Bundesliga-Ticker Eintracht Ex-Frankfurter Furtok gestorben
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Neuer Erlass für Brüssel
Nach dem Betretungsverbot für Fans von Eintracht Frankfurt im Brüsseler Stadtteil Anderlecht gibt es seit Mittwochnachmittag nun auch für den Rest der Stadt besondere Verhaltensvorschriften. Laut einem Erlass des Brüsseler Bürgermeisters Philippe Close wurde die Schwelle für das Eingreifen der Polizei herabgesetzt. Fans, die die öffentliche Ordnung stören oder gefährden, können durch die Beamten festgesetzt und festgehalten werden. Ein weiteres Betretungsverbot gibt es nicht. Wer sich nicht benimmt, könnte das Spiel aber in Polizeigewahrsam verbringen. Eintracht-Anhänger ohne Ticket sollten dem Stadion und der Stadt am besten komplett fernbleiben, wie die Eintracht betonte.
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Eintracht will Vertrag mit Matanovic verlängern
Eintracht Frankfurt will den Vertrag mit Igor Matanovic verlängern. "Wir sind mit Igor schon länger im Austausch, dass wir länger zusammenarbeiten. Wir wollen den Vertrag verlängern. Mal schauen, wie weit wir das jetzt kurzfristig hinbekommen", so Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche über den aktuell an den KSC ausgeliehenen Stürmer. Bei den Karlsruhern kommt der 20 Jahre alte Matanovic in der Zweiten Liga auf sieben Tore und drei Assists. "Igor macht das echt gut. Er spielt beim KSC eine richtig gute Rolle", so Krösche weiter. In Frankfurt hat Matanovic noch einen Vertrag bis 2026.
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Bericht: Krösche beim BVB auf der Liste
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat wohl das Interesse von Borussia Dortmund geweckt. Wie die Sport Bild am Mittwoch berichtet, ist der 43-Jährige ein Kandidat für den neuen Posten des Geschäftsführers Sport, der im Sommer beim BVB geschaffen wird. Laut des Berichts kommen dafür Sebastian Kehl, aktuell Sportdirektor bei der Borussia, und eben Krösche in Frage. Krösche würde, wie es weiter heißt, eine Gesprächsanfrage aus Dortmund nicht ablehnen. Der Eintracht-Sportvorstand hat in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2025. "Jeder weiß, wie wohl ich mich hier fühle und wie gerne ich hier arbeite", betonte er am Dienstag. "Ich hatte in den vergangenen Wochen andere Themen als meinen eigenen Vertrag. Ich mache mir über andere Sachen keine Gedanken."
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Bericht: Ex-Eintracht-Coach Funkel wird Lautern-Trainer
Ex-Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel wird nach übereinstimmenden Medienberichten neuer Coach des abstiegsbedrohten Zweitligisten 1.FC Kaiserslautern. Funkel, der noch am vergangenen Mittwoch zur persönlichen Abschiedsfeier von Ex-Eintracht-Präsident Peter Fischer in Frankfurt weilte, leitet demnach bereits das Nachmittagstraining beim FCK. Am Mittwochvormittag hatten die Pfälzer die Trennung von ihrem bisherigen Trainer Dimitrios Grammozis bekanntgegeben. Friedhelm Funkel war von 2004 bis 2009 Trainer von Eintracht Frankfurt.
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Chandler spricht von Titel
Eintracht-Urgestein Timothy Chandler ist sich sicher, dass sein Team auch in diesem Jahr Großes erreichen kann. Der 33-Jährige, der beim DFB-Pokalsieg 2018 und dem Europa-League-Erfolg 2022 dabei war, sieht die Eintracht in der Conference League im Kreis der Favoriten: "Da ist wieder etwas möglich, wir können wieder einen Titel gewinnen", sagte er im vereinseigenen Podcast "Aufstehen mit der Eintracht". Den ersten Schritt in Richtung Titelgewinn wolle man am Donnerstag (18.45 Uhr) beim Playoff-Hinspiel gegen Union Saint-Gilloise machen, so Chandler. "Wir wissen, was wir für eine Dynamik entwickeln können. Wir können wieder Geschichte schreiben."
