, die versucht hatten, am Stadion noch an Karten zu kommen.

  • Top-Thema

    Rode bemängelt fehlenden Killer-Instinkt

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat nach dem Remis bei Union St. Gilloise Kritik am eigenen Team geübt. Dass die Frankfurter die frühe 2:0-Führung noch aus der Hand gaben, sei "sehr ärgerlich", wie er am Donnerstag nach dem 2:2 betonte. "Wir hatten alles im Griff, wir dürfen den Gegner nicht mehr ins Spiel kommen lassen", so Rode. Das Problem sei: "Wir schaffen es momentan nicht, eine Killer-Mannschaft zu sein. Wir dürfen uns da nicht verrückt machen und müssen stabiler sein. Wir sind gestandene Bundesliga-Profis, so ein Rückschlag sollte uns nichts ausmachen."

    Videobeitrag

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    Rode: Keine Killer-Mannschaft

    Sebastian Rode beim Interview.
    Ende des Videobeitrags
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    Toppmöller fordert mehr Leadership

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat nach dem Remis in der Conference-League-Zwischenphase bei Union St. Gilloise die fehlende Führungsstärke im eigenen Team bemängelt. "Ohne die Jungs kritisieren zu wollen: Wir brauchen da Kommunikation und Leadership", betonte der Frankfurter Trainer am Donnerstagabend. Genügend Spieler, die genau das könnten, seien dafür eigentlich im Team, fügte Toppmöller hinzu. "Wir haben Spieler, die die Erfahrung haben, um die jungen Spieler anzuleiten. Heute wäre eine ordnende Hand wichtig gewesen."

    Videobeitrag

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    Die Pressekonferenz nach dem Spiel der Eintracht bei Union Saint-Gilloise

    Dino Toppmöller
    Ende des Videobeitrags
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    Die Eintracht ist ratlos

    Wieder - wie schon im Bundesliga-Derby bei Darmstadt 98 - hat die Eintracht am Donnerstagabend in der Conference League bei Union Saint-Gilloise eine 2.0-Führung verspielt. Nach einem Gegentor brach die Frankfurter Mannschaft zusammen. Dass das wieder passiert ist, macht alle bei der Eintracht ratlos.

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    Toppmöller: "Es nervt"

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    Die Pressekonferenz nach dem Spiel der Eintracht bei Union Saint-Gilloise

    Dino Toppmöller
    Ende des Videobeitrags

    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller zeigte sich nach dem 2:2-Unentschieden im Play-off-Hinspiel der Conference League gegen Saint-Gilloise angefressen: "Es nervt, wenn du hier 35 Minuten lang ein Top-Spiel machst und normalerweise 3:0 vorne liegen musst, und dann machst du dieses Geschenk. Ich wünsche mir eine andere Stabilität." Sebastian Rode, der Mitte der zweiten Hälfte eingewechselt wurde, fand ähnliche Worte: "Es ist schon sehr ärgerlich. Gerade weil wir sehr gut ins Spiel reingefunden haben." Trotz des Remis blieb Rode mit Blick auf das Rückspiel allerdings zuversichtlich: "Es ist keine schlechte Ausgangssituation. Da wollen wir schon weiterkommen." Das Rückspiel steigt am kommenden Donnerstag (21 Uhr) in Frankfurt.

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    Eintracht nur Remis bei Union Saint-Gilloise

    Eintracht Frankfurt hat im Play-off-Hinspiel der Conference League nur 2:2 (2:1) unentschieden gespielt. Zu Gast beim belgischen Klub Royale Union Saint-Gilloise gaben die Hessen am Donnerstagabend eine 2:0-Führung aus der Hand. Farès Chaïbi (3.) und Saša Kalajdžić (10.) bescherten der Eintracht den perfekten Start in die offensiv geführte Partie. In der 31. Minute erzielte für die Gastgeber Mathias Rasmussen aus dem Nichts den Anschlusstreffer. Ab dem zweiten Durchgang übernahmen die Belgier dann die Kontrolle und schossen durch Gustaf Nilsson (68.) den verdienten Ausgleichstreffer. In den Schlussminuten konnte die Eintracht ihr Überzahlspiel durch die Gelb-Rote Karte für Charles Vanhoutte (78.) nicht mehr nutzen.

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    Polizei setzt 130 Eintracht-Fans fest

    Die Brüsseler Polizei hat im Vorfeld des Conference-League-Spiels von Eintracht Frankfurt bei Royal Union Saint-Gilloise präventiv rund 130 Frankfurter Fans der aktiven Szene vorübergehend festgenommen. Laut einem Sprecher der Polizei geschah dies, um die öffentliche Ordnung zu schützen. Das berichtet das belgische Portal VRT News. Demnach hatten die Anhänger ihre Autos im Stadtteil Dilbeek abgestellt, um von dort in Richtung Stadion zu laufen. Anhand der Nummernschilder seien die Fans "dem harten Kern von Eintracht Frankfurt" zugeordnet worden, sagte Dilbeeks Bürgermeister Willy Segers. Nach dem Spiel dürften die Festgesetzten nach Frankfurt zurückkehren.