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Krösche hat Respekt vor Union Saint-Gilloise
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat vor dem Playoff-Hinspiel der Conference League bei Royal Union Saint-Gilloise (Donnerstag, ab 18.45 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) vor den Stärken des Gegners gewarnt: "Es ist immer schwierig gegen eine Mannschaft, die hoch presst, dann auch Lösungen zu haben, gerade im Spielaufbau. Das hat man bei uns auch im Spiel gegen Bochum gesehen", sagte Krösche am Dienstag. Es gehe am Donnerstag um eine gute Mischung aus kontrolliertem Spielaufbau und dem Ziel, zielstrebig nach vorne zu spielen. Zweiteres klappte beim 1:1 gegen den VfL Bochum lediglich in Phasen der zweiten Halbzeit.
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Eintracht warnt vor Betretungsverbot
Eintracht Frankfurt hat am Dienstag noch einmal auf das Betretungsverbot für hessische Fußball-Fans im Brüsseler Stadtteil Anderlecht hingewiesen. Für Anhänger der Eintracht ist der Aufenthalt im Gebiet rund um das Stadion des RSC Anderlecht, in dem am Donnerstag das Playoff-Hinspiel gegen Union Saint-Gilloise ausgetragen wird, von Mittwoch- bis Freitagmorgen (jeweils 10 Uhr) verboten. Das teilten die Hessen mit. Die Eintracht, die das Kontingent von 1.200 Auswärtstickets komplett verkauft hat, warnte deshalb davor, ohne Eintrittskarte anzureisen. Jeder Reisende solle sich zudem unbedingt an die Regeln halten. Bei Verstoß drohe bis zu 24 Stunden polizeilicher Arrest. Am Spieltag wird es einen Meeting Point und Shuttle-Busse geben.
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Union mit Respekt vor Frankfurter Fans
Die Verantwortlichen von Royale Union Saint-Gilloise freuen sich auf das Aufeinandertreffen mit Eintracht Frankfurt in der Conference League. Gleichzeitig ist aber vor allem der Respekt vor der Atmosphäre im Rückspiel sehr groß. "Wenn du guckst, was die da in Frankfurt veranstalten. Da brauchst du Ohrstöpsel", sagte Union-Coach Alexander Blessin dem hr-sport. Stürmer Dennis Eckert Ayensa, der 2022 von Ingolstadt nach Belgien gewechselt war, ergänzte: "Frankfurt ist ein geiler Gegner mit einer geilen Fanbase. Das Spiel in Frankfurt wird ein absolutes Highlight."
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Eintracht baut auf Kontinuität im Kader
Nach dem größeren Umbruch bei Eintracht Frankfurt im Sommer und im Winter soll sich am Kader nun nicht mehr viel ändern. "Wir wollen so einen Umbruch nicht jedes Jahr haben", betonte Sportvorstand Markus Krösche am Dienstag. "Wir wollen diesen Kader jetzt längerfristig zusammenhalten. Es muss Kontinuität herrschen. Mit diesem Kader wollen wir den nächsten Step machen." Dennoch bleibe es dabei, so Krösche weiter, dass kein Spieler unverkäuflich sei. "Wir sind immer auch auf Transfererlöse angewiesen, das wird sich auch in der Zukunft nicht ändern. Wenn sich ein Spieler schneller entwickelt als der Club, werden wir ihn auch ziehen lassen."
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Krösche will mehr Heavy Metal sehen
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich zur langsam aufkommenden Unzufriedenheit in Frankfurt geäußert. "Wir müssen ehrlich sein, dass der Fußball, wie wir ihn gerade spielen, uns nicht zufrieden stimmt. Ergebnistechnisch ist das in Ordnung, leistungstechnisch haben wir noch viele Schwankungen", betonte der 43-Jährige auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Rund um das 1:1 gegen den VfL Bochum hatte es am Samstag im Stadtwald schon Pfiffe im Stadion gegeben. Krösche forderte daher eine Leistungssteigerung seines Teams: "Wir müssen Fußball spielen, der weniger klassisch ist und mehr Heavy Metal."