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    Eintracht mit Kalajdzic und Marmoush

    Eintracht Frankfurt geht mit Sasa Kalajdzic und Omar Marmoush ins Hinspiel der Conference League bei Union St. Gilloise. Auch Niels Nkounkou kehrt in die Startelf zurück, für ihn nimmt Philipp Max auf der Bank platz.

    Eintracht Aufstellung St. Gilloise

    So startet die Eintracht:

  • Berichte: Crystal Palace will Ex-Frankfurt-Coach Glasner

    Der abstiegsgefährdete englische Fußballclub Crystal Palace ist laut übereinstimmenden Medienberichten am ehemaligen Eintracht-Trainer Oliver Glasner interessiert. Wie unter anderem die Zeitung "Guardian" und das Online-Magazin "The Athletic" vermeldeten, steht der Tabellen-15. der Premier League kurz vor der Trennung von Coach Roy Hodgson. Der 49-jährige Glasner gilt als aussichtsreichster Kandidat auf die Nachfolge des 76 Jahre alten Trainerveteranen. Der Österreicher Glasner hatte mit Eintracht Frankfurt 2022 die Europa League gewonnen und ein Jahr später das DFB-Pokal-Finale erreicht. Im Sommer 2023 trennte sich der Bundesligist in gegenseitigem Einvernehmen vorzeitig von dem Coach. Seitdem ist Glasner vereinslos.

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    Blessin: "Frankfurt wollte uns nicht als Gegner"

    Der deutsche Trainer von Union Saint-Gilloise, Alexander Blessin, rechnet mit einem schweren Spiel in der Conference League am Donnerstag gegen Eintracht Frankfurt (hier und bei hr-iNFO ab 18.45 Uhr im audio-Livestream). Blessin sagte dem Kicker: "Die Eintracht war jetzt das sportlich schwierigste Los in der den Play-offs. Ich glaube allerdings , dass Frankfurt uns ebenfalls nicht unbedingt als Gegner wollte." Das Team aus Belgien steht in der Liga unangefochten auf Platz eins, und hat zuvor in der Europa League unter anderem den FC Liverpool zuhause mit 2:1 geschlagen.

  • Auf die Eintracht wartet ein Spiel mit vielen Hürden

    Das Conference-League-Spiel beim belgischen Spitzenreiter Union Saint-Gilloise wird für die Eintracht auf vielen Ebenen nicht einfach. Zum einen sportlich und dann für die Fans, die aus Deutschland anreisen. So einiges ist vor dem Anpfiff unklar. Hier gibt es alle Antworten:

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    Trapp und Marmoush sind fit

    Eintracht Frankfurt kann im Playoff-Hinspiel der Conference League beim belgischen Topclub Union Saint-Gilloise auf Nationaltorwart Kevin Trapp und Stürmer Omar Marmoush bauen. Das zuletzt angeschlagene Duo meldete sich rechtzeitig fit und steht dem Fußball-Bundesligisten in der Partie am Donnerstag (18.45 Uhr) wieder zur Verfügung. "Beide haben im Training einen fidelen Eindruck gemacht. Ich gehe davon aus, dass sie spielen können", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Auch Eric Junior Dina Ebimbe wird wieder dabei sein, ist allerdings "kein Kandidat für die Startelf", so Toppmöller. Definitiv ausfallen werden Hugo Larsson und Elias Baum.

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    Die Eintracht-Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Union St. Gilloise

    Toppmöller PK St. Gilloise
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    Toppmöller: "Jetzt ist Crunchtime angesagt"

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller geht angriffslustig ins Hinspiel in der Conference League bei Union St. Gilloise am Donnerstag. "Es ist wichtig, dass jetzt Crunchtime angesagt ist. Das ist ein K.o.-Spiel, Do or Die, die oder wir. Das wird ein heißer Tanz. Aber wir sind Eintracht Frankfurt und wollen so auftreten", so Toppmöller am Mittwoch auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Dennoch ist der Respekt vor den Belgiern groß. "Sie haben zuhause Liverpool geschlagen, sind international zuhause ungeschlagen, sind Tabellenführer in Belgien. Sie schalten gut in beide Richtungen um, das ist ein sehr starkes Kollektiv. Sie haben gute Ideen offensiv und defensiv und viel Geschwindigkeit."