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Eintracht gegen die Talent-Aufspürer aus Brüssel
Der Gegner von Eintracht Frankfurt in den Playoffs der Conference, Royale Union Saint-Gilloise (Hinspiel in Belgien: Donnerstag,18.45 Uhr), zeichnet sich durch sein ausgeklügeltes Talente-Such-System aus. So fand Saint-Gilloise zum Beispiel Deniz Undav einst vom SV Meppen. Undav, der heute für den VfB Stuttgart spielt. Den aktuellen Torjäger von Bayer Leverkusen, Victor Boniface, holte der belgische Club 2022 von FK Bodø/Glimt. Die aktuellen Stars sind Mohamed Amoura und Gustaf Nilsson (kam vom SV Wehen Wiesbaden). Hier die ganze Geschichte des Gegners von Eintracht Frankfurt:
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Warnung vor Amoura und Nilsson
Jürgen Baatzsch, der Ehrenpräsident von Royale Union St. Gilloise, hat im hr-heimspiel! am Montagabend vor allem zwei Spieler hervorgehoben, auf die Eintracht Frankfurt besonders aufpassen sollte. "Mohamed Amoura ist extrem schnell, er hat aktuell einen Marktwert von 20 Millionen Euro. Und wir haben Gustaf Nilsson, der ist 1,96 Meter groß", sagte Baatzsch. Der 53-Jährige, der 2012 als Investor beim Conference-League-Gegner der Eintracht eingestiegen war und den Club sanierte, betonte aber auch, dass er beiden Mannschaften die Daumen drücke. "Ich bin fanatischer Eintracht-Fan. Ich wünsche mir, dass jedes Team ein Spiel gewinnt."
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Hat da jemand "Krise" gesagt? Die Stimmung bei Eintracht Frankfurt ist gereizt, aber keiner weiß so richtig, was los ist. Nach dem 1:1 gegen Bochum steht Trainer Dino Toppmöller jedenfalls zunehmend unter Druck. FUSSBALL 2000 versucht, die Frankfurter Gefühlswelt zu ergründen.
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heimspiel! blickt auf Europapokal-Woche
Für Eintracht Frankfurt geht es am Donnerstag (18.45 Uhr) in der Conference League weiter - bei Royale Union St. Gilloise. Was erwartet das Toppmöller-Team beim Tabellenführer der belgischen Liga? Das besprechen die Moderatorinnen Janine Hilpmann und Lisa Tellers am Montagabend (23.20 Uhr) im hr-heimspiel mit Marcel Storch vom Onlinemagazin SGE4ever.de und Kathrin Klaas, ehemalige Hammerwerferin und Eintracht-Fan. Außerdem ist Jürgen Baatzsch, Ehrenpräsident von Union Saint Gilloise, zugeschaltet.
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Kein Fan-Protest in Frankfurt - Hellmann nennt Gründe
Während in den meisten deutschen Stadien gegen den Investoreneinstieg bei der DFL protestiert wird, halten sich die Eintracht-Fans zurück. Vorstandssprecher Axel Hellmann hat dafür vier Gründe ausgemacht, wie er am Sonntag bei Bild Sport TV sagte. "Wir haben hier in Frankfurt eine etwas größere Nähe zur Finanzindustrie. Da gibt es nicht so riesige ideologische Gräben." Zudem lasse sich die Eintracht-Fanszene nicht gerne von anderen sagen, wann sie zu protestieren habe. Außerdem habe man in Frankfurt andere, "sehr handfeste" Themen. Und: "Wir haben tiefer und früher erklärt, was eigentlich der Grund und der Ansatz ist."
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Unzufriedenheit bei der Eintracht wächst
Platz sechs, aber schlechte Stimmung: Bei Eintracht Frankfurt ist derzeit tabellarisch zwar noch alles im Lot, die Fans zeigten nach dem 1:1 gegen Bochum aber ihre Unzufriedenheit. "Das nehmen wir hin", sagte Sportvorstand Markus Krösche über die Pfiffe der Anhänger. Die Lage ist wenige Tage vor dem Conference-League-Hinspiel bei Union Saint-Gilloise allerdings gefährlich.
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Eintracht-Unentschieden gegen Bochum im Video
Eintracht Frankfurt war mit dem 1:1 am Samstag gegen Bochum nicht zufrieden. Die Frankfurter machten erst zu viele Fehler und scheiterten dann an der eigenen Chancenverwertung. Hier sind die Highlights der Partie im Video.
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Larsson fehlt mehrere Wochen
Eintracht Frankfurt muss in den kommenden Wochen auf Hugo Larsson verzichten. Der Schwede zog sich beim Spiel gegen Bochum am Samstag eine Sehnenverletzung im Oberschenkel zu, wie der Verein am Sonntag meldete. Die Eintracht rechnet mit einer Ausfallzeit von rund drei Wochen. Entwarnung gab es dagegen bei Kevin Trapp und Omar Marmoush: Bei beiden wurden keine größeren Blessuren festgestellt.
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Toppmöller mahnt nach Pfiffen zur Geduld
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach den Pfiffen beim enttäuschenden 1:1-Unentschieden gegen den VfL Bochum um etwas mehr Zeit gebeten. Es ginge zwar nicht darum, ob er die Unmutsäußerungen der Fans nachvollziehen könne, sagte er am Samstag. "Es gibt aber einfach ein paar Dinge, die man berücksichtigen muss." Die kurzfristigen Ausfälle von Sasa Kalajdzic und Kevin Trapp sowie die Verletzung von Hugo Larsson hätten die Sache gegen Bochum zusätzlich erschwert, die ganze Mannschaft befinde sich zudem noch im Umbruch. "Ein bisschen Geduld ist da angebracht, wir werden das aber aushalten."
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Hexenschuss bei Trapp
Eintracht Frankfurt muss im Playoff-Hinspiel der Conference League am Donnerstag beim belgischen Erstligisten Union Saint-Gilloise möglicherweise auf Torwart Kevin Trapp verzichten. "Wir müssen abwarten und von Tag zu Tag sehen, ob es bis Donnerstag ausgeht. Er hat einen Hexenschuss", sagte Trainer Dino Toppmöller am Samstag nach dem enttäuschenden 1:1 gegen den VfL Bochum. Über die Verletzung des schwedischen Mittelfeldspielers Hugo Larsson, der nach 21 Minuten ausgewechselt werden musste, soll eine MRT-Untersuchung am Sonntag Aufschluss geben.
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Eintracht spürt Verunsicherung
Bei Eintracht Frankfurt wächst nach dem enttäuschenden 1:1 (1:1) in der VfL Bochum die Unzufriedenheit. Die Hessen, die erst in der zweiten Hälfte besser wurden, haben aktuell an der gestiegenen Erwartungshaltung zu knabbern, die Sportvorstand Markus Krösche nach der Partie betonte. "Es ist normal, dass die Jungs nervös sind, es ist normal, dass die Verunsicherung wächst." Das Ergebnis sei ärgerlich, so Krösche, das Team müsse sich aber noch entwickeln. "Wir müssen damit leben, dass die Fans ihre Unzufriedenheit kundgetan haben. Wir brauchen aber einfach Geduld"
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Eintracht verpasst Sieg gegen Bochum
Eintracht Frankfurt hat am Samstag erneut Punkte liegengelassen. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller, die über große Teile der Partie ideenlos wirkte und erst in der Schlussphase etwas besser wurde, kam vor heimische Kulisse nicht über ein 1:1 (1:1) gegen den VfL Bochum hinaus. Omar Marmoush brachte die Hessen in Führung (14.), Moritz Broschinski glich mit einem abgefälschten Schuss postwendend aus (17.). Neuzugang Hugo Ekitiké wurde nach 64 Minuten eingewechselt und bereitete prompt die beste Chance der zweiten Hälfte vor. Farès Chaibi ließ diese aber ungenutzt (67.).
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Trapp verletzt sich beim Aufwärmen
Schlechte Nachrichten für Eintracht Frankfurt: Stammkeeper Kevin Trapp hat sich vor dem Heimspiel gegen den VfL Bochum beim Aufwärmen verletzt und fällt wegen Rückenproblemen für die Partie aus. Für ihn rückt Jens Grahl zwischen die Pfosten, Simon Simoni nimmt auf der Bank Platz.
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Eintracht ohne Kalajdzic gegen Bochum
Eintracht Frankfurt geht ohne Sasa Kalajdzic ins Spiel gegen den VfL Bochum. Der Stürmer ist dem Verein zufolge Vater geworden und deshalb nicht dabei. Aurélio Buta, bei dem ebenfalls die Geburt seines Kindes bevorsteht, steht dagegen in der Startelf. Zudem ist Nnamdi Collins erstmals im Kader. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.
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Eintracht hofft auf Wiedergutmachung
Eine Woche nach der 0:2-Niederlage in Köln hofft Eintracht Frankfurt auf Wiedergutmachung in der Bundesliga-Partie gegen den VfL Bochum. Die Mannschaft wolle es im Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) in allen Belangen besser machen, bekräftigte Trainer Dino Toppmöller. Zuletzt hatte es aus der Vereinsführung Kritik am Auftreten der Eintracht-Profis gegeben. Vor dem 21. Spieltag belegen die Frankfurter den sechsten Tabellenplatz. Hier gibt es alles Wichtige zur Partie gegen Bochum.